Diskussion:Nachrichtenmagazin

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habe weltwoche und das magazin in der kategorie schweizer nachrichtenmagazine rausgeschmissen. sie sind keine - weder nach fremddefinition noch nach eigendefinition. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 145.234.253.253 (145.234.253.253Beiträge) --Benutzer:Filzstift 13:53, 20. Jun 2006 (CEST)

Dies mag die TA-Media AG so sehen, wir aber nicht --Benutzer:Filzstift 13:53, 20. Jun 2006 (CEST)

Definition Nachrichtenmagazin[Quelltext bearbeiten]

Widerspruch in zwei Fällen: - Das Magazin (Schweiz) ist bestimmt kein Nachrichtenmagazin, sondern ein Supplement. Es ist eine Beilage und kein freiverkäufliches Magazin. Außerdem ist es weder text- noch nachrichtenorientiert. Die Themen sind nicht aktuell, was auch daran liegt, dass der Redaktionsschluss fast eine Woche vor Erscheinen liegt – ich lösche es aus diesem Grund. - Der Stern ist traditionell auch kein Nachrichtenmagazin, sondern eine Illustrierte. Muss meiner Meinung nach auch raus. Die Weltwoche ist auch kein klassisches Nachrichtenmagazin, aber die lasse ich drin, sie passt nämlich in keine Kategorie. --Ulmenhof 00:31, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Beispielgebung Österreichischer Magazine[Quelltext bearbeiten]

Die Darbietung mit NEWS und PROFIL, beide VERLAGSGRUPPE NEWS, ist merklich wenig. Unter welchen Kriterien können weitere Magazine aufgelistet werden? Ist beispielsweise eine Auflage von 60.000 Stück ausreichend? --213.162.66.71 12:29, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Online-Magazin[Quelltext bearbeiten]

Spiegel Online ist ein redaktionell unabhängig vom Printmagazin Der Spiegel des Mutterkonzerns und laut WP-Artikel „ räumlich, personell und unternehmerisch [von diesem] getrennt.“ Das ist bei Focus Online nicht in gleicher Weise erkennbar! Statt eines eigenen WP-Artikels leitet eine WL zum Magazin Focus, wo jeder Hinweis fehlt, dass das Online-Angebot mehr ist, als das, was heute nun mal alle Unternehmen besitzen. Auch das Impressum der Website weist lediglich eine wohl eigene Redaktion aus, aber keine geschäftliche Unabängigkeit. Folglich taugt Focus Online nicht als Beispiel für eine Online-Magazin! Demgegenüber gibt es zahllose insofern echte Online-Magazine, als dass sie eigens für diesen Zweck und unabhängig von bestehenden Presseunternehmen gegründet wurden. Nur ist keines so bekannt wie Spiegel Online. --WinfriedSchneider (Diskussion) 19:25, 5. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]