Diskussion:Nazismus

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E3:D3E0:DF00:C64:DA14:4AC3:DBCD in Abschnitt Realsozialistische Systeme usw.
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Nazismus[Quelltext bearbeiten]

Brauchen wir einen eigenständigen Artikel für Nazismus oder kann dieser, wie es bis Anfang Juli der Fall war, auf Nationalsozialismus weitergeleitet werden ? Ich meine letzteres. --Zipferlak 02:32, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Frage, ob wir den Artikel brauchen stellt sich wohl nicht. Eher sollte die Frage lauten, ist der Artikel relevant, ist er mit Quellen und Belegen unterlegt, ist er Begriffsbildung oder Theorienfindung, kommt er im deutschen Sprachgebrauch vor und taucht er in anderen Nachschlagewerken auf. Das Lemma ist mit Quellen und Belegen ausgestattet. Es ist keine Begriffsbildung oder Theorienfindung, da der Begriff auch außerhalb der WP verwendet wird. Taucht auch in anderen Nachschlagewerken, z.Bsp. hier) auf.--Anton-Josef 10:45, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Anton-Josef, vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich bitte um weitere Meinungen. --Zipferlak 11:15, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wofür brauchen wir weitere Meinungen? Es geht um Argumente, nicht um Meinungen. Anton-Josef hat die wichtigsten genannt. Es gibt keine Gegenargumente. Daher von mir nur noch: Nazismus und Nationalsozialismus ist nicht dasselbe. Gruß --Emkaer 12:03, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
"Nazismus" ist ein anderer Begriff, bezeichnet aber die selbe Sache. Ich meine, dass die Abhandlung unter Nationalsozialismus#Begriff ausreicht. --S-b 14:27, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Naja wenn keinen Argumente, sondern nur pers. Meinungen kommen, sollten wir diese überflüssige Diskussion beenden. --Anton-Josef 14:41, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Konnotation ist anders. Es ist eine Ideologie gemeint, der spezifische Eigenschaften zugeschrieben werden; diese Eigenschaften unterscheiden sich von den zugeschriebenen Eigenschaften bei Verwendung des Begriffs "Nationalsozialismus". Das klingt vielleicht theoretisch abgehoben und spitzfindig. Im Artikel Linguistic Turn findet man aber Erläuterungen. Kurzzusammenfassung: "Die Philosophie wird im Kontext der Sprachphilosophie zu einer Disziplin zweiter Ordnung: Sie untersucht nicht mehr, wie die Welt ist, sondern wie die Welt beschrieben wird." Schönen Gruß --Emkaer 15:06, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich! Der Beiklang, und was die Verwendung des Wortes über den, der ihn verwendet, aussagt, liegt meilenweit vom Begriff "Nationalsozialismus" entfernt. Deshalb hab ich im dortigen Artikel ja verlangt, die Begriffe nicht einfach synonym zu verwenden. Der Abschnitt "Begriff" scheint mir allerdings immer noch sehr bearbeitungswürdig. Die vielen Reverts von Usern, die nichtmal zwischen Begriff und Bezeichnetem unterscheiden, motivieren da allerdings nicht sehr. --S-b 21:41, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bei voller Zustimmung zu Anton-Josef meine ich: Der Begriff Nazismus ist eine Bezeichnung des Nationalsozialismus. Er mag unterschiedlich häufig von verschiedenen Gruppen verwendet werden / worden sein. Durch hiesiges Löschen wird der Sprachgebrauch nicht beseitigt, er wird nur nicht erklärt. IMO gehört der Begriff zum „Nazi“-Artikel. Die Ideoloigie kann nicht separat vom Nationalsozialismus dargestellt werden. Der Sprachgebrauch wohl.

