Diskussion:Nahschnellverkehrszug

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Firobuz in Abschnitt Wie lange genau gab es den Nahschnellverkehrszug?
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Wie lange genau gab es den Nahschnellverkehrszug?[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Idee, wann genau in den 1980er Jahre die DB den Nahschnellverkehrszug schasste? Im Mai 1985 gab es ihn jedenfalls noch: http://www.bahnalltag.de/05-strecken-orte-ahrtalbahn-teil-2/page-0105.html --Firobuz (Diskussion) 22:39, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Eine Bildbeschreibung ist für mich noch kein Beleg, daß es sich hier um einen Nahschnellverkehrszug gehandelt haben soll. Ein Abdruck bzw. die Wiedergabe der Fahrplantabelle dieser Bahn Bad Neuenahr - Dümpelfeld - … aber schon eher. Meines Erachtens waren das alles "normale" Nahverkehrszüge, denn "Nahschnellverkehrszüge" verkehrten wohl eher (oder ausschließlich) auf Hauptstrecken.
Aber die Frage an sich ist und bleibt berechtigt: Ab wann hat die Deutsche Bundesbahn die Nahschnellverkehrszüge "eingestellt"?
Das dürfte eine kleine Forschungsarbeit werden. Denn so genau weiß das derzeit offenbar niemand. (Auch ich nicht!)
Die Kursbücher der 1970-er und 1980-er Jahre dürften diese Frage schon eher beantworten. Aber da genügt es nicht, nur vorne in den Zeichenerklärungen nachzusehen. Man muß schon in den Fahrplan-Tabellen selbst nachschauen . . . und diese durchkämmen . . . Doch diese dürften aber ebenso selten zu finden sein wie ein 4-blättriges Kleeblatt!
Und wie bereits erwähnt: Die "Nahschnellverkehrszüge" hatten immer ein "N" vor der Zugnummer - die "normalen Nahverkehrszüge" eben nicht. Da ich ein paar Kursbücher noch zuhause habe, werde ich - sollte ich einmal dazu kommen - einmal nachschauen. Auch Bibliotheken und/oder Archive könnten da eventuell weiterhelfen. Und im Antiquariat oder auf Flohmärkten sowie bei "ebay" dürften Kursbücher gelegentlich noch zu bekommen sein. Grüße --Guenni60 (Diskussion) 17:24, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Das Problem, auf das User:Firobuz hier gestossen ist, ist das der Glaubwürdigkeit der Quellen. Grüße --Guenni60 (Diskussion) 17:24, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Abschiedsfahrt N 5674 auf der Aartalbahn am 24. September 1983
Auf ihrer Abschiedsfahrt auf der Aartalbahn bezeichneten die örtlichen Eisenbahner ihren Zug schon im Sommer 1983 als N 5674. Und laut Artikel Bahnstrecke Zwiesel–Bodenmais soll es dort damals, also auch schon im Sommer 1983, zwei Schienenbuskurse mit den Zugnummern N 8470 und N 8475 gegeben haben. Demnach erfolgte die "Stabübergabe" des Kürzels "N" wohl schon vor 1983 und der im Artikel abgebildete 430er des Jahres 1984 ist zwar ein N aber eben kein Nahschnellverkehrszug mehr? --Firobuz (Diskussion) 18:31, 11. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Im Kursbuch Sommer 1982 gibt es weder die Abkürzung "N" noch den Begriff "Nahschnellverkehrszug" in der Legende. Stichprobenartig sind auch keine mit "N" bezeichneten Züge in den Fahrplantabellen zu finden, insbesondere weder auf der Aartalbahn noch zwischen Zwiesel und Bodenmais.
Nachtrag: Gleiches gilt für Sommer 1981 und Winter 1977/78. Der Sommerfahrplan 1974 kennt den "Nahschnellverkehrszug" jedoch noch. --GeorgR (de) (Diskussion) 22:13, 11. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Ok, Danke dir für die weitere Recherche, damit konkretisiert sich das Aus für den Nahschnellverkehrszug auf die Jahre 1974 bis 1977. Die spätere Verwendung des Buchstabens N erlebte ich allerdings als sehr uneinheitlich. Wenn ich es richtig verstehe gehörte er prinzipiell schon dazu, aber man wollte sich halt die Druckkosten im Kursbuch sparen. --Firobuz (Diskussion) 18:11, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Hab das Rätsel jetzt mit Hilfe alter Dienstvorschriften lösen können, zum Sommerfahrplan 1976 war Schluss: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nahschnellverkehrszug&diff=prev&oldid=232787258&diffmode=source Davor gabs aber nochmal fünf Jahre lang ein wahres Feuerwerk an Untervarianten, da haben sich die Bürokraten echt nochmal ins Zeug gelegt ;-) --Firobuz (Diskussion) 22:13, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Begriffsdefinition "Nahschnellverkehrszug"[Quelltext bearbeiten]

Viele Angaben in diesem Artikel sind leider falsch! Der erste Satz: "Der Nahschnellverkehrszug ... war eine Zuggattung des ... der Deutschen Bundesbahn." stimmt ja noch. Aber dann: "Sie wurde am 6. Dezember 1948 als Ersatz ... " Tatsache ist, daß die Begriffe "Nahverkehrszug" und "Nahschnellverkehrszug" Wortschöpfungen der Deutschen Bundesbahn vom Ende der 1960-er Jahre sind. In Kursbüchern vor 1969 der Deutschen Bundesbahn wird man beide Begriffe nicht finden! Daher kann der Nahschnellverkehrszug auch kein Nachfolger des "Ruhschnellverkehrs" (RSV) sein, auch wenn der VRR dies auf seiner Webseite so darstellt. (Die Quelle auf s-bahn-rhein-ruhr.de gibt den geschichtlichen Kontext leider nicht korrekt wieder.) Die Angabe mit der Durchstreichung des Begriffs "Nahschnellverkehrszug" mittels eines roten Diagonalbalken auf Zugzielanzeigern und Zuglaufschildern mag stimmen, vielleicht auch nicht, das weiß ich nicht so genau. Fotos, vor allem Farbfotos von 1969 bis 1979 können da als Quellen dienen.

Daß die Nahschnellverkehrszüge auch immer alle Haltebahnhöfe bedienten, halte ich für zu hinterfragen. Denn wie könnten sie sonst "schneller" als (normale) Nahverkehrszüge sein? Ich glaube, dass vor allem kleinere oder unwichtigere Stationen (in Einzelfällen) von diesen ausgelassen wurden bzw. dort nicht hielten. Daß kein Reisegepäck oder Expressgut verladen wurde, halte ich für wahrscheinlich, auch dass sie relativ leicht, kurze Fahrgastwechselzeiten und eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit aufwiesen. Ich hatte das damals noch nicht so genau studiert. Vielleicht auch deswegen, weil ich sie im Rhein-Main-Gebiet kaum kennengelernt hatte. Unklar ist mir daher noch, inwieweit die Nahschnellverkehrszüge auch außerhalb des Ruhrgebietes auch in anderen Regionen der damaligen Bundesrepublik gefahren wurden bzw. auftraten. Der letzte Abschnitt "Zeitweilige Untervarianten ..." stimmt zwar, bis auf den letzten Satz: Denn die Zuggattung "Nahverkehrszug" hatte nie einen Gattungsbuchstaben in den Kursbücher. Mit einem "N" wurden nur die Nahschnellverkehrszüge bezeichnet. Auch dessen Vorläufer von vor 1969, der 'Personenzug' hatte kein "P". (Man möge die Kursbücher von vor 1969 mal diesbezüglich anschauen!)

Es mag möglicherweise Züge gegeben haben, die auf einem Teilabschnitt als Nahschnellverkehrs- und auf dem restlichen Laufweg als Nahverkehrszug verkehrten. Da aber der Anteil der Nahschnellverkehrszüge innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gegenüber den Nahverkehrszügen noch nicht so klar ist (ich schätze ihn auf weniger als 5 %), dürften diese Fälle, falls es sie überhaupt gab, gering gewesen sein. Häufiger aber waren schon Nahverkehrszüge, die auf einem Teil der Strecke als Eilzüge unterwegs waren. Und noch häufiger gab es Schnellzüge, die auf einem kleinen Teil des Laufweges als Eilzüge verkehrten. (Weil Schnellzüge nämlich bei Benutzung von Distanzen von weniger als 50 Km einen Schnellzugs-Zuschlag erforderten.) Das damals allen Kursbüchern beiliegende Kurswagenverzeichnis kann da eine genaue Übersicht geben. Ich vermute, daß wegen der Überlappung von Nahschnellverkehrszügen mit den Eilzügen die Deutsche Bundesbahn die Nahschnellverkehrszüge hat auslaufen lassen. Bzw. dann immer mehr als "normale" Nahverkehrszüge" oder eben als Eilzüge hat verkehren lassen. --Guenni60 (Diskussion) 17:01, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Tatsache ist, daß die Begriffe "Nahverkehrszug" und "Nahschnellverkehrszug" Wortschöpfungen der Deutschen Bundesbahn vom Ende der 1960-er Jahre sind. In Kursbüchern vor 1969 der Deutschen Bundesbahn wird man beide Begriffe nicht finden!
Das Kursbuch Sommer 1962 führt zahlreiche Nahschnellverkehrszüge, siehe auch exemplarische Auflistung hier. --GeorgR (de) (Diskussion) 17:54, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Richtig, nur der Nahverkehrszug wurde 1969 aus der Taufe gehoben, den Nahschnellverkehrszug gabs da schon längst. Unklar ist mir aber weiterhin, wann die Nahschnellverkehrszüge "Bezirksverkehrszüge" hießen und ob dieser abweichende Begriff nur im Ruhrgebiet oder ebenfalls bundwesweit auftauchte. Hier habe ich noch ein interessantes Zuglaufschild gefunden, zwar ohne die übliche Durchstreichung aber dafür mit Rotschrift der Zuggattung und auf einer weiteren bisher nicht bekannten Relation: https://www.picclickimg.com/QDYAAOSwv9Rj8PFM/Original-altes-Zuglaufschild-vom-Nahschnellverkehr-des-Bww-Hannover.webp --Firobuz (Diskussion) 20:19, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Wo und wann gab es rund um München Nahschnellverkehr?[Quelltext bearbeiten]

Bisher konnte ich nur herausfinden, dass es im Ruhrgebiet und in der Region Hannover Nahschnellverkehrszüge gab. Die Webseite "Doku des Alltags" weist aber auch für München anno 1972 einen solchen Zug nach: https://www.doku-des-alltags.de/BDMuenchen/MuenchenHbf/Muenchen%20Hbf%20SFbf%201.html (gemeint ist dieses Bild, leider nur angeschnitten am rechten Bildrand: https://www.doku-des-alltags.de/BDMuenchen/MuenchenHbf/Makna%20Doku/72-233.jpg ) Doch wohin fuhr der wohl von Gleis 31 im Starnberger Bahnhof? Hast du vielleicht eine Idee Flummi-2011? --Firobuz (Diskussion) 21:25, 20. Mär. 2023 (CET) PS: sehe grade dass es auf der anderen Bahnhofsseite auch Nahschnellverkehr gab, nämlich nach Holzkirchen anno 1971: https://www.doku-des-alltags.de/BDMuenchen/MuenchenHbf/Muenchen%20Hbf%20HFbf%204.html --Firobuz (Diskussion) 21:30, 20. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Tut mir leid, zu Münchner Nahschnellverkehrszügen in den 1970er Jahren kann ich jetzt auf Anhieb nichts sagen. Ich kann aber am Freitag einmal einen Blick in die entsprechenden Kursbücher werfen.
Auf jeden Fall gab es im Raum München bereits Anfang der 1950er Jahre Nahschnellverkehrszüge, die schon damals mit dem Kürzel N versehen waren. Im Kursbuch 1951/52 gab es solche Züge von München nach Starnberg, nach Tutzing und nach Herrsching. Die N-Züge nach Herrsching verkehrten übrigens, entgegen der derzeitigen Aussage im Artikel, beschleunigt mit Halt an nur wenigen Zwischenstationen, während die Züge Richtung Tutzing tatsächlich überwiegend an allen Stationen hielten. Grüße, --Flummi-2011 (Disk.) 🇺🇦 21:18, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Och das ist doch schon mal ein guter Ansatz um den Artikel weiter auszubauen, Merci! Interessant auch der Hinweis dass die mitunter gar nicht überall hielten. Auf jeden Fall war München mit dem Nahschnellverkehr dann deutlich früher dran als Hannover. Fuhren die denn 1951 eventuell auch schon im Takt? Oder gab es rund um München in Vor-S-Bahn-Zeiten Taktverkehr nur auf der Isartalbahn? --Firobuz (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Taktverkehr gab es abseits der Isartalbahn definitiv nicht. Richtung Starnberg/Tutzing stellten die N-Züge 1951 mit werktags 15 Zugpaaren (davon fünf nur bis Starnberg) das Hauptangebot dar, ergänzt durch die durchlaufenden Personenzüge nach Kochel und Garmisch-Partenkirchen/Innsbruck, von denen einige sogar weniger Unterwegshalte (nur Pasing und Starnberg) als die N-Züge hatten. Richtung Herrsching waren es nur einzelne beschleunigte N-Züge zwischen den (meist) überall haltenden Personenzügen.
Jetzt habe ich übrigens doch noch etwas zu den 1970er Jahren gefunden: Im Sommerfahrplan 1971 verkehrten täglich zwei N-Zugpaare zwischen München und Geltendorf (mit Halt an allen Stationen), u.a. der N 3910 mit Abfahrt in München Hbf Starnberger Bf um 11:30 (Quelle: Peter Rasch: Die Nebenbahnen zwischen Ammersee, Lech und Wertach, S. 366). Das könnte der Zug auf dem Foto sein. Grüße, --Flummi-2011 (Disk.) 🇺🇦 22:06, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Prima, Danke für die Recherche, dann werde ich das mal bei Gelegenheit einbauen. Irgendwie ist über diese doch irgendwie besondere Zuggattung nicht so wirklich viel überliefert, mir jedenfalls ist noch vieles unklar. --Firobuz (Diskussion) 18:49, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Hab sogar noch ein Bildchen zu Geltendorf gefunden, zuletzt (Juli 1971) sogar mit Baureihe 420: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9729626,9729850#msg-9729850 (nicht signierter Beitrag von Firobuz (Diskussion | Beiträge) 19:58, 22. Mär. 2023 (CET))Beantworten
Sowohl im Kursbuch Sommer 1970 als auch im Kursbuch Winter 1970/71 werden auf fast allen Verbindungen, die 1972 (oder später) zu Linien der Münchner S-Bahn wurden, Nahschnellverkehrszüge angeboten:
Von München nach Herrsching (KBS 401a), Tutzing (401b), Geltendorf (406a), Nannhofen (410a), Petershausen (413/413a), Freising (424a), Ebersberg (428a/428b), Holzkirchen über Sendling und Großhesselohe (429f), Holzkirchen über Aying und Kreuzstraße (429d), Deisenhofen (429e) und Wolfratshausen (429g) sowie die "Siemenszüge" von Pasing nach Großhesselohe.
Dabei wurden jeweils die am künftigen S-Bahn-Endpunkt oder, von München gesehen, vorher (w)endenden Züge als Nahschnellverkehrszüge bezeichnet, darüber hinaus verkehrende Züge jedoch als Nahverkehrszüge. Nach Erding (427a) und Ismaning (427t) gab es in beiden Fahrplänen keine Nahschnellverkehrszüge.
Im Sommerfahrplan 1962 gab es Nahschnellverkehrszüge im Raum München ausschließlich nach Tutzing (bzw. teilweise nur bis Gauting und Starnberg).
Übrigens führt der Fahrplan 1962 auch Nahschnellverkehrszüge unter anderem zwischen Nürnberg und Neuhaus (Pegnitz), Nürnberg und Erlangen, Stuttgart und Bietigheim, Stuttgart und Schorndorf, Stuttgart und Plochingen, Stuttgart und Weil der Stadt, Köln und Aachen, Frankfurt und Gelnhausen sowie Frankfurt und Aschaffenburg. --GeorgR (de) (Diskussion) 17:49, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Danke auch dir für die weitere Recherche zu diesem etwas schwer greifbaren Thema! Damit gehörte also auch der gesamte Stuttgarter Vorortverkehr dazu, richtig? Und wenn sogar Nürnberg dabei war, hatte quasi *jede* Bundesbahn-S-Bahn als Vorläufer Nahschnellverkehr. --Firobuz (Diskussion) 18:07, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Nach einem Blick in die Kursbücher Winter 1950/51 und Sommer 1951: der Beginn des Nahschnellverkehrs in München, Nürnberg und Stuttgart war jeweils im Mai 1951. In Nürnberg und Stuttgart verkehrte der komplette Vorortverkehr unter dieser Zuggattung, in München waren es zu Beginn nur einzelne Strecken. Ich habe das vorne einmal entsprechend ergänzt. Interessant ist noch ein beschleunigtes Zugpaar von München nach Tegernsee, das ausschließlich im Sommerfahrplan 1951 als Nahschnellverkehrstriebwagen fuhr und mit nur wenigen Zwischenhalten eigentlich eher einem Eilzug entsprach; zum folgenden Fahrplanwechsel wurde das stattdessen in die Zuggattung Städteschnellverkehrstriebwagen eingestuft. Das könnte man als Sonderfall auch noch erwähnen. Grüße, --Flummi-2011 (Disk.) 🇺🇦 14:38, 2. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Super, so langsam ergibt sich ein klareres Bild! Hab mit deiner Hilfe nebenbei auch noch Stuttgart ergänzt. Unglaublich was es im Laufe der Jahre alles für Zuggattungen gab, der Städteschnellverkehrstriebwagen ist mir in diesem Zusammenhang völlig neu! Immerhin hat ihn der verstorbene Kollege Nordgau aber schon 2009 ins Spiel gebracht, entdecke ich grade: Diskussion:Städteschnellverkehr. Ich glaube jedenfalls fest daran, dass mittelfristig *jede* Zuggattung ihren eigenen Artikel bekommen sollte, und zwar für *jede* Bahnverwaltung getrennt. Nur so kann unsere Systematik hier dauerhaft funktionieren. --Firobuz (Diskussion) 16:26, 2. Apr. 2023 (CEST)Beantworten