Diskussion:NTFS/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Fg68at in Abschnitt Standard-Clustergrößen
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Vorteile


Senf mit Butter (nicht signierter Beitrag von 79.196.231.229 (Diskussion) 11:11, 8. Sep. 2010 (CEST))

Nachteile

Zu den Nachteilen sollte man noch evtl. Gefährdungen durch ADS (alternative Datastreams) hinzufügen. (s. Lavasofts "The eye" 1.1)


(ich wuerde Features nicht mit Vorteile gleichsetzen, Vorteil gegen ueber was?)

Nicht gegenüber was, sondern was spricht dafür, dass dieses Dateisystem Anwendung findet --Gunnar.offel

-- Da ein Windows User quasi nur zwischen FAT und NTFS wählen kann, halte ich es für den praktischen Fall für sinnvoll diese miteinander zu vergleichen bzw. diesen Vergleich zu betonen. Auf theoretischer Ebene kann NTFS natürlich noch mit allen anderen Dateisystemen vergleichen. -- Stadtkind

  • Journaling-Dateisystem: automatische Fehlerkorrektur und Datenwiederherstellung nach Abstürzen, allerdings erst ab NTFS 4.1

Das ist nicht richtig, NTFS kann weder daten wiederherstellen noch Fehler korrigieren. Ein Journal dient nur dazu dass atomare aktionen um filesystem ganz oder garnicht stattfinden, ohne aufwand für file system checks.

Die Zeile ist nicht korrekt, denn es gibt KEINE Version 4.1. Desweiteren stellt die Fehlerkorrektur keine Daten sondern die Integrität des DateiSystems dar.--Gunnar.offel

   * Mechanismen zur fehlertoleranten Datenspeicherung, z.B. "Festplattenspiegelung"
   * Verwendung von Datenträgern mit dynamischer Größe (ohne feste Partitionstabelle)

Das hat nichts mit NTFS zu tun, das ist doch ne funktion des volume managers (dynamic disk)

   * schnelle und effiziente Speicherung von kleinen Dateien (ab Windows NT 3.51 werden höchstens 4 KB große Cluster verwendet)

die höchstens 4kb cluster größe ist nur der default den kann man groesser setzen, wird nur nicht gemacht weil dann verschluesselung und komprimierung nicht tut. das hat aber nichts mit effizenter speicherung zu tun. Effizient waere tail compression wie bei reiser.

Ausserdem fehlt noch transparente Verschlüsselung und das change journal (für dinge wie indexer) --BerndEckenfels

Das geht von Naur aus nicht, denn wenn ein indizieren mittels Skripten oder automatischen Porgrammen zulässig wäre, könnten auch Viren, Trojaner UND Datensammler auf diese zugreifen!!! --Gunnar.offel Bei den Nachteilen sollte man den MFT wohl mal bearbeiten denn wenn ich mich nicht ganz irre ist das ein B-Baum --Christian 12:56, 1. Mär 2006 (CET)

Soweit ich weiß, ist die MFT selbst nicht als B-Baum organisiert; sog. "extents" werden jedoch in ausgelagerten B-Bäumen gespeichert. --Novox 22:39, 31. Jul 2006 (CEST)

Was ist denn eine "hardwareseitige Vergabe von Zugriffsrechten"?

Nachteile sind nicht objektiv

Die Nachteile vom NTFS sind so anti-Microsoft formuliert, dass man glauben könnte NTFS hätte ein Grundschüler stümperhaft zusammengeschraubt.

Der Text zum MS-Defragmentierungsprogramm ist falsch. Ich kenne so ein Verhalten von dem Programm nur bei extrem gefüllten Platten(>90% Füllung)

Wo ist die objektivität: "NTFS erlaubt Alternative Datenströme (ADS), in denen versteckt Dateien abgelegt werden können und die somit auch eine Gefahr darstellen." ADS ist ein Feature - das gibt es auch in anderen Filesystemen.

Was soll das: "Der Zugriff von anderen lokal installierten Plattformen wie z.B. ein Unix/Linux Betriebssystem kann zu Datenverlust führen und erfordert derzeit noch oft hohe Grundkenntnisse." Seit wann arbeiten ungebildete Leute mit dem PC und installieren einfach so neue Systeme?

--SapMaster

... und hatten teilweise auch nichts mit dem Dateisystem selbst zu tun. Infolgedessen war ich so frei, die betreffenden Passagen zu entfernen bzw. durch Erweiterung zu versinnvollen. ---87.78.32.32 00:38, 15. Aug 2006 (CEST)

Wenn jemand aus welchen Gründen auch immer ein Linux/Unix z.B. auf einer zweiten Partition installiert ist es nunmal Fakt das der Schreibzugriff noch sehr experimentell ist und nur mit Spezieller Software möglich gemacht wird. Noch dazu ist der Zugriff dann auf die dort abgelegenen Dateien nicht mit Bordmitteln möglich, ergo erfordert es derzeit noch oft hohe Grundkenntnisse und es kann zu Datenverlust führen. Was allerdings korrekt ist, ist das dass OS bzw die Software und nicht das Dateisystem der Grund dafür ist... -- C.Wesner 01:18, 21. Aug 2006 (CEST)

Ist es nicht so, dass es schlicht keine veröffentlichten Dokumentationen gibt, die ausreichend genau die Funktion beschreiben? Und diese wären meiner Ansicht nach dem Dateisystem zugehörig, und nicht dem OS. --88.72.58.162 21:16, 23. Feb. 2007 (CET)
erledigt. Ich habe die fragwürdigen Argumente entfernt. --RolandIllig 16:34, 25. Jan. 2008 (CET)

Grenze an Dateien/Ordnern

was sind die Grenzen des Dateisystems in Sachen maximale Anzahl Dateien und Ordner (Unterordner)?

Maximale Dateien pro Volume: 4,294,967,295 (2^32 - 1 Datei) Gesammelt auf: http://www.tfh-berlin.de/~s17048/bs/ntfs/ntfs_groessen.htm - dort gibt es noch Infos zu maximale Volume- und Dateigröße. Quelle: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/winxppro/reskit/c13621675.mspx

Stadtkind 18:55, 19. März 2006 (CET)

Nachteil checkdisk

Meiner Erfahrung nach bietet NTFS zwar das Journal, bei einem unsauberen Shutdown erfordert Windows aber immer ein sehr langwieriges checkdisk. Das ist besonders ärgerlich bei Failover Clustern. Unix Journalling Dateisysteme haben dieses problem nicht, bzw da übernimmt die fsck phase nur das wiedereinspielen des Journals. Wie kann man das formulieren? Gruss Bernd

Man kann das checkdisk beim neustart aber auch generell ausschalten. -MrBurns 03:49, 19. Okt. 2006 (CEST)
Das Chkdsk am Anfang ist zur Sicherstellung, dass keine weiteren Dateien durch mögliche Hardwareschäden beschädigt worden sind. --Gunnar.offel
Trotzdem kann mans ausschalten, wenn diese Sichstellung einem zu lange dauert, weil zu 99% sind eh keine wichtigen Dateien beschädigt. Und wenn doch, dann kann man chkdsk noch immer manuell drüber laufen lassen, falls Windows noch bootet. Wenn nicht kann mans eventuell auch mit Hilfe der Windows-CD von der Wiederherstellungskonsole aus starten wobei ich mir nicht sicher bin ob das geht.
Es geht auch hauptsächlich nicht darum, den Schaden an Dateien durch Hardwareschäden zu verhinern, sondern den Schaden durch ausschalten ohne Herunterfahren oder Fehler beim Herunterfahren. Sowas wird zu ca. 99% von der Software verursacht. --MrBurns 01:26, 10. Jul. 2007 (CEST)

Hackangriff?

Unter dem Absatz Aufbau steht ein ziemlich dämlicher Satzt, der aber in bei Seite bearbeiten nicht auftaucht, sonst hätte ich ihn entfernt. Wie ist das überhaupt möglich?

> Das hat schon jemand korrigiert, aber möglicherweise ist im Cache deines ISPs oder deines Browsers noch die alte Version gespeichert. --80.134.226.202 19:42, 4. Mär. 2007 (CET)

Unausgewogen, widerspruechlich

Der unter "Nachteile" genannte Punkt

"Inkompatibel zu DOS & Linux sowie zu Windows 9x"

wird unter "Zugriff mit Linux" und "Zugriff mit DOS / Windows 95/98" ad absurdum gefuehrt.

Grundsaetzlicher: Warum ist eine vermeintliche Inkompatibiliaet zu den genannten Betriebssytemen ein Nachteil, zu anderen (QNX, Plan9, AmigaOS) aber nicht?

Neutral waere imho eine Aussage wie "NTFS wird von Microsoft Windows ab Version xx unterstuetzt. Daneben existieren zahlreiche weitere Treiber, u.a. fuer Linux (NTFS-3g, captive), und DOS-basierte Windows-Systeme (windows 95/98/ME).

Dieser Artikel erklaert wichtige Funktionsweisen von NTFS nicht und raeumt Nebenaspekten viel zu viel Raum ein: Warum ist der Abschnitt "Zugriff mit Linux" so maechtig? Dieser Teil ist laenger als der zur Funktionsweise von NTFS "Aufbau"

Man kann eben nicht jedes Betriebssystem erwähnen. Und die von dir genannten sind einfach zu unwichtig um erwähnt zu werden. -MrBurns 03:21, 24. Jan. 2007 (CET)
Windows 95 und DOS sind obsolete :) .. und sollten nicht mehr produktiv verwendet werden. Die einzige Verwendung die die meisten dafür kennen ist das BIOS Update. Die Inkompatibilität it kein Nachteil und kan auch gar keiner sein, denn zu erscheinen von DOS und Windows 95 gab es keine Wirklich ausgereiften Verisonen von NTFS, dieses gab es als BETA für Early-Adopter und Developer und das auch nur für NT. --Gunnar.offel
Win 95 vielleicht, aber 9x schließt auch 98 und Me mit ein. Und 98 ist noch weit Verbreitet und es gibt durchaus noch Gründe die für Win 98 sprechen (vor allem Performancetechnische). Siehe dazu Microsoft Windows 98.
Und über DOS auf ein Dateisystem zugreifen zu können hat auch gewisse Vorteile, weil damit kann man recht einfach mit Startdiskette/-CD Probleme beseitigen, wenn sich Windows nicht mehr starten lässt. Mit 3rd-Party-Software wie EruNT kann man sogar eine Sicherung der Registry machen, die sich unter DOS wiederherstellen lässt. --MrBurns 01:17, 10. Jul. 2007 (CEST)

NTFS und Linux

Da der Infokasten des öfteren nun schon um Linux ergänzt wurde, was immer wieder gelöscht worden ist, wollte ich mal fragen, was denn "Unterstützte Betriebssysteme" heißt? IMHO bedeutet es: Jedes der angegebenen Betriebssysteme "unterstützt" das Dateisystem ("unterstützen" im Sinne von: Kann Dateien & Verzeichnisse darauf lesen und schreiben usw.) Dann gehört Linux mit rein, da es das ja kann. --RokerHRO 13:17, 7. Jun. 2007 (CEST)

Seit wann unterstützt der Linux Kernel vollen Schreibzugriff auf NTFS? In der Quelle steht nur was von den ntfsprogs! Der Kernel-Treiber kann bspw keine Verzeichnisse löschen u.ä. --87.175.246.119 21:50, 9. Jul. 2008 (CEST)

Dateinamen

* lange Dateinamen: Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 bis zu 256 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen ... allerdings klappt das mit der Beliebigkeit nicht mehr, wenn zwei an sich unterschiedliche Dateien sich im Namen nur durch Groß- und Kleinschreibung unterscheiden... Wenn zwei solcher Dateien in einem ZIP-File mit Linux-Herkunft stehen, dann überschreibt beim Auspacken die 2. die 1. *grummel* Mindestens A-Za-z gehören also nicht zu den beliebigen Unicode-Zeichen, das sollte mal jemand mit mehr Kenntnissen bzgl. Dateisysteme im Text anpassen... --Mueck 10:44, 11. Jun. 2007 (CEST)

Microsoft NTFS-Treiber löschung

Der Abschnitt über den MS NTFS-Treiber unter Linus wurde ohne Begründung gelöscht. Hat jemand eine Begrünbdung dafür? Wenn nicht, dann stell ich ih wieder ein. --MrBurns 05:35, 10. Jul. 2007 (CEST)

Master File Table wird verlinkt, führt aber zu NTFS

Der Link zu master file table im ersten absatz is recht sinnlos, da master file table zum ntfs artikel führt. Hab das mal gelöscht. --Janzomaster 00:31, 28. Jul. 2007 (CEST)

Nachfolger

Für Windows 7 (Vienna), dem Vista-Nachfolger soll doch endlich WinFS, ein journalbasiertes Dateisystem kommen, das nie fertig wurde.

Laut dem Artikel zu WinFS wurde das Projekt eingestellt und ist in andere Technologien eingeflossen (u. a. SQL Server, ADO.NET). Oder gibt es hierzu etwas Offizielles?! RIMOLA 20:16, 10. Nov. 2007 (CET)
WinFS war eigentlich nie wirklich als eigenständiges Dateisystem gedacht, sondern nur als Erweiterung von NTFS. Aber Erweiterungen als etwas eigenständiges zu vermarkten hat ja bei MS Tradition (siehe auch Windows 3.x und Windows 9x). --MrBurns 22:05, 9. Jul. 2008 (CEST)

Versionen

Habe die Versionen mal korrigiert, könnte dies vielleicht jemand mal kontrollieren, bzw. das "X" ersetzen, bzw. die Neuerungen den richtigen Versionen zuordnen? --Noodels1977 11:31, 2. Mär 2006 (CET)

NTFS 5

ToFu sagte mir, es wäre NTFS 5 für Vista. Auch in einigen Zeitschriften stand es so.

Wenn es dennoch falsch sein sollte, dann könnt ihr es ja ändern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.226.208.232 (DiskussionBeiträge) 18:13, 16. Sep 2007 (CEST) , nachgetragen durch Benutzer:Nyks)

NTFS-Versionsnummer keine Versionsnummer, sondern eine Versionsnummer?

"Oft wird fälschlicherweise von NTFS-Version 5, bzw 5.1 gesprochen, wobei die 5 nicht die Version, sondern die Zugehörigkeit zu Windows 2000 (NT 5), zu Windows XP (NT 5.1) bzw. Windows Vista (NT 6.0) signalisiert."

Der Satz widerspricht sich selbst. Wenn NTFS 5 erst mit Windows Vista / Windows NT 6.0 erscheint, warum hat es dann die Nummer 5, wenn in Windows NT 5.x die NTFS-Version 3.x eingeführt wurden? --Carminox 03:22, 20. Okt. 2007 (CEST)

Ich habe den Satz mal ein wenig umformuliert und die Neuerungen bzw. Mängel von NTFS 5 (seit Vista bzw. ab Windows Server 2008) ergänzt (mangelhafter sparse support, Transaktionen = TxN). RIMOLA 20:19, 10. Nov. 2007 (CET)
Interessant! Diese Seite hier: http://www.linux-ntfs.org/doku.php?id=ntfs sagt dass es definitiv keine NTFS-Version > 3.1 gibt. Auch die englische WP (en:NTFS) ist dieser Meinung. Vista habe lediglich einen Layer-Aufsatz bekommen (eben das Transactional NTFS). Nach einigem Studieren von Informationsquellen bin ich der Meinung auch so langsam, dass NTFS 5 eine Erfindung ist. -andy 88.65.90.20 16:07, 24. Jan. 2008 (CET)
Ja, NTFS 5.x es ist eine "real existierende" Erfindung - und zwar von Microsoft: http://www.microsoft.com/msj/1198/ntfs/ntfs.aspx (Technical Reference: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc758691.aspx). NTFS 5.0 wurde mit Windows 2000 eingeführt - dem Nachfolger von NT 4 (und vier folgt bekanntlich 5): kleiner geschichtlicher Exkurs: http://www.pcguide.com/ref/hdd/file/ntfs/verNTFS50-c.html
Und wer es immer noch nicht glaubt, sollte sich bei Microsoft beschweren, dass deer Hersteller selbst von NTFS 5.0 spricht, wie beispielsweise hier: http://support.microsoft.com/kb/186750/en-us RIMOLA 09:48, 13. Sep. 2008 (CEST)

Name

Unter WinFS ist "nicht New Technology File System, sondern N 10(engl. ten) File System" die Rede. Weiss dazu jemand etwas? --Saemikneu 03:01, 27. Dez. 2007 (CET)

NT

HALLO? NTFS heißt nicht "New Technology File System" sondern ganz einfach NT-File System, benannt nach dem OS von Microsoft (Windows (!) NT).

wobei NT bei Windows NT New Technology bedeutet - sorry
Angeblich nicht: http://www.winfuture.de/news,7536.html
Also Windows NT hieß ursprünglich tatsächlich nicht "Windows New technology", sondern "Windows N-Ten". Die Bedeutung von NT wuurde aber vomn MS selbst offiziell in "New Technology" umbenannt, wie MS bemerkt hat, dass der N-Ten doch nicht die Bedeutung erlangen wird, vond er man am Beginn der Entwicklung von Win NT ausgegangen ist. "new technology" ist also ein Backronym. --MrBurns 05:31, 12. Nov. 2008 (CET)

Microsoft verwendet selber "New Technology File System", siehe http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Bde%3B320866&x=12&y=11 --Gruß, Helge 14:27, 17. Jun 2006 (CEST)

Symlinks in NTFS 3.1, Analysepunkte, Junctions

Nach meinen Informationen werden symbolische Links erst ab NTFS 5.X (Vista) unterstützt. Untermauert wird das durch folgende Ausgabe von mklink /i . auf meinem XP-System (die NTFS-Version 3.1 kann man per fsutil fsinfo ntfsinfo c: erfahren; vielleicht kann ja jemand eine entsprechende Ausgabe von Vista beisteuern, meins schlummert unbenutzt und seit der XP-Installation nicht mehr bootbar auf einer eigenen Partition):

Type of Drive    : NON-REMOVABLE MEDIA
Root path        : C:\
Filesystem       : NTFS
Volume label     : WindowsXP (3424-C8EB)
Features         : FILECOMPRESSION QUOTA REPARSEPOINTS SECURITY STREAMS UNICODE

This drive supports JUNCTIONS.
This drive does NOT support SYMBOLIC LINKS.

Ich vermute auch, daß die Einordnung im Abschnitt NTFS_3.X falsch ist: Symlinks können auf UNC-Pfade verweisen (siehe Symbolische_Verknüpfung#Windows) und können, wenn NTFS-Analysepunkte nur auf lokale Ressourcen verweisen können, eben keine solchen sein. Derselbe Widerspruch tritt auf für die ebenfalls hier aufgeführten Remote Storage Server, die sich für mich auch nicht sehr lokal anhören (vielleicht kann ja jemand erhellen, was das ist und ob es hier richtig eingeordnet ist). --Tobias 19:31, 3. Jul. 2008 (CEST)

Versionsangaben in Interwikis

Folgende Versionsangaben stehen so oder so ähnlich übereinstimmend in der englischen, spanischen, polnischen, türkischen und eventuell auch anderen Wiki-Artikeln:

  • V. 1.0: NT 3.1
  • V. 1.1: NT 3.5
  • V. 1.2: NT 3.51 und NT 4.0
  • V. 3: Win 2k
  • V. 3.1: Win XP und alle neueren.

Ich weiß natürlich nicht, ob die alle voneinander abgeschrieben haben (sieht eigentlich nicht so aus), aber da ich im Web sonst keine Quellen finde, zitiere ich's halt mal so und möchte zur Diskussion stellen, ob wir das so übernehmen wollen. Wenn das so stimmt, hätten wir definitiv Fehler im Artikel! -- Qhx 16:24, 18. Okt. 2008 (CEST)

Fehler bei den Vorteilen

Dort steht: "eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von 32.767 Zeichen (dank Unicode), einige Backupprogramme funktionieren jedoch nur bis zu 256 Zeichen." Mein Windows XP Service Pack 3 erlaubt jedoch maximal 256 Zeichen und ist nicht das was ich unter einem "Backupprogramm" verstehe. -- 85.181.116.63 23:56, 18. Nov. 2008 (CET)

Ist halt die FRage, ob das eine Begrenzung von NTFS oder von Windows ist (aus Kompatibilitätsgründen zum LFN-System von Win 9x). Inoffizielle NTFS-Treiber gibts ja mittlerweile auch schon für andere Betriebsyysteme außer Win NT (Ich weiß von DOS und Linux). --MrBurns 09:53, 19. Nov. 2008 (CET)

Wo ist NTFS 4.0 geblieben?

Laut dem Artikel gibt es kein NTFS 4.0:

Das kommt mir doch etwas merkwürdig vor, auch weil 3.1 2x in der Lsite steht. Ich nehme mal an, bei Server 2003 müsste 4.0 stehen, ist das korrekt?

Die beiden male 1.x korrigier ich mal, es ist nämlich 1.0 bei 3.1 und 1.1 bei 3.5/3.51. --MrBurns 10:01, 19. Nov. 2008 (CET)

Ich habe einen Hinweis auf NTFS 4.0 gefunden, das steht HIER; allerdings kein Hinweis darauf, auf welches Betriebssystem sich das bezieht, angegeben sind lediglich Winternals Administrator's Pak 4.2 und Winternals Administrator's Pak 5.0. Ob sich was damit anfangen lässt - keine Ahnung. -- Qhx 11:27, 19. Nov. 2008 (CET)

In dem fall hat MS wiedereinmal die Versionsnummern von Windows und NTFS gleichgesetzt (das geht aus dem nFließtext hervor). Es ist beakannt, dass diese falsche Versionierung auch von MS gelegentlich verwendet wird. --MrBurns 12:24, 19. Nov. 2008 (CET)

Mal wieder Binärpräfixe

Ich weiß, schon tausend mal diskutiert, aber immer noch unbefriedigend gelöst. Im Augenblick gibt es in der Übersichtsabelle für die TB und GB-Angaben zwar einen Link auf byte, dort steht im Wesentlichen aber lediglich, dass die Datenmengenangaben mit Basis 2 oder oder mit Basis 10 unterschiedlich verwendet werden. Welche Angaben jetzt konkret hier im Artikel oder im Allgemeinen bei Dateisystemen verwendet werden, das bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Kann man nicht besser einen Verweis auf die Policies oder eine Fußnote anbringen? --84.153.62.254 12:23, 18. Jan. 2009 (CET)

Linux-Abschnitt

Kann man den Abschnitt vielleicht mal so umschreiben, dass klar wird was Linux aktuell kann und was nicht? Zuerst steht da es geht alles, dann, dass früher mal lesen ging und Rest nicht, aber ab Version blabla geht x und y nicht, dafür ab dann y teilweise, usw. Heißt "ab" nun jeweils, dass es für die aktuellen Versionen auch gilt? Sollte man meinen, denn sonst müsste es heißen "von .. bis.." und nicht "ab". Aber dann passt es jeweils nicht zu den anderen Abschnitten. Also in der Summe ist der Abschnitt ein völliges Durcheinander. --88.76.207.166 12:00, 28. Mär. 2009 (CET)

+1 Zustimmung mit Bitte um Aufklärung --Erdnuzz 18:09, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab mir auch schon den Kopf darüber zerbrochen und wäre für eine klarere Formulierung dankbar. -- Qhx 18:57, 3. Apr. 2009 (CEST)
Hallo. Mein Empfinden: den Linux-Abschnitt radikal einkürzen.
Wenn man konkret die Abschnitte Linux und Mac vergleicht, fällt deutlich die Pro Linux Lastigkeit des Autors/der Autoren auf.
Es geht hier um NTFS und nicht um Linux, dessen verschiedene Kernelversionen und damit verbundene Treiber. Außerdem wird im Abschnitt Linux Paragon kurz erläutert und im Abschnitt Mac auf Paragon hingewiesen. Vieleicht sollte man Paragon einen eigenen Artikel widmen und entsprechend darauf verlinken?
Vorschlag:
Der Lesezugriff auf das NTFS- Dateisystem ist mit Linux generell möglich. Rein technische Gefahren von Daten- oder Dateisystembeschädigungen beim Lesezugriff können weitgehend ausgeschlossen werden. Linuxsysteme mit neueren Kerneln (ab Version x.x) ermöglichen mittels eigener Kerneltreiber, aber auch durch kommerzielle Treiber (z.B. Paragon) Lese-Schreibzugriff auf NTFS- Dateisysteme. -- Mautho 09:07, 2. Jul. 2009 (CEST)
Sehe ich genauso. Ich mag zwar auch kein Windows/NTFS, aber der Linux Abschnitt ist eindeutig zu lang. Im Artikel geht es um NTFS, leider wird aber im genannten Abschnitt die Entwicklung der Kompatibilität zu Linux beschrieben. Wer sich damit auskennt, kann ja einen Artikel "Linux-NTFS-Projekt" schreiben. (nicht signierter Beitrag von 91.11.228.137 (Diskussion | Beiträge) 21:07, 24. Jul 2009 (CEST))
Ich schließe mich den Vorpostern an und habe das mal so umgesetzt. Die Geschichte der NTFS-Unterstützung in den verschiedenen Systemen gehört eher in die Artikel über diese Systeme und wird dort teilweise auch bereits behandelt. --Dc2 21:47, 29. Nov. 2009 (CET)

NTFS Version

Ich musste mich mit NTFS im Rahmen eines Laborpraktikums auseinandersetzen.

Die neuste Version von NTFS ist definitiv auch in Windows7 3.1

Gerade die im Artikel beschriebenen Features wie TxF sind zwar erst mit Vista groß in mode gekommen, aber ich zweifele deren komplette abwesenheit in XP an und selbst wenn sind es nur Features die gänige Schnittstellen nutzen welche vom NTFS vorgesehen waren.

Falls jemand dennoch zweifel hat, so sollte er die Entwickler-Maillisten der ntfsprogs/ntfs-3g Projekte verfolgen. Diese haben von Inkompatibilitäten mit gängigen XP-Treibern geredet aber die Details habe ich nicht nachvollzogen.

-- Antrophos 19:58, 23. Jun. 2009 (CEST)

Zum vergleich könnt ihr auch gern die englische Wiki nehmen. Dort wurde dargestellt was auch nach meinem Faktenwissen so gegeben ist. Alle unter NTFS 5.x geführten Features sind nur Windows Betriebssystem Erweiterungen/Dienste aber haben weder zu der irrtümlich geführten Versionsnummer geführt, noch sind es Kernkomponenten des Dateisystems.

Im Hausbauvergleich kann man sich ein "freies" Windows 7 RC1 in einer Testmaschine installieren und mit den "ntfsprogs" aus Linux heraus, bzw im speziellen mit dem Befehl "ntfsinfo" sich die Version ausgeben lassen. Es ist definitiv 3.1. -- 77.20.255.190 09:15, 24. Jun. 2009 (CEST)

Öhm, ich verstehe die Beweisführung jetzt nicht. Weil der Linuxkernel oder NTFS-3g oder sonstwas nur 3.1 kennt, spricht er natürlich von 3.1, aber was hat das mit der Version des Dateisystems in Vista zu tun? Denn: Wenn ich auf Linux ein Ext3 Dateisystem schaffe und dieses auf einem anderen Linuxsystem mit einem älteren, ext3-unfähigen Kernel einhänge, dann sagt mir das alte Linux mit voller Selbstverständlichkeit es sei ein Ext2-Dateisystem, was es für diesen alten Kernel auch ist, was aber nichts daran ändert, dass es unter dem neuen Linuxkernel ein Ext3 ist. Ich will hier nicht entscheiden, ob es nun NTFS5 gibt oder nicht, aber anzuführen, dass es 3.1 sei, nur weil ein Linuxsystem es als3.1 erkennt, ist Quatsch, das ist kein Beweis. --SvenEric 20:56, 7. Jul. 2009 (CEST)
Das hängt davon ab, wie die Versionsnumnmer erkannt wird. Wenn die Versionsnummer irgendwo nach einer fixen Formel gespeichert ist, dann kann sie sehr wohla uch von äälterer Software korrekt ausgelesen werden. --MrBurns 11:49, 16. Nov. 2009 (CET)

fragmentierte MFT?

Betreff: NTFS Aufbau

Ich habe eine 1TB HDD und eine 20GB HDD NTFS formatiert (jeweils eine Primärpartition). Die 1TB HDD sagt, dass 93,5MB belegt sind. Die 20GB HDD sagt, dass 65MB belegt sind.

Hat das was mit dem MFT oder mit NTFS zu tun? Ich wüsste gerne ob das normal ist und wo/in welchem Artikel ich Informationen dazu finden kann. Konnte über google nichts finden - falscher Ansatz? Vielen Dank

-- XYX 00:52, 5. Nov. 2009 (CET)

„Beim Formatieren der Festplatte wird für die MFT ein fester Platz reserviert, der nicht von anderen Dateien belegt werden kann. Wenn dieser voll ist, beginnt das Dateisystem freien Speicher vom Datenträger zu benutzen, wodurch es zu einer Fragmentierung der MFT kommen kann. Standardmäßig wird ein reservierter Bereich von 12,5 % der Partitionsgröße angenommen.“

Steht doch da: Je größer die Festplatte(npartition), desto mehr Speicher wird für den MFT reserviert, da kein fixer Wert in Bytes sondern ein anteilsmäßiger in Prozent gemopst wird. ;) Und ja, das ist völlig normal und würde auch mit einem ext-Dateisystem wohl nicht anders laufen. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 08:58, 16. Nov. 2009 (CET)
In der Tat wird bei NTFS direkt nach dem Formatieren belegter Platz angezeigt, selbst bei sehr kleinen Partitionen mindestens 50MB, bei grossen auch mal deutlich mehr. Dies ist bei FAT-Formaten nicht der Fall. Allerdings bedeutet das nicht, dass dieser Speicherplatz verloren oder verschwendet ist, er wird grossteils quasi erst nach und nach mit Inhalt gefüllt. Die meisten Defragmentierungsprogramme zeigen diesen Bereich auch als MFT an, manche können die MFT auch defragmentieren, wenn sie denn mal fragmentiert ist. --92.202.121.74 17:28, 28. Nov. 2009 (CET)

Nochmal Nachteile

Den Punkt würde ich gern komplett entfernen.

Die Versionskomplatibilität gehört unter NTFS-Versionen.

Proprietäres Dateisystem ist für sich genommen kein Nachteil. Es ist einfach eine Eigenschaft, die auch in der Einleitung bereits verlinkt wurde. Es können daraus Nachteile oder auch Vorteile entstehen, je nach Situation und/oder Sichtweise. Das betrifft aber jegliche proprietäre Software und wird daher unter proprietär behandelt.

Die Probleme bei der Ermittlung des freien Speicherplatzes schließlich liegen nicht im Dateisystem begründet, sondern in den genannten Windows-Bordmitteln, die das eben nicht genau genug ermitteln bzw. anzeigen. -- Dc2 22:21, 29. Nov. 2009 (CET)

== Koennt ihr mal die Mebibytes rauslöschen dass ist ja mehr als peinlich. == (nicht signierter Beitrag von 93.191.248.10 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 23. Feb. 2010 (CET)) 

MB oder GB ?

- korrigiert auf 400MB (nicht signierter Beitrag von ThaRippa (Diskussion | Beiträge) 16:32, 20. Feb. 2007 (CET))

Effiziente Speichernutzung

effiziente Speichernutzung bei Partitionen über 200 MB - Über 200 MB? Oder nicht GB? (nicht signierter Beitrag von 80.228.75.130 (Diskussion | Beiträge) 21:04, 19. Feb. 2005 (CET))

200 MiB ist schon O.K. Ab 200 MiB wird der Aufwand für die umfangereichere File-Liste durch die effizientere Nutzung durch die kleineren Cluster aufgewogen. (nicht signierter Beitrag von 84.158.18.139 (Diskussion | Beiträge) 22:36, 30. Jun. 2005 (CEST))

Transactional NTFS (TxF)

könnte dies auch noch erklärt werden:

http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/aa365456.aspx

Dies soll Einzug in Windows Vista enthalten. (nicht signierter Beitrag von 134.93.51.36 (Diskussion | Beiträge) 15:25, 13. Jan. 2007 (CET))

Paragon-NTFS-Treiber

"Nach der Erfahrung eines anderen Benutzers arbeitet die Version vom April 2006 recht schnell und zuverlässig."

Kommt das direkt aus der Paragon-Marketingabteilung? Sorry, aber eine solche Aussage ist IMHO einer Enzyklopädie nicht würdig. (nicht signierter Beitrag von 84.57.37.224 (Diskussion | Beiträge) 03:03, 26. Jan. 2007 (CET))

MFT - konfigurierbar?

MFT hat standardgemäss 12,5% der Partition. <-- bestätgige ich MFT kann auch auf Werte von 25 %, 37,5 % und 50 % konfiguriert werden. <-- wo und wie? Sollte keiner wissen wo und ob man den MFT konfigurieren kann, sollte man das wieder aus dem Artikel entfernen, was ich hiermit auch tue. --SirITzN (jetzt mit einer korrekten Signatur versehener Beitrag von SirITzN (Diskussion | Beiträge) 15:02, 9. Aug. 2007 (CEST))

Groß- und Kleinschreibung

im Abschnitt Vorteile ab NTFS 1.X: "wobei allerdings zwischen Groß- und Kleinbuchstaben nicht unterschieden wird."

Es ist möglich auf einer NTFS-Partition mehrere Ordner mit Namen zu erstellen die sich nur in der Groß-/Kleinschreibung unterscheiden. Das funktioniert zwar nicht unter Windows und Windows (XP) interpretiert die Ordner auch falsch, aber um die Fähigkeiten von Windows geht es in diesem Artikel ja auch gar nicht. Ich weiß halt nur nicht, ob das bei Version 1.X wirklich noch so war und erst in einer späteren Version nachgelegt wurde. In dem Fall könnte man das aber zu der entsprechenden Versionsnummer hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 84.130.79.9 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 8. Jan. 2009 (CET))

Dateinamenbeschränkung

Im Abschnitt "Standard-Clustergrößen und Einschränkungen" wird folgendes geschrieben: "[3] Pfade sind in Summe auf 32.767 UTF-16 Zeichen beschränkt."

Stimmt dies wirklich? Für mich ist dies unverständlich geschrieben. Meine möglicherweise fehlerhafte Interpretation führt mich zur Ansicht, dass für sich stehende Dateinamen bis 255 Zeichen lang sein können (einige Sätze vorher) und das der ganze Pfadausdruck (also Ordnerbezeichnungen inkl. Dateiname bis zu 32767 Zeichen lang sein dürfen. Dies kann ich jedoch auf meinem Win7-Rechner nicht nachvollziehen.

Leider ist der angegebene Link nicht mehr erreichbar. Kann dieser durch einen neuen Link ersetzt werden?

--LillaPelle 21:26, 4. Mai 2011 (CEST)

Laut http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa365247%28v=VS.85%29.aspx#maxpath ist die maximale Pfadlänge auf "ungefähr" 32767 UTF-16 Zeichen beschränkt.

-- Oberon II 16:07, 13. Jul. 2011 (CEST)

Kannst du gerne als <ref> in den Artikel bringen. -- πϵρήλιο 19:29, 13. Jul. 2011 (CEST)

Wisst Ihr wieviel Dateien maximal in einem Verzeichnis sein dürfen? Und warum kann man keinen Ordner anlegen kann der con heißt? (nicht signierter Beitrag von 194.25.21.66 (Diskussion) 11:12, 19. Mai 2011 (CEST))

Da will dich wohl jemand testen (Scherzfrage)? (Naja google hätts auch getan) Es gibt eine Reihe Sonderbegriffen die vom Betriebssystem reserviert sind, man kann sagen Relikte aus der DOS-Zeit:
PRN, AUX, CLOCK$, NUL, COM1, COM2, COM3, COM4, COM5,
COM6, COM7, COM8, COM9, LPT1, LPT2, LPT3, LPT4, LPT5, LPT6, LPT7, LPT8, und LPT9

Das hat nichts mit dem Dateiformat zu tun: Man kann dieses Verhalten aber umgehen. -Start/Ausführen -"cmd"

md \\.\\C:\con

(Erstellt das Verzeichnis "Con")

rd \\.\\C:\con

(Entfernt das Verzeichnis wieder) --91.42.171.247 14:33, 19. Mai 2011 (CEST)

Ich habe diesbezüglich mal etwas ergänzt (mit Link). So wie ich das sehe hängt die Anzahl von einer Reihe von Faktoren ab (die man eventuell noch aufzählen könnte) uzw. unabhängig vom Ordner. -- Perhelion 18:07, 20. Mai 2011 (CEST)

Version 3.1 bis Windows 7?

Es wäre gut wenn dazu ein paar Quellen genannt werden. Daß die NTFS-Version 3.1 bis (einschließlich) Windows 7 genutzt wird, bezweifle ich nämlich sehr. Das Partitionierungsprogramm „PowerQuest PartitionMagic“ (bis Version 8.01.1274, 2003-03-14) kann zwar mit der (auch von PQMagic angegebenen und anscheinlich nur bis Windows XP genutzten) NTFS-Version 3.1 noch umgehen, W7-NTFS-Partitionen (also Partitionen die mit Windows 7 angelegt wurden) werden jedoch von PQMagic8 nicht mehr erkannt und können daher auch nicht mehr sinnvoll bearbeitet werden. Die Erfahrung dazu habe ich leider nur selbst aus der genannten Vollversion sammeln können, und kann deshalb nur mich und das Programm als Quelle nennen (welches unter Windows XP mit SP3 noch immer hervorragende Dienste leistet). Deswegen gehe ich davon aus, daß vermutlich schon ab Windows Vista, spätestens aber mit Windows 7, eine neue NTFS-Version von Microsoft vergeben wurde und habe den betreffenden (unbelegten) Teil eben entfernt.[1] --92.226.62.88 11:37, 5. Okt. 2011 (CEST)

"Mebibyte" ?

Wie bescheuert hört sich denn _das_ an? So würden die Teletubbies Speichergrößen bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 81.10.210.130 (Diskussion) 10:49, 10. Mär. 2012 (CET))

Es ist schlicht das korrekte Binärpräfix für die benannten Laufwerksgrößen. 79.249.169.196 17:04, 28. Mai 2012 (CEST)

Proprietär

Ich finde es ziemlich übertrieben, dass gleich mit dem ersten Wort nach "NTFS ist ein" über die Closed-Source-Situation belehrt wird. Ist das die wichtigste Information? Proprietär oder nicht, für wen ist das interessant? Erstens für jemanden, der gern am Code arbeiten würde. Zweitens für eine überschaubare Glaubensgemeinschaft, die daran den Unterschied zwischen Gut und Böse festmacht. Diese Minderheiten sollten damit leben können, wenn das Holperwort weiter nach hinten wandert. (nicht signierter Beitrag von 90.134.0.183 (Diskussion) 21:05, 11. Sep. 2012 (CEST))

Sehe ich ähnlich. Die meisten Wiki-Leser, die etwas über das Dateisystem von Windows wissen wollen, kommen beim fünften Wort schon ins straucheln und müssen erstmal den Link zu "proprietär" lesen. Ich finde das verwirrt an dieser Stelle nur. --SuperHero1518 (Diskussion) 19:10, 25. Okt. 2012 (CEST)

Die Information, dass das Dateiosystem prprietär ist, ist auch für "normale" Anwender wichtig, weil das dazu führt, dass das Dateisystem nicht so leicht auf anderen Betriebssystemen als Windows implementiert werden kann, was wiederum dazu führt, dass viele nicht-Windows-Geräte mit NTFS nichts anfangen können. --MrBurns (Diskussion) 16:27, 27. Okt. 2012 (CEST)

Dateisystem Windows 8/Server 2012

Vielleicht sollte mittlerweile auch mal an irgend einer Stelle im Artikel erwähnt werden, dass Windows 8 und Windows Server 2012 zwar noch NTFS vollständig unterstützen werden, aber als Standarddateisystem auf das neue ReFS gesetzt werden wird. Ich bin eben daran selbst hängen geblieben, weil ich mich wunderte, dass in der Einleitung (noch) keine Rede von oben genannten OS' war und musste mich dann auch eben erst woanders schlau lesen, dass Win8 auf ReFS (sagte mir bis dato auch noch nichts) umstellen wird.
Wenn eine entsprechende Passage eingeführt wird, sollte aber auf jeden Fall der Artikel zu ReFS mal noch erweitert/ausgebaut werden. --SuperHero1518 (Diskussion) 19:21, 25. Okt. 2012 (CEST)

ReFS soll ist noch nicht Standard, Windows 8/Windows Server 2012 kann noch nicht mal davon booten. Es ist also derzeit eher einer Ergänzung zu NTFS. [2] --MrBurns (Diskussion) 17:07, 27. Okt. 2012 (CEST)
Alles klar, jetzt stehts auch in der Einleitung richtig! thx! --SuperHero1518 (Diskussion) 09:57, 29. Okt. 2012 (CET)

Alles ist eine Datei?

Inwiefern ist, wie im Artikel behauptet, die MFT eine Datei? Was definiert eine Datei bei NTFS? (nicht signierter Beitrag von 93.205.17.150 (Diskussion) 17:30, 6. Dez. 2012 (CET))

Standard-Clustergrößen

Die Tabelle mit den Standard-Clustergrößen gibt nur den Stand von Windows NT 3.51 wieder. Vergl.: [3] --Trigonomie - 09:28, 26. Feb. 2013 (CET)

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