Diskussion:Non-Fungible Token

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Letzter Kommentar: vor 14 Tagen von Markus Bärlocher in Abschnitt Einleitung
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Nicht-elektronisch nicht unbedingt nicht-digital[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, ein 2-EUR-Stück sei ein Beispiel für einen nicht-digitalen, austauschbaren Token, ist falsch.

Es wird mal wieder konsequent "hat irgendwas mit Computern und Elektronik zu tun" mit "digital" verwechselt. Bargeld ist im Sinne der Abzählbarkeit und des diskreten Zeichensatzes ebenfalls als digital einzustufen und gerade die Austauschbarkeit des Trägermaterials (etwaige Sicherheitsmerkmale¹ hin oder her) ein klarer Hinweis darauf.

¹ selbst die nicht zahlenmäßig "erfassbaren" Sicherheitsmerkmale tragen digitalen, ja hier sogar binären Charakter - so lange ein Schein oder eine Münze physisch hinreichend gut erhalten ist und die erforderlichen Sicherheitsmerkmale ebenfalls hinreichend genau abgebildet werden, wird der entsprechende DIGITALE Nennwert ensprechend legitimiert und ist letztlich unabhängig von der Physis.

Damit ist eine solche Münze gerade Beispiel FÜR einen DIGITALEN austauschbaren Token, der Schuh wird insofern genau umgekehrt draus.

little-endian, 05.02.2022, 17:08 CET

Was ist das? Wie funktioniert das?[Quelltext bearbeiten]

Schade, dass der Artikel überhaupt nicht auf die Technik eingeht und erklärt, wie diese Token eigentlich funktionieren. Stattdessen listet er allerlei Beispiele auf, wo irgendwer irgendwann einmal so ein Token erzeugt oder benutzt hat, was aber völlig sinnfreie Informationen sind, so lange man noch gar nicht weiß, was so ein NFT überhaupt ist! :-( --RokerHRO (Diskussion) 16:25, 23. Feb. 2021 (CET)Beantworten

gudn tach!
ich stimme user:RokerHRO zu und habe deswegen nun einen unverstaendlichkeits-baustein reingesetzt. der verhindert zumindest, dass man als leser zu frueh an der eigenen intelligenz zweifelt. -- seth 09:47, 5. Mär. 2021 (CET)Beantworten
gudn tach!
fuer den fall, dass sich jemand der sache annehmen moechte ... ich fand den nyt-artikel https://www.nytimes.com/2021/02/22/business/nft-nba-top-shot-crypto.html schon wesentlich verstaendlicher. -- seth 14:26, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich finde den bei Heise https://www.heise.de/news/Was-NFT-Tokens-sind-und-was-man-damit-auch-jenseits-des-Hypes-anfangen-kann-5999682.html?seite=all doch eher hilfreich
--Titule (Diskussion) 10:46, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe auch kein Wort verstanden. Es werden auch viele Fachbegriffe (Was z.B. ist "ein Kollateral"?) ohne Erklärung verwendet. -- anonym (nicht signierter Beitrag von 2003:F6:3F37:6F00:80D1:BC64:C55D:9196 (Diskussion) 10:49, 22. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Hier eine verständliche Erklärung: https://t3n.de/news/krypto-nft-ethereum-art-collectibles-1356849/ macht was draus. Liesel Full Throttle! 10:06, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Schließe mich dem an. Was ich mir vom Artikel (vergeblich) erhofft hatte:
  • Wie wird sichergestellt, dass es nicht gelöscht werden kann?
Ein NFT wird auf einer Blockchain gespeichert, z.B. der Ethereum-Blockchain. Eine Blockchain ist eine Datenbank, deren vollständige Kopien auf vielen Peers redundant gespeichert wird. Das Protokoll (also die Regeln wie genau das gemacht werden soll) ist offen über das Internet zugänglich, jeder kann selbst zu einem Peer werden und sich beteiligen. Ein NFT zu löschen würde bedeuten, dass alle Peers ihre eigene Kopie der Blockchain löschen bzw. aufgeben müssten.
Ein NFT-Objekt kann gelöscht werden, wenn es der Contract her gibt. Es gibt aktuell drei Arten von löschungen: 1.) Das NFT-Objekt wird einfach nur mit Nullen überschrieben. Keine saubere Lösung. Denn es bleibt am Contract weiterhin haften. Durch Contract-Programmierung kann es tatsächlich gelöscht und vom Contract entfernt werden, so dass der besetze Platz in der Blockchain wieder freigegeben wird. Es ist abhängig vom Contract. Ist dies nicht enthalten, kann es nicht mehr gelöscht werden, somit entsteht quasi Datenmüll. Demnächst mehr.
  • Wie wird sichergestellt, dass es nicht repliziert werden kann?
Es ist genau wie beim Bitcoin, nur das erste NFT, dass auf der Blockchain eingetragen wird, ist gültig.
Es können weitere Einträge vorhanden sein. Durch die Tokemn-Adresse und die eindeutige Token-ID der Blockchain, die den NFT-Objekt zugewiesen wird, ist die Eindeutigkeit erst garantiert. Man kann natürlich fälschen und mehere produzieren, aber es ist immer möglich, diese Manipulation aufzudecken! Es ist nicht möglich, dies technisch andres zu realisieren.
  • Wie wird sichergestellt, dass für ein reales Objekt X nur max. 1 NFT existiert?
Auch hier abhängig vom Contract. Der Erzeuger eines NFT-Objekt kann den Contract- so gestalten, dass es nur ein einziges NFT-Objekt hierzu existiert. Er kann natürlich weitere Contract generieren und immer wieder das NFT-Objekt daran koppeln. Aber, dadurch dass Börsen öffentlich sind und die Blockchain einen Zeit-Stempel stets aufweist, ist es ohne weiteres Möglich, zu sagen, dass das erste NFT-Objekt, dass erste ist! Der Zeitstempel dient hier als Neutrales Element und muss dafür herangezogen werden. Auf diese Weise kann man eindeutig aufzeigen, wenn jemand versucht weitere Exemplare zu erstellen, wird der Zeit Stempel stets dies aufzeigen!
Also, COntract generiert eine Token-Adresse und eine eindeutige Token-ID, damit lässt sich (Token-ID & Token-Adresse) das NFT-Objekt eindeutig und weltweit identifizieren.
Es geht um digitale Objekte. Das Wesen des Digitalen steckt in der Einfachheit Kopien zu erstellen. Digitale Kunstwerke können tatsächlich mühelos kopiert werden und das ist ein Problem, denn der monetäre Wert eines Kunstwerkes liegt in seiner Knappheit (scarcity) begründet. An dieser Stelle tritt der Nutzen eines NFT zum hervor. Ein NFT ist einzigartig pro Blockchain. Es "verbrieft" Besitzrechte an einem Digitalen Objekt. Es stellt nicht sicher, dass das digitale Objekt nicht kopiert wird.
  • Wie wird ein reales Objekt X nun genau abgesichert? In Theorie und Praxis.
Nicht das reale Objekt wird abgesichert, stattdessen wird ein Recht an diesem Objekt abgesicht. Dieses Recht kann z.B. ein Besitzrecht oder ein Nutzungsrecht oder ein Copyright sein.
  • Was bringt mir das Absichern des Objekts X mit einem NFT?
Du kannst auf sehr einfache und sichere Art und Weise deine Rechte an einem Objekt gegenüber der ganzen Welt beweisen. Des Weiteren kannst du ganz einfach ein NFT an jemand anderen transferieren. Sprich: Kaufen und Verkaufen.
  • Wie verifiziere ich?
Mathematisch und algorithmsich. Digitale Objekt sein meistens zu groß, um sie direkt in einem NTF auf einer Blockchain zu speichern. Stattdessen wird ein Hashcode dieses digitalen Objekts erzeugt. Dieser Hashcode ist viel kleiner und eindeutig. Die Sicherheit liegt darin begründet, dass aus einem digitalen Objekt sehr einfach ein eindeutiger Hashcode berechnet werden kann, die Umgekehrte Berechnung, also aus einem Hashcode das digitale Objekt zu rekonstruieren, ist hingegen sehr sehr schwierig, praktisch unmöglich. Der Künstler / Creator / rechtmäßige Besitzer eines digitalen Objekts muss nun der erste sein, der diesen Hashcode erzeugt und als NFT auf einer Blockchain speichert. Damit beweist er, dass er der rechtmäßige Urheber ist. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, das NFT zu erzeugen, bevor (!) das digitale Objekt veröffentlicht wird. Ansonsten könnte jeder selbst ein NFT dieses Objekts erzeugen.
  • Wo steht das NFT momentan auf dem Hype-Cycle?
s. https://social.heise.de/@vowe/110374572246691617
Limmette (Diskussion) 12:16, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten

--77.12.185.58 17:28, 3. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Gute Fragen, deren Beantwortung den Artikel schwer vorantreiben würden--Patient420 (Diskussion) 20:17, 15. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

In welcher Speicherform liegen die Objekte vor? Wie erhält man persönlichen Zugriff darauf? (nicht signierter Beitrag von 46.57.41.12 (Diskussion) 14:26, 30. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

naja, dieses Lemma ist ja auch für die Idioten, die unsichtbare Werte in NFT investieren sollen. Absurde Kryptogewinne müssen ja irgendwohin - in die Absurdität der Krypto-Kunst--178.24.251.160 13:44, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich finde weiterhin, dass der Artikel weiterhin recht unbefriedigend ist und auch die Antworten der oben gestellten Fragen nicht ausreichend wiedergibt. Darüber hinaus bleibt folgendes ungeklärt:

  • Der "Besitz" eine NFT weist den Besitzer keineswegs zB als Inhaber der Urheberrechte aus, sondern als den ersten, der ein entsprechendes NFT erzeugt hat. Oder?
Ja, der Erzeuger kann ja bestimmen, was er an Rechten beim NFT-Objekt abgeben will! Wie im realen Leben. Stellt dieser nur ein NFT-Objekt zum Verkauf auf ohne irgendwas damit gekoppelt, dann kann der Erzeuger weiterhin damit machen, was dieser will, wie auch der Käufer, der es erwirbt. Sind keine Rechte damit gebunden, hat dieser auch freie Bahn.
  • Ein Hash ist keineswegs eindeutig, eine zufällige Übereinstimmung (Hash-CLash) ist nur sehr unwahrscheinlich bzw. die absichtliche Erzeugung eines Hash-Clashes ist sehr aufwendig.
Es ist richtig, man kann NFT-Objekte endlich erzeugen, als Beispiel: 10.000 Exemplare, die alle eindeutig im Hashwert sind, aber durch die Koppelung an einem Contract mittels einer Börse entsteht eindeutigkeit! Validierbarkeit und somit die Sicherheit, dass nicht manipuliert und gefläscht werden kann.
  • Was ist, wenn ein durch NFT "verbrieftes" Recht gar nicht recht existiert? Zum Beispiel, wenn das betreffende "Werk" nirgendwo auf der Welt urheberrechtlich oder sonstwie geschützt werden kann, eine Kette von Zufallszahlen zB? Ist überhaupt schon irgendwo ein durch NFT "verbrieftes" Recht erfolgreich vor Gericht verteidigt worden?
Ich denke, dass ist nur eine Frage der Zeit... Naja, wie im realen Leben, kommen die eh nicht mehr hinterher...

-- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:13, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

37.201.153.146, 20:54 Uhr, 29. Mai 2022, (CEST)
About Hash-CLashs: Dagegen gibt es kryptographische Hashfunktionen wie MD2, MD4, MD5, SHA, RIPEMD-160m, Tiger, HAVAL oder Whirlpool, die unumkehrbar und fast vollständig eindeutig sind. Um ganz sicher zu gehen, geben daher z.B. gute Softwarehersteller 2 Hashs an, häufig MD5 und SHA. Stimmen beide, ist die Datei defintiv unverändert. Es gibt keine Möglichkeit, eine Quelle so zu verändern, daß mehrere unterschiedliche kryptographische Hashfunktionen das gleiche Ergebnis bringen wie bei der unveränderten Ursprungsdatei. --84.131.194.89 21:33, 12. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Von was für einer Datei redest Du? --2003:E5:BF28:1500:2823:A171:FC2E:4969 11:01, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
durch die Koppelung an einem Contract mittels einer Börse entsteht eindeutigkeit?
Was will uns der Autor sagen? --2003:E5:BF48:F200:687B:5699:C6C6:5933 10:59, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Also wenn ich das richtig verstehe, ist das im Prinzip wie beim DRM. Wesentlicher Unterschied ist, dass beim NFT Eigentum verkauft wird, und bei DRM nur Nutzungsrechte. Und dass beim NFT die Rechte hoffentlich nicht nur an Wohl und Wehe eines einzigen Anbieters hängen sondern offenbar mehrfach abgesichert sind. --93.184.128.32 14:32, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Wofür soll das gut sein?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade aus den Rundfunknachrichten erfahren, daß NFT-Sammlungen wertlos geworden sein sollen. - NFTs? - Sie seien nicht kopierbar. - Aha! Ja, und? Mal bei Wikipedia nachsehen: Na, da steht auch nicht, wozu das eigentlich gut sein soll. Ok, man kann ein Gemälde kaufen und irgendwo auf der Welt in einen Panzerschrank stecken als Anlageobjekt, in der Hoffnung, es irgendwann mit Gewinn weiterverkaufen zu können. Mit Goldbarren kann man das auch machen. Aber ein Gemälde kann man theoretisch auch an die Wand hängen, und Gold ist u. a. auch ein industrieller Rohstoff für die Elektronik oder zur Herstellung von Schmuckstücken, aber wozu in aller Welt soll ein NFT gut sein? Kann man damit irgendetwas machen? Diese Frage sollte der Artikel beantworten, und zwar gleich in der Einleitung. --95.116.57.148 09:57, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Mal ein Definitionsversuch zur Entschwurbelung der Artikeleinleitung (in der Hoffnung, daß die hoffnungslos verschwurbelte Artikeleinleitung damit verbessert werden kann) auf Grundlage dieses Features vom Deutschlandfunk: [1]
NFTs sind eine Methode zur dezentralisierten (s. Dezentralisation, Dezentralität, dezentrales Netzwerk), tayloristischen, privaten wie staatlichen Planwirtschaft auf Grundlage von automatisierter Datenbankverwaltung. Jeder einzelne Bürger bzw. Datensatz bekommt dabei zu Verwaltungs- und Authentifizierungszwecken einen einzigartigen ("non-fungible") Hashtag alias Token, d. h. eine Art Verwaltungsnummer, die per kryptographischer Verschlüsselung so ähnlich gegen Fälschung gesichert wird, wie Geldscheine durch Wasserzeichen und Guillochen (ornamentale Muster) gegen Geldfälschung gesichert werden. Das Grundprinzip ähnelt der AusweisApp, ist jedoch wesentlich weiter gefaßt, indem es nicht allein auf Personen beschränkt ist, sondern auf jegliche Art von Datensätzen angewandt werden soll. In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff Web3, bei dem es sich strenggenommen um eine Mischung aus dem Einsatz von NFT-Verwaltungsnummern und 3D-Cyberspace (neuerdings auch als: "Metaversum" bezeichnet) handelt.
Was jedenfalls nachwievor für unendlich Verwirrung und Verschwurbelung beim Thema sorgt, ist die notorische Verwechselung mit Geld und insbesondere Kryptowährungen. Die Tokens sind eben kein Geld, sondern grundsätzlich eine verwaltungstechnische Erfassungsform von Datensätzen jeglicher Art, insbesondere zum Zwecke der dezentralen wirtschaftlichen und staatlichen Verwaltung wie Planung über automatisierte Datenbanken. Daß man auf diese Weise auch Geld, Währungen, Gutscheine jeglicher Art erfassen und verwalten kann, trägt zur weiteren Verwirrung bei. Im Grunde sind die Tokens eine so ähnliche Neuerung wie die, als Verwaltungs- und Statistikdaten um die Jahrhundertwende erstmals auf Lochkarten erfaßt wurden; die Tokens sind dabei nur ein neuartiger (wenn auch nichtphysischer) Datenträger (bzw. ein Datenformat), wie damals die Lochkarten.
Der kryptographische Aspekt dient dabei nur der zusätzlichen Authentifizierung bzw. Fälschungssicherheit, wie früher das eingestanzte Siegel der Behörde auf dem Briefkopf, das wächserne Königssiegel auf der Urkunde, usw. Also im Grunde so, als wenn IBM seine Lochkarten mit einem Stempel: "Offizielle Lochkarte von IBM" versehen hätte, oder der Stempel: "Amtliches Behördenschreiben" auf demselbigen. Damit eben nicht jeder hergelaufene Hallodri irgendwelche Fälschungen mit falschen Angaben, Forderungen u. dergl. in Umlauf bringen kann.
Das größte mittel- bis langfristige Problem sind dabei (wie grundsätzlich bei allen verwaltungstechnischen Maßnahmen) dann auch keine Spekulationsblasen, sondern Datenschutz und Totalüberwachung der Bürger. Nach erstmaliger Erfindung von Auto- und Pferdekutsche mag es zunächst kurzfristig einige Zeitlang Mond- und Wucherpreise darauf geben, bis die Blase platzt, aber was danach bleibt, sind Sicherheitsfragen etwa bzgl. technischem Pfusch und die (gewünschte bzw. gefährliche) Nachverfolgbarkeit jeder einzelnen Pferde- oder Benzinkutsche durch Nummernschilder. Ein weiteres großes Problem dürfte das Risiko der monopolistischen Aushebelung des eigentlichen Vorteils der Dezentralisierung mittels kampagnenartiger Panikmache wegen angeblicher Cyberkriminalität sein, wie beim Übergang vom dezentralen Peer-to-peer (Napster, usw.) zum kapitalistisch zentralisierten Kartell von Konzernen wie Netflix, Amazon und Co., sprich, wenn die Daten wieder zentralisiert werden. Die größte Ausbeutung der Armen und Kreativen findet ja auch nicht durch technischen Fortschritt (früher: Dampfmaschine und mechanischer Webstuhl, heute: böse KI und Raubmordkopierer) statt, sondern durch die Produktionsverhältnisse (früher: Fabrikbesitzer, heute: Konzerne; deren privilegierte Stellung, neoliberales Lohndumping und partikularen wirtschafts- wie sozialpolitische Kampagnen). Genau darum ging's im Grunde auch beim kürzlichen Streik von Autoren und Schauspielern in den USA wegen KI, auch wenn nicht unbedingt jeder der Streikenden das objektive Problem derart klar als eines der sozialen Wirtschaftsorganisation jenseits bloßer Vergütungsrechte erkannt hat, anstatt bloße primitive Maschinenstürmerei zu betreiben. --2003:DA:CF28:F10:A157:220A:D6DD:74CE 17:44, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Kein Erwerb von Urheberrechten.[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt "Sie können dabei als Nachweis bestimmter Rechte an den Objekten selbst gesammelt und gehandelt werden." Mir ist nicht klar, welche Rechte das sein sollen. Die en-WP weist ausführlich darauf hin, dass mit dem NFT eben kein Urheberrecht erworben wird. Das NFT ist keine Urkunde, hat somit keine rechtliche Relevanz. --Johannes Rohr (Diskussion) 21:32, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte jemand irgendwo im Artikel - idealerweise an Anfang - anhand lebenspraktischer Beispiele erklären, was NTFs sind und wie sie von wem wofür verwendet werden können? Und warum der Wert von "100%" auf 3% gesunken ist? und worin der Schneeballeffekt besteht? und wie man damit Milliarden verdienen kann? Wer zulasten von wem? Gruss, --Markus (Diskussion) 20:49, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung soll verständlich erklären, was der Artikel beschreibt... Die aktuelle Einleitung ist unverständlich. Gruss, --Markus (Diskussion) 20:49, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten