Diskussion:Nordkorea/Archiv/2010

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Antemister in Abschnitt Staatsform
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ländercode nach ISO 3166

Wofür steht eigentlich der Ländercode „KP“ nach ISO 3166? Kordporea? ;-) --Seth Cohen 22:12, 9. Apr. 2010 (CEST)

Korea, People's Republic of“. MfG, --R.Schuster 22:28, 9. Apr. 2010 (CEST)
P.S.: Und als Fleißaufgabe findest Du nun heraus, warum Algerien DZ hat. (Nein, es heißt nicht Dalzerien) ;-)
Besten Dank! Algerien wird wohl „DZ“ als Ländercode nach ISO 3166 haben, weil es in Landessprache „al-Dschazā'ir“ heißt. Bei Nordkorea habe ich aber nun mal keinen Anhaltspunkt im Artikel gefunden. --Seth Cohen 15:03, 15. Apr. 2010 (CEST)
Stimmt, interessant... Hm, wir sollten uns an die WP:Auskunft wenden ;-) -- SibFreak 08:07, 10. Apr. 2010 (CEST)
Wie meinen? --Seth Cohen 15:03, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wir sollten uns an die Auskunft wenden, steht doch da (das PS stammt nicht von mir, sondern von R. Schuster). Nachdem du nun sechs Tage später hier geantwortet hast bzw. es schon damals wusstest, ist das aber nun nicht mehr nötig ;-) -- SibFreak 15:18, 15. Apr. 2010 (CEST)
Mir ist schon klar, von wem das PS stammt. Was hat das mit meiner Frage zu tun? Das mit der Auskunft war doch nur ein ironischer Kommentar von dir, oder irre ich mich? Und sechs Tage sind doch wohl kein Problem. --Seth Cohen 22:06, 15. Apr. 2010 (CEST)

Demografie

"[Nordkorea] weist den prozentual niedrigsten Ausländeranteil weltweit aufgrund der geringen Attraktivität des Landes für Einwanderer. Auch gilt es als praktisch unmöglich, sich als Ausländer in Nordkorea niederzulassen."

Also was denn nun: Darf keiner oder will keiner rein? Ich vermute mal eher ersteres - es gäbe da sicher so einige interessierte Altkommunisten, die sich nach so was zurücksehnen.

Deshalb wäre ich dafür, die erste Begründung zu streichen. --Lorenzo 22:02, 22. Jan. 2010 (CET)

„Interessierte Altkommunisten“ sehnen sich nur solange nach Nordkorea, bis sie ernsthaft über eine Einwanderung nachdenken. Dann spätestens informieren sie sich intensiv über Nordkorea und erkennen früher oder später trotz jeder idealisierenden Ideologie, dass Nordkorea ein brutaler Unterdrückungsstaat ist, der mit dem NS-Staat mehr gemein hat als mit der DDR. In Nordkorea führen nur Kim Jong-il und die Führungsriegen in Armee und Partei ein bequemes Leben. Selbst Nordkorea-freundliche Ausländer sind der nordkoreanischen Regierung eher suspekt, weil sie die Freiheiten und modernen Techniken westlicher Länder kennengelernt haben und daher Politik und Wirtschaft in Nordkorea eher kritisieren. Um jeden kritischen Einfluss auf die eigene Bevölkerung zu vermeiden, dürfen sehr wenige Ausländer einwandern. Ein Beispiel ist der kommunistische Dichter Ali Lameda, der 1967 nach Nordkorea kam, um die Schriften von Kim Il-sung zu übersetzen, einige Monate später wegen kritischer Äußerungen verhaftet und sieben Jahre in einem Arbeitslager gefangen gehalten wurde. Also ich denke beide Aussagen (nicht wollen und nicht dürfen) treffen zu. -- Borasaek 10:40, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich würde mal schwer sagen, das beides zutrifft. Nur sehr wenige Menschen sind so verblendet, dass sie dort freiwillig hinziehen wollen. Auf der anderen Seite kann der Staat noch nicht mal seine eigene Bevölkerung richtig ernähren. Außerdem ist jeder Ausländer potentiell gefährlich für die Stabilität der politischen Ordnung. Deshalb ist es auch Touristen generell untersagt, Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung aufzunehmen. 95.116.187.146 01:47, 15. Mär. 2010 (CET)

