Diskussion:Need-to-know-Prinzip

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Nicht nur für geheime Informationen[Quelltext bearbeiten]

Das Need-to-know-Prinzip ist ein Grundprinzip der Informationssicherheit. Es wird nicht nur für geheime Informationen angewendet, sondern für jede Art schützenswerter Informationen. -- Essich (Diskussion) 11:25, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Korrekt, es ist auch in US und GB-Unternehmen üblich, bei sensiblen Daten von "need-to-know" zu reden. Rava77 (Diskussion) 14:42, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Arbeitsweise von Geheimdiensten[Quelltext bearbeiten]

Der Aussage "Das Prinzip ist unter anderem eines der grundlegenden Konzepte für die interne Arbeitsweise von Geheimdiensten." fehlt ein Beleg. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass sie nicht nur nicht belegt sondern auch falsch ist (siehe Snowden). Somit handelt es sich um Schönfärberei. -- Ceving (Diskussion) 14:49, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Wird nicht einfach sein, da was zu finden, da: Geheimdienste. Ich habe mal unter https://en.wikipedia.org/wiki/Human_intelligence_%28intelligence_gathering%29 und https://en.wikipedia.org/wiki/Military_intelligence nachgesehen, und keine Stelle wo "need-to-know" erwähnt wird, bringt einen Beleg an. Dennoch paßt das, was dort steht zu dem von Dir kritisiertem Satz. Ebenso beim englischsprachigem Parallel-Lemma. Rava77 (Diskussion) 14:50, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]