Diskussion:Oettinger Brauerei/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Gmünder in Abschnitt Produkte
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Kritik

Ich würde eher sagen, das das Pils vielleicht etwas exportig schmeckt :-) Insgesamt ist der Geschmack nicht so wie das von anderen Marken her, mir fällt das beim Pils und beim Schwarzbier besonders auf. Das dunkle Hefe Weizen ist dagegen OK. IMHO -- Stahlkocher 19:51, 13. Aug 2004 (CEST)

Es schmeckt imho weniger exportig als eklig. Aber so ein Einwand gehört natürlich nich in ein Lexikon (wie es die Wikipedia ja im Grunde ist)... jedoch finde ich es sinnvoll, so etwas in der dazugehörigen Diskussion (hier) anzumerken. FAThomssen 13:49, 30. Sep 2005 (CEST)
Im Bezug auf das Pils gebe ich dir da völlig recht. Das ist nämlich kaum zu ertragen. Ich habe mir aber gerade mal ein Helles aufgemacht, das ist schon weitaus besser. --Thenktor 22:45, 7. Feb 2006 (CET)
  • Wie kann man nur schreiben, dass dieses Bier gut schmeckt? Das ist das reinste Pennerbier.
Hallo lieber unbekannte Wikifreund. Deine unübertroffen präzise und wertneutrale Feststellung trifft des Pudels Kern: Das ist tatsächlich ein Pennerbier, denn spätestens nach der 3. Flasche am Abend penne ich immer ein. --Pelz 00:47, 22. Jul 2005 (CEST)

Eklig und Pennerbier... Ich schätze ihr seid zwischen 13 und höchstens 19 Jahren alt, trinkt nur die Sorte bzw. Marke Bier die eure "coolen" Freunde sich reinschütten (wahrscheinlich eher so EKLIGE Mischgetränke als anständiges Bier) und erkennt wohl nichtmal den Unterschied zwischen z.B. einem Pils und einem Weissbier. Hört mal in euch rein! Ich hab' recht, nicht wahr?


Zum Thema "schmecken": Man sollte immer bedenken, der Geschmack ist subjektiv und individuell, somit kein besonders guter Maßstab.

Eben! Bei einer Blindverkostung einiger leitenden Münchner Braumeister hat Oettinger mit Spitzennoten abgeschnitten. Kam mal auf BR. --Cropper 00:33, 7. Apr. 2008 (CEST)

POV

Der Satz Die Qualitätssicherung liegt dabei auf hohem Standard. ist imho nicht POV, da er über die Qualität des Bieres nichts aussagt, und der Standard der Qualitätssicherung (etwas komplett anderes) wurde ja attestiert. Aber egal.... -- Stahlkocher 18:04, 18. Aug 2004 (CEST)

und ich überlegte ja ob die anmerkung ist die letzte Brühe NPOV wäre... der jetzige zustand, der den eindruck erwecken könnte, man hätte es hier mit normalen Bier zu tun, ist auf jeden fall POV. und das ist keine privatmeinung, sondern durch viele Oettinger-Trinker aus diversen Regionen Deutschlands attestiert ;-) -- southmönch 16:50, 25. Mär 2005 (CET)

Man könnte noch erwähnen, daß insbesondere der hohe Absatz von Oettinger Pils vor allem den Corpsstudenten zu verdanken ist, deren hohes akademisches Niveau sich durch exessiven Oettinger-Konsum zeigt ! Mfg Landsmannschafter

Günstigstes Bier

Es mag ja sein, dass Oettinger derzeit (März 2005) das oder eines der preislich günstigsten Biere Deutschlands ist. Aber das gehört nicht in einen Artikel, weil es sich ja jederzeit ändern kann. Habe daher entsprechend geändert. --Pelz 01:22, 29. Mär 2005 (CEST)

Also, ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sich das jemals ändern sollte mit dem Preis! FAThomssen 13:49, 30. Sep 2005 (CEST)

In der Einleitung standen Info's zum Preis. Diese habe ich jetzt unter die Unterschrift "Preis" gestellt. Ich denke, da sollten Sie auch hin, oder? --Pooky 21:16, 21. Apr 2005 (CEST)

Ist m.E. OK. Zwischenzeitlich habe ich noch eine besondere Eigenschaft des Oettinger Pils erkannt: je mehr man davon trinkt, umso besser klappt es mit dem Schreiben in Wikipedia. ;-) --Pelz 18:28, 22. Apr 2005 (CEST)
Zwischendurch habe ich mal was anderes ausprobiert und bin dabei hängen geblieben. Bei dem Probieren habe ich festgestellt, dass der Geschmack von Oettinger doch eine Idee anders ausfällt, als der von anderen Bieren (Pils). Seitdem trinke ich Landfürst aus Krefeld, das liegt preislich auf der Oettinger-Linie, schmeckt aber besser (kann aber auch lokalpatriotische Einbildung sein)--Pelz 23:54, 30. Sep 2005 (CEST)

also das Adelskronen Pils vom Penny Markt hat den selben preis und schmeckt (mit zumindest) um Klassen besser..

Das wurde früher mal (zumindest auch) von der Hannen Brauerei hergestellt. Keine Ahnung, ob die Produktion nach der Übernahme durch Oettinger in Mönchengladbach geblieben ist

Stellung im Markt

Innerhalb der Branche gilt Oettinger als der größte Hersteller in Deutschland. Gegenüber dem "Tagesspiegel" bezifferte der Oettinger-Geschäftsführer den Marktanteil auf 8,4 Prozent. Das Unternehmen macht generell keine Angaben über den Gesamtausstoß. Zudem können die Biere der Billigherstellers nicht mit dem Premium-Bieren verglichen werden, da Oettinger-Biere nicht in der Gastronomie erhältlich sind.

Quelle: Inside Getränke Markt-Magazin

--DarkScipio 08:55, 23. Feb. 2007 (CET)

gesoffen wird aber immer, also ist es gerechtfertigt wenn hier steht wie günstig das bier zu einem gewissen zeitpunkt war. ich gebe meinen vorrednern recht, dass der preis sich nicht so schnell verändern wird

Brauereien müssen sich den Ausschank in der Gastronomie teuer "erkaufen". Dies beginnt beim Sponsoring von Außenbestuhlung und dem Leuchtschild der Gaststätte mit dem Brauereilogo an den Seiten wie es jeder aus dem Stadtbild kennt und geht bis hin zu Kühlschränken die kostenlos an Gastronomen "verliehen" werden. Hier hat es ein neuer Anbieter a) sehr schwer und kann nur indem er dem Gastronom noch mehr "bietet" breit Fuß fassen und b) große Kosten aufzuwenden. Dies passt offenbar nicht zum Geschäftsmodell dieser Brauerei. Dass dies generell ein Bier abqualifiziert wie es zwischen den Zeilen steht ist aber mit Sicherheit falsch, man siehe nur die ganzen kleinen lokalen Brauereien die ein derartiges Franchise ebenfalls nicht betreiben können aber äußerst schmackhaftes Qualitätsbier anbieten. 84.155.92.55 06:04, 17. Mär. 2009 (CET)

Standorte

"Die Firma Oettinger Brauerei GmbH ist eine Brauereigruppe mit fünf Standorten in Deutschland. Neben der Zentrale in Oettingen wird Bier auch in Kyritz, Gotha, Schwerin, Dessow und seit 2003 auch in Mönchengladbach gebraut." Zählt die Zentrale nicht zu den Standorten oder wieso sind es fünf Standorte? --H2SO4 15:55, 24. Nov. 2008 (CET)

Keine Ahnung. Nach der Oettinger-Website sind Oettingen, Gotha, Schwerin, Dessow und Mönchengladbach Braustandorte, von Kyritz gibt es keine Spur. Habe es gelöscht. WikiMax - 19:01, 24. Nov. 2008 (CET)
Nachtrag Dessow und Kyritz scheinen nebeneinander zu liegen und die Brauerei Dessow (Postanschrift in Dessow) hat u.U. (mag aber aber Vanadalismus sein) in Kyritz (sie Wikiartikel Kyritz) "auch ein Häuschen" stehen. WikiMax - 19:08, 24. Nov. 2008 (CET)

Wie sieht denn das jetzt mit Braunschweig aus. Die Oettinger Brauerei hat vor kurzem die Feldschlößchen Braurei in Braunschweig übernommen. Müsste vielleicht erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 62.226.244.70 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 27. Aug. 2009 (CEST))

Fuselalkohol

Hier wird sich auf eine 7 Jahre alte Diplomarbeit bezogen, die durch neuere Tests eines Instituts wiederlegt wurden. Meiner Meinung nach ist das Ganze unrelevant bzw. unneutral (soll das Unternehmen bewusst schlecht da stehen lassen) und sollte deswegen entfernt werden. -- 84.57.58.95 15:05, 22. Okt. 2010 (CEST)

ganz meine Meinung! -- Communaut 15:17, 22. Okt. 2010 (CEST)
Die neueren Tests müssten dann natürlich belastbar nachgewiesen werden. Bis dahin sollte erstmal das Bekannte der Diplomarbeit Bestand haben.--Wilske 17:37, 22. Okt. 2010 (CEST)
So, hier also der Nachweis. Plädiere erneut für Löschung des unrelevanten Absatzzes zum Fuselalkohol. Danke sehr --84.57.58.95 12:25, 13. Dez. 2010 (CET)
Da die beiden folgenden Quellen (die jetzt noch im Artikel angegeben sind) nicht umfassend genug sind, zudem teilweise widersprüchlich, werde ich den entspr. Abschnitt ganz entfernen. Hier die Quellen:Übersicht beim Verein zur Förderung der Fränkischen Braukultur e. V. mit 23 Pils-Bier-Sorten und vier alkoholfreien Bieren, abgerufen am 27. November 2009]& http://www.slideshare.net/Oetti/pils-271010 Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität: Prüfberichte Bieruntersuchung vom 5. Mai 2010 Nur anhand dieser Quellen ist es m. E. nicht vertretbar, den Abschnitt über Fuselalkohole drinzubehalten. Ein Link läßt nicht erkennen, was alles genau überprüft wurde, der zweite Link zeigt nicht, ob auch vollständig alle möglichen Fuselalkohole untersucht worden sind und zudem erfolgte die Probenahme durch den Auftraggeber selbst, was schon mal grundsätzlich keine Gewähr einer Objektivität bieten kann. --Wilske 21:03, 13. Dez. 2010 (CET)
Der zweite Link, also die Analyse, erfolgte nicht durch den Auftraggeber, sondern duch das renommierteste universitäre Institut für Brauwesen in Deutschland (Weihenstephan). Die Objektivität ist also durchaus gegeben. Trotzdem Danke für diese faire, objektive Entscheidung, Wilske. --84.57.58.95 09:36, 14. Dez. 2010 (CET)

Nur mal nebenbei: Analyse ist nicht gleich Probenahme. Bei letzterem könnte man ja "irgendwas" abgeben.--Wilske 10:50, 14. Dez. 2010 (CET)

Nur der Ordnung halber: In der Lebensmittelindustrie ist es absolut üblich (mal abgesehen von unangekündigten Kontrollen der Lebensmittelüberwachung) Muster aus der Produktion an Analyseinstitute zu geben. Dabei handelt es sich um Originalgebinde, verschlossen und etikettiert, die so auch in den Handel kommen. Nix für ungut;-) --84.57.58.95 11:14, 16. Dez. 2010 (CET)

Anmerkung

  • Das Pils hat keine geschmackliche Einbuße gegenüber anderen Bieren. Ich trinke das gerade und mir bekommts!! (Das ist ein First-level-Test)
  • Der ganze Artikel ist letztlich Reklame für eine bestimmte Produktpalette. Es stellt sich die Frage, ob dies überhaupt im Ganzen in Wiki Aufnahme finden soll. Allenfalls die seit 13hundetirgendwas bestehende Tradition spricht für die Aufnahme in Wiki. ---Pelz 00:44, 23. Dez 2004 (CET)
  • Das Weizenbier wird NICHT nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut, da anstatt Gerste eben Weizen verwendet wird. Das entspricht dem bayrischen Reinheitsgebot. (nicht signierter Beitrag von 62.214.224.250 (Diskussion | Beiträge) 01:55, 5. Jan. 2005 (CET))
  • Kein Weizenbier ist nach dem Deutschen Reinheistgebot gebraut. (nicht signierter Beitrag von 62.214.224.250 (Diskussion | Beiträge) 02:10, 5. Jan. 2005 (CET))

Neutralitätswarnung

Das "gute Ö". Hier steht ein Werbeartikel für das exzellenteste Kopfschmerzbier der Welt. Das kann so nicht bleiben. Natürlich ist Ö Geschmackssache. Aber det Janze mal ohne Produktwerbung Ist ja schön, daß es im Februar 2006 das billigste Bier war. Aber wen interessiert das ein Jahr später noch? Pluriscient (nicht signierter Beitrag von Pluriscient (Diskussion | Beiträge) 19:29, 19. Feb. 2007 (CET))

Ich habe ein Paar Stellen entschärft, kann jedoch im allgemeinen nicht erkennen, warum es sich hierbei um Werbung oder subjektive Darstellung handelt. Ich denke es ist wichtiger, dass sich jemand mal den Zahlen annimmt, da diese teilweise reichlich veraltet sind. -Andreas von Oettingen 20:24, 21. Apr. 2007 (CEST)

Enzyklopädie oder Blog

Ist dies eigentlich immer noch die Diskussionsseite einer Enzyklopädie oder bereits ein Wiki-Blog über Billigbiere? Ich bin mir nicht sicher, ob eine Diskussion über Pennerbiere hier hergehört. imho ist schon der Ausdruck Penner grenzwertig. Bewertungen, die ja immer nur für die bewertende Person Gültigkeit haben, sind nicht Wiki-würdig. --rgpgerke (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Rgpgerke (Diskussion | Beiträge) 09:52, 17. Apr. 2007 (CEST))

Du hast schon recht. Es ist mir aber zu blöd, den alten Mist von 2005 rauszuschmeißen. Aber neue Beiträge, die nicht der Verbesserung des Artikels dienen, fliegen raus. --dealerofsalvation 12:28, 17. Apr. 2007 (CEST)

Spezialbier

Im Wikipedia-Artikel "Bier" (http://de.wikipedia.org/wiki/Bier) ist unter "Einteilung der Biere" der Begriff "Spezialbier" als Sachbezeichnung für österreichische und schweizerische Biere mit einem bestimmten Stammwürzegehalt beschrieben. Zur Vermeidung von Verwirrungen schlage ich vor, die Biertypbezeichnungen von Urtyp, Alt, Schwarzbier und Winterbier von "Spezialbier" zu "Bierspezialität" zu ändern, da der Begriff "Spezialbier" im deutschsprachigen Raum bereits anderweitig vergeben ist und auf deutsche Biere demnach nicht angeendet werden sollte.-- Stress Fortress (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Stress Fortress (Diskussion | Beiträge) 22:47, 18. Aug. 2007 (CEST))

Das hat nichts mit A oder CH im Speziellen zu tun, das Spezialbier. Das überall bekannte "Spezi" kommt zB von der Brauerei Riegele aus Augsburg wo es vor einigen Jahrzehnten erfunden wurde unter dem Namen "Spezialbier", wohl weil es dunkel ausschaut und man den Kindern damit auch ein "Bier" einschenken konnte - sogar ein spezielles! Weil die ja sonst immer quengeln am richtigen Bier mittrinken zu dürfen. Aus "Spezialbier" wurde die Abkürzung "Spezi". Conclusio: keine Regel ohne Ausnahme, es ist meiner Meinung nach mühsig alles mit Nebensätzen oder Ersatzbezeichnungen zu versehen nur damit auch niemand eine derartige Kritik äußern kann. 84.155.90.131 11:01, 6. Apr. 2009 (CEST)

Export

Man sollte mal eine Auflistung erstellen, in welche Laender Oettinger bereits erfolgreich exportiert wird (zzgl. eventuell die dortigen Marktanteile am auslaendischen Biermarkt). Ich sitze jetzt in diesem Moment in Shanghai und trinke ein Oettinger Weissbier! - Ich war zuerst doch ziemlich ueberrascht, dass Oettinger diesen wichtigen aber auch schwierigen Schritt gegangen ist, jedoch findet man hier mittlerweile echt viele deutsche Biermarken und darunter Oettinger!!! - Nicht schlecht! (nicht signierter Beitrag von 58.41.67.232 (Diskussion) 13:27, 5. Nov. 2011 (CET))

Gute Idee. Aber die eine Dose in Shanghai nicht überbewerten: selbst wenn der komplette Oettinger-Ausstoß (8 Mio hl/a) nach China exportiert würde, wären das nur 2% Marktanteil in China. --Kabelschmidt 20:47, 13. Nov. 2011 (CET)
Wobei im Ausland verkauftes Oettinger Bier ja nicht unbedingt von Oettinger selbst gebraut und dann exportiert sein muss - es kann auch vor Ort in Lizenz gebraut worden sein (siehe Beispiel Moskau). Da kommen dann locker nochmal ein paar hl dazu ... --HH58 17:02, 16. Nov. 2011 (CET)

DLG-Preis und Fuselöle

Die Erwähnung eines DLG-Preises halte ich für denkbar irrelevant, siehe DLG-Prämierung. Die Weihenstephan-Untersuchung war ein Verstoß gegen KTF. Ein eingescannter Untersuchungsbericht wurde freihändig ausgewertet.--bennsenson - reloaded 16:53, 6. Sep. 2012 (CEST)

Es gab bereits 2010 eine Diskussion zu dem Thema. --Schotterebene (Diskussion) 07:38, 7. Sep. 2012 (CEST)
Ja, und? Die Studie, die damals entfernt wurde, wird immer wieder in zitierfähigen Artikeln erwähnt, wo sind die unabhängigen Quellen, die die "Weihenstephan"-Prüfungsergebnisse aufgegriffen haben? Ich sehe bisher nur irgendein selbst hochgeladenes angebliches Originaldokument. --bennsenson - reloaded 10:34, 7. Sep. 2012 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 04:02, 1. Okt. 2012 (CEST)

schon erledigt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oettinger_Brauerei&oldid=109536434 --Wetterwolke (Diskussion) 17:52, 28. Feb. 2013 (CET)

Wandel zum 'Kult'bier

vielleicht sollte auch mal erwähnt werden, dass Oettinger schon auch ziemlich nen Imagewandel gemacht hat die letzten Jahre - weniger von sich als indirekt von der Wahrnehmung der Leuten aus. War das früher verschrieen als Billigbier ist es mittlerweile schon eher cool und dann teilweise fast schon Kult, zumindest in Studentenkreisen und das sickert dann ja auch durch (auch erkennbar an den Fanshops und Fanclubs: http://www.oettinger-bier.de/shop/index.php?sid=197c25c0277876ead7811fc1e8a45eed&cl=alist&cnid=12a440d89ab30cff7.41830071).-- 2.209.238.180 20:06, 1. Mär. 2011 (CET)

So kultig ist es nicht, nach vier abendlichen Flaschen Oettinger am nächsten Morgen aufgrund des hohen Fuselölgehaltes einen dicken Kopf zu haben. Bei einem guten Bier passiert das auch nach sechs Flaschen nicht. --Frau Olga 16:27, 3. Sep. 2013 (CEST)
Dem muss ich zustimmen. Oettinger hat keinen Kultstatus, es ist nur, wie im Artikel beschrieben, sehr billig und daher für Jugendliche und Studenten mit wenig Geld interessant. Das Oettinger heute häufig durch Biere wie 0,5 Orginal (auch Oettinger-Konzern) oder Astra (Hamburg) ersetzt wird, die in etwa im gleichen Preissegment liegen, zeigt, dass nicht die Marke, sondern der Preis im Mittelpunkt steht. --12:17, 19. Feb. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.196.123.181 (Diskussion))

Marktposition

Sponsoring

Obwohl auf der wikipedia Seite steht und auch von Unternehmensseite her behauptet wird, man würde kein Sponsoring betreiben ist die Brauerei der Hauptsponsor des Basketballvereins BiG Gotha. http://www.big-gotha.de/sites/sponsoren.htm Hier als Beweis (nicht signierter Beitrag von 91.11.250.214 (Diskussion | Beiträge) 22:21, 17. Jan. 2008 (CET))

Standort Mönchengladbach

2003 hat Kollmar der Carlsberg-Brauerei die Produktionsstätte von Hannen abgekauft, das ist sicher erwähnenswert. Ich vermute sogar (mehr allerdings nicht), dass Oettinger dort den größten Anteil seines Biers braut, diese Expansion war vielleicht auch der Grund für den Kauf. Es wäre schön, wenn sich das mit Zahlen belegen ließe. Als Quelle für den Kauf kann sicherlich der Pressebericht aus der Heilbronner Stimme vom 3. März 2006 herhalten, immerhin übernimmt Oettinger diesen auf ihren Seiten [1]. Wenn ich das richtig lese, und die Information im Artikel stimmt, so hat Oettinger auch nur zwei Standorte, an denen Bier gebraut wird - ich vermute, an den anderen Standorten werden dann wohl Softdrinks produziert und evtl. auch Bier abgefüllt. Ein paar Belege bzw. erhärtete Widerlegungen wären schön. Gruß, -- 217.84.159.175 11:11, 22. Apr. 2007 (CEST)