Es gibt schon Immigranten. Es gibt auch mind. einen Dokumentarfilm darüber (Titel ist mit entfallen) - es geht um einen ehem. politisch eher unbedarften US-Soldaten, der aus einer Laune heraus die Grenze überschritten hat und nun glücklich mit den Eliten in Saus und Braus in NK lebt. Er ist allerdings nicht der einzige US-Bürger. 109.193.2.68 11:48, 18. Mai 2010 (CEST)

Vier US-Soldaten sind wohl übergelaufen. C. R. Jenkins kehrte mit seiner entführten japanischen Frau H. Soga 2004 zurück. J. Dresnok ist offenbar immer noch ein nützliches Instrument der nordkoreanischen Propaganda. Die anderen beiden starben unter ungeklärten Umständen, wie auch acht der entführten Japaner. Insgesamt sind weitaus mehr Menschen (mindestens 486 Südkoreaner, 17 Japaner, sowie andere Nationalitäten) nach Nordkorea entführt worden als freiwillig dorthin gegangen. Also von Immigration würde ich da nicht sprechen. -- Borasaek 16:11, 19. Mai 2010 (CEST)

Kim Jong Ryul

bitte unter "Berichte von Nordkoreanern" verlinken. 77.181.46.176 14:48, 3. Sep. 2010 (CEST)

Das Buch steht schon dran, allerdings fehlte tatsächlich die Verlinkung zum Artikel. Danke für den Hinweis, mache ich jetzt. Grüße --Valentim 16:32, 3. Sep. 2010 (CEST)

Mobilfunk

Bitte unter "Informationsfreiheit" ergänzen: Ausländer müssen bei Einreise ihr Mobiltelefon am Flughafen abgeben und erhalten dies bei Ausreise wieder zurück. -- 87.185.108.143 09:52, 14. Sep. 2010 (CEST)

Letzter Absatz Demografie

Habe grade aus Anlass der WM den Artikel gelesen. Der Letzte Absatz im Abschnitt Demografir scheint mir - zumindest an dieser Stelle - unpassend zu wenn. Als Information möglicherweise zum Thema Menschenrechte als Detail interessant, hier aber sicher nicht. Die genannte Quelle Daily NK kann mindestens als diskussionswürdig - im Sinne der Maßstäbe der WP - angesehen werden. --77.188.137.183 22:27, 26. Jun. 2010 (CEST)

In der Tat. Das ist mir auch aufgefallen. Daily NK als Quelle finde ich nicht gerade sehr seriös.--JoVV 12:41, 30. Sep. 2010 (CEST)
Zustimmung, man sollte wirklich abwägen, inwiefern man Informationen aus dieser Quelle benutzen sollte, und wie.
In diesem Fall finde ich den beschriebenen Sachverhalt aber glaubhaft und würde daher keine Änderung vornehmen. Grüße --Valentim 14:37, 30. Sep. 2010 (CEST)

Umformulieren

"Die Demokratische Volksrepublik Korea, weithin Nordkorea genannt, ist ein Staat in Ostasien. Nordkorea umfasst den nördlichen Teil [...]" Den 2. Satz sollte man doch besser mit "Er" (also "der Staat") oder "Dieser [Staat]" beginnen, da "Nordkorea" 1. nicht die offizielle Bezeichnung und 2. hier eine Wortwiederholung ist, was sich etwas unschön liest. (nicht signierter Beitrag von 87.174.132.251 (Diskussion) 05:57, 13. Okt. 2010 (CEST))

Dagegen: Ich sehe nicht das Problem der Wortwdh. an dieser Stelle. Zudem soll so geschrieben werden, wie es im Deutschen am häufigsten geschieht (Vgl. z. B. WP:NK#Anderssprachige Gebiete, womit der Begriff "Nordkorea" den Vorzug erhält. Die amtliche Bezeichnung ist übrigens an meheren Stellen im Artikel zu finden; Ich denke das reicht. Grüße --Valentim 11:40, 13. Okt. 2010 (CEST)

/* Regierungsfreundliche Seiten */

Hallo,

ich habe gerade im Abschnitt Regierungsfreundliche Seiten den Namen "Umfangreiches deutschsprachiges Portal über viele Themen zu Nordkorea" in "Internetpräsenz des Freundeskreises der Juche-Ideologie in der Kommunistischen Partei Deutschlands" (s. Impressum) geändert, da ich den Ausdruck "Portal über viele Themen zu Nordkorea" für irreführend halte. Viele Informationen auf dieser Seite sind schlichtweg falsch und entbehren jeglicher Grundlage. Nach ausführlicher Sichtung dieser Seite würde ich sie als Propaganda bezeichnen wollen, sodass ich eigentlich die Löschung der Seite aus dem Artikel anregen möchte, da die Seite nichts mit "Freundlichkeit", sondern mit absichtlicher Irreführung zu tun hat.

Ich denke aber, dass es mir mit meiner neuen Bezeichnung gelungen ist, darauf hinzuweisen, dass kdvr.de keine "neutrale" Seite ist, über die man wahrheitsgetreue Informationen erlangen kann, sondern vielmehr versucht, den Besucher von der Ideologie zu überzeugen.

VG Skywalker2221 (23:41, 19. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

+1 Zitat aus der Site: In der Analyse des heutigen Imperialismus bemerkte Kim Song Il, daß sich die aggressive Natur des Imperialismus nicht im geringsten verändert hat, sondern noch zügelloser geworden ist, und entlarvte das heimtückische Wesen der doppelzüngigen Taktik des USA-Imperialismus, insbesondere seiner "Friedensstrategie". Perspektive hin oder her, aber das klingt mir doch eher wenig neutral. Die Bezeichnung der Website ist überdies lt. deren Impressum korrekt gewesen (Internetpräsenz des Freundeskr. [...]). Habe daher auf diese Vers. revertiert. - Gruß --S3r0 11:08, 20. Okt. 2010 (CEST)
Besonders lustig finde ich, dass in einem "Reisebericht" auf der Seite ausgerechnet das Foto des südkoreanischen Models Song Hae Gyo verwendet wird. Wer's nicht glaubt: http://www.kdvr.de/reiseberichte/reise/reise.html und http://ww3.yuwie.com/profile/?id=391143 Tineye findet das Foto noch auf zig anderen Seiten. -- HerrJ 15:48, 29. Nov. 2010 (CET)

Religion

Hallo, ich möchte mal die Frage aufwerfen, inwiefern man [Open Doors] in diesem Zusammenhang als seriöse Quelle sehen kann. Meiner Meinung nach sind die Informationen von Open Doors erstens nicht belegbar (es werden nirgends Quellenangaben gegeben, selbst dort wo Quellen vorhanden sind), da man sich auf Erfahrungen und Informationen aus Nordkorea beruft. Auch die Bewertungsgrundlagen des "Weltverfolgungsindex" sind völlig intransparent. Ich habe das Gefühl, dass Open Doors von einem gewissen Eigeninteresse (spenden gewinnen) geleitet wird und Nordkorea als Land, über das man ohnehin kaum unabhängige Informationen bekommen kann, ist dazu ein schöner "Leuchtturm". Ich würde vorschlagen die beiden hervorragenden Bücher zur Situation der Religion in Nordkorea "Thank you father Kim Il Sung" (http://www.uscirf.gov/images/stories/pdf/nkwitnesses_wgraphics.pdf) und "A prison without bars" (http://www.uscirf.gov/images/A_Prison_Without_Bars/prisonwithoutbars.pdf) zu nutzen. Da wird wissenschaftlich sauber gearbeitet und es gibt auch wesentlich mehr Informationen als von Open Doors. Freue mich auf Meinungen dazu --Tobid001 13:58, 22. Okt. 2010 (CEST)

Ich kann zu N-Korea nichts sagen, aber ich hab vor Jahren mal gelesen, dass sich auch AI zumindest teilweise Daten mit Open Doors austauscht und über einige Länder mit jeweils eigenen Zahlen ähnliche Statistiken erstellt wurden. Ich glaube, es ging damals um Tunesien, Ägypten, natürlich Türkei, Saudi-Arabien und entweder Irak oder Iran. Nur ist Open Doors manchmal etwas langsam beim Datensammeln, wenn im Land Veränderungen stattfinden, wie z.B. bevor Tunesien "bessergestuft" wurde. Und natürlich beschränkt sich OD im Wesentlichen auf das Christentum. Gibt es denn Unterschiede zu den von Dir genannten Quellen? Ich kann englischsprachige Literatur leider nicht auswerten. Da die beiden Bücher aber aus den USA kommen, müsste gewährleistet sein, dass religiöse Aussagen von etwaigen gesellschaftspolitischen Bewertungen sauber getrennt werden. Das ist ja bei den amerikanischen Christen (v.a. sofern sie dem Fundamentalismus zugerechnet werden) bekannterweise nicht immer der Fall. --Qhx 08:52, 13. Dez. 2010 (CET)

Nordkorea#Religion

Der Link auf den Artikel Anglikanische Kirche von Korea bietet keinerlei weiterführende Information. Man erfährt zwar, dass die Kirche in (Süd-)Korea vertreten ist, es ist aber nicht mal ein Hinweis vorhanden, ob es im Norden Kirchengemeinden gibt bzw. Gläubige dieser Konfession. Man erfährt nichts. Ich möchte darum bitten, entweder diesen verlinkten Artikel auszubauen oder den Link dorthin als nutzlos zu entfernen. --Qhx 08:38, 13. Dez. 2010 (CET)

Wir werden wohl aus Nordkorea (bei der jetzigen Situation dort) nie mehr erfahren als das es ein oder zwei dieser Kirchen gibt, welche, die daran glauben und Religionsfreiheit gegeben ist. Wir werden wohl zumindest keine Anzeichen finden, dass die letzten beiden Punkte wirklich gegeben sind. Ich glaube nicht, dass unter diesen Umständen ein Ausbau möglich oder ein Löschen begründet ist. Grüße --Valentim 14:07, 13. Dez. 2010 (CET)

Südkoreanische Reportagen

"Die nordkoreanische Regierung ist bestrebt, freie Berichterstattung in Nordkorea zu unterbinden. Journalisten, auch aus dem Ausland, dürfen sich nur in Begleitung von staatlich bestellten Kontrolleuren im Land bewegen. Beispielsweise ist dies daran erkennbar, dass Schriftsteller aus Südkorea, die nordkoreanische Kollegen besuchen durften, anschließend in ihrer Dokumentation lediglich über nordkoreanisches Essen berichteten."

Dieser Abschnitt ist unbelegt. Klingt zwar gut und pointiert, aber man kann nicht nachvollziehen ob es der Wahrheit entspricht. -- 217.229.110.102 10:02, 28. Sep. 2010 (CEST)

Das mit dem Essen weis ich leider nicht, aber die ersten zwei Sätze stimmen. Das habe ich in allen Reportagen über Nordkorea im Fernsehen erlebt. Es geht sogar noch weiter: Nach den Kommentaren in den Reportagen haben die "Reisebegleiter" an bestimmten Orten gesagt, was sie filmen sollten und wo die Kamera doch "bitte" auszubleiben hätte. Reicht meine mündliche Bestätigung für die zwei Sätze? Oder ist die Sache geklärt, wenn du selbst einige Reportagen auf video.google.de o. ä. anschaust (so wie diese)? Den dritten Satz können wir aber mMn ohne Ref tatsächlich löschen. --Valentim 10:22, 28. Sep. 2010 (CEST)
Der letzte Satz muss weg, das müsste belegt sein. Die ersten beiden gehen aber imho ohne ref, mir ist noch kein freier Bericht aus diesem Land über den Weg gelaufen--Antemister 10:43, 28. Sep. 2010 (CEST)
Stimme zu, dann entferne ich ihn jetzt mal. Grüße --Valentim 10:58, 28. Sep. 2010 (CEST)

Noch ein Nachtrag: Die Geschichte mit dem Essen (was es in dem Lnad ja kaum gibt...) klingt ohnehin etwas abstrus. Die Schriftsteller dürften sich mit so einem Bericht doch zum Gespött des ganzen Landes gemacht haben, da wär es wohl besser gewesen gar nicht zu publizieren.--Antemister 11:08, 28. Sep. 2010 (CEST)

Keine Frage, ich glaube sogar, dass das mit dem Essen stimmt. Aber es ist halt unbelegt. -- 217.229.110.102 19:48, 28. Sep. 2010 (CEST)

Hab's mal mit einer Fußnote belegt. --KAMiKAZOW 03:18, 29. Sep. 2010 (CEST)

Propaganda hüben wie drüben?

Interessant ist übrigens auch mal zu sehen, wie die nordkoreanische Propaganda im Fernsehen die Situation Armer und Obdachloser im Süden darstellt: http://www.youtube.com/watch?v=-WA-MDBL22M Es sagt zwar im Grunde überhaupt nichts aus, impliziert aber, daß die Situation in Nordkorea besser sein müßte, wenn es Wirkung entfalten sollte. --84.166.157.236 10:37, 31. Dez. 2010 (CET)

Satellitenfoto

Beim genaueren Betrachten dieser Aufnahme sind mir drei Dinge aufgefallen. Erstens ist die Aufnahme 10 Jahre alt ("Aufnahme vom 23.10.2000"), zumindest im Energiebereich soll Nordkorea sich da wohl stabilisiert haben, die zweite Hälfte der Neunziger und die frühen 2000er dürften nach meinen Kenntnissen bei weitem die übelsten Jahre gewesen sein - zweitens ist keine Uhrzeit angegeben und es ist aber aus Pressemeldungen und Reiseberichten relativ bekannt, daß nordkoreanische Straßenbeleuchtung - so vorhanden - um etwa 22:00 ausgeschaltet wird, was darauf hinausläuft, daß es einen erheblichen Unterschied machen könnte, ob eine solche Aufnahme vor oder nach 22:00 genommen wurde, die nordkoreanische Propaganda hat jedenfalls einige Bilder durchaus erleuchteter Städte gezeigt - etwa Wonsan - und das ist auch wohl bestätigt worden, daß es zumindest auf manche Hafenstadt zutreffen mag. Drittens ist die gezeigte Aufnahme es ein Nasa-Bild, so daß gewisse Absichten nicht ausgeschlossen werden können. Letztlich stellt sich für mich die Frage der Objektivität: Trifft diese nahezu vollkommene Dunkelheit a) heute noch zu und ist das b) ein Bild der ganzen Nacht oder eben erst in den späten Nachtstunden.--84.166.157.236 10:14, 31. Dez. 2010 (CET)

Hallo. Ich habe bei dem Foto noch Quelle und Datum ergänzt. Die Objektivität sehe ich nicht gefährdet da keinerlei Beurteilung abgegeben wird und die Rahmenbedingungen für alle gleich sind. Leider finde ich auf der NASA-Seite keine genaueren Angaben über die Uhrzeit, aber da das Bild eine Überlagerung aus vielen Einzelbildern ist (man braucht ja schließlich die ganze Erde wolkenfrei und bei Neumond) kann man IMHO davon ausgehen, dass es nicht nur verschiedene Uhrzeiten, sondern auch verschiedene Tage (bzw. Nächte) beinhaltet. MfG, --R.Schuster 13:38, 31. Dez. 2010 (CET)

Staatsform

Laut dem Artikel zu Etatismus ist es "ein politisches Schlagwort, mit dem abwertend eine Position bezeichnet wird [...]". Ich denke nicht, dass so ein subjektives Wort in eine enzyklopädische Beschreibung eines Staates hineinsollte. Da gibt es doch bestimmt eine Beschreibung, die besser zutrifft. (nicht signierter Beitrag von Gegenflagge (Diskussion | Beiträge) 01:31, 21. Jul 2010 (CEST))

Nachdem mit Kim Jing-Un zum zweiten Mal der Sohn des jeweiligen Machthabers zum Nachfolger nominiert wurde: Wäre es nicht korrekter, die Staatsform von Nordkorea als "Erbmonarchie" zu bezeichnen? wmeyenberg 21:03, 27. Juli 2010 (CEST)
De jure ist Nordkorea ja demokratisch (siehe Verfassung). Das entspricht aber nicht der politischen Realität. Nach Ausführungen des Auswärtigen Amtes finde ich den Begriff "sozialistische Diktatur" angemessen. Werde das innert einer Woche ändern, wenn es keine Widersprüche geben sollte.
Darüber hinaus ist der Begriff des Etatismus im Zusammenhang mit der Beschreibung einer Regierungsform sowieso redundant. --Elchgeweih 03:07, 2. Okt. 2010 (CEST)
Ich bitte darum. Dieser Bezeichnung "Etatismus" scheint mir hier aüßerste TF zu sein, so kann man keine Staatsform beschreiben. Am besten wäre: Staatsform Volksrepublik, Regierungform (Totalitäres) Einparteiensystem--Antemister 09:51, 2. Okt. 2010 (CEST)

Habe wie angekündigt die Regierungsform geändert. Es heißt nun "Totalitäres Einparteiensystem", wie Antemister es angeregt hat. Habe die Verlinkung zum Lemma "Einparteiensystem" aus dem Wort "Staatspartei" herausgenommen, da sie sonst doppelt gewesen wäre. Die Änderung muss noch gesichtet werden. --Elchgeweih 16:11, 8. Okt. 2010 (CEST)

Die Regierungsform wurde wieder geändert ohne das darüber ein Wort fiel. Ich würde es, wenn es schon als "Sozialistisches Einparteiensystem" beschrieben wird lieber in "Realsozialistisches Einparteiensystem" ändern. Dennoch besser finde ich die Bezeichnung "Totalitäres Einparteiensystem" -- bin nicht angemeldet 0:39, 6. Jan. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.3.196.91 (Diskussion) )

"Realsozialistisches Einparteiensystem" ist eine gute Idee, damit werden hoffentlich die Vertreter von "Sozialistisches Einparteiensystem" und "Totalitäres Einparteiensystem" als Kompromiss einverstanden sein. Ich ändere es mal. --Swyveretas. 13:40, 22. Feb. 2011 (CET)
Die Unterscheidung zwischen "sozialistisch" und "realsozialistisch" halte ich mit Bezug auf die Regierungsform eines Staates für äußerste TF. Das Auswärtige Amt bezeichnet die Regierungsform hier als "Sozialistische Volksdemokratie (mit dominanter Machtstellung des Militärs)". Der Begriff "sozialistisch" passt hier also. Im Zweifel bin ich dafür, die komplete Angabe des AA zur Regierungsform zu übernehmen. Damit wäre auch gleich ein Beleg da und das ständige Ändern würde eingedämmt. Werde es unter Nennung der Quelle demnächst ändern, falls sich kein Widerspruch erhebt.--Elchgeweih 16:08, 18. Mär. 2011 (CET)
Ich halte das eigentlich für keine glückliche Lösung. Die Bezeichnung der Staatsform des AA ist doch eher diplomatischen Zwängen als der wissenschaftlich korrekten Beschreibung geschuldet. Ich halte die Bezeichnung "Totalitäres, sozialistisches Einparteiensystem" für sehr viel besser. Man beachte dazu auch Regierungsform: "Die Regierungsform definiert üblicherweise, wer innerhalb eines Regierungssystems der tatsächliche Träger der Staatsgewalt ist (unabhängig von Staatsoberhaupt, Regierungschef oder Souverän) beziehungsweise wie die Verfassungswirklichkeit eines Regierungssystemes aussieht." --Eresthor 23:08, 2. Jun. 2011 (CEST)
Siehe auch Diskussion:Volksrepublik China#Autoritärer Staat?--Antemister 19:07, 3. Jun. 2011 (CEST)