Diskussion:Niall Ferguson

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Schuetz13 in Abschnitt Struktur des Artikels
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Dieser Artikel ist ein komplettes intellektuelles und moralisches DESASTER und sollte SOFORT und FÜR IMMER gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 84.169.251.207 (Diskussion) 16:10, 1. Feb 2009) --H2SO4 00:43, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

peinlicherweise ist das nicht ganz falsch. es ist vor allem eine unglaubliche nabelschau, denn was man nach lektüre des artikels nicht vermuten würde - das thema deutschland ist bei ferguson zweit- bis drittrangig. grundlegende thesen und haltungen fergusons fehlen, statt dessen wird im detail bei ludendorff & co herumgefrickelt. ich darf zitieren: „...schlechter Stil, in Zusammenhang mit nur schlecht verbrämten politischen Zielen. Ich hätte nicht übel Lust, wieder ein paar Seiten lang „Brummli“ zu schreiben.“ --snotty diskussnot 02:52, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zitat: Er trat ebenso für eine stärkere Kürzung der sozialen Mittel in den USA ein, da es ansonsten seiner Meinung nach zu ernsten finanzpolitischen Problemen kommen würde und sprach sich deshalb 2004 gegen die Wiederwahl Bushs aus...wie ist das zuverstehen? Wollte Bush den Sozial Etat erhöhen? _-Lefanu 13:30, 12. Sep 2006 (CEST)

Bush wollte/konnte den Etat nicht so stark kürzen, wie es Ferguson dies vorschwebte. Ergänze das gleich. --Benowar 13:42, 12. Sep 2006 (CEST)

Der englische Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der englische Artikel ist viel besser als der deutsche. Vor allem geht er genauer auf das Buch übr den ersten Weltkrieg ein und einige der Thesen findet man schon bei Tuchman: "The Guns of August".

Also da sollte mal jemand ran, viuelleicht seetzte ich mich am Wochenende mal hin. Außerdem muss das Konzept der "kontrafaktischen Historiographie" besser erkläutert oder verlinkt werden.

Denn es ist auch eine Arbeitsmethode wie man Entscheidungen erklären kann, weil man sich über die Lagebeurteilungen der Handelnden klar wird.--109.91.76.29 13:57, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Seine letzte Buchveröffentlichung"[Quelltext bearbeiten]

Welche ist denn das???

Sein Buch "Civilization: The West and the Rest" wird angeführt im Wallstreet Journal in diesem Zusammenhang:

"This isn't such a problem for us because we plan on innovating new products faster than the Chinese can steal the old ones."

That's a solution you often hear from U.S. companies: The U.S. will beat the Chinese at what the U.S. does best—innovation—because China's bureaucratic, state-managed capitalism can't master it.

"The problem is, history isn't on the side of that argument, says Niall Ferguson, an economic historian whose new book, "Civilization: The West and the Rest," was published this week. Mr. Ferguson, who teaches at Harvard Business School, says China and the rest of Asia have assimilated much of what made the West successful and are now often doing it better."

(John Bussey: Does History Say China Wins?)

Ich weiß allerdings nicht, ob dieses oder ein anderes Buch im Wiki-Artikel gemeint ist. --meffo 08:32, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

bei aktiven Schreibern ist es für eine Enzyklopädie immer misslich, von "aktuellen" oder "letzten" oder "bedeutendsten" Werken zu schwadronieren, daher habe ich das heute mal umformuliert. --Goesseln 12:05, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ehen[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit seiner ersten Ehe? Aus der gibt es auch, soweit ich weiß, ein Kind oder Kinder.

--87.147.45.72 12:00, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

(Unternehmens)Berater[Quelltext bearbeiten]

In einem Interview sagte er sonderbarerweise, dass reiche Menschen deshalb reich sind, weil sie einfach intelligenter sind als andere. Das bezeichnet er dann noch als "Ungleichheit" und nicht die Vermögensverhältnisse und zugehörigen Gesetzeslagen, die dazu führen, dass arm arm und reich reich bleibt. Und er behauptet der Kapitalismus reduziere die Ungleichheit, weil es mehr Reiche in den Schwellenländern gäbe. Naja... und wenn er Marx und gescheiterte Gesellschaften nutzt, um den Kapitalismus kritiklos zu verteidigen, zeigt das er einfach in der Sphäre der Unternehmer und Macht-Politiker schwebt. Dass er als (Unternehmens)berater tätig wurde, sagt er auch in diesem Interview, aber nicht genau. Es hat aber mit der Arbeit an dem Buch über Siegmund Warburg, dass 2010 erschienen ist, begonnen als Berater zu arbeiten. Dieser Fakt fehlt noch in seiner Beschreibung. -- Amtiss, SNAFU ? 21:23, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nicht neutral[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht "Ab Seite 44 folgen strukturierte, nachvollziehbare und überzeugende Ausführungen, weshalb der Westen eine solch globale Macht geworden war seit 1500 nach Christus". Die Formulierung ist bewertend und nicht neutral. Ob die Argumente "strukturiert, nachvollziehbar" und insbesondere "überzeugend" sind, ist persönliche Meinung und gehört nicht in den Artikel.Heiko242 (Diskussion) 09:50, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rezeption / Kritik ?[Quelltext bearbeiten]

Im gamzen Artikel nur ein einzigwer allgemeiner Satz über "kontroverse Diskussion" ist keine ausgewogene, neutrale Darstellung. Da gehört rein, was konkret von wem, und wie kritisiert wird. --2A02:8109:9A40:1778:DCF7:1F5C:67AD:9DBC 17:14, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Struktur des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Es ist unglaublich, wie hemmungslos hier manche kommentieren. Wie wär's mit einem Archiv?

Die Struktur des Artikels ist allerdings dadurch ziemlich vermurkst, dass der Artikelautor sich ausufernd nur mit einem der Bücher befasst, anstatt diese Ausführungen in einen eigenen Artikel auszulagern. Die Bibliografie wiederum ist zwar mit Fleiß erstellt, entspricht jedoch teilweise nicht den Richtlinien, zum Beispiel gehört der Übersetzer /die Übersetzerin natürlich zu den bibliographischen Angaben und nicht in die Anmerkungen! --Schuetz13 (Diskussion) 07:29, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten