Diskussion:Modifizierte Newtonsche Dynamik

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von KaiMartin in Abschnitt Lemma "Mondtheorie"
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Wieso Überschrift anders?[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist hier eigentlich die Artikelüberschrift noch in alter Rechtschreibung mit großem N und der Artikel selbst folgt der neuen Rechtschreibung mit kleinem N? Bitte verschieben!--79.200.11.234 02:20, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Bitte den folgenden Satz streichen:[Quelltext bearbeiten]

"Durch den Beweis[1] der Existenz dunkler Materie hat sich dieser Erklärungsansatz erübrigt."

Er ist nämlich unsinnig. Die Existenz dunkler Materie ist nicht bewiesen, sondern ist ebenso wie die MOND und die RelativitätsTHEORIE eine Theorie, die zur Zeit von der Physik überprüft wird. Nicht mehr und nicht weniger. 23:07, 07.01.2006 (CET)

Blödsinn. Bitte Physik studieren oder anhand guter Quellen informieren; es ist praktisch nichts so gut belegt wie die Relativität, praktisch alles was heute in der Astronomie, Satellitentechnik und hochentwickelter Technik auf der Erde gemacht wird funktioniert mit den Regeln der Relativität. Und zwar ausgezeichnet. Die Existenz der Dunklen Materie ist seit Jahren bewiesen und wurde durch die Ergebnisse vor allem der letzten 1-2 Jahre kräftig untermauert. --Alex74 23:12, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Naja, ich finde den Oben zitierten Satz auch ein bischen Radikal. Der Paper, auf den verwiesen wird, sagt eigentlich nur, dass auch MOND nicht ohne die Idee der Dunklen Materie auskommt. --StollenTroll 00:56, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Existenz dunkler Materie ist NICHT bewiesen, sie ist warscheinlich, jedoch gibt es noch viele Wiedersprüche zwischen den Beobachtungen und dem Theoretischen Modell. In der Physik gilt etwas als bewiesen, wenn es direkt nachgewiesen ist. Es gibt aber noch große Unterschiede zwischen Theorie und Beobachtung.

Ich habe den Satz "Durch den Beweis<ref name="proof"/> der Existenz dunkler Materie hat sich dieser Erklärungsansatz erübrigt." entfernt, weil falsch. auch wenn ich selbst an Dunkle Materie glaube, bin es leid, immer solchen Unsinn zu lesen.

Im offizielle, momentane Stand der Forschung ist Dunkle Materie nach wie vor unbewiesen. Die MOND Hypothese gilt mittlerweile als unrichtig. Da bei der Dunklen Materie noch Wiedersprüche auftreten, etwa:
In dem bereich der Galaxis, in dem wir uns befinden, sollte es viel Dunkle Materie geben, aus beobachtungen von Nachbarsternen wissen wir aber, dass in unserer unmittelbaren Nähe keine Dunkle Materie existiert.
Lässt die Theorie die Frage unbeantwortet, warum sich die Dunkle Materie nicht zu kleinen, dichten Klumpen zusammensammelt, unbeantwortet.

Deshalb kommen Gravitations-erweiternde Theorien immer mehr in Mode unter den Astronomen.

Den Glauben laß bitte in der Kirche, Fakt ist daß die Dunkle Materie durch mittlerweile sehr viele Gravtitationslinsen-Messungen bewiesen wurde; mal abgesehen davon daß die Dunkle Materie in Einklang mit den Theorien steht.
Dunkle Materie klumpt sich nicht zusammen - wie auch? Deren Teilchen interagieren nicht miteinander außer über die Gravitation. Daher verlieren sie auch auf lange Zeit praktisch keinen Impuls (nur sehr sehr minimal durch Gravitationswellen) und umkreisen sich durchdringenderweise ständig selbst, wobei die Ausdehnung von Ansammlungen Dunkler Materie direkt abhängig ist von deren Eigenbewegeungsimpuls.
Beobachtungen von Nachbarsternen werden zwangsläufig keine Ergebnisse bringen, da in diesen kleinen Skalen die DM keine Rolle spielt bzw.der Nachweis von DM beeinflußter abweichender Bewegung eines solch nahen Objekts (koreliert mit wenig DM im Zwischenraum) kaum möglich ist.--Alex74 15:01, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe den Satzt in der Einleitung mal ein bischen entschärft. Ein empirischer Beweis für die Existenz von Dunkler Materie wurde durch die im Artikel Zitierte arbeit erbracht. Beobachtungen zur überprüfung sind auch unterwegs. Aber es ist wichtig zu beachten, dass die Existenz von Dunkler Materie keine Aussage macht über die Notwendigkeit, die heute gängigen Gravitationstheorien zu modifizieren. StollenTroll 19:29, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nicht einverstanden. Mond war angetreten, eine Erklärung für das Phänomen dass die Sterne am Rande der Galaxien schneller umlaufen zu bieten, die ohne die Annahme von dunkler Materie auskommt. Mit dem (egal wie empirischen) Nachweis von dunkler Materie gibt es keinen Bedarf mehr für so eine Erklärung und hat sich erübrigt ist genau die richtige Umschreibung dafür. --Matgoth 21:34, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Historisch hast du wahrscheinlich recht, dass die Theorie entwickelt wurde, um die Rotationskurven zu erklären. Ich möchte meine änderung aber mit einem Zitat dem zitierte Paper (Zweitletzer Absatz) begründen:
"While the existence of dark matter removes the primary motivation for alternative gravity models, it does not preclude non-standard gravity." - (Ubersetzung: Während die Existenz von Dunkler Materie die ursprüngliche Motive für alternative Gravitationsmodelle aufheben, schliesst ihre Entdeckung eine Nicht-Standart-Gravitation nicht aus.
Die Motivation für die kleine änderung war eigentlich nur die, dass ich gedacht habe, man sollte die Schlussfolgerung der Authoren akkurat wiedergeben. StollenTroll 13:07, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ok, so weit so gut. Aber darf ich die Umgebung des von Dir zitierten Absatzes auch mit in die Quellenarbeit mit einbeziehen? Das ganze geht nämlich so weiter:

Any non-standard gravitational force that scales with baryonic mass will fail to reproduce these observations. The lensing peaks require unseen matter concentrations that are more massive than and offset from the plasma. While the existence of dark matter removes the primary motivation for alternative gravity models, it does not preclude non-standard gravity. The scaling relation between κ and surface mass density, however, has important consequences for models that mix dark matter with non-Newtonian gravity: to achieve the ~ 7 : 1 ratio in κ between the dark matter + galaxy component and the plasma component (Table 2), the true ratio of mass would be even higher (as high as 49:1 for a constant acceleration model; although MOND (Milgrom 1983) would not reach this ratio as the dark matter density would become high enough to shift the acceleration into the quasi-Newtonian regime), making the need for dark matter even more acute. Such high concentrations of dark matter, however, are extremely unlikely based on the measured X-ray plasma temperatures (Markevitch et al. 2002) and cluster galaxy velocity dispersions (Barrena et al. 2002).

Grob bedeutet das: Die Beobachtungen lassen sich nur noch durch Dunkle Materie erklären. Die Existenz Dunkler Materie alleine schließt modifizierte Gravitationstheorieen noch nicht aus. Aber alle modifizierten Theorien mit konstanter Beschleunigung machen eine sehr hohe Konzentration an Dunkler Materie erforderlich, die sich nicht (frei für: extremely unlikely) mit den Beobachtungen decken. MOND im speziellen ist immer noch denkbar, weil durch die Dunkle Materie sich der Beschleunigungsbereich in den Newtonschen verschiebt. (Sprich: MOND ist in dem Bereich in dem die Modifizierung nicht greift, also sich genauso wie Newtonsche Gravitation verhält.)
Was bleibt übrig von MOND, wenn es sich exakt wie die Newtonsche Gravitation verhält? Nun:
"Modifizierte Newtonsche Dynamik" ohne "Modififzierung" => "Newtonsche Dynamik".
Und da waren wir auch ohne MOND schon. Oder in anderen Worten: Mond hat sich erübrigt. --Matgoth 20:44, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Naja, kann sein, dass du recht hast; Ich habe den Paper noch einmal gelesen, und habe Mühe, die Argumente zu verstehen. Ich finde nachwievor Deine Schlussfolgerung ein bischen Radikal. StollenTroll 00:05, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hmm, Mathgoth hat durchaus recht; zunächst hätte ich Deiner Abschwächung auch zugestimmt, aber das Argument, daß der Nachweis dunkler Materie ja bereits das Verhalten erklärt und somit die Bewegungen im Einklang mit Newton (bzw.Einstein) stehen dazu führen muß daß die Modifikation an der MOND gegenüber Newton sich im Bereich 0 befindet ist einleuchtend und korrekt.
An einem trivialen Beispiel erklärt: Du hast einen Hochsitz und kannst unten Messungen anstellen, mit welchem Gewicht das Teil belastet wird, siehst aber den Sitz oben nicht weil er über den Baumwipfeln ist. Dem unten gemessenen Gewicht nach könnte es ein einzelner Jäger, oder aber eine Schar Kinder sein. Mit viel Aufwand fliegt man einen Ballon mit Kamera über die Baumwipfel und macht ein Foto und sieht darauf einen Jägerhut und ein Gewehr. Die Theorie, daß ein Jäger dort ist, ist also richtig. Verfechter der Kindertheorie könnten nun auch sagen: "Die Existenz des Jägers schließt das Vorhandensein von Kindern ja nicht aus." Berücksichtigt man aber unsere Gewichtsmessungen von unten, dann füllt der Jäger das gemessene Gewicht bereits komplett aus. Kinder dort oben müßten es also auf ein Gewicht von um die 0 kg bringen. Mit anderen Worten: die Kindertheorie hat sich erübrigt. --Alex74 07:19, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hier geht's ja hoch her. Ihr solltet nicht vergessen, dass dies hier die wikipedia ist - die Aufgabe der wikipedia ist nicht zu entscheiden, ob sich diese oder jene Theorie eruebrigt hat. Wenn eine derartige Aussage in der wp gemacht wird, dann muss dem ein Konsens in der Wissenschaft vorausgehen, derartige Aussagen muessen in der Fachliteratur nachgewiesen werden koennen. Das ist aber noch nicht der Fall, auch wenn ich ebenfalls der Meinung bin, dass durch die zitierte Arbeit (deren Autoren ich uebrigens persoenlich gut kenne) MOND erheblich an Motivation verloren hat. Es gibt immer noch Versuche von ernstzunehmenden Leuten, die Beobachtungen des Bullet-Cluster ohne dunkle Materie oder zumindest ohne nicht-baryonische Materie zu erklaeren. Tot ist MOND noch nicht - leider, denn ich finde die Theorie ziemlich haesslich. Aber noch einmal: es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, ueber den Wahrheitsgehalt einer Theorie zu befinden. --Wrongfilter 17:03, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Andererseits ist die Wikipedia ja selbst Literatur. Ein hier dargestellter Sachverhalt ist nicht richtig oder falsch weil er hier oder dort bereits niedergeschrieben wurde. Auch wenn Fachliteratur als gute Referenz natürlich taugt, so zählt nicht zuletzt ja auch die Logik hier vorgebrachter Argumente (die sich ja ohnehin auf veröffentlichte Arbeiten stützen). Meines Ermessens reichen sie dafür aus, im Artikel zu schreiben, daß MOND überflüssig, wenn nicht gar widerlegt ist.--Alex74 17:08, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nein, da verstehst du wikipedia ganz falsch, siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Punkt 2. Hier geht es nur darum, darzustellen, was in der Wissenschaft passiert, aber nicht daran teilzunehmen. Und die Wissenschaft folgt eurer Logik nun mal nicht so, wie ihr euch das vorstellt. --Wrongfilter 17:56, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube dann verstehst Du mich gerade falsch. Es geht nicht daraum daß wir hier Dinge definieren und die Wissenschaft soll dieser Logik folgen. Es geht mir um folgendes: aus der Wissenschaft kommen Fachartikel, Arbeiten und Interpretationen von Meßdaten. Nicht alle gehen in die gleiche Richtung und nicht alle Wissenschaftler sind sich immer einig - das ist ja auch der Sinn der Sache. Als Enzyklopädist steht man vor der Aufgabe, diesen Informationswust zu sortieren und in einem Artikel möglichst allgemeinverständlich zusammenzuwerkeln. Der jeweilige Autor muß wissen, was davon seriös, was logisch, was überholt und was schlicht Quatsch ist. Und er ist es der das so benennen muß wenn erkennbar ist, daß eine bestimmte Theorie aus zwingenden Gründen kaum noch haltbar ist. Sonst könnte man auch schreiben "Die Theorie, daß Erdstrahlen es Geistheilern möglich macht, Wunderkräfte zu entfalten, hat nach überprüfenden Messungen die nichts finden konnten an Relevanz verloren". Hier soll sich ja nicht ein Durchschnitt an Meinungen widerspiegeln (und glaube mir, es gibt genügend Leute die diesen Erdstrahlenmist glauben) sondern der vermutliche Wahrheitsgehalt. Und um diesen zu ermitteln muß der Autor, der natürlich selbst genug Hintergrundwissen haben muß, auch eigene Schlüsse ziehen können. Nichtzuletzt deswegen gibt es die Diskussionsseiten, um den Stand der Dinge gemeinsam mit anderen abzuklären. Und die hier vorgebrachten Argumente sind recht zwingend. Welchen Grund sollte es also geben, dies nicht so hinzuschreiben? Sollte sich am Status Quo des Wissens über die DM etwas ändern, was für MOND relevant ist, kann es immernoch wieder geändert werden.
Ein Beispiel dazu noch aus einem anderen Bereich; eine Fachliteratur gab für ein MZ-Motorradmodell 900.000 gebaute Exemplare an. Wegen zwingender Gründe, die ich und andere Autoren fanden, kann diese Zahl nicht korrekt sein. Wir änderten den Artikel gegen die Aussagen der Fachliteratur weil die dortigen Angaben falsch sein müssen. Bei hinreichendem Wissen des Autors sind zwingende Gründe, einen Artikel zu ändern oder die Änderung vorzuschlagen und zu diskutieren einfach nötig.--Alex74 18:48, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Um mit deinem letzten Beispiel anzufangen, es handelt sich hier um ein einfach nachzupruefendes Faktum, entweder es sind 900.000 (hoffentlich nicht) oder eben nicht. Faktische Fehler gibt es auch in der Fachliteratur immer wieder und wenn sie offensichtlich sind, dann muss man sie natuerlich korrigieren, ganz klar. Das ist im vorliegenden Fall aber nicht so, da steckt eine ganze Menge Modellierung und Interpretation drin. Auch wenn wir akzeptieren, dass der Bullet-Cluster einen direkten Nachweis fuer DM liefert (und ich halte das, wie gesagt, fuer sehr ueberzeugend), dann ist das kein Test des Gravitationsgesetzes oder der Bewegungsgleichungen, die Beobachtungen lassen sich auch mit MOND modellieren, auch wenn man zusaetzlich auf jeden Fall DM benoetigt. Die Herren Sanders, Bekenstein oder Milgrom - alles verdammt clevere Leute - sind eben nicht ueberzeugt, dass man MOND jetzt getrost vergessen kann. Wie du sagtest, Wissenschaftler sind nicht immer einer Meinung, und solange das so ist, muss das in der WP so dargestellt werden. Eine Aussage, MOND hätte sich eruebrigt, habe ich in dieser Radikalitaet ausser in unserem Artikel noch nirgends gehoert oder gesehn. Bei Erdstrahlen ist die Situation eine ganz andere, da ist die Wissenschaft einig und das wird in dem entsprechenden Artikel auch so gesagt. --Wrongfilter 19:28, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zum OT; die 900.000 lassen sich nicht mehr nachprüfen, es gibt keine offiziellen Produktionszahlen mehr, nur sehr indirekte Jahresgesamtproduktionszahlen aller Modelle, Fg.-Nummern an bestehenden Fahrzeugen, man kann den heutigen Gebrauchtmarkt hochrechnen und die potentielle Fehlerquelle ist bekannt. Sämtliche Indizien deuten auf eine Produktion von 490.000 hin auch wenn kein einziger 900.000 absolut ausschließen konnte; alle bis auf ein Autor waren sich darüber einig und so haben wirs geändert. Zum Thema: nunja, ich habe auch einige Semester Physik studiert aber von MOND - außer in Populärliteratur - nie etwas gehört. Fred Hoyle hatte auch einige sehr interessante Theorien, alle wurden durch ähnliche Indizienbeweise widerlegt wie nun MOND und das wird i.d.R.auch so gesagt. Es steht nirgends "die Theorie von Eisennadeln im Universum hat an Relevanz verloren". Und Fred Hoyle kann man nun nicht gerade nachsagen er sei ein Dilettant oder dumm gewesen. Ich wäre also dafür den harscheren Ausdruck zu verwenden, aber wehre mich nicht gegen die verlorene Relevanz.--Alex74 23:35, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde, es kommt für den Laien nicht so richtig rüber, ob laut der MOND die Gravitation auf ein weit entferntes Objekt nun schwächer oder stärker ist als bei Newton/Einstein. Wenn ich es richtig verstanden habe: stärker. Oder? Modran 01:20, 11. Sep 2005 (CEST)

Jo. Die angegebene Formel beschreibt eigentlich nur, dass bei extrem kleinen konventionellen (aka klassische ND) Beschleunigungskräften aufgrund der Gravitation, die tatsächliche Gravitations-Beschleunigung größer ist als von der klassischen Formel beschrieben. stärker ist also richtig, nur dass dieses stärker erst bei sehr kleinen Skalen (laut Text im Bereich ~ 10^-10 m/s^2 - das entspricht einer Geschwindigkeitsänderung von einem Nanometer pro Sekunde) auftritt. --Schmiddtchen 02:33, 30. Sep 2006 (CEST)

Rotationskurve[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn eine Rotationskurve? --jpp ?! 15:46, 6. Jan 2006 (CET)

gute Darstellung bei Rotationskurve --Dgarte (Diskussion) 15:48, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Unfug?[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß ja nicht von welchem glühenden Verehrer der MOND-Theorie dieser Artikel stammt aber es wird nirgends im Artikel klar herausgestellt daß es sich dabei mehr um Pseudowissenschaft als um was anderes handelt. Typisch hierfür ist auch die Erklärung was eine Hypothese ist und so weiter, eine Art Rechtfertigungszwang die viele pseudowissenschaftlichen Bücher und Artikel auszeichnet.

Pseudowissenschaft: Was soll denn der Blödsinn? Es ist eine Theorie, die ernsthaft geprüft werden muß - und wird.--23:04, 07.01.2007 (CET)
Naja, die Annahme einer dunklen Materie ist doch genauso willkürlich wie diese MOND-Theorie.
Sie erklärt immerhin vieles sehr konsistent. Im übrigen verbitte ich es, mitten in Beiträge anderer (in dem Fall meiner) Beiträge ohne Signatur reinzupfuschen.--Alex74 22:58, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

So, ich hab mich wieder abgeregt. Zu den wissenschaftlichen Seiten:

-Die Existenz dunkler Materie ist nahezu gesichert. Jede andere Theorie muß nämlich erstmal den Sachs-Wolfe Effekt erklären, die Zusammenballung der sichtbaren Materie überhaupt, die winzigen Energieschwankungen der Hintergrundstrahlung und den messbaren winzigen Energieverlust des Lichtes ferner Galaxien, UND darüberhinaus die Drehbewegung der Galaxien. All das leistet die Theorie der Dunken Materie hervorragend.

In unserer Galaxie gibt es doch keine dunkle Materie, wenn ich da richtig informiert bin. Daher kann deren Zusammenballung wohl kaum mit dunkler Materie erklärt werden.
Wieso soll es bei uns keine geben? Sowas hat niemand behauptet der was davon versteht.--Alex74 22:58, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dazu kommt:

-Das Gewicht der Teilchen der Dunklen Materie wurde recht präzise auf etwa jenes eines Goldatoms bestimmt. Wir kennen kein Elementarteilchen mit einer solchen Masse was die nichtbaryonische Natur der Materie unterstützt.

Goldatom ??? Ich dachte dawürden viel schwere Teilchen schwarze Zwerge angenommen.
Muß man dieses Zeug hier weiter kommentieren? Da kennt jemand den Unterschied zwischen MACHOS bzw.Makroobjekten und Elementarteilchen nicht. Im übrigen ist das Universum noch nicht alt genug um Schwarze Zwerge hervorgebracht haben zu können. --Alex74 22:58, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

-Das Licht (bzw.dessen Frequenz) aus fernen Galaxienhaufen ist meßbar gedehnt aus genau den Bereichen in denen Dunkle Materie errechnet wurde was konsistent ist mit den Fluktuationen der Hintergrundstrahlung.

-Die Verteilung in Galaxienhaufen läßt darauf schließen daß diese Teilchen auch untereinander nur über die Gravitation wechselwirken. Es muß sich also um ein nichtbaryonisches Phänomen handeln.

-Und entgegen der Behauptungen im Artikel funktioniert die Newtonsche Mechanik sogar NUR bei kleinen Geschwindigkeiten näherungsweise genau. Eine Abhängikeit zur Beschleunigung ist blanker Unsinn.

-Die Allgemeine Relativitätstheorie funktioniert hervorragend, mit ihr werden die Bahnen der Sonden, der Satelliten, der Teilchen in Teilchenbeschleunigern und die Bahn des Merkur EXAKT berechnet. Die MOND-Hypothese bringt die Gravitationstheorie dagegen wieder auf Steinzeitniveau. Sie kann keinen einzigen Effekt vorhersagen den die Allg.Rel.Theorie und die wirklchen Messungen aufweisen. Was nützt es da aufgrund unsinniger Annahmen eine veraltete Formel zu nehmen und zu modifizieren? Genau nix außer daß sie Drehbewegungen von Galaxien erklärt, nicht aber wie es zu den Effekten kommt die die Dunkle-Materie eben AUCH erklären würde (Energieverlust des Lichts, Sachs-Wolfe-Effekt, etc.).

In der Tat sollte eine physikalische Theorie erst einmal die auf der Erde und im nahen Universum beobacheteten, gut experimentell bestätigten Phänomene beschreiben. Dies kann die dunkle Materie so wenig wie die MOND-Theorie. Eine nachvollziehbare Berechnung der Planetenbahnen, die auf der ART beruht, habe ich aber auch noch nicht gesehen.
Es liegt in der Natur der Dunklen Materie besonders im großen Maßstab zu wirken da sie sich großräumig ohne weitere Wechselwirkungen verteilt. Deiner anderen Kommentare zu entnehmen bezweifle ich daß Du auch nur einmal mit der ART gerechnet hast bzw.überhaupt die Mathematik verstehst.--Alex74 22:58, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

-Auch dieser Satz: "Nach seinen Worten ist dieser Wert auch ... das Ergebnis, das man bei Division der Lichtgeschwindigkeit durch das Alter des Universums erhält" zeigt wie armselig das ganze ist. Also eine "Naturkonstante" die sich mit dem Weltalter ändert? Ich lieg am Boden vor Lachen...

So. Ich bin kein Diplomphysiker oder Astronom sondern hatte mein Studium wegen Geldnot abbrechen müssen aber selbst ich kann das was in dem Artikel steht recht kurzgebunden als Pseudowissenschaft entlarven. Darüberhinaus würde kein seriöser Wissenschaftler bei Überlegungen zu Bewegungen gleich welcher Form zu Newtons Mechanik greifen. Das ist wie wenn Geologen ihren Lasermessungen an Plattengrenzen nicht mehr vertrauen und zum Klappzollstock greifen und hoffen genauere Ergebnisse zu bekommen. Daß kein Mensch weiß wie man die Dunkle-Materie-Teilchen ins Elementarteilchen-Standardmodell hineinbekommt sagt letztlich nur etwas darüber aus daß das Standardmodell noch unzulänglich ist, was trotz seiner phänomenalen Bestätigungen allgemein kein Geheimnis ist.

Das war ein bißchen viel Gemotze, sorry, aber es fehlt der eindeutige Hinweis daß es sich um eine unverifizierte, angesichts der Forschung der letzten 5 Jahre nicht haltbare These handelt. Die "Kritischen Anmerkungen" setzen sich überhaupt nicht mit den Erfolgen der Dunklen-Materie-Theorie auseinander und verschwiegen die Probleme die eine MOND-Hypothese wirklich erst machen würde.

Alex74

Zum wohl mitunter wichtigsten Punkt deiner Kritik: Dass die Relativitätstheorie zutreffend ist, wird wohl heute kaum noch bestritten.
Allerdings scheint Mordehai Milgrom zumindest kein ganz Unbekannter zu sein. Ein Herr Dr. Köllerer bezeichnet MOND in seinem Blog als "prominenteste Alternativtheorie" zu der Frage "Gibt es die dunkle Materie?". Die einzige angegebene Quelle, auf die sich diese Wertung zu stützen scheint, ist wohl nur das Spektrum der Wissenschaft. Die Financial Times Deutschland berichtet ebenfalls über Milgrom: Universum mit Gewichtsproblem, 23. Februar 2003. Darin heißt es unter anderem "Der [Milgrom] führte 1983 eine Konstante ein (das tun Physiker gerne), die für galaktische Maßstäbe die mathematische Form eines Grundgesetzes der klassischen Newtonschen Mechanik ändert. Ergebnis: Die damit berechneten Kurven für die Eigendrehung von Galaxien passen perfekt zu den Beobachtungen." Zuvor wurde unter anderem auf Unzulänglichkeiten der Modelle mit dunkler Materie hingewiesen. Zugegeben, die FTD ist nicht unbedingt ein Wissenschafts-, dafür aber ein seriöses Blatt. Eventuell sollte jemand die Angaben im Artikel anhand der Veröffentlichungen im "Science American" sowie im deutschen Ableger "Spektrum der Wissenschaft" nachvollziehen. (Das Portal Physik wurde ja bereits angesprochen.) Den Abschnitt "Kritikische Anmerkungen" könnte man dabei gleich mit überarbeiten. Wissenschaftler, die das Modell der dunklen Materie vertreten, haben sicherlich diesbezüglich noch etwas auszusetzen; bisher fehlt dies. --CyRoXX (? ±) 18:04, 3. Aug 2006 (CEST) P. S.: Ich bin kein Vertreter der MOND-Theorie, jedoch sollte ihr derjenige Platz eingeräumt werden, der ihr in Fachkreisen tatsächlich gebührt.
Anmerkungen:
  1. In der Spektrum der Wissenschaft schreibt deiner Quelle zufolge Milgrom selbst über seine Theorie. Das ist ähm... kein Relevanzbeleg...
  2. Gerade beim Theme Kosmologie (und Naturwissenschaften allgemein) setzen sich auch seriöse Zeitungen oft in die Nesseln. Mir fallen da zwei Artikel in der "Zeit" ein. Einer über die Lichtermüdung die ungemein angepriesen wurde obwohl sie längst in Fachkreisen nicht mehr diskutiert wird, ein anderer über die "Existenzkrise" der Stringtheorie, die glatt zu einer Existenzkrise der ganzen Physik hochstilisiert wurde. Dann war da noch ein dritter Artikel über die Mathematik, in dem auch deren Untergang herbeigesungen wurde, weil der Satz über die Klassifikation der endlichen Gruppen ein Leck hat. Wenn ich schon lese führte 1983 eine Konstante ein (das tun Physiker gerne) ist mir schon das fachliche Niveau klar. Kein Physiker führt "gerne" eine Konstante ein. Man denke nur an Boltzmann, der lange versucht hat, die nach ihm benannte Konstante auf andere Konstanten zurückzuführen um eben keine neue Konstante einzuführen.
Die Quellen sind also schwach. Aber: Die MoND-Theorie wird in Astronomie-Vorlesungen (z.B. an der Uni Bonn) behandelt. Das könnte den Artikel rechtfertigen. -- 84.61.134.63 03:48, 19. Aug 2006 (CEST)

Kritik, aber richtig![Quelltext bearbeiten]

Die Änderung der Newtonsche Bewegungsgleichung führt bei konsequenter Betrachtung auch nicht zum gewünschten Ergebnis. Betrachtet man beispielsweise einen Kugelsternhaufen am Rand einer Galaxie, so wirkt auf einen einzelnen Stern nicht nur die Gravitationskraft der Galaxie, sondern auch die viel größere Gravitationskraft der anderen Sterne des Kugelsternhaufens. Addiert man diese Gravitationskräfte so ist die resultierende Beschleunigung wieder sehr viel größer als a0 und unterscheidet sich somit nicht vom klassischen Ergebnis. Es gilt also so die Superposition von Beschleunigungen nicht mehr, deshalb müsste es sich um eine Modifizierung des Gravitationsgesetzes handeln.

Das ist so noch nicht ganz richtig sortiert.

  1. Die MOND-Theorie kann verlangen, dass man die Beschleunigungen aus den Kräften einzeln ausrechnet und dann die Gesamtbeschleunigung berechnet. Aber dann kann man auch verlangen die Gravitationskräfte zwischen allen Atomen einzeln auszurechnen und man erhält nur Brei, weil die sehr klein sind aber auch extrem verschieden für verschiedene Elemente. Dann würde man in Staubwolken eine Elemententrennung durch Gravitation erhalten, die man nicht beobachtet.
  2. Nun kann man noch versuchen das Ganze zu retten, indem man die Modifikation vom Trägheitsgesetz auf das Gravitationsgesetz abwälzt. Dann wäre die Modifikation kraftabhängig. Bei kleinen Kräften würde eine Verstärkung der Kraft eintreten.
Was heißt hier eigentlich klein? Nehmen wir mal die Anziehungskraft zwischen zwei Sternen mit der Masse der Sonne (2*10^30 kg) im Abstand des Milchstraßenradius (50000 Lichtjahre = 4,73 * 10^20 m) und wir erhalten... F = 1,19 * 10^15 N !!!
Kräfte, die so klein sind werden also durch die Korrektur dominiert...

Fazit: Sowohl die Modifikation des Trägheitsgesetzes, als auch die Modifikation des Gravitationsgesetzes führen zu unauflöslichen Widersprüchen. -- 217.232.32.163

Da muss doch noch irgendein Fehler drin sein. Wenn MoND so leicht zu widerlegen wäre, würde das doch niemand mehr ernsthaft verfolgen. -- 84.61.134.211 03:31, 19. Aug 2006 (CEST)
Die Relativitätstheorie gilt nur im großen Maßstab. Im kleinen ist die Quantenphysik gültig. Eine Relativitätstheorie der Quantenphysik gibt es noch nicht. Daher kannst du auch nicht einfach die (modifizierte) Newtonsche Dynamik auf Atome anwenden. — MovGP0 20:51, 25. Aug 2006 (CEST)
MoND ist nicht die Relativitätstheorie und auch gar nicht mit dieser vereinbar. Wenn MoND richtig ist, muss die ART modifiziert werden. Hier wird eine Modifikation des Trägheitsgesetzes bei kleinen Kraft/Masse-Verhältnissen postuliert. Wenn diese Modifikation jetzt nur für die Gravitation gelten soll, ist das eine zusätzliche Prämisse und macht die Theorie mE etwas obskur. Wenn sie das nicht sowieso schon ist. -- 217.232.49.183 13:12, 28. Aug 2006 (CEST)

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ist mir sofort aufgefallen beim Lesen, daß das Kraftgesetz der falsche Ort ist, da es dann mit der Superposition Essig ist. Obendrein treten solche "Mikrokräfte" selbstverständlich auch im Rahmen der normalen Physik auf der Erde auf, man denke an intermolekulare Kräfte. Das ist also Essig. Man müßte die Korrektur entfernungsabhängig machen.


Ich finde den zitierten Absatz Humbug und irreführend. Es wird ein Szenario konstruiert, in dem die beschriebene neue ND sich gerade *nicht* von der klassischen ND unterscheidet, geradeweil MOND nur in Szenarios mit geringen Beschleunigungen auftritt. Der Absatz beschreibt jedoch ein Szenario mit großen Beschleunigungskräften und entzieht sich schliesslich selbst die Grundlage mit Addiert man diese Gravitationskräfte so ist die resultierende Beschleunigung wieder sehr viel größer als a0 und unterscheidet sich somit nicht vom klassischen Ergebnis.. Das ist damit keine Kritik an der eigentlichen Hypothese, sondern lediglich eine Mißbilligung des Einsatzgebietes. Schlussendlich ist die Konklusion des Absatzes sehr verworren.

Ich würde mir wünschen, für den beschriebenen Kritikpunkt eine relevante Quelle genannt zu bekommen, die ihn untermauert und es ermöglicht, den eigentlichen Kritikpunkt herauszuarbeiten. So wie er jetzt ist, fällt der Absatz erstens durch meinen persönlichen "Sinnhaftigkeits"- und Integritäts-Check, und schliesslich auch noch durch den Oma-Test. Prone to removal imho. --Schmiddtchen 02:53, 30. Sep 2006 (CEST)

Was noch fehlt in dem Artikel:

  • Der Artikel muss klären, ob in MoND Kräfte oder Beschleunigungen (oder sogar beide) nicht mehr superpositionierbar sind.
  • Der Artikel muss klären, ob MoND bei allen Kräften oder nur bei der Gravitationskraft gilt.
  • Der Artikel muss klären, ob MoND auf alle Objekte oder nur ab einer bestimmten Größenskala oder ähnlichem angewendet werden muss.

Solange der Artikel diese Punkte nicht klärt, ist er von vorne bis hinten inkonsistent und zwar mit der Beobachtung und sich selbst. Bevor diese Punkte nicht geklärt sind, verschleiert der Artikel den Inhalt der Theorie und immunisiert sie damit gegen Kritik. Das erinnert mich gerade stark an Pseudowissenschaft... In der jetzigen Form verfehlt der Artikel jedenfalls sein Thema und müsste eigentlich zur Löschung vorgeschlagen zu werden. Genau das werde ich in einer Woche tun, wenn diese Fragen bis dahin nicht geklärt sind. -- 217.232.36.68 18:08, 3. Okt 2006 (CEST)

Abweichungen vom englischen Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hi, warum gibt es bei uns ein ominöses y in der Korrektur-Funktion µ(x), wo ich in der englischen Wikipedia an der entsprechenden Stelle ein x lese?

de:

en:

Will uns da jemand ein y für ein x vormachen? Ich bin jetzt einfach mal mutig und ändere unsere Formeln in die englischen, die sind ökonomischer (ich verstehe nicht, was bei uns das y überhaupt soll). --Matgoth 22:35, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Habe auch gleich eine etwas seltsame Argumentation bei der Verwendung der Formel für µ(x) mitentfernt. (So in dem Stil "a << 1 und b << 1 => a = b". Nun denn, immerhin passte die Mathematik dieses Artikels wenigstens zur Physik des Artikels :-). --Matgoth 22:47, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Schwerer stand für MOND[Quelltext bearbeiten]

Zwei Bemerkungen:

  1. MOND wird in der Fachwelt ernsthaft diskutiert, und zwar von etablierten Wissenschaftern. Von interesse ist vielleicht der Artikel von Jacob D. Beckstein (derselbe, der mit Hawking die Hawking-Beckstein-Strahlung entdeckt hat). Er hat im Physical Review D, Volume 70, 083509 einen Review-Artikel über MOND geschrieben (Relativistic gravitation theory for the modified Newtonian dynamcs paradigm).
  2. MOND hat zur Zeit einen schweren Stand, und zwar seid der Publikation des Artikels A direct empirical proof of the existence of dark matter, von Clowe, Bradac, Gonzalez, Markevitch, Randall, Jones and Zaritsky. Ich verweise auf http://physicsweb.org/articles/news/10/8/17 für eine kurze zusammenfassung, und auf astro-ph/0608407v1. Der Artikel vom arXiv wurde mitlerweile publiziert: APJL:648:L109-L113, 2006 September 10.StollenTroll 09:13, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Mit dem Beweis der Dunklen Materie hat das Lemma ja nur noch historische Bedeutung, ich habe den Artikel entsprechend etwas gekürzt. --Matgoth 22:55, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte man auch nach der empirischen bestätigung der Dunklen materie noch etwas vorsichtig sein: Die blosse existenz der Dunklen Materie macht noch keine aussagen über alfällige modifikationen der Gravitationstheorie. Möglich wäre auch MOND mit Dunkler Materie (obwohl gerade MOND etwickelt wurde, um ein erklärungsmuster für Dunkle Materie zu haben...) StollenTroll 15:08, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

die hypothese[Quelltext bearbeiten]

ich studiere zwar nicht physik, sondern eine ingenieurswissenschaft, abre ich staune doch, dass hier bei soviel geballtem physikwissen fälschlicherweise folgendes im artikel steht:

"Das newtonsche Bewegungsgesetz besagt, dass ein Objekt der Masse m, wenn es einer Kraft F ausgesetzt ist, eine Beschleunigung a erfährt:

   F = m \cdot a 

Dieses Gesetz hat sich generell als korrekt erwiesen."

OBWOHL folgendes korrekt ist:

"Häufig wird der Ausdruck „Kraft = Masse mal Beschleunigung“ als zweites newtonsches Gesetz bezeichnet. Dies ist aber einerseits nicht korrekt, da dies nur für Systeme mit konstanter Masse gilt. Andererseits ist die Definition über den Impuls besser, da aus ihr direkt die Impulserhaltung folgt und sie weiterführend in gleicher Weise zum Kraftbegriff in der speziellen Relativitätstheorie führt (Viererkraft).

Im Originalwerk von Newton wurde, in modernen Begriffen ausgedrückt, bereits die allgemein gültige Formulierung „Kraft = Impulsänderung pro Zeit“ beschrieben. Dies gilt für Systeme mit konstanter oder veränderlicher Masse."

Newtonsche_Axiome#Zweites_newtonsches_Gesetz:_Das_Aktionsprinzip_.28.E2.80.9Elex_secunda.E2.80.9C.29

wäre doch schön, wenn, bevor über MOND und dunkle materie gestritten wird, die grundlagen geklärt werden.

UND NOCHWAS: ich hab nicht die ganze diskussion gelesen, aber selbst mir ist klar, dass dunkle materie sicher NICHT BEWIESEN ist, "nur" weil die entsprechende theorie gut zu beobachtungen passt.

ein ingenieur77.130.191.0 04:25, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Die Massen aendern sich nicht, deshalb ist F=ma fuer die Zwecke des Artikels ausreichend. --Wrongfilter ... 11:28, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Warum ändern sich die Massen nicht? E=mc² und die Galaxien strahlen Energie ab, also reduziert sich deren Masse. Wie groß ist dieser Einfluss auf die Impulse? Benutzer: Captayne (11:51, 14. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Das ist nun wirklich minimal. --Wrongfilter ... 15:37, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wahrheit ???[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kommt die WIKIPEDIA endlich mal zu der Erkenntniss, daß Thesen keine Theorien sind! Viele Wissentschaftler und Autoritäten stellen immer wieder fest, daß Lehrbuchmeinungen nicht unbedingt richtig sind. Wenn man davon ausgeht, daß Newtons Gravitationstheorie (Gravitationsthese) zwar gut zu den Beobachtungen paßt, aber nicht wirklich wahr ist, dann ist man auch offen für Alternativen! Newton ist das Beste, trifft aber leider immer noch nicht die Wahrheit! Deshalb ist doch Newton kein Idiot, sondern Jemand, der uns eine Alternative zur Deutung der Gravitation gibt. Wissen entwickelt sich - jede noch so dämliche Idee sollte man hin und her wenden - aber nicht verteufeln! (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.159.86 (Diskussion | Beiträge) 01:35, 8. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Artikel im Spektrum der Wissenschaft 08/10[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Hier ein Artikel über ein Phänomen, dass im derzeitigen Artikel (auch bei dem über DM) nicht vorkommt: http://www.spektrum.de/artikel/1037414&_z=798888

Es geht neben schon im Wiki-Artikel erwähnter Kritik an der DM-Hypothese um die Zahl und Verteilung von Zwerg-Begleitgalaxien der Milchstrasse und anderer Galaxien, die den DM-Modellen widersprechen.

Für mich als Laien liest sich das seriös, möchte aber den Artikel nicht verändern, da mir da doch die Kompetenz abgeht. Grüße Christian (nicht signierter Beitrag von 84.149.101.230 (Diskussion) 18:30, 8. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Weiterleitung[Quelltext bearbeiten]

Warum zum Henker werde ich auf die Seite hier geleitet wenn ich "Mond" eingebe... kann das bitte jemand korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 77.5.105.219 (Diskussion) 01:10, 5. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Du hast das in Grossbuchstaben (MOND) eingegeben, richtig? Mond ist der Erdmond, MOND ist eine Weiterleitung hierher. Da wuerde ich gern weitere Meinungen hoeren, bevor ich das aendere. --Wrongfilter ... 01:26, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Jetzigen Stand bitte beibehalten. Es gibt ja extra den Link zu (Erd-)Mond oben. --87.169.237.75 19:58, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Studie[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand das paper auf den die sich hier beziehen http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=2510 in den Artikel einarbeiten? Mein wissen über Kosmologie ist nur recht begrenzt aber es scheint relevant. (nicht signierter Beitrag von 77.20.59.236 (Diskussion) 10:00, 3. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Exakter Link hier:
http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2012/weiterer-erfolg-fuer-alternative-zur-dunklen-materie/
--87.169.237.75 19:56, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Weiterentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Hier, da keine Extra-Seite für Trivia und Außenseiterpositionen, wie schon oft empfohlen. Für jemand, der sich mit MOND beschäftigt, ist vielleicht auch diese Seite interessant: www.naturkonstanten.de. --  Palitzsch250  19:42, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

MOND falsch und widerlegt[Quelltext bearbeiten]

Computersimulationen anhand der Milchstraße zeigen dass MOND falsch ist. Andererseits ist MOND weiter nichts als das Fitting von Naturgesetzen an errechnete Kurven auf der Basis von Messungen. siehe "http://www.astronomie-magdeburg.de/doku/MOND-Simulation.pdf", von Klaus Retzlaff, sowie auch andere Simulationen und die neuste Fachliteratur zu MOND. Andererseits steht bereits die Hypothese von 1.) Milgrom als auch die Annahme von 2.) "dunkler Materie" im Widerspruch zu den Gesetzen der Mathematik und Mechanik. Die berechneten Rotationskurven erfordern nämlich ZWEI Dinge, 1.) eine viel höhere Energiedichte nach außen hin als es die beobachtete baryonische Materie der Galaxie hergibt, 2.) zusätzlich dazu muss auch der Drehimpuls der rotierenden Materie wesentlich nach außen hin steigen um die hohen errechneten Geschwindigkeiten zu rechtfertigen, was im Widerspruch zur Drehimpulserhaltung steht, ein Hauptkritikpunkt an MOND in der Fachpresse, weswegen Milgrom eine zweite Version seiner Hypothese vorgeschlagen hat in der nicht mehr die Newtonsche Dynamik F=m*a abgeändert wird, sondern das Gravitationsgesetz F=G*M*m/r^2. KEINE der beiden Hypothesen erfüllt Bedingung 2.). Des Weiteren steht die Hypothese 1.) MOND von Milgrom im Widerspruch zum Satz von Gauss. Auch die alternativen Hypothesen zu MOND konnten nicht alle bisher berechneten Galaxie-Rotationskurven befriedigend erklären. Das lässt nur den einen Schluss zu, wie die oben erwähnte Simulation, wie auch viele andere, zeigt, dass die berechneten Geschwindigkeiten vielfach falsch berechnet sind. Eine Kritik an so einer angeblichen Theorie(eigentlich ist es keine Theorie, sondern nur ein Fitting von Messdaten(Kritik in der Fachpresse), da jede physikalische Erklärung dazu fehlt) gehört selbstverständlich auch zum Artikel und kann nicht als persönliche Betrachtung abgetan werden. Vor allem ist das hier die Diskussionsseite, wo alternative Meinungen zu zulassen sind, sonst mutiert Wikipedia zu einem rechthaberischen Zensurlexikon. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:2984:6200:5189:A670:493A:6581 (Diskussion | Beiträge) 08:16, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Kannst du bitte klar sagen, was du am Artikel ändern möchtest? --Hob (Diskussion) 11:10, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"Die hier präsentierte Version "The modified Dinamics" ist die ursprüngliche Version von welcher die Hypothese ihren Namen trägt. Allerdings erfüllte sie nicht die Impulserhaltung sowie den Satz von Gauss. Deswegen wurde von Beckenstein und Milgrom eine neue Version entwickelt "The modified Gravity", welche die klassischen Erhaltungssätze erfüllt, allerdings bleibt auch diese Version eine heuristische Betrachtungsweise, da sie niedere Symmetrien nicht erfüllt." (siehe Originalpage von Milgrom "https://ned.ipac.caltech.edu/level5/Sept01/Milgrom2/Milgrom2.html" und "https://ned.ipac.caltech.edu/level5/Sept01/Milgrom2/Milgrom6.html") (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:2984:6200:805D:FE81:869E:9C6E (Diskussion | Beiträge) 12:26, 5. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Mannomann[Quelltext bearbeiten]

"Die Bahnen der Sterne in einer Galaxie werden nur von der Schwerkraft der in der Galaxie zusammengeballten Materie verursacht." Das ist wohl schon nach der Physik, die an der Schule unterrichtet wird, offensichtlich falsch. Da hätte sonst genau so stehen können: "Hohe Tannen weisen die Sterne". Natürlich wird die Bahn der Sterne durch Schwerkraft und Trägheit beschrieben. So lange man annimmt, dass das Schwerkraft und Trägheit proportional gleiche Eigenschaften der Masse sind, könnte man zur Not fabulieren: "Die Bahnen der Sterne in einer Galaxie werden nur von der Masse der in der Galaxie zusammengeballten Materie verursacht." Aber Trägheit und Schwerkraft sind weder dasselbe noch das Gleiche.

Ich habe keine Lust mich wegen der Korrektur bei Wikipedia anzumelden und mich dann noch mit Pseudoschlauen herumzuschlagen. Soll das doch wer anders machen. (nicht signierter Beitrag von 84.118.179.199 (Diskussion) 23:41, 18. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Frischer Wind[Quelltext bearbeiten]

Erstmal muss ich sagen, dass ich recht schockiert bin, wie hier so mancher Forenteilnehmer argumentiert, oder sollte ich sagen, eher bellt? Da wird Pseudowissenschaft von Leuten vorgeworfen, welche offenbar selbst kaum über ein einigermaßen themenbezogenes Studium hinausgekommen sind, das teils sogar hier zugeben. Dunkle Materie und MOND und die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit sind sehr gute Kandidaten die zeigen, wie Wissenschaft funktionieren sollte. Nur weil die eine Theorie nach Oakhams Rassiermesser derzeit etwas schlechter abschneidet, heißt das nicht, dass sie Unfug ist.

Mit der sehr jungen neuen Veröffentlichung von Verlinde, dürfte das Thema und die Theorie spätestens jetzt hier stark gewappnet gegen Pseudowissenschaftsvorwürfe sein, steht doch jetzt sogar die Dunkle Materie an manchen Punkten eher in der Defensive:

http://www.spektrum.de/news/der-anfang-vom-ende-dunkler-materie/1437827

Ich werde das die Tage mal im Artikel nachziehen, wenn es niemand macht.

--Petrucciation (Diskussion) 23:07, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zitat aus dem von Dir verlinkten Artikel:
"Es bleibt abzuwarten, ob seine Argumente einer sorgfältigen Prüfung standhalten."
Das Schlüsselwort dabei ist "abwarten". Eben dies empfiehlt sich auch für die Wikipedia. Ein Artikel ist nicht dafür da, das Gras des wissenschaftlichen Fortschritts wachsen zu hören.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:11, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn Sie genauer gelesen hätten, hätte Ihnen auffallen müssen, dass der Artikel bereits einige ältere kleinere und mittelgroße Durchbrüche der Theorie (2011, 2012) ebenso mit auflistet, deren "Absurditätslevel" garantiert nicht höher liegt, als die einiger Aspekte der Dunklen-Materie-Theorie. Desweiteren geht es hier im Artikel ohnehin um eine Alternative zu einer Hypothese, zu der bisher ebenso fast nur schöne Modellrechnungen und Mutmaßungen gehören und die schon 2016 aufzeigte, dass sie sich in einigen Beobachtungsszenarien außergewöhnlich selektiv verhält. Die Mathematik hinter MOND ist robust und besagter Autor in meinem link glänzte diesbezüglich auch schon in der Vergangenheit. Eine Erwähnung sollte das hier daher schon wert sein. Irgendwelche "Wahrheitsansprüche" werde ich hier sicher nicht stellen, mir geht es hier auch nur um die Wissenschaftlichkeit und um die Absicht, das zweierlei Maßmessen einzudämmen, wo es nur geht und das hat zumindest die Diskussion hier glasklar in der Vergangenheit vermissen lassen. --Petrucciation (Diskussion) 00:39, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Könnte es sein, dass sich die Annahme einer Dunklen Materie als ähnlich fälschliche Annahme erweist wie die einstige Annahme eines sog. Weltäthers, der als Medium die Ausbreitung von Lichtwellenim Weltraum erst ermöglichen sollte? Das Fehlschlagen des Michelson-Experiments zum Nachweis dieses Äthers führte schließlich Einstein zu seiner Speziellen Relativitätstheorie als Durchbruch zur modernen Physik. Einstein war sicherlich der Auffassung, dass seine Theorien nur eine weitere Annäherung an Naturgesetze sind, nicht finale Theorien. So könnten neue Theorieansätze als Erweiterung der Allgemeinen Relativitätstheorie die Postulierung der Dunklen Materie überflüssig machen. Eine solche Theorie stünde dann zur Allgemeinen Relativitätstheorie in ähnlichen Verhältnis wie die Einstein´sche zur Gravitationstheorie Newtons.--2A01:598:81B9:2168:1:2:998:1B99 19:30, 24. Nov. 2021 (CET)Yeni CifciBeantworten

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Es sollte bitte geklärt werden, ob man es die "Modifizierte Newtonsche Dynamik", "modifizierte Newtonsche Dynamik" oder "modifizierte newtonsche Dynamik" schreibt. --Neitram  14:25, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Theorie der MilgrOmscheN Dynamik[Quelltext bearbeiten]

Es geht um diese Änderung. Mein Eindruck (8.2.22) ist, dass alle möglichen Belege letztlich auf den Arbeiten der Uni Bonn aufsetzen. Ich gehe davon aus, dass diese Auflösung des Akronyms eine Privatmeinung der Autoren der Bonner Studie ist. Mein Eindruck wird dadurch gestützt, dass diese Auflösung auf Englisch nicht funktioniert (Theory of the MilgrOm Dynamic gibt MOD). Ich habe daher den Stand vom 5.2.22 gesichtet.--Hfst (Diskussion) 12:01, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten

danke für's Sichten; (im Englischen ginge es mit "MilgrOmiaN Dynamics", aber das verwenden auch bloss die Bonner)
ich ahbe auch Zweifel daran, dass der neu eingefügte Weblink passend ist: es ist eine numerische Studie, die das Lambda-CDM-Modell testet und findet, dass es die beobachtete Galaxienmorphologie nicht gut wiedergibt. In sofern gehörte es in den Artikel zu Lambda-CDM. Der Bezug zu MOND wird nur sehr lose hergestellt, es werden keine kosmologischen, auf MOND basierenden Simulationen gemacht, sondern sehr viel kleinere Skalen simuliert und behauptet, dass das im Falle von MOND vielleicht schon ausreicht. Aber "whether a self-consistent cosmological MOND simulation would be able to reproduce the observed fraction of spiral and elliptical galaxies needs to be explicitly shown. Such MOND simulations are not available at the moment".
Als Weblink halte ich den Artikel für nicht geeignet, da zu speziell und nicht MOND-zentriert (vgl. WP:Weblinks). Ich wollte erst vorschlagen, ihn als EN mit einem Satz Abschnitt "Überprüfung der Theorie durch Beobachtungen" zu verwenden, aber da es genau genommen gar keine solche Überprüfung ist, bin ich jetzt eher dafür, ihn ganz zu entfernen. Wenn mal die angekündigten MOND-Simulationen publiziert worden sind, dann passt die entspr. Publikation sicher hierher.--Qcomp (Diskussion) 23:39, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe keine rechte Meinung zu WP:Weblinks. Und erst recht nicht mit dem beim Löschen eingehenden Ärger. Deshalb halte ich mich dort mit Änderungen zurück. Aber ich sehe dort auch Streichkandidaten.—Hfst (Diskussion) 06:39, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich bin den Abschnitt Weblinks mal durchgegangen. Von den ursprünglich sechs Webseiten erfüllen nur zwei die in WP:WEB formulierte Grundvoraussetzung. Die anderen vier gehen inhaltlich nicht über den Artikel hinaus. Ich habe sie daher entfernt. Es verbleiben eine Übersichtsseite mit Links zu recht viel thematisch weiterführenden Webseiten und ein Link zu den Bonner Kollegen. ---<)kmk(>- (Diskussion) 21:39, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich kenne die Theorie auch nur als MOdified Newtonian Dynamics. Von daher begrüße ich den Revert der IP. ---<)kmk(>- (Diskussion) 21:26, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Lemma "Mondtheorie"[Quelltext bearbeiten]

Mondtheorie leitet seit 2021 hierhin weiter. Ich habe den Eindruck, dass das falsch ist, weil die Modifizierte Newtonsche Dynamik einerseits nur als Hypothese oder andererseits als MOND-Theorie in Grossschreibung und mit Bindestrich bezeichnet wird. Ich moechte diese Aenderung der Weiterleitung aber auch nicht einfach wieder zu Mondbahn rueckgaengig machen, weil ich unsicher bin, ob der jetztige Zustand wirklich komplett falsch ist.
Waere moeglicherweise ein Aenderung in eine BKL besser, die beides enthaelt ? -- Juergen 134.255.193.123 16:45, 28. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Der Erstellende von Mondtheorie geht wohl davon aus, dass jemand wo Mondtheorie eintippt hier hin will. Ich denke der Gedanke ist naheliegend. Daher ist die Weiterleitung m.E. sinnvoll.—Hfst (Diskussion) 18:39, 28. Feb. 2022 (CET)Beantworten
+1. Ich halte die Weiterleitung nach hier auch für erheblich passender als eine, die sich auf den Trabanten der Erde bezieht. ---<)kmk(>- (Diskussion) 21:41, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten