Diskussion:Mordserie

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M.E. sollte man das mit den Artikeln "Serienmörder" bzw. "Liste von Serienmörder" zusammenführen. Und: warum ist im Artikel nicht Denke aufgeführt - einer der "größten" Serienmörder in Dt. (nicht signierter Beitrag von 87.176.50.8 (Diskussion) 19:44, 17. Okt. 2007 (CEST))[Beantworten]

Zum letzten Punkt: nicht rumlabern, einfach selbst machen. Das hier ist Wikipedia, jeder darf mitmachen.
So habe ich mal in der Liste hinter den richtigen bürgerlichen Namen die Alias-Namen, welche wohl meist Schöpfungen der Medien/Presse waren, hinzugefügt. Meist sind diese Namen bekannter als die bürgerlichen Namen der Killer/Innen. Das ganze allerdings ohne Artikel; gefällt mir so besser. Wenn's anders beliebter ist, dann eben ändern.
Zudem habe ich die Alias-Namen in der deutschen Form/Übersetzung, sofern vorhanden, gelassen. Wenn Alias-Name bekannt sind, sind in Deutschland sicher die deutschen Übersetzungen bekannter. Einige sind aber wohl in Deutschland auch nur in der englischen Form bekannt. Wer mehr weiß, einfach ändern/korrigieren. Jusco 19:05, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Liste unter "Bekannte Serienmörder" sollte man ersatzlos streichen und mit dem Link zur Liste der Serienmörder ersetzen. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Serienm%C3%B6rdern (nicht signierter Beitrag von 80.218.227.70 (Diskussion) 22:25, 2. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]

Freundlicher Hinweis an den Autor: Mir ist bei der Liste der dt. Serienmörder aufgefallen, dass so gut wie keine derartigen Mordserien in der DDR geschehen sind (bzw. geschehen sein sollen). Vielleicht ist dieses Thema historisch auch noch nicht ausreichend aufgearbeitet. Mir ist jedenfalls ein Fall aus den 80er Jahren (20.Jh.) bekannt, der sich in Neubrandenburg und nach meiner Erinnerung nordöstl. von Berlin abgespielt hat, als ein Unteroffizier der NVA mehrere sexuell motivierte Morde über mehrere Jahre begangen hat. Die Sache wurde abschließend vor dem Militärstrafsenat des Obersten Gerichts der DDR verhandelt. Der ganze Prozess lief unter Geheimhaltung, weil für einen der Morde bereits ein Unschuldiger rechtskräftig verurteilt war, was nach dem Verständnis der DDR nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Ich bin mir nicht ganz sicher (es ist immerhin 20 Jahre her), aber ich glaube der Mann hieß "Stiebitz". Ich habe in den 90er Jahren schon ein Pitaval gelesen, in dem die Sache behandelt wurde; finde jetzt im Netz bei einer kurzen Recherche ein Hinweis auf eine Leseprobe zu einer Veröffentlichung von Stephan Harbort, diese Mordserien darstellend. http://www.der-serienmoerder.de/scripts_de/buecher/moerderprofil_leseprobe01.html (nicht signierter Beitrag von 217.244.247.32 (Diskussion) 16:53, 13. Aug. 2008 (CEST))[Beantworten]

Hagedorn war ein Serienmörder auf DDR Gebiet, er ist in der Liste aufgeführt und mit deutscher Fahne (Schwarz, Rot, Gold) versehen, weitere Serienmörder aus der DDR sind wahrscheinlich auch auf der Liste.... ein Spitzname verweist auf Brandenburg, mir ist auch noch eine Doku in Erinnerung die von einem Schlitzer von Dresden handelte--die Morde fanden zur DDRZeit statt, nach Verbüssung einer lebenslangen Freiheitsstrafe begnadigte ihn der bundesdeutsche Bundespräsident--Markoz (Diskussion) 18:49, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Charles Manson[Quelltext bearbeiten]

So abscheulich seine Taten auch sind - der hat in diesem Artikel nun wirklich nichts verloren: weder hat er selbst jemanden umgebracht noch passen die in dem Abschnitt angeführten Motive auch nur ansatzweise zum Grund seiner Mordbefehle an die Mitglieder seiner Family. --Chianti 18:15, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das sollte besser auf Disk. von Charles Manson besprochen werden, damit der Artikel dann gegebenenfalls aus der Kategorie Serienmörder (Vereinigte Staaten) genommen werden kann. Danke.--Manuae@ 10:13, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Charles Manson wird in diesem Artikel als Serienmörder bezeichnet, Benutzer Chianti hat Recht, er erfüllt nicht die Kriterien eines Serienmörders...--Markoz (Diskussion) 18:53, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieser Satz kein Verb[Quelltext bearbeiten]

"Die mehrfache vorsätzliche Tötung durch sogenannte „Todesengel“ in Krankenhäusern und Altenheimen, die aus verschiedenen Motivationen begangen werden, z. B. Mitleid, Burnout, Überforderung oder auch Machtgefühle." - Wie sollte dieser Satz denn vollständig lauten? --87.150.216.247 23:25, 23. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wie der "Satz" ursprünglich lauten sollte, aber ich habe ihn jetzt ein wenig umformuliert und ihm ein Verb verpasst. --Lily & Indigo (Diskussion) 17:32, 25. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Politische Morde//Terror[Quelltext bearbeiten]

Nach der Definition des FBI fallen politische und terroristische Mordserien sehr wohl darunter, nur eben nicht ein massenmörderischer Anschlag. Außerdem müsste eine politische bzw. terroristische Mordserie gegen jemanden Speziellen gerichtet sein und sich nicht darin beschränken "zufällig" irgendwelche weichen Ziele in die Luft zu jagen, was "manslaughter" bzw "homicide" bedeutet und nicht "murder", also terroristische Tötung und nicht Mord. "Irgendwelche Anschläge" der ETA sind kein Mord, die gezielte Tötung politischer Gegner aber schon. Und es ist auch nicht ersichtlich, wieso mafiöse Auftragsmorde nicht darunter fallen sollen. 84.112.85.71 18:30, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach fallen die Opfer der Mafia (bzw. ähnlicher Organisationen) nicht unter die Kategorie "Serienmord", weil jeder einzelne Mord in gewisser Weise aufgrund bestimmter Umstände ("er wusste zu viel" oder ähnliches) getötet wurde. Das selbe gilt mE auch für Terror-Akte (z.b. die Anschläge der RAF) denn jeder einzelöne wurde aufgrund bestimmter Handlungen getöäötet.

Die Sniper-Kampngen der PIRA hingegen könnte man evtl. tatsächlich als Mord-Serien bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von Manwithoutfaceberlin (Diskussion | Beiträge) 15:34, 29. Mai 2015 (CEST) (korr. 15:35/15:37))[Beantworten]

Fallzahlen so richtig?[Quelltext bearbeiten]

Bei den Angaben zu den gefassten Tätern fällt mir folgende Ungereimtheit auf: Zwischen 1945 und 1995, also in 50 Jahren, wurden 61 Täter überführt, in den 5 Jahren von 1995 bis 2000 dann 76! Bedeutet das nun eine extreme Zunahme an Delikten oder einen ebenso extrem hohen Anstieg der Aufklärungsquote? Das wären dann durchschnittlich 15 überführte Täter jährlich, was wiederum eine unglaublich hohe Anzahl an Opfern ergeben würde. Kann es sein daß hier Zahlen falsch wiedergegeben werden? --80.139.204.56 01:46, 10. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Kriminalität[Quelltext bearbeiten]

Meines Verständnisses fällen Tötungen die nur eine Begleiterscheinung von anderen Verbrechen sind nicht unter die Kaegorie Serienmord. Diese Frage wurde in der Diskusion über Bonni und Clyde aufgeworfen. Meiner Ansicht sind B.u.C. keine Serienmörder, weil sie auf Geld aus waren und die Tötungen nur Mittel zum Zweck sind. Ist das korrekt? (nicht signierter Beitrag von 77.186.12.196 (Diskussion) 17:08, 2. Jul 2014 (CEST))

IMHO ja. Für die Einordnung von Parker und Barrow als Serienmörder werden, wie bei jedem anderen Eintrag auch, Belege benötigt. Die zu finden, dürfte in diesem Fall schwer sein. ‏הגות‎414 19:53, 2. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn aber eine Tötung aus Habgier oder zur Verdeckung einer anderen Straftat geschieht, handelt es sich nach der deutschen Definition ebenfalls um Mord. --77.4.104.102 00:29, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, die Beurteilung, ob es sich bei einem Tötungsdelikt um Mord handelt, obliegt gemeinhin einem Richter, nicht einem Wikipedia-Autor. ‏הגות‎414 21:38, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Frage war aber ob es sich z.B. bei Bonnie und Clyde (die ubestreitbar viele Menschen getötet haben und smit Mörder waren) um Serienmörder handelt. (nicht signierter Beitrag von 77.186.71.98 (Diskussion) 08:53, 6. Sep. 2014 (CEST) (korr. 08:56))[Beantworten]

Tut mir leid! Ich muss die Sache noch komplizierter macxchen: Wie ist das bei Baader und Meinhof (bzw. Ensslin)? Serienmörder oder nicht? (nicht signierter Beitrag von Manwithoutfaceberlin (Diskussion | Beiträge) 15:34, 17. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Was ist daran kompliziert? Sie waren an den Bomebanschlägen der Mai-Serie beteiligt. Dabei kamen durch fünf Anschläge vier Menschen ums Leben. Und sie wurden dafür verurteilt. Damit ist die formale Definition des Serienmordes erfüllt. Grüße --h-stt !? 18:22, 17. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

" Die Definition unterscheidet auch solche Tötungsarten vom Serienmord, bei denen staatlich befehligte oder politisch beabsichtigte Formen der Massentötung vorliegen, wie bei Genoziden, politischen Attentaten, terroristischen Tötungen, Kriegen, Vollstreckungen der Todesstrafe oder gewinnorientierten Auftragsmorden." (nicht signierter Beitrag von 77.3.30.139 (Diskussion) 06:30, 9. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Sprachliches, Begriffliches[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mal hierher, weil ich eben im SPIEGEL etwas über einen Mann namens Ibrahim B. gelesen habe, der offenbar zwei Kinder getötet hat. Mich hat die Definition von Serienmörder interessiert. Da gibt es, wie fast immer in diesem Bereich, eine formale, juristische Definition und ein allgemeines Verständnis des Wortes. Ich glaube, dass zwei Morde einen Täter im Verständnis der meisten Deutsch Sprechenen und Schreibenden nicht zum Serienmörder machen. Die Frage, wo die "definitorische Zahl" beginnt, ist schwer zu beantworten, weil im Begriff Serienmörder, ob man will oder nicht, die 'Lust am Töten' mit angesprochen ist. Wer drei Frauen, mit denen er eine Beziehung hatte, aus Eifersucht ermordet hat, ist nach landläufigem Sprachgebrauch kein Serienmörder. Es ist wohl auch das Element 'Beliebigkeit bei der Opferauswahl' > 'Unbekannte (u. U. aus einer bestimmten Gruppe)' wichtig.

Und dann auch noch das: "Bei sexuell motivierter Mehrfachtötung wird von 'Lustmord' gesprochen." Nein, wird es nicht. Der nach den 1950er Jahren klingende Begriff "Lustmord" hat m. E. mit der Zahl überhaupt nichts zu tun. --Delabarquera (Diskussion) 20:18, 15. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Täter ./. ASD[Quelltext bearbeiten]

@Seesternschnuppe: Auf welche Angabe aus dem als Referenz benutzten Artikel beziehst Du Dich im Bezug auf Deine Behauptung, ASD und das sog. „Asperger-Syndrom“ werde als Ursache diskutiert? Abschnitt 1.2 sieht ja eher danach aus, als werde eine Kausalität abgelehnt, und im Abschnitt 4 wird explizit darauf hingewiesen, dass eine Verbindung dazu führen könnte, Betroffene zu stigmatisieren. Ich finde es daher extrem wichtig, dass diese Behauptung detailliert referenziert wird. Vielen Dank. —viciarg414 17:29, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich beziehe mich auf 3. Absatz des Abschnitts 1.1, den 3. Absatz des 4. Abschnitts Discussion und Abschnitt 5 Conclusions. Eine Stigmatisierung ist natürlich auf keinen Fall von mir gewollt, deshalb habe ich auch geschrieben, dass dieser Umstand als Faktor diskutiert wird, aber nie allein ursächlich ist. Ich will aber gerne versuchen, es noch genauer herauszuarbeiten. Es ist auch nur ein Anfang, ich will auch noch auf andere diskutierte Ursachen eingehen. --Seesternschnuppe (Diskussion) 17:54, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
So, ich habe jetzt noch einen Satz ergänzt und etw. umformuliert. Besser? --Seesternschnuppe (Diskussion) 18:56, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Hab mir Deine Umformulierung noch nicht angeschaut, deswegen erstmal als Antwort auf Deinen Beitrag.
1.1 ist Teil der Einleitung und erörtert die Motivation der Forscher zu der Studie. Insbesondere die genannten Beispiele sind allesamt keine Serienmörder gemäß der umseitigen Definition, sondern spree killer, vulgo Amokläufer, passen also nicht in das Schema. Wäre interessant zu sehen, ob die Forscher irgendwo diese Unterscheidung berücksichtigen.
Der Absatz aus 4. wäre dann der Beleg für das Statement mit den 10%, passt erstmal so. Allerdings schränken sie ja wenige Zeilen später schon ein, dass diese Umstände keinen bestimmenden Faktor für den Umstand, dass jemand zum Serienmörder geworden ist, darstellt, sondern stattdessen sowohl Serienmörder, als auch ASD-Betroffene psychosoziale Risikofaktoren erlebt haben (vulgo: Die Ursache für ASD und Serienmördertendenzen könnten die gleichen sein), und schließen letztendlich „nur“ daraus, dass ein Zusammenspiel aus entwicklungs- und umweltbezogenen Faktoren dazu führt, dass man zum Serienmörder wird. Der kausale Zusammenhang wird hier also auch nicht hergestellt, ganz im Gegenteil.
In der Conclusion sprechen die Forscher jedoch von „produce“, und setzen damit ASD in eine kausalen Zusammenhang. Find ich nicht gut, muss aber damit leben, solange mir die Werkzeuge fehlen, ihre Forschungsmethodik zu untersuchen. Allerdings schränken sie auch hier mit „in at least some cases“ ein, und stellen keinen allgemeinen Zusammenhang her.
Zuletzt zu Deiner Änderung: Find ich trotzdem nicht gut. Du stellst explizit einen Zusammenhang zu ASD her, sprichst ihm dann später aber die Relevanz ab. Aber es fehlen alle anderen möglichen Ursachen: Was ist mit dem sexuellen Missbrauch, ich behaupte einfach mal (unbequellt), den haben wir in einer weitaus höheren Fallzahl vorliegen. Generell gestörte Kindheit, Scheidung, gewalttätige Väter, überfürsorgliche Mütter, der ganze Komplex psychosozialer Umweltursachen fehlt komplett. Derzeit hat der Ursachen-Abschnitt einen Überfokus auf ASD, und ist mit diesem einen Aufsatz extrem spärlich belegt.
Ich schlage vor, dass Du den Abschnitt zurücksetzt und in Deinem BNR entwickelst, bis er vollständig ist. Mit dem derzeit vorhandenen Fokus auf ASD-Betroffene passiert genau die Stigmatisierung, die die Autoren des Aufsatzes vermeiden wollten; auch wenn Du Deine Erwähnung im darauffolgenden Satz relativierst.
Vielen Dank! —viciarg414 23:39, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich habe ja gesagt, dass ich noch nicht fertig bin und weiter ergänzen wollte. Aber wenn man gleich alles zerpflückt bekommt, obwohl ich nur wiedergegeben habe, was in der Quelle steht, vergeht mir echt die Lust. --Seesternschnuppe (Diskussion) 00:10, 18. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Kapitel zur Definition[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte das Kapitel umgestellt, das wurde aber revertiert. Dem stimme ich nicht zu. Für den Artikel ist die Definition des Serienmords zentral. Die - ziemlich kleinliche - Diskussion, wer jetzt wann behauptet hat, den Begriff erfunden oder verbreitet zu haben, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Zumal der lange Absatz gerade kein eindeutiges Ergebnis hat. Nachdem es sich hier um einen kriminologischen Artikel handelt, könnte dieser Streit um die Begriffsverbreitung sogar ganz entfallen, weil das für unsere Leser nun wirklich nicht wichtig ist, da geht es ja letztlich nur um die Eitelkeit eines US-Autors. Grüße --h-stt !? 17:24, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt stammt größtenteils aus meiner Feder und ich kenne es so, dass erst der Begriff genannt und dessen Herkunft erläutert wird, bevor der Begriff dann definiert wird, siehe z.B. Nekrophilie, Antibiotikum. Auch im Einleitungssatz wird in WP-Artikeln üblicherweise erst die Wortherkunft aufgeführt, bevor dann die Erläuterung des Lemmas folgt. Was für den Leser wichtig ist und was nicht, entscheidet dieser immer noch selbst. Harbort und andere Autoren gehen in ihren Werken auf den Ursprung des Begriffs ein und somit scheint die enzyklopädische Relevanz durchaus gegeben. Der Absatz zur Begriffsherkunft besteht gerade mal aus vier Sätzen, ist also nicht wirklich lang und hat durchaus ein eindeutiges Ergebnis: Es war Gennat und nicht Ressler, der den Begriff geprägt hat. Der Definition, die du für zentraler hältst, werden dann drei Absätze gewidmet (also eine deutliche Schwerpunktsetzung). Tatsächlich ist es die Definition, bei der es kein eindeutiges Ergebnis gibt, da der Serienmord in Literatur und von Strafverfolgungsbehörden anders definiert wird. Grüße --Seesternschnuppe (Diskussion) 18:01, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Bei Fremdworten mit nicht selbstverständlicher Genese wie in deinen Beispielen kann ich das verstehen. Aber war ist am Begriff "Mordserie" erklärungsbedürftig? Ich halte das nach wie vor für verzichtbar, in jedem Fall gehört es nicht an den Anfang des Artikels. Dort muss die Definition hin. Grüße --h-stt !? 22:09, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und ich sehe es genau anders herum und halte diese Diskussion über die Reihenfolge von Absätzen für kleinlich. Trotzdem: Das Wort an sich ist sicher nicht erklärungsbedürftig, es geht in dem Absatz aber auch um die Herkunft des Begriffs. Und es ist nur logisch, dass der Begriff und dessen Herkunft vor der Definition steht, da sich die Definition auf den Begriff bezieht und nicht anders herum. Wenn dir die Reihenfolge so wichtig ist, kannst du ja um eine dritte Meinung bitten. Grüße, --Seesternschnuppe (Diskussion) 23:02, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
PS: Im Übrigen war ich seit Monaten der Erste, der inhaltlich überhaupt mal wieder etwas umfangreicher zu dem Artikel beigetragen hat. Schade, wenn das Feedback dann „verzichtbar“ lautet. Grüße, --Seesternschnuppe (Diskussion) 23:09, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

WP:Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

  • Das ist ein übliches Problem bei vermeintlich selbsterklärenden Begriffen wie diesem, dass die oft nicht klar definiert sind. Ich würde das auch direkt in der Einleitung erwähnen. Ansonsten finde ich den Begriffsabsatz etwas zu breitgetreten. Laut Google-Books scheint der Begriff aber tatsächlich erst seit den 1990ern im deutschen gebräuchlich. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:18, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Idee mit der Einleitung finde ich grundsätzlich gut. Meinst Du ungefähr so wie in der Einleitung des englischen WP:Artikels? (Im Übrigen sehe ich gerade, dass dort die Begriffsherkunft auch vor der Definition aufgeführt wird und deutlich "breitgetretener" als mit den gerade mal 4 Sätzen hier)). Grüße, --Seesternschnuppe (Diskussion) 12:48, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
  • Ich halte im Begriffsabschnitt, der mir auch noch nicht ganz rund und sortiert scheint (wenn chronologisch, dann müsste eigentlich der letzte Abschnitt ganz an den Anfang, oder?) beide vorgeschlagenen Vorgehensweisen für machbar (also: erst Definition, dann Begriffsgeschichte oder eben andersrum). In diesem speziellen Fall, in dem es weder eine ganz eindeutige, weltweit gebräuchliche Definition gibt noch Klarheit darüber, wann genau der Begriff von wem geprägt wurde, halte ich selbst eine historische Herleitung für angebracht und bin da also bei Seesternschnuppe. Zumal der Hauptautor ist und ich diese Frage eher als eine solche des persönlichen Geschmacks als enzyklopädischer Richtigkeit betrachten würde. --Andropov (Diskussion) 10:47, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte den Abschnitt bewusst nicht chronologisch, sondern thematisch sortiert, d.h. entsprechend der Abschnittsüberschrift "Begriff - Definition - Abgrenzung". Grüße, --Seesternschnuppe (Diskussion) 12:48, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Definition lt McMillan[Quelltext bearbeiten]

Die McMillan encyclopedia of death and dying zitiert im Definitionsteil des Artikels serial killers drei unterschiedliche Definitionen, nur eine davon setzt - und auch nur als letztes - Merkmal auf die Fantasievorstellungen des Täters als Motiv. Das National Institute of Justice und die wissenschaftliche Quelle brauchen diesen Aspekt nicht. Es ist also schlicht falsch zu behaupten, dass dieser Beleg diese eine Definition hergeben würde und deshalb der Wikipedia-Artikel diese Definition übernehmen müsste. Grüße --h-stt !? 13:33, 10. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Der erste Satz der Einleitung enthält derzeit Angaben, die durch die angegebene Quelle nicht belegt sind. —viciarg414 15:48, 10. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]