Diskussion:Multiboy

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Kurt-Ludwig-Matthias Meißner in Abschnitt Textkorrektur zum Begriff Multiboy , Designername
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Der Artikel „Multiboy“ wurde im Januar 2014 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 2.02.2014; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Lemma?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen Artikel Multiboy (außer als WL nach hier). Da frag ich mal nach dem Sinn des Klammerlemmas. Unter Wikipedia:NK#Prinzipien und Systematik der Klammerzusätze steht: "...soll ihre Verwendung auf das unvermeidliche Minimum beschränkt bleiben. Soweit es nach den Namenskonventionen möglich ist, sollte man die Einmaligkeit des Artikeltitels ohne Verwendung eines Klammerzusatzes anstreben." Also sollte der Artikel eigentlich Multiboy heißen. --H7 (Diskussion) 21:11, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Im Prinzip hast Du recht. Kontext schadet aber meiner Meinung nach nie: Es gibt aber noch eine Band, einen patentierten Gartenschlauchhalter, einen Dämmstoffschnreider, eine Sache für den Gameboy und weiter eher schlüpfrige Bedeutungen ;-) Wenn man Multiboy sucht, sieht man mit dem erläuternden Begriff, um was es geht (weil sich das ja aus dem Namen nicht erschliesst). Unsere Regeln wurde vor der Erfindung der Such-Popups gemacht :-) Solange Multiboy nur dieser hier ist, wird man das umleiten - dann ist Platz für eine BKL da. --Brainswiffer (Disk) 07:25, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Also Angela Merkel verschieben nach Angela Merkel (Politikerin), damit man schon im popup sieht, ob das die ist, den man sucht? Find ich nicht sinnvoll. --JLKiel 10:01, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wenn es noch eine ebenso bedeutende Person gäbe, ja (sogar alternativlos). Hier geht es aber um "etwas" unbekanntere Dinge mit Namen Multiboy, die ja quasi gleichbedeutend sind und nur (noch) nicht erfasst sind. Habe hier mal eine Diskussion angestossen. --Brainswiffer (Disk) 10:17, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Dann mach doch aus der Weiterleitung eine BKS, wenn die anderen, namensgleichen Dinge tatsächlich relevant sind. --JLKiel 10:19, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wir diskutieren hier ja grundsätzlich :-) Wenn ich (warumauchimmer) keine Lust habe, eine BKL mit Rotlinks zu machen - aber bekannt ist, dass mehrere gleichrangige Bedeutungen existieren - und sie Sache selber nicht so sehr bekannt ist (wie Multiboy bei allen Wessis :-) sollte man imho gleich ein Klammerlemma machen. --Brainswiffer (Disk) 10:22, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Dann halt Multyboy ohne Klammern, und Verschiebung auf Klammerlemma, wenn der nächste Artikel zu einem der anderen mit Multiboy bezeichneten relevanten Dinge erstellt wird. --JLKiel 10:31, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Liest Du eigentlich, was ich schrieb? :-) Genau das versuchte ich zu begründen, warum das hier nicht so gut ist - warten wir auch die Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen#Klammerlemmata_-_sind_die_wirklich_sooo_schlecht.3F ab. Wenn Du das vorschlägst, würde ich mindestens erwarten, dass dauch Du die Vor- und Nachteile abwägst. --Brainswiffer (Disk) 11:32, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Du weißt, dass es mehrere relevante Dinge unter einem Lemma gibt, hast aber keine Lust eine BKS anzulegen, so verstehe ich deine Begründung. Die kann ich aber nicht nachvollziehen. Wenn ich einen Artikel mit Klammerlemma lese, dann erwarte ich, dass es auch einen gleichnamigen Artikel ohne Klammer gibt, und sei es nur eine BKS. Aber vielleicht versteh ich deine Beweggründe ja wirklich nicht. --JLKiel 11:40, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Lass uns das an der anderen Stelle diskuteren, da gibts ggf. mehr Experten. --Brainswiffer (Disk) 11:47, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
(a) Solange es keinen zweiten Multiboy gibt, ist die Klammer nicht nötig. (b) Wenn schon Klammer, dann generic term (am besten ein Kategoriebegriff), hier also "Küchengerät" und nicht der Bandwurm). Wir Hausfrauen wissen das. GEEZER… nil nisi bene 11:50, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
zu a) ist es Grundsatz und an sich interessant (siehe die andere Stelle) zu b) OK, Küchengerät hätte ich auch genommen. das hiess aber schon mal Lebensmittelzerkleinerer, deshalb nahm ich das. Du bist alles, aber keine HausFRAU sag ich als Dein Lieblings-Profiler :-) --Brainswiffer (Disk) 12:17, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Nicht genug Gender-Diskussionen gelesen? Frau und Mann sind nur intellektuelle (intelligente?) soziale Konstrukte. Alles ist eins, der Weg ist das Ziel ... in Ewigkeit :-))) GEEZER… nil nisi bene 13:12, 13. Jan. 2014 (CET) P.S. Wir stehen geschlossen hinter H7 !Beantworten
Hättet Ihr das auch beim Retten des Artikels mal gemacht ;-) In der generellen Diskussion ists zum Glück differenzerter ;-) Und das mit den Konstrukten: DIR würde ich das trotz allen nicht zutrauen, dass Du auch davon ausgehst, dass das, was an uns hängt oder nicht, nur Konstrukte sind :-) Das ginge nur im Kreationismus, wenn Du DEN HERRN (r) als Konstrukteur mitdenkst :-) --Brainswiffer (Disk) 17:26, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Bis vor einigen Tagen habe ich keinen einzigen Multiboy gekannt. Vielleicht gehts anderen auch so. Man kann ja das "Bekanntere" ohne Klammern nehmen und eine Klammer-BKS einrichten. Diese Entscheidung kann ich aber nicht treffen und ich kann auch nicht vorhersehen, ob und ggf. wann jemals weitere Artikel kommen und wie groß die Wahrscheinlichkeit dafür ist. Dazu kommt noch die Vermutung, dass vermutlich (festlegen will ich mich nicht) nicht alle hier genannten Multiboys für einen Artikel relevant sind. Schon allein aufgrund dieser Unwägbarkeiten fände ich es gut, unter "Multiboy" per SLA Platz machen zu lassen, um das Klammalemma darauf zu verschieben. Oder hat von Euch jemand Lust, hier in absehbarer Zeit diese Artikel zu schreiben? --H7 (Diskussion) 13:07, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Gut, das ist dann schon wieder eine Sachfrage :-) Wenn Du bisher gar keins kanntest, ist das keine besondere Basis, um Wahrscheinlichkeiten einzuschätzen. Wir sollten hier schon etwas strategischer denken - es gibt immer noch sehr viele Autoren :-). Mindestens Bands haben immer eine Chance, ggf. auch die beiden anderen "Werkzeuge". Eine BKS wäre dieser Varante vorzuziehen, weil sie nichts verbaut. --Brainswiffer (Disk) 13:16, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Inwiefern wäre denn etwas „verbaut“ wenn der Artikel unter Multiboy ohne Klammerlemma stehen würde? Eine Verschiebung ist doch jederzeit möglich wenn z.B. die Band die Relevanzhürde genommen hat (vielleicht hat sie die ja schon?) oder jemand einen Artikel zu einem der anderen Gegenstände anlegt. --JLKiel 13:26, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Natürlich, aber es sind eben die Verlinkungen, die dann meist nicht nachgeführt werden und auf die BKS weisen. Wenn Du nicht mal nach einem Namen googeln willst, um Zeit zu sparen, ist diese Linkkorrektur klar mehr Arbeit :-) --Brainswiffer (Disk) 13:32, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich schrieb nie, dass ich nicht googlen will. Aber eine Recherche, ob es zu einem Personenartikel, den ich erstellen will, eventuell Namensvetter gibt, würde sich ja nicht auf google beschränken. Um alle Eventualitäten abzudecken, wäre mindestens eine Bibliotheksrecherche notwendig. Weiß ich, ob es nicht vielleicht im 18. Jahrhundert einen Bürgermeister, Wissenschaftler oder so gab, der namensgleich ist? Wenn ich während meiner Rechereche auf einen Namensvetter stoße, dann berücksichtige ich das sehr wohl – aber ich suche eben nicht gezielt danach. --JLKiel 13:43, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Gut das relativiert das auch, was ich verstand :-) Üblicherweise reicht ein Google-Durchlauf bei den meisten Sachen imho als "Grobsuche" aus, ich nehm dann meist noch Google Books. ich freunde mich übrigens langsam mit einer BKS an, weil das mit dem Kommentieren wirklich gut ist - das würde ich mal probieren. --Brainswiffer (Disk) 17:21, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Noch zur Ergänzung: Ich habe den Artikel von Multiboy (Lebensmittelzerkleinerer) nach Multiboy verschoben. Ziemlich eindeutig liegt hier BKL-Modell 2 vor. Sowohl bei Wikipedia als auch bei Google beziehen sich die Verlinkungen überwiegend auf das Küchengerät. Dabei ist der aktuelle Stand zu berücksichtigen und nicht, was in Zukunft einmal sein könnte. Sollte zukünftig die Band Multiboy mehr an Bedeutung gewinnen, kann auf ein anderes Modell gewechselt werden. Aus meiner persönlichen Sicht ist das aber eher unwahrscheinlich. Als Musterbeispiel hierfür kann Titanic verwendet werden, hier wurde schon mehrfach zwischen Schiff und BKL-Seite gewechselt. SchirmerPower (Diskussion) 00:26, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

In Gottes Namen seis denn so :-) Wenn der Artikel so eine Aufmerksamkeit findet, dann ist es halt DER Multiboy :-) --Brainswiffer (Disk) 07:51, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Preis.[Quelltext bearbeiten]

Der Preis des Gerätes wäre noch ganz interessant. Liegen da Informationen vor? (nicht signierter Beitrag von Wolli1 (Diskussion | Beiträge) 09:15, 2. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Der LZ 2000 hat 160 ost-Mark] gekostet. Nun ist der Beleg nicht so, dass ich das in den Artikel einbauen würde, aber vielleicht findet sich ja was Besseres. --Geolina mente et malleo 11:38, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Fantastische Lebensdauer[Quelltext bearbeiten]

Ich habe September 1987 einen Multiboy gekauft. Der funktioniert heute, nach regelmäßiger Benutzung, noch ausgezeichnet.
Auch eine AKA-Schlagbohrmaschine versieht bis heute fleißig ihren Dienst bei mir.
Vergleichbare Lebensdauer habe ich bei heutigen Geräten, Made in Germany (BRD), nicht feststellen können. RaSlaMa (Diskussion) 13:28, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe hier ein Krupps-Kaffeeschlagwerk von 1956 und ein Handrührgerät aus demselben Hause von 1962, die noch heute trotz eifriger Benutzung durch Urahne, Großmutter, Mutter und Kind tadellos und zu allen Schandtaten bereit sind. Wer bietet mehr?</offtopic> --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:42, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Tja, damals hat man auch im Westen noch keine "Selbstzersörungssequenzen" eingebaut, da hatte man auch dort noch Moral :-) --Brainswiffer (Disk) 06:32, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nicht schlecht Hermine, die Betonung liegt eindeutig bei "heutige". Heute soll alles nach einer mehr oder weniger genau kalkulierten Zeit (meist nach Garantieende) kaputt gehen, das ist Ingenieurskunst im Sinne von Profit. RaSlaMa (Diskussion) 13:26, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Vergleichbares Gerät in Westdeutschland[Quelltext bearbeiten]

Die Moulinette von Moulinex war das Pendant zum Multiboy im westlichen Teil des damals geteilten Deutschlands. Sollte man eigentlich im Artikel erwähnen, finde ich. --217.91.54.83 15:13, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ja, und kam aber aus Frankreich...--87.162.27.10 17:44, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Französische Produkte sind also nicht erwähnenswert, selbst wenn sie in Deutschland Marktführer waren? Dass es nicht mal einen Artikel dazu gibt, ist schon bezeichnend für die Germanozentriertheit hier. --80.171.92.247 19:16, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten
@80.171.92.247 Schau mal, 87.162.27.10 stimmt Dir zu (sagt JA). Statt nun rumzulamentieren, müsstest Du das MACHEN (aber genau und bequellt). Nichts geschieht hier in WP, wenn das nicht jemand MACHT. Und wenn nichts GEMACHT ist, war noch keiner da, der mal angepackt hat. --Brainswiffer (Disk) 19:49, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Und weil es mich interessiert: Moulinette hat in der französischen WP andere Bedeutungen, das gibt es auch. Auch bei Moulinex ist das Gerät nicht erwähnt. Man brauchte also erst mal eine Quelle. --Brainswiffer (Disk) 07:33, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Im Artikel wird behauptet. Das Gerät wurde nicht exportiert. Das kann nicht stimmen! Ich habe im Netz gelesen, daß die Mikroschalter für den Deckel sowohl in die Moulinette als auch im Multiboy im Sachsenwerk in Niedersedlitz gleichzeitig eingebaut wurden. Auch ich habe mir eine dieser orangen West-Moulinetten 1983 gekauft und als mir dabei einmal die Kunststoffmitnahme überdreht wurde, einfach von VEM die vom Multiboy draufgesteckt und siehe die passte perfekt. Ich denke die Ossis haben hier wiedermal vom Westen 1:1 abgekupfert.2.201.155.192 09:42, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Dass man das nicht exportierte, steht ja nicht unbedingt im Widerspruch dazu, dass es abgekupfert sein könnte ;-) Oder sdass es gar Kooperationen gab und man Teile billig im Osten fertigen liess, Ist vielleicht sogar der Grund für den Nichtexport. "Ich hab mal gehört, dass..." ist aber zu wenig, um das hier aufzunehmen. --Brainswiffer (Disk) 14:02, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Es können auch einzelne Bauteile exportiert worden sein. Dann betrifft das trotzdem nicht das Produkt. Aber bevor sowas in den Artikel aufgenommen wird, fände ich auch einen Beleg gut. --H7 (Diskussion) 18:38, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Schlagwerk versus Schneidwerk /Bitte um Erläuterung[Quelltext bearbeiten]

Zerkleinerer mit rotierenden Messern sind in der Tat "Aromakiller". Deshalb haben zum Beispiel die Kaffemühlen der besseren Sorte Mahlwerke oder Reibwerke und keine Rotationsschlagwerke. Deshalb ist es interessant, hier zum "Multiboy" im Artikel zu lesen: "Aufgrund der speziellen Messermorphologie werden die Gewebezellen nicht zerschlagen, sondern zerschnitten." Das bedürfte der näheren Erläuterung. Maschinelles "Zerschneiden statt Zerschlagen" setzt ein langsam laufendes und dauerhaft sehr scharfes (und dabei: nicht sprödes) Messer voraus. Wie ein solches Messer über Jahre und Jahrzehnte ohne Nachschärfen (?) seinen Dienst getan haben soll, ist ohne Erläuterung schwer verständlich und klingt deshalb ein wenig nach "Werbung für eine Wundermaschine". Deshalb: Kann jemand diese "spezielle Messermorphologie" näher erläutern? --91.3.219.112 16:01, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich bin auch der Ansicht, daß diese wundersame Eigenschaft der Multiboy-Messer Erläuterung verdient. Ehrlich gesagt, halte ich diese ausgelobte Eigenschaft bis dahin für eine Werbungsaussage. (nicht signierter Beitrag von 79.207.88.43 (Diskussion) 17:47, 3. Feb. 2014 (CET))Beantworten
Die Messer gabs natürlich zum Nachkauf im Handel - die waren nicht ewiger als die DDR selber und imho sogar verfügbar. Gehandelt werden sie noch heute... --Brainswiffer (Disk) 06:31, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die gestellte und küchentechnisch spannende Frage ist doch die nach der im Artikel behaupteten besonderen Messermorphologie und deren angeblicher Wirkung. --79.202.218.196 12:54, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Solange die scharf sind, hat das wirklich geschnitten. Die waren sehr speziell gebogen und haben auch dafür gesorgt, dass alles gleichmässig geschnitten und dabei "gemischt"/heruntergedrückt wird. Ich hatte mir danach mal eine Moulinette gekauft und da musste man mehrfach anhalten und das Zeug wieder runterstopfen - das wurde dadurch viel zu fein. Ich habe dort die Messer mal so zu biegen versucht wie beim Multiboy, das hat aber nicht geholfen :-) --Brainswiffer (Disk) 13:07, 4. Feb. 2014 (CET)--Brainswiffer (Disk) 13:07, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Vorschlag: Den magischen letzten Satz einfach herausnehmen.
Ein Mikrotom schneidet vielleicht Zellen, so ein Homogenisator nicht. Da spielen auch lokale Unterdrucke und entspannungen eine Rolle, die kleinere Strukturen "explodieren" lassen. Was die Form des Messers bewirken kann, ist, dass das zu zerkleinernde Material immer wieder "propellerartig" zu den rotierenden Messern runtergesaugt wird. P.S. ich habe jahrelang mit solchen "Blendern" in der Zellfraktionierung gearbeitet. GEEZER… nil nisi bene 14:58, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Es ist eben kein "Homogenisator" oder ein "Schläger" oder eine "Mühle" oder eine "Reibe", sondern ein Messer, was eben schneidet :-) Was ist nun wieder ein Mikrotom? Die Gefahr der Werbung ist ja gering, deshalb können wir das fachlich ausdiskutieren - aus der Intelligenz und den Quarkkäulchen oder NLP ist sowieso irgendwie der Saft raus. --Brainswiffer (Disk) 15:07, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Mach doch mal ein Foto von dem ostdeutschen Elbenschwert (damit ich meine Vermutung bestätigt bekomme). Ist das so eine "Doppelklinge" wie bei der Moulinex? Sowas? GEEZER… nil nisi bene 17:04, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dann nimm eine Schublehre und miss die Dicke des Messers. Dann machen wir uns in einem Gedankenexperiment klar, was so ein Riesentrum mit Zellen von 5-30 um macht. Und vor allem: Wir überlegen uns, woher der Satz da stammt... :-) GEEZER… nil nisi bene 17:10, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Du bist ja in der Lebenspraxis genauso wie bei der Intelligenz :-) Da ich aber weiss, dass Du viele bist, wäre es gut, wenn Du immer einen Index angibst, mit wem ich es jeweils zu tun habe... Ich habe ein Messer genommen und eine Möhre geschnitten und dann eine Hammer genommen und die Möhre zerschlagen und eine Zange genommen und die Möhre zerquetscht. In meinen Bleistiftspitzer passen sie leider nicht - dennoch sieht das Produkt jeweils ganz anders aus, mein lieber Riesentrum-Homogenisator :-) --Brainswiffer (Disk) 17:27, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Das Messer ist übrigens hier abgebildet (nach unten scrollen), sehr stabil, eine "Doppelklinge" hat meine Moulinex eher nicht, die ist eher lapprig und biegbar und arbeitet imho viel zu nahe am Boden (rutscht unter dem Schneidgut durch) statt wie beim Multiboy höher zu liegen und durch den leichten Winkel das Zeug dann immer nach unten zu drücken - oder meinst Du einfach 2 Klingen? --Brainswiffer (Disk) 17:32, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Da, wie im Link.
Dann greife ich den Satz direkt und frontal an: Was wird unter dem Wort "messermorphologie" verstanden, speziell unter dem Aspekt der GoogleSuche, die 2 Hits findet (den "Multiboy" hier). Was sind die beiden Buchstaben dafür? Ach ja ... TF.
Ich kann so weiter machen und nach einem "Beleg" (Referenz) für den Satz fragen - oder wir nehmen ihn heraus und alles wird gut (aka neutraler, verständlicher, nachvollziehbarer).
Und wir gratulieren beide der IP, die den Käse gefunden hat und dadurch den Artikel besser gemacht hat. GEEZER… nil nisi bene 17:47, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Geezer I (ich fang mal so an): AHA! Morphologie heisst für mich einfach Form(ung) - da denk ich noch nichts böses bei. Man wollte das halt wohl fremdwortisch sagen. Man kann imho Morphologie problemlos durch Form ersetzen. Die Sache selber, dass das durch die Form nicht quetscht/zermanscht etc. sondern schneidet ist ja die eigentliche Aussage. Und da bin ich Quelle - ebenso wie das in einem der Artikel auch lobend erwähnt wird. Wenn die Ostsachen mal besser sind, sollten die Wessis das nicht kaputtreden :-) Denn der "Erfinder" dieses Threads hier wollte ja eigenlich wissen, ob es ein Schlagwerk oder ein Schneidwerk ist und ob das lebenslang oder zumindest solange wie die DDR lebte garantiert war :-) --Brainswiffer (Disk) 18:03, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hören wir mit der Zeitverschwendung auf. Beleg den Satz, dann darf er wieder rein. GEEZER… nil nisi bene 23:12, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Aha, - der Küchennarr sagt "dankeschön" (http://www.admenneztrator.de/bilder/ebay/9100_9199/9179_multiboy%20002.jpg). Vermutlich sollte danach der Satz "Aufgrund der speziellen Messermorphologie werden die Gewebezellen nicht zerschlagen, sondern zerschnitten." gestrichen und durch eine Formulierung wie diese ersetzt werden: "Durch zwei höhenversetzt rotierende Messerflügel und die einem Kleeblatt ähnliche Geometrie der Welle zwischen den Messerflügeln und dem Gefäßboden werden die Lebensmittel gleichmäßig zerkleinert, ohne dabei zu Püree zu werden." Wobei "Kleeblatt" es nicht ganz trifft. Wer ein besseres Wort als "Kleeblatt" hat, der/die mag den Artikeltext dann ändern. --79.202.197.50 21:53, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Also, mein lieber Geezer (II), das ist wohl der destruktivere Suckenpopper von Euch?? Das Wort "darf" oder "darf nicht" aus Deinem Munde ist doch eine ziemlich zensureske Anmassung, zudem Du offenbar mir nur verdächtig stalkingnah zu dem Lemma gefolgt bist. An der Rettung hast Du nach meiner Kenntnis nicht teilgenommen, oder? In der Sache hab ich schon 18:03 geantwortet. Es ist kein Schlagwerk, sondern ein Schneidwerk (was die IP klargestellt haben wollte) und das Messer ist tatsächlich speziell geformt. Als Quelle genügt eigentlich der Link auf das Bild (wer Augen hat, der sehe) - den wir wegen dem Bezug auf EBAY allenfalls in eine Zusammenfassungszeile packen können, nicht in den Artikel aufnehmen sollten. --Brainswiffer (Disk) 06:00, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Weiche bitte nicht aus (vor allem nicht auf die persönliche Ebene). Belege bitte (d.h. "Referenz"):
(a) die Wortschöpfung "Messermorphologie".
(b) die Behauptung "werden die Gewebezellen nicht zerschlagen, sondern zerschnitten". Steht das auf der EBAY-Seite?
Die Klinge (scharfe Seite) verhält sich zu "Gewebezellen" grössenmässig wie ein 10 cm Kantholz zu einem rohen Ei. Wo ist der Literaturbeleg oder der experimentelle Beleg, dass da Zellen "zerschnitten" werden?
Eine weitere Hilfe, um gedanklich klar zu machen, was in einem solchen Gerät passiert: Stell dir vor, die Klinge bewegt sich so langsam, wie man normalerweise mit einem Messer schneidet. Der erwünschte Effekt "Schneiden" bleibt aus. Du brauchst die Geschwindigkeit und Wucht der Klinge, um zu zerkleinern. Ich hole jetzt ein paar Physiker hierher. GEEZER… nil nisi bene 08:56, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
<quetsch>Auch das von Dir sind solange Behauptungen, solange Du das nicht belegen kannst. Wo steht, dass ein Messer nur schneidet, wenn es langsam schneidet? Wie war das doch mit den Samurai? :-) "Gedanklich schneiden" reicht in dem Falle nicht. Ich hab nichts gegen eine adäquate Formulierung, aber nicht wegen so einer doch recht "gönnerhaft-überheblich" wirkenden Einlassung. --Brainswiffer (Disk) 10:09, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
In dem MDR-Video bei 1:38 sieht man das Messer ebenfalls. Zwei Messerflügel sind es, ob man sie als "rund" oder "morphologisch geformt" bezeichnen will, ist mir eigentlich egal. Zerschneiden würden sie den Inhalt aber auch, wenn sie gerade wären, wenn auch vermutlich weniger effektiv. Und weil die runde Form Einfluss auf das physikalische Wirkprinzip hat, ist es auch egal, ob das Gerät ein Ost- oder Westprodukt ist, die Bauform ist mit meinem Boschgerät vergleichbar. Für die Bauform dürften sich sicher Quellen auftreiben lassen und das müssten dann auch keine für dieses bestimmte Gerätemodell sein. Mir ist das allerdings nicht so wichtig und ich finde das für einen Artikel zu einem bestimmten Gerätemodell auch nicht so ganz passend. Mehr, als dass geschnitten (statt gehackt/zerschlagen) wird, braucht's für den Artikel nicht und das ist im Video an der Bauform zu erkennen. Geplante Obsoleszenz ist ein anderes Thema. Mit svz.de ist ja auch ein Zeitungsartikel verlinkt, der das zwar allgemein thematisiert und hier beispielhaft den Bezug zu diesem Gerät herstellt. Ob man das erwähnen kann oder sollte, weiß ich nicht; es geht ja bereits aus der Weblinküberschrift hervor. --H7 (Diskussion) 09:33, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Eben, es wird geschnitten :-) - nicht gehackt, nicht zerschlagen. Das ist nur zum "Politikum" geworden, weil Geezer das ganz löschen will ;-) --Brainswiffer (Disk) 10:09, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Weil es unsinnig ist.
Die Wortschöpfung "Messermorphologie" ist unenzyklopädisch und der Nachweis des Gewebezellenschneidens ist nicht erbracht. So einfach ist das, wenn man erwägt, "was ist" statt "was man gerne hätte". GEEZER… nil nisi bene 10:56, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Mann kann auch so vorgehen: Wie nennt man das Ding mit den beiden Klingen, das eingesetzt wird?
Googlesuchen: "Multiboy" "Schlagmesser" (276 Hits)... GEEZER… nil nisi bene 11:59, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Zum Wort "Messermorphologie" haben wir oben schon diskutiert, das ist lösbar (Lesen, lesen nochmals lesen :-)
Du bezweifelst ja, dass das Messer schneidet - kraft Deiner "Wassersuppe" bisher nur. Schlagmesser haben sogar wir, ich kann mich nicht erinnern dass zum Multiboy ein Hammer mitgeliefert wurde. Bei mir liefert Multiboy + Schlagmesser sogar noch mehr Googels. Hast Du dieselben auch gelesen? Wo steht, dass es kein schneidendes Messer, sondern ein "schlagendes" Messer ist? Auch ein Schlagwerk ist erst mal was anderes :-) Eine Schlagwerkmühle] gibt es auch, das ist aber wohl eher eine Kaffeemühle, die - wenn ich meine schaue und etwas herumlese - wesentlich stumpfere rotierende Dinger hat und das Zeug wirklich nur mit roher Gewalt zerschlägt, eben nicht schneidet :-)
So pedantisch wie Du kann ich also auch sein, prima Pedanterietraining (man weiss nie, wofür man das auch mal braucht:-)) --Brainswiffer (Disk) 13:38, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

3M: Ohne Physiker zu sein, leuchtet mir die Kritik ein, dass unklar ist, was die Messermorphologie sein soll und das fraglich ist, ob hier wirklich Zellen geschnitten werden. Berechtigte Kritik, die in der Diskussion nicht entkräftet wurde, deshalb gilt mit Wikipedia:Belege doch ganz einfach: "In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden." Also raus und erst mit wissenschaftlich haltbarem Beleg wieder rein. --UMyd (Diskussion) 13:46, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

OK, dass ein scharfes Messer schneidet udn ein stumpfes Messer schlägt, ist aber Volkswissen, so wie 1 + 1 = 2 ist. Beweis das mal :-) Messermorphologie ist ein Fremdwort, was man wie oben beschrieben, eindeutschen kann. Ich nehme mal an, der Erstautor, der leider verschwunden ist, hat das aus der Gebrauchsanleitung übernommen - so klingt das. Vielleicht hat einer noch eine? --Brainswiffer (Disk) 13:53, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Natürlich schneidet ein Messer, das braucht aber in der wikipedia nicht estra genannt zu werden, die Frage ist hier nur, ob das Messer tatsächlich anders schneidet und das müsste belegt werden. Eine Grauchsanleitung wäre in diesem umstrittenen Fall natürlich kein ausreichender Beleg. --UMyd (Diskussion) 14:07, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Siehe die Überschrift und erste Frage hier - Schneidwerk oder Schlagwerk war ja die initiale Frage. Der etwas pedantische Ton ist nur aufgekommen, weil ich mit einem meiner Lieblingsaccounts Geezer öfter solche Diskussionen führe (vermutlich und hoffentlich zur wechselseitigen Erbauung). Gelöscht ist das schnell. Geklärt wäre besser und ein paar Sachdiskussionsbrocken sind ja da. --Brainswiffer (Disk) 14:40, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wirklich vulgärer Editwar? Der Artikel wurde so aus der Löschhölle gerettet wie er ist. Status quo ist, dass der so behalten wurde - mit dem Satz des Ersterstellers. Wer da nun was ändern will (und nicht mal am Erhalt mitgearbeitet hat), sollte erst mal auf die Argumente eingehen und nicht nur einafch seine Meinung durchsetzen. --Brainswiffer (Disk) 16:44, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die derzeitige Formulierung ist nicht haltbar. Es wurden gute Gegenargumente gebracht, die Zweifel rechtfertigem, ein Beleg feht immer noch, also greift da ganz einfach: "In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden." Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten für Dich: Eine andere Formulierung ohne strittigen Behauptungen wie Zerschneiden von Zellen oder ein hochwertiger Beleg dafür.--UMyd (Diskussion) 16:49, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
  • Das Wort Morphologie kann man ersetzen (Form des Messers z.B.)
  • das es schneidet und nicht schlägt steht z.B. in dem Zeitungsartikel - hier geht es nun auch um eine geeignete Formulierung, wo Geezer erst mal sagen muss, was er unter Schlagen versteht. Du nimmst uns die ganze Freude und die Sache wohl auch etwas zu ernst :-) --Brainswiffer (Disk) 16:50, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Bravo, der letzte Edit geht doch schon in die richtige Richtung. :-) --Brainswiffer (Disk) 16:58, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten


So, jetzt hab ich mal in der Versionshistorie nachgesehen, wo eigentlich der umstrittene Ausdruck "Messermorphologie" herkommt. Killer queen1 hat ihn in den Artikel eingefügt. Dort würde ich mal nachfragen. Das mit den Gewebezellen stand schon in der ersten Version. Und da würde ich mal ganz pragmatisch vermuten, dass der Erstautor, der immerhin etliche technische Details und Adressen eingefügt hat, diese entweder von einem Datenblatt oder einer Bedienungsanleitung abgeschrieben hat, oder einfach nur ganz besonders geschickt geflunkert hat. Um letzteres anzunehmen, hat es bisher keinen Anlass gegeben, soweit sich das aus den für uns zugänglichen Quellen beurteilen lässt. Dann sollte man ihm hier auch vertrauen. Ich hätte zwar keinen besonderen Anlass gesehen, das ausgerechnet in diesen Artikel einzufügen (weil das offenbar ein technisches Prinzip ist, das nicht dieses bestimmte Modell besonders auszeichnet), ich sehe aber ebensowenig einen Anlass, dies zu löschen. Wenn "Killer queen1" sich noch zur "Morphologie" äußert (und dazu, ob der Ausdruck hier irgendeinen besonderen Sinn hat), dann könnte sich der ganze Satz vielleicht ohne weiteren Edit-War klären lassen. --H7 (Diskussion) 17:03, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Mit Messermorphologie war die flache, speziell gebogene Form des Schneidwerkzeuges gemeint. Gerade Messer (z.B. in Propellerkaffeemühlen) würden den Inhalt zerschlagen. Ob das nun SO speziell (besonders) ist, würde ich bezweifeln, denn ich kenne diese Art von Messern auch von DDR-Kaffeemühlen, das Attribut zielte eher auf den Unterschied zu geraden Messern. --KQ 1Fragen? 17:59, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
3M I : Geezer hat wie immer unrecht. Die Zauberworte heissen Kavitation und Dynamischer Auftrieb, sprich ein optimiertes Messer reduziert Druckschwankungen im Gemüseverhack / Kaffeepulver, wichtig etwa bei Zwiebeln und hat deswegen weniger ausgelaufene Zellen, ist aber dann für das Aufschlagen von Sahne weniger tauglich. Der Werbesprech ("Zellen werden nicht zerschnitten") ist zwar aus F&E Sicht falsch, aber beschreibt einen für die züchtige Hausfrau und deren Produktzufriendenheit wichtiges Detail und wird daher vom Vertrieb abgesegnet, in richtigen Firmen hat der auch das Sagen. Sprich das muss zu Zeiten einer DDR gewesen sein, als auch in Eisenach noch nach BMW Vorlagen gearbeitet werden durfte. 18:28, 5. Feb. 2014 (CET)
Wer Pauschalurteile wie "XY hat wie immer unrecht" fällt, sollte wenigstens kein "3M" davor schreiben, außer wenn ich irgendeine Ironie dabei nicht verstanden habe. Aber selbst dann trägt sowas zur Problemlösung rein gar nichts bei. --H7 (Diskussion) 21:29, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich seh das auch eher ironisch, spielt darauf an, dass sich Geezer immer gern einmischt und dabei nicht immer ein glückliches Händerl hatNevertheless, wenn man den Links folgt, scheint das der erste substanzielle Beitrag, der mich verstehen lässt, warum Multiboy so gut funktionierte - und ich nicht die Kaffeeemühle nehmen kann :-) --Brainswiffer (Disk) 06:00, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ja, manchmal braucht es Zeit.
Lies meinen ersten Eintrag oben, da findest du bereits den Propeller und den Unterdruck. Das hat aber nichts mit dem "Schneiden" zu tun.
Ja, manchmal braucht es Zeit. GEEZER… nil nisi bene 08:08, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Tja, das kommt erstens viel weniger überheblich rüber und zweitens ist die Schlussfolgerung wie ich das lese doch eine andere als die Deine. Der Teufel steckt immer im Detail... --Brainswiffer (Disk) 09:00, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
So ist es. Hier noch ein pedantischer Hinweis: "Der Zerkleinerungsgrad kann durch den transparenten Deckel beobachtet werden." <= Stimmt das? Man kann den Zerkleinerungsgrad beobachten? Ich könnte das nicht - aber eventuell die Zerkleinerung (oder ist es die "Zerschneidung"?) gemeint? Aber ist ja auch egal.
Der umkämpfte Satz ist natürlich immer noch Käse: Die Anführungszeichen - da wird quasi ein Bezeichnung zitiert - ist immer noch nicht belegt. Und die Bemerkung in Klammern ... das ist Spekulation, oder? Woher wissen wir das? Wenn wir nicht mal wissen, wo der ganze Satz herkommt. Aber ist ja auch egal. EXIT GEEZER… nil nisi bene 09:38, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
<pedantmode> Dass Du da nicht durchblicken kannst, mag sein :-) Zerkleinern ist der Oberbegriff von Zerschneiden, jedes Zerschneiden ist auch ein Zerkleinern. Haddu beispielsweise Möhren und drückst nur eine Sekunde sind die weniger zerkleinert/zerschnitten als bei drei Sekunden. Und der Deckel ist doch tatsächlich durchsichtig, man glaubt es kaum. Wer Augen hat, der sehe und blicke auch durch. Lass uns also erstmal über diesen Käse reden :-) </ pedantmode> --Brainswiffer (Disk) 10:08, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Als Nicht-Physiker würde ich das laienhaft so ausdrücken: durch die gebogene Form trifft die Messerschneide auf der näher zur Mitte gelegenen Seite frontaler auf den Inhalt, weiter außen, wo die Drehbewegung mit zunehmender Entfernung von der Mitte steigt, ensprechend schräg; was bedeutet, dass der Schneidvorgang relativ zum Inahlt in Bezug zum Rotationswinkel verlangsamt wird, d.h. der Geschwindigkeitsgewinn mit zunehmenden Radius wird ausgeglichen, also der Inhalt nahe der Mitte und weiter außen in gleicher Geschwindigkeit zerteilt. Wäre das Messer gerade, würde es zur Mitte hin den Inhalt wohl noch zerschneiden, weiter außen wäre die Geschwindigkeit so groß, dass der Inhalt hier quasi durch den Aufprall zerrissen (zerhackt, zerschlagen) würde. So würde ich mir die Wirkung der Messerrundung erklären. (Quelle kann ich keine recherchieren, weil ich ehrlich gesagt nicht weiß, nach welchen Fachbegriffen ich suchen müsste.) Wenn das aber so stimmt, wäre die Formulierung seit der ersten Artikelversion zwar nicht falsch, würde dem Leser aber eigentlich nicht wirklich erklären, warum das Messer rund ist, denn es geht ja um die gleichmäßigere Schneidgeschwindigkeit bezogen auf den Radius. Ich frage mich aber, warum wir im Rahmen dieses Artikels das thematisieren sollen. In meiner Kaffeemühle sind Metallstreifen ohne scharfe Schneide, dort werden die Kaffeebohnen einfach durch den Aufprall auseinandergerissen, hier durch die Schneide des Messers eben der Inhalt zerschnitten. Die Aussage "Durch die gebogene Form ... rohes Obst und Gemüse, ..., zu zerkleinern und zu pürieren." wäre demnach auch nicht falsch, sondern missverständlich. Nicht durch die gebogene Form, sondern durch das Messer (im Gegensatz zum Hackverfahren, weitere Details sind m.E. überflüssig). Der Nachfolgende Satz könnte dann, falls man das wirlich noch ergänzen wollte, etwa so lauten: "Die gebogene Form des Messers sorgt für eine gleichmäßigere Schnittgeschwindigkeit bezogen auf die radial unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeit." (Falls das physikalisch korrekt formuliert ist). Aber wie gesagt, so detailiert halte ich das eigentlich für überflüssig, weil hier ein Funktionsprinzip beschrieben wird, das für eine Vielzahl gleichartiger Geräte gilt. --H7 (Diskussion) 11:35, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
3M II : Geezer hat nach wie vor unrecht, wie immer. Die Zauberworte heissen nicht nur Kavitation und Dynamischer Auftrieb, sondern auch Reibung, Newtonsches Fluid, Propeller, Zentrifuge und Winkelgeschwindigkeit. Sprich nur ewige Studenten glauben daran, daß ein Multiboy wirklich nur durch die sogenannte Messerschneide schneidet oder marktgängige Küchengeräte zu entwickeln, eine triviale Aufgabe wäre. Zur Materialzerkleinerung führen eine komplexe Mischung aus Reibung am Gehäuse wie am Werkzeugmaterial und Druckschwankungen und ist von Feuchte, Wassergehalt und dem Fluidcharakter einer bewegten Masse von laufend sich verändernden Eigenschaften und natürlich auch von Form und Material des Behälters abhängig. Optimieren kann man die Gesamtkonfiguration (nicht nur das Messer, was glaubt ihr wieso runde Geräte alle etwa so einen Moulinexdurchmesser haben) auf bessere Sahne (Dann mehr Luftbläschen und Turbulenzen) oder auf halbwegs schmackhaftes Zwiebelhack (dann dauerts mit der Sahne etwas länger, aber wer macht schon Sahne mit dem Multiboy). Echte, aber DDR mieffreie Leckermäulchen schlägt man übrigens unter Schutzathmosphäre auf. Fazit: Der Multiboy gilt als unverwüstliches wie auf die Anwendung als Pürierer besonders gut optimiertes Elektrogerät. Serten DiskTebbiskala : Admintest 13:42, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 09:34, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Textkorrektur zum Begriff Multiboy , Designername[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Eintrag Multiboy Lebensmittelzerkleinerer 250, 251, 251 ist der Designereintrag nicht in Ordnung. Die da unter (6) genannte Designerin ist nur zum alten Multiboy-Vorgängermodell zuordenbar nicht aber für die neue Multiboygeneration AKA-Multiboy LZ 2000 mit Zusatzgeräten 1987. Dieses Programm wurde von dem Designer Matthias Meißner entworfen.

Ich Bitte um Korrektur bzw. Richtigstellung des Eintrages.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Meißner Rugestraße 8 01069 Dresden info@meissner-werbung.com www.meissner-werbung.com 0171-5022066 (nicht signierter Beitrag von Kurt-Ludwig-Matthias Meißner (Diskussion | Beiträge) 10:37, 18. Feb. 2020 (CET))Beantworten