Logo verzerrt

Irgendwie ist die Skalierung von dem Logo in der Box oben links etwas schief gelaufen. Im Opera 10.10 sieht das Logo unscharf, verpixelt und unleserlich aus. --84.60.3.154 19:43, 14. Feb. 2010 (CET)

Fuselöle

Im Abschnitt über die Höhe der Fuselöle sollte vielleicht noch mit einem Satz erwähnt werden, welcher Effekt Fuselölen zugesagt wird. Ein Leser welcher Fuselöle nicht kennt kann ansonsten mit der Information nichts anfangen. Formulierungsvorschlag: 2003 untersuchte die Fachhochschule Münster etwa 60 gängige Biermarken auf Fuselöle; damals wurde im Oettinger der mit Abstand höchste Fuselölwert aller getesteten Pilsener gemessen (121,48 mg/Liter). Ein hoher Anteil an Fuselölen wirkt sich schlecht auf die Verträglichkeit eines Biers aus. (nicht signierter Beitrag von 80.140.113.253 (Diskussion) 18:36, 17. Aug. 2014 (CEST))

Und wenn der Fuselölgehalt von Spirituosen nicht über 0,1 % liegen soll, wieviel Prozent sind dann diese im Artikel angegebenen 121,48 mg/Liter?--Mr. Froude (Diskussion) 11:00, 28. Jun. 2015 (CEST)
Naja, einen ungefähren Wert kannst du dir mit der Näherung die Dichte sei 1 kg/l überschlagen. Für eine genauere Berechnung bräuchte man Details über die Zusammensetzung. Dass Fuselöle tatsächlich die Verträglickteit des alkoholhaltigen Getränks herabsetzen, ist unbelegt und beschreibt nur eine Vermutung. Viele Studien legen das Gegenteil nahe. Bei der Untergruppe "Fuselalkohole" der Fuselöle" sieht die Faktenlage ein wenig besser aus, jedoch ist sie auch hier ungeklärt, sodass ich dafür plädiere diesen Punkt aus WP rauszuhalten. --Killerkater (Diskussion) 16:43, 29. Jun. 2015 (CEST)
Also 0,12%. Gibt es denn dazu ein aktuelles Statement von Oettinger? Könnte ja sein dass die den Sud jetz anders abziehen, um mit dem Wert nicht so aus der Reihe zu tanzen.--Mr. Froude (Diskussion) 18:26, 29. Jun. 2015 (CEST)

Geschäftsanteile

Falls es keinen Widerspruch gibt, werde ich die familien-interne Aufteilung löschen. Ist kaum relevant. An dieser Stelle absolut falsch (Dirk K. war 1956 noch nicht geboren).--Kabelschmidt 20:47, 13. Nov. 2011 (CET)

Dezimalschreibweise

1998 2,38hl etc. kann nicht sein .. bitte komma und punkt nicht vertauschen (apropositum: typisch deutsche wikipedia: wenn die allgemeinheit nicht mehr mitschreibt, aber ihr schafft das schon ...) (nicht signierter Beitrag von 85.212.27.79 (Diskussion) 21:52, 9. Apr. 2015 (CEST))

warum nicht einfach selbst geändert?--194.99.170.12 08:57, 22. Mai 2015 (CEST)

Artikel-Anfang: 5 Standorte...

Zitat. "Die Oettinger Brauerei GmbH ist eine Brauereigruppe mit fünf Standorten in Deutschland. Neben der Zentrale in Oettingen wird auch in Gotha, Mönchengladbach und Braunschweig Bier gebraut."

  • 1. in Oettingen
  • 2. in Gotha
  • 3. in Mönchengladbach
  • 4. in Braunschweig
  • 5. ...

Prost! Oder hatte ich etwa ein Bier zuviel? Laßt mich raten, das Fragwürdige könnte etwas mit der Schweriner Brauerei-Schließung zu tun haben... - Einer wird's schon mal zutreffend formulieren.

MfG --Wolfgang Pehlemann (Diskussion) 15:34, 12. Sep. 2012 (CEST)

Auslandsbrauerei

Was kaum einer weiß ist, dass die Umsätze von Oettinger sich erheblich aus Starkbieren, die fürs Ausland gebraut werden, ergeben. Man könnte darauf mehr Wert in der Darstellung legen. Einen kleinen, bescheidenen Beitrag habe ich geleistet. Ist aber nich nur in Italien so. --Wir digitalisieren (Diskussion) 10:26, 28. Jun. 2015 (CEST)

Die Flaschenpreisbandbreite habe ich aber wieder entfernt. 1. unbelegt, 2. sind wir kein Preisbarometer.--Mr. Froude (Diskussion) 11:02, 28. Jun. 2015 (CEST)
Preisbarometer kannst du dir sonstwo. Ist mir wurst. Welchen Beweis willste denn, dass Oettinger super forte existiert? --Wir digitalisieren (Diskussion) 13:33, 28. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Woher wissen wir das? Erstens Primärforschung vor Ort und wenn das nicht gilt, die Aussage der Brauerei selbst: http://www.oettinger-international.de/export-partner/other-oettinger-beers/oettinger-super-forte --Wir digitalisieren (Diskussion) 13:36, 28. Jun. 2015 (CEST)
Na sach mal! Deine Primärforschung vor Ort glaube ich dir aufs Wort, aber das "super forte" habe ich doch drin gelassen. Brille gefällig?--Mr. Froude (Diskussion) 14:14, 28. Jun. 2015 (CEST)

Preisdifferenzen (erl.)

Trotz des geringen Verkaufspreises ist die Gewinnspanne so groß, dass es im Einzelhandel zu Preisdifferenzen kommt. Was soll dieser Satz aussagen? --Janjonas (Diskussion) 09:50, 22. Jan. 2016 (CET)

Zustimmung, ist unverständlich, Ich habe das gestrafft. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:05, 22. Jan. 2016 (CET)
erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 10:05, 22. Jan. 2016 (CET)

Und natürlich gibt es immer einen Lieferanten und einen Supermarkt, insofern ist der Begriff Direktabsatz völlig falsch.--Kulturkritik (Diskussion) 13:09, 31. Mai 2021 (CEST)

erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 13:33, 31. Mai 2021 (CEST)
Der Begriff ist falsch. Eine deutschlandweite Direktbelieferung mit brauereieigener Lkw-Flotte ist schon eine Besonderheit.--Kabelschmidt (Diskussion) 07:32, 2. Jun. 2021 (CEST)

Produkte

Das seit 2016 erhältliche OeTTINGER Weissbier 12 Naturtrüb fehlt in der Produkt Rubrik (nicht signierter Beitrag von Guerill0 (Diskussion | Beiträge) 20:32, 1. Dez. 2021 (CET))

"Hefeweißbier, ein helles, naturtrübes Hefebier mit 12 °P Stammwürze, Alkoholgehalt: 4,9 % vol." könnte das doch sein? --Gmünder (Diskussion) 22:09, 1. Dez. 2021 (CET)

Gibt auch Eistee Pfirsich/Zitrone von Oettinger: https://www.flaschenpost.de/oettinger/oetea-eistee-pfirsich

Verkaufsstopp

http://www.turi2.de/aktuell/brauerei-oettinger-darf-5-0-bier-nicht-mehr-im-bisherigen-design-verkaufen/ --Futter (Diskussion) 22:47, 18. Jul. 2016 (CEST)

gebraut in Lizenz

Durch mein Hobby traf ich am letzten Wochenende u.a. Bierfreunde aus der Ukraine. Sie konnten mir nicht bestätigen, dass noch in Radomischl (oder nach meinem Wissenstand in Lemberg bei Persha Pryvatna des gleichen Eigentümers) noch Oettinger gebraut wird. Auf der gleichen Veranstaltung erfuhr ich z.B. von Oettinger Bier aus Moldawien (Efes Vitanta http://www.efesmoldova.md/upload/brands/7af8336pi6.png), wovon ich bisher nichts wußte. Deshalb formuliere ich den Absatz neutraler und revidiere damit meine eigene Änderung vom 2. Dez. 2011.--Kabelschmidt (Diskussion) 21:09, 17. Sep. 2018 (CEST)