Diskussion:New Brunswick

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New Brunswick ist ein Eigenname und sollte auch als Hauptartikel gewählt werden. Zu "New York" sagt man auch nicht "Neuyork" bzw. zu "Los Angeles" nicht "Stadt der Engel".

Außerdem wird New Brunswick im Deutschen getrennt geschrieben: Neu-Braunschweig, wie auch sonst üblich (z. B. Neu-Ulm anstatt Neuulm). TG 02:55, 7. Jul 2004 (CEST)

Der englische Eigenname ist aber nicht der einzige. Die Provinz ist zweisprachig und "Nouveau-Brunswick" ist genauso zu stellen wie "New Brunswick". Da ein Artikel keine zwei Titel gleichzeitig haben kann, muss man also die Deutsche Bezeichnung nehmen und die englischen und französischen Namen entsprechend weiterleiten.

Ob es nun zusammen oder mit Bindestrich geschrieben wird, weiß ich leider nicht, allerdings hab ich auch öfters die zusammengeschriebene Variante gesehen. Da er bisher aber unter der zusammengeschriebenen Variante war, sollte ihn jemand auch dorthin wieder verschieben (kann das nicht, da ich (noch) nicht angemeldet bin).

Brubacker (nicht registrierter Benutzer)

wie man durch einfaches nachsehen bei http://www.wortschatz.uni-leipzig.de nachsehen kann, ist die Verwendung von New Brunswick im Deutschen wesentlich häufiger als die von Neubraunschweig. New Brunswick ist dementsprechend der gängige deutsche Begriff. -- southpark 20:43, 30. Jul 2004 (CEST)
Beim Leipziger Wortschatz sind unter "New Brunswick" aber auch US-amerikanische Städte dieses Namens zu finden, was das Ergebnis natürlich verfälscht. Und ich sehe nicht ein, warum NB auf Englisch sein soll, während BC bei ähnlichem Verhältnis weiter mit deutschem Titel bleibt. Zudem ist eben NB auch eine zweisprachige Provinz! --Brubacker 16:07, 19. Jul 2005 (CEST)

Der Name Neubraunschweig ist, höflich gesagt, ungewöhnlich. Bitte wieder zurück zu New Brunswick. --193.47.104.34 16:20, 19. Jul 2005 (CEST)

Aber "Britisch-Kolumbien" findest Du gewöhnlich? Ich habe jedenfalls im Deutschen eigentlich immer Neubraunschweig für die Provinz gehört, genauso wie Neuschottland und Neufundland. --Brubacker 16:33, 19. Jul 2005 (CEST)
Hast Du neben deinem freundes und bekanntenkreis noch andere Belege? Neben dem Wortschatz sind auch Encarta und Brockhaus ganz klar für New Brunswick. -- southpark 21:10, 21. Aug 2005 (CEST)
Der Brockhaus und auch Encarta nutzen bei allen kanadischen Provinzen und Territorien nur den englischen Namen, sogar bei Québec, das ja nicht mal englischsprachig ist. Und bei NB steht explizit dabei „deutsch Neubraunschweig“. Und ich hab auch nicht von meinem Freundes- und Bekanntenkreis geschrieben, sondern dass ich generell bisher eigentlich meist nur Neubraunschweig gehört habe. Und desweiteren solltest Du Dir die Ergebnisse beim Leipziger Wortschatz mal genauer ankucken (siehe oben) und auch mit der Benennung der anderen Provinzen vergleichen. --Brubacker 22:01, 21. Aug 2005 (CEST)
Na vor allem sehe ich da, dass er so gut wie keine Treffer für Neubraunschweig hat und bei den New Brunswick-Treffern ungefähr 2/3 für die Provinz sind. (lässt man den Verlag weg, sogar noch mehr). Bisher hab ich aber immer noch keinen Beleg für Neubraunschweig gesehen. -- southpark 22:05, 21. Aug 2005 (CEST)
Also wenn ich mir alle Beispiele ankucke, sind da sogar weniger als die Hälfte direkt auf die Provinz verweisend. Und das macht dann 19:4 für New Brunswick. Genauso haben wir analog aber 290:21 für British Columbia und trotzdem heißt der Artikel Britisch-Kolumbien, weil das eben anscheinend der richtige deutsche Name ist. Obwohl mir hingegen hier nur „British Columbia“ als Name bekannt ist, sehe ich das ein und akzeptiere es halt. --Brubacker 23:23, 21. Aug 2005 (CEST)
Na nur weil Britisch-Kolumbien ne Benennung aus dem 19. Jahrhundert hat, muss man das ja nicht flächendeckend einführen.. es wäre eher ein Grund es da rückgängig zu machen. Auf jeden Fall haben wir immer noch keine Quelle gefunden, die Neubraunschweig tatsächlich als verbreiteten und allgemein akzeptierten Namen ansieht, oder? -- southpark 23:37, 21. Aug 2005 (CEST)
Wenn es der richtige Name ist, dann sollte er auch konsequent benutzt werden! Es geht doch auch darum, den richtigen Namen zu finden. Oft genug ist ja „verbreitet“ nicht gleich richtig (siehe die ganzen Rechtschreib-Blüten). Egal... Für New Brunswick haben wir es jedenfalls genausowenig. Liegt wohl einfach auch daran, dass die Provinz nicht oft irgendwo vorkommt. Und wenn, dann meist nur in schlecht übersetzen Texten oder im besonders englisch klingen wollenden Touristik-Umfeld. --Brubacker 01:49, 22. Aug 2005 (CEST)
Jetzt geht das schon wieder los. Die Provinz ist zweisprachig und "New Brunswick" sowie "Nouveau-Brunswick" stehen sich gleichberechtigt gegenüber. Mit "Neubraunschweig" gibt es im Deutschen aber eine vollkommen korrekte Bezeichnung, die sich daher auch anbietet. Ich kann Brubackers Argumentation jedenfalls nur unterstützen. Da Neubraunschweig kein Bundesstaat ist und als Provinz nur selten erwähnt werden muss, beschränken sich die Fundstellen im Internet nun mal wirklich auf touristische Angebote und privaten Erlebnisberichten. Auf solchen Seiten wird man noch nicht mal einen der Großen Seen unter ihrem deutschen Namen finden. Nur weil wir Deutschen in unserem Anglizismus-Wahn langsam aber sicher unsere eigene Sprache verlernen, heißt es nicht, dass wir für verschiedene geographische Orte der Welt keine "gültigen" deutsche Bezeichnungen haben. Doch damit nicht genug: Nicht nur, dass man den Artikel verschiebt, der deutsche Name wird danach sogar vollständig aus dem Artikel gestrichen. Deutscher zu sein, die deutsche Sprache ein wenig zu pflegen ... das muss für einige wirklich ein ganz große Schande sein. --Sascha Brück 04:11, 25. Aug 2005 (CEST)

Ich schließe mich dem vollständig an, anderssprachige Wikipediaseiten z.B. die Ungarische, nutzen auch die eigenen Bezeichnungen für Länder und Städte usw..

Ich ebenso.--JFKCom 21:09, 6. Mär 2006 (CET)

Ich würde mich freuen, wenn die, die hier fröhlich Neubraunschweig nach New Brunswick verschieben, erklären könnten, was sich seit der oben anstehenden Diskussion geändert hat. Neuschottland/ Nova Scotia und British Columbia erscheint mir grenzwertiger zu sein, aber woher die Notwendigkeit, Neubraunschweig auf einen englischen Titel zu verschieben. Bloß weil ich Neubraunschweig einen deutschen Name gebe, sag ich ja nicht, daß es eine deutsche Provinz ist; ich sag ja auch Belgien statt Belgie oder Brüssel und nicht Région de Bruxelles-Capitale, obwohl das jeweils der Name der Mehrheit der Sprecher der Region ist (oder sollte das etwa daran liegen, daß das keine englischen Namen sind?). Und so ungewöhnlich ist der Name Neubraunschweig nun auch nicht, wie oben gezeigt wird. Mir scheint die Neutralität gegenüber den beiden offiziellen Sprachen der Provinz, die beide von bedeutenden Anteilen der Bevölkerung gesprochen werden, die größere Häufigkeitsklasse der englischsprachigen Bezeichnung aufwiegen zu können. Schade übrigens, daß ich auf eine direkte Frage auf einer Benutzerdiskussionsseite keine Antwort bekam. Blur4760 19:04, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sließe mich dem nur an. New Brunswick ist auch nur der Name in einer Landessprache, nicht in beiben. Deswegen plädiere ich dafür, Neubraunschweig als Lemma zu wählen. --abcd (d) 20:12, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab zwar meine Meinung schon in allgemeinerer Form auf der Portal Diskussion:Kanada kundgetan, aber hier noch mal die konkreten Zahlen zu dieser Provinz. Wenn man die Verbreitung der Bezeichnungen im Deutschen anschaut, insbesondere die Häufigkeitsklassen im Wortschatzlexikon der Uni Leipzig, ist New Brunswick die bei weitem häufigste Bezeichnung (Klasse 18 gegenüber 21 für Neubraunschweig, d. h. mehr als 10-mal so häufig; für den französischen Namen gibt es überhaupt keinen Eintrag). Weiter sehe nicht, dass es außerordentliche Gründe gibt, gegen die Richtlinie Wikipedia:Namenskonventionen zu verstoßen, die bei ungebräuchlichen Eindeutschungen (ab Klasse 16) den Namen in der Originalsprache empfiehlt (selbst wenn der deutsche Name eine höhere Häufigkeit hätte, was er aber in diesem Fall gar nicht hat). Daher halte ich New Brunswick für das geeignetste Lemma und unterstütze ich die Verschiebung. --Zeitlupe 04:43, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Neuengland hat auch nur eine Häufigkeitsklasse von 17 und muss damit nach New England verschoben werden. Zumindest, wenn man das konsequent anwendet. Hatte immer gedacht, die Konvention gäbe es nur der ehemals deutschen Ostgebiete wegen, damit nicht jede ostpreußische u.ä. 500-Seelen-Gemeinde ihren deutschen Namen als Lemma bekommt. Ich bitte also um Nennung "außerordentlicher Gründe", die mich davon abhalten sollen, Neuengland nach New England zu verschieben. Als nächstes mache ich mich dann an folgende Begriffe: Kastilien (17), Asturien (17), Kantabrien (19), Thrakien (18), Kappadokien (19), Kilikien (20). Ich glaube, es ist höchste Zeit, die Namenskonventionen zumindest so zu überarbeiten, dass die 16er-Grenze zunächst einmal nur für ehemals deutsche Ortschaften gilt. In den anderen Fällen sollten andere Kriterien zählen. Wer wollte im Ernst Neuengland zu New England machen? Bin trotzdem auf die "außerordentlichen Gründe" gespannt. --128.176.231.100 20:01, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
WP:BNS. Konsequenz ist nebensächlich. sebmol ? ! 20:07, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"WP:BNS. Konsequenz ist nebensächlich." Naja ich weiß nicht, ob man das in dieser ganzen Sache so sagen kann. Teilweise wird jede Diskussion über "Neubraunschweig" als Lemma mit dem Argument unterbunden, in den WP:NK stände eben das und das und damit Punkt. Der Hinweis, daß die Namenskonventionen wikipediaweit nicht mit hundertprozentiger Strenge durchgeboxt werden finde ich daher berechtigt. Blur4760 20:14, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Hinweis ist natürlich berechtigt. Nicht akzeptabel ist aber, die Verschiebung anderer Artikel vorzuschlagen oder durchzuführen, um eine andere Verschiebung als sinnlos oder inkonsequent vorzuführen. Genau darum geht es in Wikipedia:Bitte nicht stören: Aktionen durchzuführen, die man selbst nicht aus inhaltlichen Gründen unterstützt, sondern als Mittel zum Zweck einer anders gerichteten Überzeugungsarbeit missbraucht. sebmol ? ! 20:21, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hast du natürlich recht. (Ich glaube, der Benutzer hat nur Indikativ benutzt, wo er eigentlich Konjunktiv nutzen wollte) Blur4760 20:27, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich ist Braunschweig ja auch ein Eigenname und sollte deshalb im Englischen New Braunschweig heißen. --AbcD (d) 22:30, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir sagen auch Neuengland also was spricht also gegen Neubraunschweig ? Deutsche Siedler ließen sich 1752 um Lunenburg nieder. Der Name New Brunswick, übersetzt Neubraunschweig, hat einen deutschen Ursprung. Die Provinz ist nach der britischen Königsfamilie Braunschweig-Lüneburg aus dem Haus Hannover benannt.Es gibt ja auch außerhalb Deutschlands mehrere Orte die Berlin heißen.


Avestaboy (Diskussion) 17:33, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

Lateinische Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist "Die Hoffnung wurde wiederhergestellt" nicht die richtige Übersetzung für Spem reduxit. Reduxit ist aktivisch zu übersetzen, oder?

Ich find's auch merkwürdig, aber die Regierung von Neubraunschweig selber übersetzt es als "Hoffnung wiederhergestellt" [1]. Blur4760 18:14, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Provinzname über dem Infokasten[Quelltext bearbeiten]

Angesichts des letzten kleinen Editwars bezüglich des Namens der Provinz über den Infokasten würde ich gerne mal wissen, nach welchem Kriterium man da etwas hinschreiben soll oder nicht. Bei Neuschottland und Prince Edward Islandsteht ja etwa der englische Name groß, der deutsche klein, bei British Columbia der englische und französische groß, der deutsche klein. Hier wird der deutsche Name energisch bekämpft. Bei British Columbia steht der französische groß, obwohl die Provinz nicht französischsprachig ist, bei Neuschottland und Prince Edward Island steht der französische gar nicht, obwohl es eine akadische Minderheit gibt. Alles sehr verwirrend. Wer kann mir helfen? Blur4760 01:05, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sinnvoll wäre m.E. die Nennung des englischen und französischen Namens groß und, sofern ein deutscher Name üblich ist, selbiger klein. sebmol ? ! 01:07, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das fände ich auch sinnvoll. Würde Neubraunschweig deiner Meinung nach das Kriterium der "Üblichkeit" erfüllen (ich sage ja), unabhängig von der Frage, ob es das "Üblichste" oder HK<16 ist? Und sollte man nach der policy kanadaweit vorgehen? Blur4760 01:12, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die Diskussion mal hierhin kopiert. Blur4760 01:31, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn mein Vorschlag auch bei anderen Benutzern Rückhalt findet, sicher. sebmol ? ! 01:32, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähhhm? Es geht hier um ein canadischen Kaff, welches zweisprachig englich-französisch ist. Ich sehe keinerlei Grund, dieses Kaff deutsch zu beschriften. Englisch oder Französisch ist hier die Frage, deutsch spielt keine Rolle. --RalfR 05:41, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du bist herzlich willkommen, die Frage auch grundsätzlich im Kanada-Portal zu diskutieren. Als Hintergrundinfo sei dir aber gesagt, daß Neubraunschweig kein "canadischen Kaff" sondern eine kanadische Provinz ist, für Staaten durchaus manchmal deutsche Begriffe gebraucht werden, und eine Suche bei der deutschsprachigen Presse bei LexisNexis auch Treffer für "Neubraunschweig" ergibt. Blur4760 12:55, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Geschichte sollte überarbeitet werden. Neubraunschweig wurde 1784 wohl als brit. Kolonie, nicht als kan. Provinz gegründet. Wann ist die Kolonie dem kan. Bund beigetreten. Zu dessen ´Gründung 1867 oder später? --AbcD (d) 00:25, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Besser? Blur4760 01:12, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Überarbeiten-Baustein entfernt. Den Artikel en:History of New Brunswick bin ich gerade am übersetzten. --AbcD (d) 01:23, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sag gerne Bescheid, wenn du fertig bist, dann kann ich mal drüber gucken, wenn du willst. Blur4760 01:25, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde New Brunswick (Kanada) sollte nach New Brunswick verschoben und New Brunswick gelöscht werden. Von diesem Artikel kann man ja dann auf die Stadt in den VSA verlinken. --AbcD (d) 00:33, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Sitz der Rutgers University ist der Ort in New Jersey sehr bekannt. Laut Wortschatzdatenbank der Uni Leipzig gehören Wörter wie New Jersey, state university und Rutgers University zu den häufigsten Nachbarn von "New Brunswick". Es ist daher davon auszugehen, daß New Brunswick eben doch häufig auch als Name für den Ort gebraucht wird, was das BKL I meines Erachtens legitimiert. (Alternative wäre natürlich Neubraunschweig als Lemma :-)). Blur4760 01:12, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Stadt in New Jersey doch so bekannt, sollte das Lemma so belassen werden. Ich wäre aber auch für eine Verschieben nach Neubraunschweig, aber das wurde ja abgelehnt. -AbcD (d) 01:22, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie kam es überhaupt zu dem Namen, hat es was mit deutschen Siedlern zu tun ? --85.176.13.153 13:51, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Deutsche Siedler ließen sich 1752 um Lunenburg nieder. Der Name New Brunswick, übersetzt Neubraunschweig, hat einen deutschen Ursprung. Die Provinz ist nach der britischen Königsfamilie Braunschweig-Lüneburg aus dem Haus Hannover benannt. Avestaboy (Diskussion) 10:00, 28. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

Lemma Neubraunschweig[Quelltext bearbeiten]

ich darf den antrag stellen, die wenig sinnvolle vergessenmachung der deutschen begriffe für die kanadischen provinzen rückgängig zu machen. das gute alte "Neubraunschweig" wird wohl niemanden an eine deutsche weltverschwörung denken lassen. dies ist die deutschsprachige wikipedia und das korrekte lemma lautet "Neubraunschweig". danke, Enlarge 15:12, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google-Suche auf Deutsch bringt für New Brunswick (ohne wikipedia) ca 2.620.000 Treffer, für Neubraunschweig (ohne wikipedia) ca. 11.900. Das ist doch ein ziemlich eindeutiger Bedeutungsunterschied. --Voyager 13:59, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass Google vielleicht nicht der geeignete Maßstab für die deutsche Sprache ist, und bei den mehr als 2 Millionen Einträgen eine hohe Zahl an englischsprachigen Einträgen aufgelistet wird, sowie der Tatsache, dass bei den Seiten „aus Deutschland“ nur noch knapp 300.000 Einträge erscheinen, liegt der ausschlaggebende Faktor doch wohl eher bei einer Entscheidung zwischen gängigem Gebrauch im Deutschen und dem Selbstbestimmungrecht. Über den gängigen Gebrauch im Deutschen sollte hier nicht weiter naiv spekuliert werden, doch beim Selbstbestimmungsrecht stehen wir auf einigermaßen sicherem Boden. Die Provinz Neubraunschweig ist dabei geradezu der kanadische Paradefall für Zweisprachigkeit, denn nur hier sind die beiden Hauptsprachen tatsächlich gleich berechtigt. So müsste das Lemma richtigerweise „New Brunswick/Nouveau-Brunswick“ heißen, was aber einen umständlichen Präzedenzfall schaffen würde. Dass diese Entscheidungen im kanadischen Rahmen immer ein bisschen den Geruch von Willkürlichkeit haben, lässt sich wohl nicht ganz vermeiden. Während Neufundland noch vollkommen gebräuchlich ist, sind es Neuschottland und Neubraunschweig schon weniger, Britsch-Kolumbien hingegen ist fast gar nicht mehr in Gebrauch. M. E. sollten wir dem Sprachgebrauch aber nicht vorauseilen, sondern ihm, wie die Dudenkommission, behutsam folgen - alles andere sollte gute Gründe haben. Das bedeutet aber, dass man die deutschen Bezeichnungen erst dann fallen lässt, wenn sie weitgehend außer Gebrauch sind.
Darüber hinaus wundert es mich schon, mit welcher Bereitwilligkeit das von den Medienkonzernen der USA dominierte Internet als Belegmittel herangezogen wird. Da müsste manche Minderheit flugs umbenannt werden. Ich glaube nicht, dass das den Leuten von Google recht wäre. Die Nutzergemeinde des Internets ist stark englischlastig und repräsentiert nicht zwingend den jeweiligen Sprachgebrauch. Wer weiß, wie Google sucht und findet, der weiß, dass diese Seite entsprechend statistisch herausragt.
Daher spricht in diesem Fall einiges für den Gebrauch des deutschsprachigen Lemmas, und sei es nur, um den dort lebenden Sprachnationen gerecht zu werden, indem man sich der Entscheidung auf relativ bequeme Art enthält. Sprachgewohnheiten von Deutschen, die in ihrer Schule als erste Fremdsprache Englisch gelernt haben, sollten jedenfalls nicht ausschlaggebend sein. -- Hans-Jürgen Hübner 13:42, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Französische Koloniesierung, Akadier[Quelltext bearbeiten]

In dem oben genannten Abschnitt steht: "Dieser von 1640 bis 1645 anhaltende Konflikt, in dem protestantische Engländer eine wichtige Rolle spielten, überließ das zerstörte Land freier Nutzung". Es wird nicht gesagt, wie und warum das Land zerstört war / wurde. --Pohl-rosengarten (Diskussion) 11:38, 7. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Der Name "New Brunswick/Nouveau-Brunswick" ist schlichtweg nur falsch. Diesen Namen gibt es nicht, womit er eine verbotene Begriffsetablierung darstellt. Man sollte auf den deutschen Namen verschieben. Dazu habe ich eine Diskussion auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Geographie begonnen. Haster2 (Diskussion) 08:08, 15. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die Verschiebung auf das Lemma New Brunswick ebenfalls für richtig. Ein Lemma wie es hier zur Zeit genutzt wird entspricht nicht den Wiki-Regeln. --Redonebird (Diskussion) 14:03, 20. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dein Vorredner hat sich aber keineswegs für eine Verschiebung auf das Lemma New Brunswick ausgesprochen. Insofern entspricht die von Dir vorgenommene Auslegung dieser Meinungsäußerung nicht den Tatsachen. --Mikmaq (Diskussion) 18:23, 10. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Redonebird, deine Auslegung der Namenskonventionen ist zumindest diskussionwürdig. Nur weil du, wie ich deinem Namen entnehme, das Englische bevorzugst, sehe ich bisher keine Regel, die dies vorgibt. Vom Beiseiteschieben offizieller Sprachen in einem zweisprachigen Land halte ich nicht besonders viel. Sollte es eine entsprechende Regel geben, lasse ich mich gern eines Besseren belehren. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:19, 27. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die oben genannte Diskussion befindet sich übrigens nun hier, soweit ich sehe, ohne Ergebnis: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Geographie/Archiv/2018-1. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:23, 27. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da hier meist keine Reaktion erfolgt, werde ich noch einige Zeit abwarten, um den Artikel wieder umzubenennen. Vorschläge, ob der Artikel wieder zweisprachig sein soll (wie das in zweisprachigen Gebieten üblich ist und sein sollte), oder ob wir auf die deutsche Namensvariante ausweichen, um einen Doppelnamen mit Schrägstrich zu vermeiden, sind sehr willkommen. Eine Festlegung in einer offiziell zweisprachigen Provinz auf das Englische ist angesichts der Tatsache, dass es im Deutschen keinen etablierten Sprachgebrauch gibt, kaum zu begründen, dazu ist die Zahl der Publikationen aus dem wissenschaftlichen Bereich in deutscher Sprache viel zu gering. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:21, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Google Scholar mit seinen Filtermöglichkeiten zeigt übrigens nicht nur die geringe Zahl an deutschsprachigen Publikationen, sondern auch, wenn man Erscheinungsorte wie New Brunswick in New Jersey oder die entsprechende Universität mal herausfiltert, dass die scheinbare Dominanz des Englischen in sich zusammenfällt. Habe mal versucht zu filtern: [2]. Sehr ernüchternd: 13 noch per Hand zu filternde Publikationen in den letzten fünf Jahren, in denen der Grund für die englische Namensvariante nicht ein Publikationsort, eine englischsprachige Literaturangabe oder Reihe, oder ähnliches ist. M. E. folgt daraus, dass wir auf den üblichen Sprachgebrauch im Deutschen nicht rekurrieren können. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:37, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unsere entscheidende Handreichung findet sich hier: „Bei mehrsprachigen Gebieten und Regionen mit Regionalsprachen soll, soweit kein deutsches Exonym zu verwenden ist, wie folgt vorgegangen werden … , was in manchen Fällen auch die Verwendung mehrsprachiger Schrägstrich-Lemmata bedeuten kann“ (Wikipedia:Namenskonventionen#Anderssprachige_Gebiete). Korrigiert mich bitte, wenn ich daraus auf die Alternativen Neubraunschweig oder Schrägstrich-Lemma schließe, mit Bevorzugung des Ersteren! Von der Bevorzugung des Englischen steht da nichts. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:17, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich widerspreche dieser Verschiebung. Die von Dir zitierten Diskussionen im Archiv zu einer Verschiebung haben auch schon damals kein eindeutiges Ergebnis gebracht. Auch aus meiner Sicht spricht für keine der möglichen Sprachvarianten (deutsch/englisch/französisch) im deutschen Sprachraum eine Mehrheit hinsichtlich Nutzung im alltäglichen Sprachgebrauch. Für eine Beigehaltung der englischsprachigen Bezeichnung bin ich, da sich die Mehrheit der dortigen Einwohner als englischsprachig bezeichnet (siehe Census 2016; Von 736.000 Einwohner geben 498.000 an Englisch als erste Sprache zu sprechen und nur 232.000 Französisch.) und dort im alltäglichen Sprachgebrauch die Bezeichnung New Brunswick überwiegen dürfte. Und genau das sagen die Namenskonventionen (Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch der deutsche Name geläufiger ist (z. B.: Rom, Warschau, Venedig), soll er auch verwendet werden. ... Ansonsten soll für das Artikellemma der in der Landessprache übliche Name mit Namenszusätzen, sofern vorhanden, verwendet werden.) Und wenn du den von Dir zitierten Satz mit dem Schrägstrich-Lemma weiterliest gehen die Konventionen sogar auf Kanada ein und kommen zu dem Ergebnis das in der Regel die Englische Bezeichnung zu wählen ist. Die Verwendung eines Lemma mit Doppelnamen bzw. Schrägstrich widerspricht ansonsten auch allem was in Nachschlagewerken üblich ist. Auch hier bei Wiki ist dies ziemlich unüblich. In Nachschlagewerken wird auch immer mit Verweisungen gearbeitet, was auch dem entspricht was bei Wiki üblich ist (mit der Weiterleitung). Ansonsten bitte ich um Nachweis hinsichtlich der von Dir angegeben üblichen Praxis hinsichtlich Zweisprachigkeit. Solange kein Konsens besteht bin ich für die Beibehaltung der aktuellen Version. --Redonebird (Diskussion) 10:14, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Eins nach dem anderen: 1. Die Diskussion ist mangels Beteiligung einfach eingeschlafen, sie spielt in meiner Argumentation aber auch keine Rolle, sondern sollte nur den früher eingefügten Link auf die archivierte Version aktualisieren. 2. Die Mehrheit des dortigen Sprachgebrauchs ist nicht relevant, sondern die dortigen gesetzlichen Regelungen hinsichtlich der Offiziellen Zweisprachigkeit, festgehalten, sei es hier ruhig auf Englisch, im Official Languages Act von 2002, dessen Ziel es ist, „to ensure respect for English and French as the official languages of New Brunswick“ (hier zu finden). 3. Der übliche Name ist also zweisprachig wiederzugeben, das kennen wir aus einigen Gebieten in Belgien oder auf Zypern ja auch. Auch ist die Schreibung mit Schrägstrichen keineswegs unüblich, allerdings nur dort, wo die Landessprachen offiziell als solche gelten, oder der aktuelle politische Zustand erklärtermaßen als Übergangslösung gilt. Daher wäre 4. mein Vorschlag, auf Neubraunschweig auszuweichen, um dieses unhandliche Lemma zu vermeiden. Das wäre meines Erachtens die einfachste Lösung. 5. Wärest du schon einmal im frankophonen Neubraunschweig gereist, wüsstest du, dass man dort kaum anglophone, geschweige denn deutsche Touristen antrifft. Die Provinz ist ziemlich dünn besiedelt, und die meisten Orte sind entweder franko- oder anglophon. Niemand arbeitet dort an einer Vereinheitlichung. Das sollten wir auch nicht tun. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 10:52, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber keines der vor Dir vorgebrachten Argumente überzeugt mich bisher warum wir das grundsätzlich richtige und zulässige "New Brunswick" gegen eine Bezeichnung tauschen sollen die im alltäglichen Sprachgebrauch weder verbreiteter (französisch bzw. deutsch), noch besser ist und auch nicht "richtiger" ist (Schrägstrich Lemma) als die bisher verwendete. Ich sehe leider in deinen Vorschlägen keine wirkliche Verbesserung. Leider ist die Wortschatzsuche der Uni Leipzig schon etwas älter (wobei ich glaube nicht das sich in diesem Fall eine wirkliche Veränderung ergeben hat). Aber die Suche nach "Neubraunschweig" führt in allen möglichen Varianten zu einen Ergebnis das Null ist, während sich mit "New Brunswick" immerhin über 60 Treffer erzielen lassen. Was das Schrägstrich Lemma betrifft so beziehen sich die Beispiele auf Orte/Gegenden wo eine klare "Sprachvormacht" nicht zu erkennen ist. In soweit ist für mich der, von Dir als nicht relevant abgewiesene, tatsächliche Sprachgebrauch doch relevant. Während meiner Meinung nach ein kanadisches Gesetz zur Zweisprachigkeit keine direkte Wirkung (außer das es im betreffenden Artikel zu erwähnen bzw. sinngemäß einzuarbeiten ist) auf ein deutschsprachiges Nachschlagewerk hat. Leider habe ich den Eindruck das wir beide in unserer Auffassung zu diesem Thema doch ziemlich verfestigt sind (vielleicht bin ich sogar etwas stur ;-) ), das eine dritte Meinung doch wichtig wäre. Wobei ich weiss das es Benutzer gibt die Deiner Argumentation folgen aber auch ihr widersprechen. --Redonebird (Diskussion) 12:08, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir nicht um eine Abstimmung in einem argumentativ gleichgewichtigen Klärungsprozess, oder gar in einer Geschmacksfrage. Es steckt ja eine Grundsatzfrage dahinter, nämlich die, ob hiesige Mehrheiten darüber entscheiden, oder ob demokratisch herbeigeführte Entscheidungen der Betroffenen ausschlaggebend sind, wenn es um die Gebietsbezeichnungen geht, also genau derjenigen, die von dieser Gesetzgebung betroffen sind. Dies gibt nach meiner Auffassung die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung vor Ort wider, nicht die Frage einer „numerischen Überlegenheit“. Diese Frage berührt ausschließlich die Frage, ob es ein Lemma mit Schrägstrich geben soll oder nicht. Die „Neubraunschweigfrage“ hingegen dient ja nur als (mögliche) Ausweichlösung, um einem Schrägstrichlemma, aber auch zugleich einer Entscheidung für eine der Sprachen ausweichen zu können. Mir geht es ganz bestimmt nicht um die Frage, ob einer von uns „stur“ ist oder nicht. Wenn ein Dritter weitere Argumente beibringt, die Überzeugungspotential haben, gern. Ansonsten sollten wir das vielleicht - ich bin allerdings ab Donnerstag für eine knappe Woche wohl nicht erreichbar - auf der Seite der Namenskonventionen mal ausbreiten. Mir liegt dabei an einer grundsätzlichen Klärung und ich bin für weitere Argumente offen. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 12:26, 28. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Hans-Jürgen Hübner, auf den Namenskonventionen habe ich zu dieser Frage bereits ein mehr oder weniger ausführliches Statement abgegeben, in dem ich mich für die von Dir vorgeschlagen beiden Lösungsalternativen ausgesprochen habe: Also entweder das Schrägstrich-Lemma oder aber die deutschsprachige Bezeichnung. Wobei ich letzteres eindeutig präferiere, siehe dazu ein weiteres Mal die von mir vor längerer Zeit zusammengestellte Literatursammlung, mit der die zig-fache Verwendung dieser Bezeichnung in deutschsprachiger Literatur dokumentiert wurde:
Deutschsprachige Literatur mit der Verwendung von „Neubraunschweig“ und/oder „Neuschottland“:
  • Diercke Weltatlas, Georg Westermann Verlag, Braunschweig 1974, ISBN 3-14-100500-1
    - Karten S. 149 und 157: Neubraunschweig, Neuschottland
  • dtv-Atlas zur Weltgeschichte, dtv, 25. Auflage, München 1991, ISBN 3-423-03002-X
    S. 269, 277: Neuschottland
  • Erdkundliches Begleitbuch zum Diercke Weltatlas, Georg Westermann Verlag, Braunschweig 1972, ISBN 3-14-150974-3
    - Karten S. 61 und 62: Neu-Braunschweig, Neu-Schottland
  • Völker, Staaten und Kulturen, Georg Westermann Verlag, Braunschweig 1976, ISBN 3-14-100920-1
    - Karte S. 73: Neubraunschweig, Neuschottland
  • Mandrou, Robert: Propyläen-Geschichte Europas: Staatsräson und Vernunft 1649-1775, Propyläen, 2. Auflage, Berlin 1981, ISBN 3-549-05483-1
    - S. 322, Neu-Schottland, S. 460, Neuschottland
  • Historischer Weltatlas, Dornelsen-Velhagen & Klasing, Berlin 1954-74
    - Karte S. 111 und 113: Neubraunschweig, Neuschottland
  • Historischer Weltatlas, Leisering, Walter (Hrsg.), Marix Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 3-937715-59-2
    - S. 126, 127, Neuschottland, Neubraunschweig
  • Großer Historischer Weltatlas. Dritter Teil: Neuzeit, Bayerischer Schulbuch-Verlag, München 1981, ISBN 3-7627-6021-7
    - Karte S. 62: Neubraunschweig, Neuschottland
  • Großer Atlas zur Weltgeschichte, Lingen Verlag, Köln 1988
    - Karte S. 111: Neubraunschweig, Neuschottland
  • Atlas der Weltgeschichte, Neuer Kaiser Verlag, Klagenfurt 2006
    - Karte S. 136: Neu-Braunschweig, Neuschottland
  • Atlas zur Geschichte, Band 1, Geographisch-Kartographische Anstalt, Gotha/Leipzig 1981
    - Karten S. 75 und 106: Neubraunschweig, Neuschottland
  • Bild der Völker, Band 4: Nordamerika und Zentralamerika, F.A. Brockhaus, Wiesbaden, ISBN 3-7653-0284-8
    - Text S. 56: Neuschottland
    - Karten S. 62 und 272: Neubraunschweig, Neuschottland
  • Völker der Erde, Kümmerly + Frey Geographischer Verlag, Bern 1982, ISBN 3-259-08852-0
    - Karte S. 171: Neuschottland
  • Raymond Cartier: In die neue Welt, R. Piper & Co. Verlag, München 1958/1978, ISBN 3-492-02368-1
    - Karte S. 99: Neuschottland
  • Raymond Cartier: 50mal Amerika, R. Piper & Co. Verlag, München 1954/1974, ISBN 3-492-02062-3
    - Text S. 204: Neuschottland
  • Diercke Weltatlas (aktuellste Ausgabe), Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig 2002, ISBN 978-3-14-100600-1
    - Karte S. 184: Neuschottland
  • Diercke Weltatlas - Ausgabe 2 (aktuellste Ausgabe), Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig 2002, ISBN 3-14-100650-6
    - Karte S. 147: Neuschottland
  • Diercke Weltatlas - Ausgabe 3 (aktuellste Ausgabe), Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig 2001, ISBN 3-14-100670-9
    - Karten S. 179 und 181: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karte S. 168: Neuschottland
  • Alexander Gesamtausgabe (aktuellste Ausgabe), Klett-Perthes Verlag GmbH, Gotha 2005, ISBN 3-12-491200-4
    - Karte S. 123: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karten S. 116, 118 und 125: Neuschottland
  • Haack Weltatlas, Klett-Perthes Verlag GmbH, Gotha 2007, ISBN 978-3-623-49621-4
    - Karte S. 179: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karten S. 176, 177, 181, 187 und 192: Neuschottland
  • Seydlitz Weltatlas - Projekt Erde, Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig 2004, ISBN 978-3-507-01306-3
    - Karte S. 145: Neubraunschweig
    - Karte S. 149: Neuschottland
  • Heimat und Welt - Weltatlas / Ausgabe Nordrhein-Westfalen (aktuellste Ausgabe), Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig 2005, ISBN 3-14-100241-X
    - Karten S. 121, 131 und 133: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karte S. 120: Neuschottland
  • Trio - Atlas für Erdkunde / Geschichte / Politik (aktuellste Ausgabe), Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg, Braunschweig 2006, ISBN 3-507-01348-7
    - Karte S. 107: Neubraunschweig
    - Karten S. 102, 121: Neuschottland
  • Unsere Welt - Mensch und Raum / Atlas für Nordrhein-Westfalen (aktuellste Ausgabe), Cornelsen Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-464-08145-1
    - Karte S. 129: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karten S. 124 und 131: Neuschottland
  • Menschen, Zeiten, Räume - Atlas für Nordrhein-Westfalen (aktuellste Ausgabe), Cornelsen Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-464-64607-6
    - Karte S. 105: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karte S. 100: Neuschottland
Geschichtsatlanten:
  • Putzger Historischer Weltatlas (aktuellste Ausgabe), Cornelsen Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-464-00178-4
    - Karten S. 124 und 125: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karte S. 149: Neuschottland
  • Putzger Historischer Weltatlas Kartenausgabe (aktuellste Ausgabe), Cornelsen Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-464-00178-4
    - Karten S. 152 und 153: Neubraunschweig, Neuschottland
    - Karte S. 162: Neuschottland
  • Westermann Geschichtsatlas, Westermann Schulbuchverlag GmbH, Braunschweig 2002, ISBN 3-14-100932-5
    - Karte S. 31: Neuschottland
Und zum Schluss dann noch ganz besonders dieses 2005 erschienene Buch: Akadien: ein französischer Traum in Amerika, denn in diesem werden durchgängig die deutschsprachigen Bezeichnungen für die kanadischen Atlantikprovinzen verwendet (das Buch wurde immerhin von einem renommierten Verlag publiziert). --Mikmaq (Diskussion) 23:58, 29. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eine nette Auflistung, aber kannst du auch was nachlegen was nicht mindestens 10 Jahre alt ist. Alle von dir aufgelisteten Bücher haben bei einem Alten von 15 bis 50 Jahren eher antiquarischen Wert den das sie aktuell sind. Oder wollen wir grundsätzlich zu Schreibweisen/Benennungen zurück die irgendwann früher mal gültig waren? --Redonebird (Diskussion) 13:44, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und nur um ein paar noch ältere Atlanten zu nennen:
  • Andrees Handatlas, Verlag Velhagen & Klasing, Bielefeld und Leipzig 1902
    - Karte 177/178: New Brunswick
  • Columbus Hausatlas, Columbus Verlag, Berlin und Stuttgart 1935
    - Karte 44/45: New Brunswick
  • Columbus Weltatlas, Columbus Verlag, Berlin - Leipzig 1939
    - Karte 67/68: New Brunswick
Aber ehrlich gesagt bin ich nicht der Meinung das uns alte Nachschlagewerke hier weiterbringen. (PS: Mikmaq, ich wollte Dich nicht beleidigen mit meiner Aussage.) --Redonebird (Diskussion) 16:43, 30. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das ist genau das Verfahren, das die Dudenkommission üblicherweise anwendet, nämlich so lange deutschsprachige Bezeichnungen zu benutzen, bis sie tatsächlich weitestgehend außer Gebrauch sind. Das ist hier nicht der Fall. Hier aber, vor dem Hintergrund deiner Argumentation, noch ältere Werke zu bringen, gewürzt mit der überheblichen Bemerkung, dies bringe uns nicht weiter, ist nicht nur sakastisch, sondern genau das, was du angeblich vermeiden willst, nämlich herablassend und beleidigend - nur für den Fall, dass dir das nicht aufgefallen sein sollte. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 22:05, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nur ein paar antiquarische Einwürfe meinerseits: Egbert Jahn: Kanada. Bestandene Bewährungsproben einer multikulturellen Nation oder Vertagung der demokratischen Abspaltung Quebecs, in: Politische Streitfragen 2019, ein bei dem unbedeutenden Springer 2019 erschiener Beitrag von einem völlig abseitigen Professor, um mal ins Antiquariat zu greifen. Gern auch das noch viel ältere, nämlich von 2016 stammende Alain-G. Gagnon: Das Zeitalter der Ungewissheiten. Essays über Föderalismus und nationale Diversität. Auch Barbara Schäfer-Prieß, Roger Schöntag: Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte. Akten der Tagung Französische Sprachgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (13.-16. Oktober 2016), erschienen 2018, ist wahrscheinlich steinalt. Das gleiche gilt wohl für Michael Hochgeschwenders - ist aber vrmutlich zu fachlich - Die Amerikanische Revolution. Geburt einer Nation 1763-1815. Ehrlich? Enttäuschend. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 22:22, 2. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sollte noch immer auf das deutschsprachige Lemma verschoben werden. Alleine die Entscheidung für eine der beiden offiziellen Sprachen ist schon reine Theoriefindung, denn die französischsprachige Bezeichnung ist 1:1 genauso die offizielle wie die englischsprachige. Und im Deutschen(!) ist die englischsprachige Bezeichnung nicht entsprechend so geläufiger als die deutsche, als dass hier dieses Lemma gerechtfertigt sein würde. Dazu das oben irgendwann 2007 mal gebrachte Argument mit der Google-Trefferliste: Das sind in erster Linie englischsprachige Webseiten. Haster2 (Diskussion) 11:01, 21. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]