Dabei sollte darauf hingewiesen werden, dass es vor 1945 für viele Angehörige der NSDAP überhaupt kein Problem war, sich selbst so zu bezeichnen. Das wich „natürlich“ von der parteioffiziellen Handhabung ab. Auch das ist keine Besonderheit dieses Begriffs. Der längere Begriff Nationalsozialist war und ist schwieriger auszusprechen. Die Kurzform wurde oft aus Bequemlichkeit gewählt (eben nicht nur peijativ). Außerdem, vor 1945 war in Deutschland die Langform in ihrer Bedeutung nicht in Frage gestellt. Nationalsozialisten fühlten sich als deutsche Elite. Ob sie als solche galten, lässt sich dann eher an der Verwendung von Spottnamen wie Goldfasan und „abwertend“ Blockwart u. ä. untersuchen. Entsprechend gilt es für die Verwendung des Begriffs durch Nicht-Parteiler (wahrscheinlich recht viele Menschen. Oder?). Im Nazi-Artikel wird auf den ganz anderen Sprachgebrauch außerhalb der „Bewegung“ und außerhalb Deutschlands hingewiesen. Mit Nazi zusammenlegen, solange es dort kein Platzproblem gibt. (Aus der Diskussion des abgelehnten LA) - Asdfj 10:28, 8. Aug. 2008 (CEST) -

Quellenkunde[Quelltext bearbeiten]

Das Zitieren des duden.de, 2006 oder älter/neuer zum Wortgebrauch ist unwissenschaftlich. Der Rechtschreib-Duden stellt kein etymologisches Wörterbuch oder einen Wortschatz dar. Er gibt nur knappste Verweise. Zum Wortgebrauch und zur Wortentstehung sind andere Bücher oder Listen heranzuziehen.

Das Wort Nationalsozialismus und das Wort Nationalsozialist haben genauso einen abwertenden Beigeschmack. Man stelle sich nur den eigenen Namen damit im Zusammenhang vor (übrigens auch, wenn das historisch vollkommen berechtigt wäre.). Das wird von manchen Diskussionsbeteiligten etwas vorschnell übersehen. Ein Nazi oder ein Nationalsozialist ist -historisch ja zu recht- in der Öffentlichkeit zunächst nicht gut beleumundet. - Asdfj 23:36, 9. Aug. 2008 (CEST) -

Asdfj, mal wieder[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird der Begriff "Nazismus" nur "sehr oft" abwertend verwendet bzw. in welchem Zusammenhang würde man den Begriff positiv konnotiert verwenden? - Der angegebene Link auf die Uni Leibzig gibt auch keine "neutrale Verwendung" her, daher der Revert.--schreibvieh muuuhhhh 00:49, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Was soll diese Personalisierung? Deutscher Wortschatz, Universität Leipzig, gibt eindeutig keine abwertend Verwendung her. Bitte nicht gegen das Original "heranziehen". Bei dieser Vorgehensweise lehne ich eine weitere Beteiligung meinerseits an diesem Artikel ab. --Asdfj 11:22, 10. Aug. 2008 (CEST)
Ich verstehe Dich nicht und ich verstehe Sätze wie "wg fehlerh. Begr. Zitierung richtig: "Beschreibung: ist Synonym von Nationalsozialismus, Rechtsextremismus"; auch Nazi: Abk. f.: der Nationalsozialist (NS) (@Schrei… Wo ist das die Abwertung genannt? ebenfalls nicht. Also, drück Dich klar aus und schreibe in ganzen Sätzen mit ordentlicher Grammatik und ohne diese albernen Abkürzungen. "Wer eine Sache nicht klar sagen kann, der soll sich hinsetzen und arbeiten bis er's kann." (Karl Popper)--schreibvieh muuuhhhh 11:37, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Personalisieren bringt die Diskussion wirklich nicht zu einem guten Ergebnis. Ich versuche zu erklären, inwiefern "Nazismus" eine abwertende Kurzform für "Nationalsozialismus" ist: Die Behauptung steckt in der Wortschöpfung, dass der NS keine Programmatik a la "nationaler Sozialismus" (mit für positiv gehaltenen Zielen) verfolgen würde, sondern dass es sich bloß um eine polit. Richtung handele, die sich selbst genug ist. In diese Richtung geht die Verwendung auch der Begriffe "Faschismus" bzw. "deutscher Faschismus" für das Ding, was sich selbst als "Nationalsozialismus" bezeichnete: Man leugnet "Nationalismus" und "Sozialismus" und ersetzt diese durch mussolininachmachendes Machtstaatsdenken. Weitere Hinweise finden sich im Artikel Nazi, besonders Anmerkung 1.
Dass Nationalsozialismus scheiße ist, und heutzutage die meisten Leute (in der Alltagssprach) dieses Wort abwertend gebrauchen, stimmt natürlich. Aber "Nazismus" sagt nicht, dass das Konzept des "Nationalsozialismus" scheiße ist, sondern dass die Anhänger kleine Würstchen sind, für die auch ein Kurzwort ausreicht, das diminutiv wirkt und erklärt: "Das ist doch keine echte Politik. Das sind doch keine echten Gegner, in ihren braunen Hemdchen, wie sie immer putzig die Arme hochrecken." – Insofern steckt(e) da auch die Gefahr der Unterschätzung schon immer mit drin, wenn man vom "Nazismus" sprach. Zuletzt noch ein Hinweis zum Neonazi: Der ist ja auch eine Art eingebürgerter Diminutiv – wieder wird ausgedrückt, dass sich die Leute auf eine krude Art an die NS-Ideologie anlehnen, und dass man diese Gedankenwelt nicht recht ernst nehmen könne. Wer denkt denn nicht, dass Neonazis entweder eine deutlich Intelligenzminderung haben oder einen schweren psychischen Knacks?
Dagegen würde man einen CDU-Anhänger nicht "Christi" nennen (außer natürlich, man will sich über ihn lustig machen). Hoffe, zur Klärung beigetragen zu haben. --Emkaer 12:47, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Was soll dieses (bereits bei anderen gesehene Pseudozitat (weil von Popper bestimmt nicht in einem wiss. Diskusrs verwendet ) - es ist das Versteckspiel einer Person, die lieber schimpft, statt Sätze auf der Zunge zergehen lässt. Also hier zum Mitlesen:
Der Revert erfolgt wegen einer fehlerhaften Begründung von S. Er behauptet falsch, dass Leipzig (etc.) Nazismus anders als neutral darstellen würde. Die entsprechende Original-Zitierung lautet richtig: Beschreibung für Nazismus: "ist Synonym von Nationalsozialismus, Rechtsextremismus" (a.a.O.); auch beim Begirff Nazi steht es entsprechend zum Nachlesen: Abk. f.: der Nationalsozialist (NS).
Zur Erklärung: das Wort Synonym heißt eben nicht "herabsetzender Gebrauch" wie von z.B. S. unterstellt.
Das mit dem Rechtschreibduden wiederhole ich hier nicht, obwohl es für die Argumentation wichtig ist. Wer den Etym.Duden und den Rechtschreibduden noch nicht aus einander halten will, braucht mehr als eine Liste gängiger Abkürzungen. Ich halte das nicht für Kenntnismangel sondern für Absicht. Vielleicht zu Unrecht. Dann sorry. Aber nur dann.
Soweit zu Schr. Fragen. Ich würde von ihm/ihr gerne auch mal Antworten auf meine Fragen sehen und nicht nur Ablenkung mit "neuen" Fragen. Der Kern dieser Debatte ist doch das (natürlich nicht so direkt genannte, aber angestrebte) Verbot an WP-BenutzerInnen, den kurzen Ausdruck zu benutzen, weil dahinter möglicherweise eine Herabsetzung eines NS-Menschen stehen könnte. Was soll diese Herangehensweise (?), frage ich, weil sich die Nazi genannte Person und ihr Auftreten als NS-ler (übrigens sowohl bei Altnazis wie bei Neonazis) doch gar nicht auftrennen lässt. Was wäre gewonnen, wenn ich (nur als Beispiel) bei jeder Gelegenheit versichern würde A.H. (oder irgend ein anderer) war aber ein ehrenwerter Nationalsozialist. Allein diese Feststellung, wenn sie zutrifft, schließt im Ohr / Auge des Lesenden ein Präjudiz mit ein. Das liegt nicht am Begriff Nazi oder seiner Langform. Würde die Bundesbank heute nachträglich 1 € für jedes Mal Gebrauch des Wortes Nazi durch ein NSDAP-Mitglied bekommen, könnten wir schlagartig die Mehrwertsteuer für 1000 Jahre senken (bitte jetzt nicht mit Cent weiterrechnen). Will heißen, die Nazis damals brauchten damals gar nicht ehrkäsig sein, weil sie an der Macht waren. Die Nazis heute verstecken ihre NS-Sympathie i d R geschickter als sich über die Kurzform aufzuregen. Was machen wir uns hier für einen Kopf?
Nazismus war nie und ist auch heute keine klare Definition von irgendwas. Dafür würde ich als Oberbegriff Faschismus vorschlagen. Nur, den Artikel gibt es bei WP schon. Also auch nichts Neues. An der Stelle halte ich Emkaers Argumente nicht für richtig. Soweit so wenig dazu. Ansonsten könnte ich natürlich noch den Henker und den Friseur als Lektüre zum Thema empfehlen. Aber nur für Leute, die gut drauf sind. Sonst besser nicht. MfG - Asdfj 17:33, 10. Aug. 2008 (CEST)
??? --Emkaer 04:10, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nazismus war in der DDR sozusagen der offizielle Begriff für Nationalsozialismus, um den eigenen Sozialismus nicht zu diskreditieren. Der Begriff Nationalsozialismus wurde praktisch nie verwendet. Allein das genügt für einen Artikel. --WD12 10:43, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Gibt es dafür auch Quellen, wenn ja bitte in den Artikel einbauen.--DeepBlueDanube 15:04, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Narzissmus/Nazismus[Quelltext bearbeiten]

Selbst wenn es einleuchtend scheint, aber datt wird zuweilen verwechselt. Eine Enzyklopädie wendet sich nicht nur an die Leute, die sowieso schon alles wissen, sondern auch und gerade an Leute, die vielleicht nicht so gebildet sind. Abgesehen davon, dass Leute "Nazismus" eintippen können, aber den Narzissmus nicht herleiten können (z.B. weil griechische Sagen nicht unbedingt jedem geläufig sibd). Die Abgrenzung zwischen den beiden Begriffen ist daher notwendig.--Kriddl Sprechstunde 08:06, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wikipedia ist keine Nachilfeveranstaltung und kein Wörterbuch. Narziss ist Mythologie bzw schlechte Literatur von Herman Hesse, Narzissmus Psychiatrie der leichten Fälle. Wer den Begriff Narzissmus kennt, verwechselt eh nichts; wer's nicht kennt, umso besser. Gesa70 08:20, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Gesa, "wenn Dus nicht weißt, dann geh doch woanders hin" ist nicht der Sinn einer Enzyklopädie. Wir schreiben auch für die Leute, die Mythologie und Herrn Hesse nicht unbedingt kennen. Ein Wörterbuch würde sich nur auf eine kurze Definition beschränken (tut der Artikel nicht), allerdings ist im Einzelfall (wie hier) auch erforderlich mal zu schreiben, dass X eben kein Y ist. Zum gesicherten Wissen gehört u.a. auch dass Narzissmus ungleich Nazismus ist. Und unterlass es zu behaupten, es sei ausdiskutiert, nur weil Du deine Meinung gepostet hat.--Kriddl Sprechstunde 08:35, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der Sinn einer Enzyklopädie ist das Wort zu erklären; nicht aber es gegen Fehlschreibungen - oder heißts Fallschschreibung? - abzugrenzen. Gesa70 08:38, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sinn ist es für den Leser ohne die mindeste Ahnung zu schreiben. Ist sogar eine eigene Richtlinie.--Kriddl Sprechstunde 08:48, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es geht nicht nur darum, dass es ähnlich ist. Es ist fast homophon. Das R verschlucken und das SS nicht scharf genug und man ist beim Nazismus. Vor allem beim Hören kann man es falsch verstehen, besonders wenn man die Worte nicht kennt. Und unser Wörterbuch hat noch keinen Eintrag Nazismus, auf den man verweisen könnte. --Franz (Fg68at) 10:15, 2. Aug. 2011 (CEST) Besonders, wo Nazi[smus] ja schon eine phonetische Ableitung von Nationalsozialismus ist, sonst müsste es Natsismus heißen. --Franz (Fg68at) 10:18, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Narzissmus[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis, dass das Lemma nichts mit Narzissmus zu tun hat, scheint mir reichlich überflüssig. Das klingt mir so, als würden wir bei Kohl schreiben, das das Lemma nichts mit diesem Kohl zu tun hat. -- A.-J. 10:05, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sehr schlechtes Beispiel: Denn von Kohl kommst du zu Kohl (Begriffsklärung) und von dort zu Kohl (Familienname) und dort steht der Helmut. Ich freue mich, dass du ein absolut supertolles Gehör hast und tolle Gesprächspartner hast, die immer deutlich sprechen. Dann kannst du auch gleich einen LA auf Narzismus stellen, denn das kann nie jemand meinen, weil sich immer alle deutlich ausdrücken oder hier nichts zu suchen haben. Wir erklären nur gescheiten Leuten etwas, die alle Unterschiede schon kennen, also eh nichts mehr hier wollen. Und wenn man schlechte Ohren hat, oder schlechte Sprecher, ist man wohl nicht für die Enzyklopädie geeignet --Franz (Fg68at) 03:49, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nur weil es das Wort prinzipiell gibt, muss man es ja nicht umbedingt in anderen Artikeln verwenden. Zum einen wegen der obengenannten Verwechslungsgefahr, zum anderen ist es etymologisch fragwürdig das umgangssprachliche Wort "Nazi" mit Fachwörtern zu verbinden. Da Nazi je nach gebrauch Abkürzung, Schimpfwort oder Verniedlichung ist, kann man es kaum als richtiges Wort bezeichnen. Weiterhin ist leitet sich Nazi vom Schimpfwort Sozi für Sozialdemokrat ab. Nazi steht daher für Nationalsozialist ab. Daher kann man Nazismus als schwer aussprechbare Abkürzung von Nationalsozialismus betrachten, und beide Wörter sind somit identisch. Nationalsozialismus ausschlieslich für Altnazis zu verwenden ist unsinn, da viele Skinheads sich abanfalls als Nationalsozialisten begreifen (z.b. der NationalSozialistische Untergrund (NSU) ). Nebenbei, hat schonmal jemand daran gedacht, das in manchen Dialekten (Sächsisch,Fränkisch) das 'R' nicht gesprochen wird, wenn es zusammen mit anderen Konsonaten wird. Im Fränkischen wird 'arz' zu 'az', im Sächsichen zu 'oz'. Ferner wird es im Bairischen zu 'oaz' während 'az' ebenfalls zu 'oaz' wird.

Realsozialistische Systeme usw.[Quelltext bearbeiten]

Schwachsinn! Es gab nur ein solches System im deutschen Sprachraum, nämlich die DDR. Die nichtdeutschsprachigen Auslande, haben keine deutsche Wörter hierfür verwendet. In der DDR sprach man vorrangig vom Faschismus. Die hiesige Theorie ist eine Interpretation, ohne Beleg. --Tragestunde 18:55, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Du schreibst selbst Schwachsinn, denn alle realsozialistischen Systeme haben den Begriff Nazismus oder seine Übersetzungen wie nacism verwendet. --2003:E3:D3E0:DF00:C64:DA14:4AC3:DBCD 13:13, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Quellen????[Quelltext bearbeiten]

Die Quellen sind doch sehr dürftig. Kann man den bitte eine andere Quelle angeben als eine Seite von einer Vereinigung die vom Verfassungsschutz beobachtet wird?! --Dexter10 16:41, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hitlerismus[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich stellte gerade fest, dass "Hitlerismus" ins Leere verweist. Ich würde gerne einen Verweis auf diesen Artikel hier einfügen und einen Kurzkommentar wie

In der sowjetischen Geschichtsschreibung wird Nazismus eher auf eine zentrale Person konzentriert und darum Hiterlismus genannt.

Ich befürchte allerdings, mir den universalen Zorn des Eigentümers dieser Artikelparzelle zuzuziehen. Daher die Bitte, dies möge ein Anderer tun. --89.13.141.60 13:30, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Spezifiken[Quelltext bearbeiten]

Das Wort gibt es in der deutschen Sprache nicht. Gemeint waren wohl Synonyme zu Spezifikum: Attribut, Charakter, Eigenart, Eigenschaft, Eigentümlichkeit, Grundzug, Heilmittel, Merkmal, Qualität, Spezialität, Symptom, Typ, Wesenszug, Zug. Mehrzahl Spezifika!--Hamilkar1893 (Diskussion) 08:58, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:51, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten