Diskussion:Nadeldrucker

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von H7 in Abschnitt Protokolldrucker
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Folien[Quelltext bearbeiten]

Nur eine kleine Anmerkung: Selbstverständlich kann man mit Nadeldruckern Folien bedrucken. Habe ich Selbst schon mit meinem NEC Pinwriter gemacht. Man kann sogar die eingetrockneten Farbbänder mit Füllertinte regenerieren und damit unbeschichtete Folien bedrucken. Im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker hällt das. (nicht signierter Beitrag von 92.230.85.236 (Diskussion) 18:15, 23. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Guter Hinweis. Weil Anschlag von vorne. (Anschlag von hinten würde wegen höherer Masse pro Fläche und größerer Steife der Folie weniger scharf drucken als auf dünneres Papier.) Helium4 (Diskussion) 23:39, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Why?[Quelltext bearbeiten]

ist das wichtig warum nimmt man keinen laser drucker (nicht signierter Beitrag von 217.231.73.74 (Diskussion) )

weil man mit einem lasedrucker kein druchschäge machen kann

Außerdem ist es gut zu wissen, wie ein Nadeldrucker funktioniert

Ein Laserdrucker ist ein Seitendrucker, er druckt immer eine ganze Seite auf einmal. Bei zeilenweise ausgedruckten Störprotokollen etc. ist das nicht zweckmäßig. Außerdem verarbeiten Laserdrucker nicht jede Papiergröße. Endlospapier- oder formulare eignen sich nicht für Laserdrucker. Tintenstrahldrucker sind wartungsintensiv -- Farbbänder vertrocknen bei weitem nicht so schnell wie Tintenstrahldruckköpfe. Die einzige Alternative in einigen Bereichen sind Thermodrucker, die allerdings ein unbeständiges Druckbild liefern, sowie die veralteten Typenrad- und Kettendrucker.--Rotkaeppchen68 01:00, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Thermodrucker haben nicht nur ein unbeständiges Druckbild, sondern die ausgedruckten Informationen verblassen auch irgendwann im Sonnenlicht. --93.229.170.126 18:05, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Preisgünstig?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich nach 24 Nadel Matrixdrucker "google", finde ich zahlreiche Angebote, wovon ich allerdings keines als preisgünstig bezeichnen würde. Sind die Zeiten der preisgünstigen Nadeldrucker nicht längst vorbei? --217.231.32.55 14:20, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gebrauchte (noch funktionsfähige) bekommt man tw. gegen Selbstabholung.

Angabe bei „Heutige Verwendung“ war sowieso widersprüchlich, ich hab's grad korrigiert. Nadeldrucker sind inzwischen teurer als manch ein Laserdrucker. Kein Wunder, das ist eine Situation Nischenprodukt gegen Massenmarkt. --Qhx 23:01, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Stachelwalze?[Quelltext bearbeiten]

In Bezug auf Nadeldrucker wird desöfteren von Stachelwalzen gesprochen. Was hat es mit den Stachelwalzen auf sich, was können die besser als normale, glatte Walzen? - 2. Sep. 2007, 20:38 91.141.22.27

Die Stachelwalze ist ein Teil des Traktors. Dieser hat „Stacheln“ welche in die Perforation des Traktorstreifens bei Endlospapier eingreifen kann. Endlospapier wird alleine durch den Traktor geführt und nicht wie Einzelpapier durch Andruckwalzen an die Schreibwalze angedrückt. -Tom Knox 13:12, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nadeldrucker in Arztpraxen?[Quelltext bearbeiten]

Wieso sind in Arztpraxen Durchschläge so wichtig, weshalb können diese nicht durch Kopien (aus dem Laserdrucker) ersetzt werden? Es wäre schön wenn der Artikel da ein bisschen konkreter werden könnte. Maikel 10:58, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

In Arztpraxen werden vorgegebene Formulare gedruckt, das sind immerhin zwei Blätter (z.B. einer Krankmeldung) übereinander; eines für den Arbeitgeber, das andere für die Krankenkasse. Das zwingt also zum Duchschlagdrucken. Wer das für relevant hält, kann's ja selbst nachtragen, ich trage nur das nach, was ich selbst für relevant halte. --Qhx 11:43, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke. Das mit den Durchschlägen ist schon klar, mich würde halt interessieren welche konkrete gesetzliche Regelung Durchschläge statt Kopien fordert. Maikel 12:18, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das musst Du einen Arzt fragen. --Qhx 21:43, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mittlerweile werden in Arztpraxen auch Laserdrucker für Krankmeldungen, Überweisungen etc eingesetzt. Hier wird ein spezielles Druckerpapier anstelle von Formularen verwendet.--Rotkaeppchen68 01:04, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Omiverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Einführung Omi-verständlich umgeschrieben und erweitert, vorher bestand die Einführung lediglich aus der Aussage dass ein Nadelstrahldrucker ein Impact- und Matrixdrucker sei. Ich hoffe, die neue Fassung wird Gefallen finden. Maikel 12:45, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bild & Klang[Quelltext bearbeiten]

Was noch fehlt:

  • eine Audiodatei mit dem charakteristischem Nadeldrucker-Kreischen ("Nyyyyyyyyah! Nyyyyyyyyah!")
  • ein Foto vom Druckbild des Nadeldruckers, etwa ein etwas vergrößertes Wort bei dem man sieht wie die Buchstaben von der Druckpunktmatrize zusammengesetzt werden

Das würde den Artikel meines Wissens verbessern, vielleicht könnt ihr ja Bild oder sound beitragen. Maikel 12:52, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Geschwindigkeit 1[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel steht: "Mit einem Nadeldrucker wird diese [höchste] Qualität durch eine sehr hohe Horizontalauflösung sowie sehr schnelles und präzises Ansteuern der Nadeln erreicht. Man kann vereinfacht sagen: Je höher die Druckgeschwindigkeit, umso niedriger die Druckqualität."

Dieser offensichtliche Widerspruch muss gelöst werden. Sehr schnelles Ansteuert bei der höchsten Qualität, aber je höher die Geschwindigkeit, desto niedriger die Qualität? --Theoriefinder (Diskussion) 16:16, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Geschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Die angegebene Maximalgeschwindigkeit von 1500cps bei beweglichem Kopf erscheint mir total unrealistisch. Das wären dann ca. 15 Zeilen pro Sekunde die einer Geschwindigkeit von ca. 10km/h entsprechen. Wenn das wirklich simmt sollte eine Quelle genannt werden.--2A02:810D:2CC0:C94:2523:7212:3980:A023 17:18, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Angabe ist richtig. Ich habe eine Quelle eingefügt, die Produktspezifikation des Epson DFX-9000 (der Produktname stand in einem Kommentar im Artikel).
Hinnerk R (Diskussion) 18:57, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Den Vorgänger DFX-8000, der immerhin schon 1066cps beherrschte, habe ich auf einer CEBIT Anfang der Neunziger in Aktion gesehen. Das Erlebnis war so beeindruckend, dass es mir bis heute deutlich in Erinnerung geblieben ist. --Fraiser (Diskussion) 21:08, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Dazu stand im Widerspruch die Behauptung: Geringe Druckgeschwindigkeit. Das habe ich wieder entfernt. --88.71.234.51 17:17, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Dann vergleiche das doch mal mit heute üblichen Tinten-/ Laserdruckern! Zusammen mit dem Hinweis darauf hab ich das gerade revertiert, damit sollte eigentlich klar sein, wie das gemeint ist. Übrigens: Wenn du etwas nicht verstehst, frag bitte künftig erst mal auf der Diskussionsseite nach, bevor du im Artikel etwas entfernst! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 08:11, 27. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Technische Daten: Anzahl Spalten[Quelltext bearbeiten]

In den technischen Produktbeschreibungen der Nadeldrucker ist immer von "x Spalten" zu lesen. Was bedeutet die Herstellerangabe "136 Spalten-Nadeldrucker", "80 Spalten-Nadeldrucker" usw.? Falls jemand das erklären und auch den Unterschied zwischen hoher und niedriger Spaltenanzahl benennen kann, dann wäre dies auf der Hauptseite sicherlich einen Eintrag wert. Vielleicht kann auch jemand vorab hier im Diskussionsbereich eine grobe Antwort einfügen? Vielen Dank im Voraus --Dareepoch (Diskussion) 19:06, 19. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich weiß es zwar nicht 100-prozentig, aber wie man hier und da lesen kann, wird die Auflösung in Zeilen und Spalten angegeben, d.h. ein 9-Nadeldrucker druckt immer neun Zeilen gleichzeitig und immer eine Spalte nach der anderen, so kenne ich das von früher, als ich mit meinem Homecomputer gedruckt habe und eine Zeile 4-6 Sekunden gebraucht hat (ohne Druck bei der Rückführung des Druckkopfes). Unter Zeilendrucker kann man lesen, dass der in mehreren Spalten gleichzeitig druckt. Also wenn z.B. hier eines der Modelle 136 Spalten schafft und 700 Zeichen pro Sekunde druckt, dann kann man sich diese hohe Zeichenanzahl sowieso nur damit erklären, dass eben an mehreren Stellen gleichzeitig gedruckt wird. Und wenn es genauso ist, dann fehlt hier im Artikel der Hinweis, dass hier eben nur eine Spalte gedruckt wird und genau dies die Abgrenzung zum Zeilendrucker ist (wobei ich bisher immer dachte, dass hier die Spaltenanzahl der gesamten Pixelbreite über die ganze Zeilenbreite entspricht, d.h. wirklich die ganze Zeilenbreite auf einmal gedruckt wird, hab mich offenbar geirrt). --H7Mid am Nämbercher redn! 13:43, 20. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es geht um die Anzahl Zeichen pro Zeile bei Standardbreite der Zeichen (10 cpi). 80 Spalten ist ca. DIN A4, 136 Spalten müsste ca. DIN A3 sein, dafür muss der Drucker breiter gebaut werden um das breitere Papier bedrucken zu können. Siehe dazu die unterschiedlichen Abmessungen der Druckervarianten im Datenblatt eines Druckerherstellers https://www.oki.com/de/printing/images/DB_ML3390-ML3391eco_DACH_2pages_022018_DE-DE_tcm57-23117.pdf und für die Klassiker NEC P6/P7 https://www.manualslib.com/manual/569304/Nec-Pinwriter-P6.html#manual (siehe die angegebene max. Papierbreite)
HTH Hinnerk R (Diskussion) 21:20, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Protokolldrucker[Quelltext bearbeiten]

Werden Nadeldrucker heute immer noch für diesen Zweck eingesetzt? Wir leben schließlich im Zeitalter der Verschlüsselung und digitalen Signatur. Protokolldrucker werden von Profis verwendet, die mit solche Signaturen umgehen können. Deshalb frage ich mich, ob diese Textstelle nicht vielleicht doch schon veraltet ist. Und bei dieser Gelegenheit sollte man vielleicht zumindest kurz erwähnen, dass solche Nadeldrucker auch als Seitendrucker ausgeführt sein können, damit auch der Nadeldruck bei der Geschwindigkeit mithalten kann. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 10:54, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten