Diskussion:Open Source/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bekannte Open-Source-Programme

Sollte man bei Wikipedia nicht auch den unbekannten OS-Programmen (auf einer extra dafür vorgesehenen Artikelseite) ihren Platz gönnen? Schließlich ist genug Platz dafür und es wäre sicherlich wertvolle Information. falls es soetwas schon gibt bitte ich um entschuldigung und einen Link ;) -- MilesTeg 21:45, 30. Aug 2004 (CEST)

Mozilla Public License

"Eine der meist verbreiteten Lizenzen, die aus diesen Bestrebungen hervorging, ist zum Beispiel die Mozilla Public License."

Ist die MPL wirklich eine der "meist verbreiteten Lizenzen"? Wird sie außerhalb des Mozilla-Projektes überhaupt verwendet? AFAIK nicht. Ich änder das mal in "eine der bekanntesten Lizenzen". --moldy 10:10, 17. Sep 2004 (CEST)
Sie wird ausserhalb des Mozilla-Projekts verwendet, aber ist nicht sehr verbreitet:
eine Google-Suche dazu
--Eike sauer 10:22, 17. Sep 2004 (CEST)

FSF und OSI

"Allerdings unterscheidet sich die Open-Source-Definition der OSI von der Definition der FSF."

Dieser Abschnitt ist unglücklich. Die Definitionen unterscheiden sich eigentlich nicht, wohl aber deren praktische Auslegung. --moldy 10:15, 17. Sep 2004 (CEST)

John Ruskin und der anonyme Vandale

Lieber anonymer Open-Source-Gegner: Ruskin kannte noch keine Waren, die kostenlos reproduzierbar sind. Mindestens daran scheitert die Anwendung seiner Behauptung auf Software. --Eike sauer 09:42, 7. Okt 2004 (CEST)

Schade, dass anonyme Vandalen sich eher nicht auf Diskussionen einlassen. Woher nur könnte solch ein Hass kommen, dass er immer wieder herkommt und randaliert...? *staun* --Eike sauer 18:22, 23. Okt 2004 (CEST)

ERP unter Open Source

Habe einen noch recht mickrigen Stups hinzugefügt, der aber schon die Hauptargumente enthält. WEr sich dort auskennt und will, der darf ;-)


Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich verschieb den Stups hiermit mal auf die Diskussionsseite. Ich denke, so ein Artikel sollte zu jeder Zeit wenigstens so ähnlich aussehen, wie man sich einen Artikel vorstellt. :o) --Eike sauer 19:39, 15. Okt 2004 (CEST)


ERP-Systeme

Derzeit entwickeln sich die ersten zarten Ansätze von ERP-Systemen unter Open-Source. Diese Ansätze sind jedoch noch nicht ernst zu nehmen, weil (...). Ob eine so komplexe Anwendung wie ERP (vgl. Microsoft Navision, SAP Business One, R/3) jemals vernünftig von einer Open-Source-Gemeinde entwickelt werden kann, ist mehr als fraglich, weil (...) Andererseits haben vo 10 Jahren auch heute erfolgreiche Communities wie (....,... oder ....) als Ansammlung chancenloser Spinner gegolten. Es wäre daher durchaus denkbar, dasss (....)

Vgl. u.a.

http://www.compiere.org/

http://www.planetpenguin.de/news295.html



Wenn du hier eine Baustelle einrichtest, dann verlinke doch bitte vom Artikel hierher. Das Thema ist sehr wichtig und sollte von verbesserungswilligen Experten gesehen werden. Mit entsprechender Open-Source ERP-Software sind schnell hunderttausend Euro gespart.
Nein. Ein Artikel muss in sich geschlossen sein. Da Wikipedia nie wirklich fertig sein wird, müssen wir uns bemühen, zu jedem Zeitpunkt möglichst "fertig" zu wirken. Und nicht wie eine Baustelle.
Abgesehen davon findet sich das, was du schreiben willst, schon unter ERP - und gehört da auch hin.
--Eike sauer 11:01, 16. Okt 2004 (CEST)
Klar weiß ich dass es da so ähnlich steht ;-)

Meine Bitte: nimm das Ding nicht komplett raus sondern lass wenigstens den Verweis auf ERP. Mehr braucht der Leser vmtl. nicht.

Ich werde es nicht mehr reinstellen - sei so nett und pflege einen winzigen Verweis rein.

Und: wenn es wie eine Baustelle wirkt, so stört mich das gar nicht. Ein "lebender" Organismus ist nie fertig und das darf ruhig jeder sehen.

Wer ein fertiges, buntes, marketeingglattes Produkt will, soll sich ne Encarta-CD kaufen oder nen gedruckten Brockhaus.
Zum ersten gehört der Text, den du zu schreiben versucht hast, weniger nach Open Source als nach ERP. In die Liste passt er jedenfalls absolut nicht.
Zum zweiten sollte ein Stub "in vernünftigem Deutsch, in ganzen Sätzen und mit nicht allzu vielen Rechtschreibfehlern geschrieben sein." (Wikipedia:Stubs)
Und einen Verweis auf die ERP-Seite hab ich ja dringelassen.
--Eike sauer 15:50, 17. Okt 2004 (CEST)
Jaja, schon recht. Vielleicht findt es ja jetzt vor deinen Augen Gnade und du bist so gütig es dorthin zu pasten, wo es deiner Meinung nach hin gehört. Schließlich hast du es ja auch weggeschnippelt. Go for it:

Derzeit entwickeln sich die ersten zarten Ansätze von ERP-Systemen unter Open-Source. Diese Ansätze sind nach Ansicht der Anbieter propriertärer ERP-Lösungen jedoch noch nicht ernst zu nehmen, weil die Mannigfaltigkeit der Geschäftsprozesse nicht abgebildet werden könne. Ob eine so komplexe Anwendung wie ERP (vgl. Microsoft Navision, SAP Business One, R/3) jemals vernünftig von einer Open-Source-Gemeinde entwickelt werden könne, sei zudem mehr als fraglich, weil zu viele wiedersprüchliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen seien. Befürworter des Open-Source-ERP-Konzepts halten dagegen, dass einige die Lösungen bereits heute erfolgreich im Einsatz seien und erste Erfahrungen zeigen, dass der Support durch Firmen, die nicht an den Lizenzen sondern an eben diesem Support verdienen, oft deutlich besser sei. Weniger komplexe Geschäftsprozesse, wie sie für Kleinunternehmen und kleine Mittelständler typisch seien, lassen sich nach Ansicht der Anbieter und Anwender freier ERP-Lösungen schon heute ebenso gut abbilden wie mit einer kleinen proprietären Lösung (vgl. Sage khk etc.).

Ich schlag vor, du verwurschtelst das mit dem Absatz "Freie ERP-Software" in ERP. Sei mutig. --Eike sauer 19:47, 18. Okt 2004 (CEST)

Eine Liste von Open Source Projekten die über Software hinaus geht, könnte nützlich sein

Anliegen wurde nach Open Content Diskuseite verrschoben, bitte hier nichts mehr eintragen, danke --Bertram 10:12, 11. Nov 2004 (CET)

Open-Source-Medizin

Open-Source-Medizin soll Tropenkrankheiten heilen: Jedes Jahr sterben zwischen 1,5 und 2,7 Millionen Menschen an Malaria. Darüber hinaus erkranken Tausende an der Schlafkrankheit, dem Denguefieber oder der Flussblindheit. Dass tropische Krankheiten so viele Opfer fordern, hat weniger medizinische, sondern vielmehr ökonomische Gründe: Für Pharmafirmen lohnt sich die Entwicklung von Medikamenten nicht, weil die Patienten in Entwicklungsländern nicht oder nur wenig dafür bezahlen können. US-Forscher setzen jetzt auf das "Open Source"-Prinzip in der pharmazeutischen Forschung und haben eine Plattform für tropische Krankheiten ins Leben gerufen, http://science.orf.at/science/news/131484 . text geparkt, was tun damit?--^°^ @ 15:24, 28. Dez 2004 (CET)

Wenn sich noch mehr Material findet, eine eigene Seite dafür aufmachen? Das Thema finde ich interessant, und den "Parkplatz" etwas abgelegen... Suchenwi 19:18, 28. Dez 2004 (CET)

Anfang

Sorry für den Eingriff (Anfang), aber das Inhaltsverzeichnis irgendwo in der Mitte ist nicht so gut.Yu Kei 20:57, 7. Apr 2005 (CEST)
Mit welchem unbefangenen Selbstbewusstsein hier einfach falsche Informationen verbreitet werden, ist zum Kotzen. Freie Software nach der Definition der FSF und OSS sind durchaus synonym. Lediglich die GNU GPL erzwingt, dass Freie Software auch in Zukunft frei bleiben muss und nicht wieder unfrei werden kann. Sowohl GPL als auch BSD-Lizenz sind beide frei und Open Source. -- Kris Kaiser 02:41, 25. Apr 2004 (CEST)

Bevor du zu so einer starken Wortwahl greifst, informier dich bitte selbst erstmal gründlicher. Du hast Recht was Copyleft, GPL und BSDL angeht, aber Freie Software und Open Source sind nicht synonym. Die Sache ist leider relativ kompliziert. Die Definitionen scheinen zwar zunächst synonym zu sein, wenn man sie ohne gute Hintergrundkenntnisse liest, aber sie werden von den jeweiligen Gruppen unterschiedlich interpretiert. Im Klartext:
Es gibt Lizenzen, die OSI-approved sind, aber von der FSF explizit nicht als Lizenz für freie Software anerkannt werden. Auch Debian interpretiert seine DFSG anders, als die OSI ihre OSD interpretiert, obwohl DFSG und OSD eigentlich genau das gleiche zu sagen scheinen und ja auch größtenteils von den gleichen Leuten formuliert wurden. Das sind Unterschiede, die man nicht wegdiskutieren kann. Ein Programm kann durchaus laut OSI "Open Source" und gleichzeitig laut FSF, Debian und anderen "non-free" sein. FSF und Debian akzeptieren zum Beispiel Lizenzen nicht als frei, die Einschränkungen zum Verkaufspreis der Software machen, die OSI bezeichnet solche Software dagegen als Open Source. Die OSI tendiert ganz klar dazu, mehr Einschränkungen in Lizenzen in Kauf zu nehmen als die FSF und Debian. OSI wurde dafür unter anderem vom ursprünglichen Hauptautor der OSD auch schon deutlich kritisiert.
Für Details, siehe die entspechenden Lizenz-Listen der OSI und der FSF und diverse Debian-Mailinglisten.
Ich werde mich mal versuchen, die Unterschiede im Artikel klarzustellen. --moldy 18:56, 3. Aug 2004 (CEST)

Ich bin dafür, die beiden Artikel zusammenzuführen, da es in beiden genau um das Gleiche geht. Neuer Artikel: Freie Software / Open-Source-Software (OSS) -- Kris Kaiser 02:45, 25. Apr 2004 (CEST)

Dagegen. Warum gibts denn dann überhaupt mehrere Definitionen? Und soll es sich die deutsche Wikipedia mit Richard Stallman verscherzen? Was deine Art, Kritik anzubringen, betrifft, siehe Wikipedia:Wikiquette. --brunft 20:57, 26. Apr 2004 (CEST)

Es geht darum, in einem Artikel namens "freie Software / Open Source Software" beide Standpunkte wiederzugeben. Die Definitionen von frei und open source sind praktisch identisch. Noch einmal zum mitmeißeln: Nach FSF ist nicht nur die GNU-GPL, sondern auch die BSD-Lizenz *frei*. Es gibt also keinen Unterschied in der Definition, sondern nur darüber, welche Art Lizenz zu bevorzugen sei. OSI denkt etwas pragmatischer, kurzfristiger und Industrie-freundlicher, während FSF grundsatztreuer und langfristiger denkt. Das Beispiel der prominentesten Software: Linux, die natürlich "freie Software" und natürlich auch "OSS" ist, die sowohl GPL- als auch BSD-lizenzierte Software enthält, macht deutlich, dass eine künstliche Trennung dieser beiden Begriffe Unsinn ist.
Ich habe viel herumgelesen, aber keine stichhaltigen Argumente gefunden, warum "frei" und "OS" nicht unterschiedliche Namen für das Selbe sind. -- Kris Kaiser 10:27, 27. Apr 2004 (CEST)

Wollte grade wieder Gegenargumente sammeln, aber eigentlich hab ich nichts dagegen, wenn die Artikel zs.geführt werden... :) Ich hab selber mal eine recht umfangreiche Arbeit zum Thema geschrieben und es geschafft beide Themen darin zu behandeln. Ich finds aber auch nicht schlimm, wenns zwei Artikel dazu gibt. Wie denken andere darüber? --brunft 20:27, 27. Apr 2004 (CEST)

Die Definition von Open Source, die hier gegeben wird, ist ungenuegend. Die Veroeffentlichung des Quellcodes alleine reicht nicht aus. Siehe http://www.opensource.org. --zeno 03:54, 7. Feb 2003 (CET)


freier Software hat strengere Kriterien.

Inwiefern? Die Kriterien sind dieselben! Die Open Source Definition leitet sich von den Debian Free Software Guidelines ab (nur ein Beispiel). Und die Kriterien für eine freie Lizenz, so wie sie die Free Software Foundation definiert, sind damit auch vergleichbar. Differenzen gibt es m.W. lediglich bei der Darwin-Lizenz von Apple, aber da geht es um die Auslegung der Definition bzw. um Details. Im Geiste sind die Kriterien für OSS und Freie Software gleich. Was sich (zum Teil) unterscheidet ist das allgemeine Verständnis in Bezug auf Software- und Urheberrecht, dass die Benutzer der verschiedenen Begriffe haben.
mfg --zeno 22:09, 7. Jul 2003 (CEST)
Siehe meinen Kommentar weiter oben. --moldy 18:59, 3. Aug 2004 (CEST)

"Free Software" oder "Freie Software" (eine nicht ganz passende Übersetzung) ist nicht gleichzusetzen mit Open Source Software. Sie bildet sozusagen eine Untergruppe und hat als zusätzliche Kriterien mindestens noch das Copyleft.

Dieser Abschnitt ist meiner Meinung nach nicht korrekt. Unter http://www.gnu.org/philosophy/categories.html finden sich weitere Informationen.
07.08.2003 01:17 GMT+1
Ich stimme Dir zu. Die Lizenz von OpenBSD bspw. ist nicht Copyleft, aber frei nach der Definition der FSF.
Es sollte geändert werden.
--zeno 01:23, 7. Aug 2003 (CEST)

Bezüglich Geschichte: Einiges davon gehört wohl eigentlich in die freie Software, bin jedoch unschlüssig, welche Teile und wie ... denn andererseits ist die Geschichte der freien Software wohl auch der Grundstein für die Open-Source-Geschichte. Im Grunde ist es jetzt die Geschichte von freier Sofware / Open-Source-Software. Feedback erbeten. brunft 14:37, 7. Mär 2004 (CET)

jedoch unterscheiden sich die Definitionen der beiden tragenden Organisationen Open Source Initiative (OSI) und Free Software Foundation (FSF) Dieser Satz kann nicht so stehen bleiben, die Definitionen sind nahezu identisch ... --zeno 15:29, 7. Mär 2004 (CET)

Ich habe ein neues Kapitel hinzugefügt, welches ich aus dem engl. Artikel über Open Source entnommen und übersetzt habe. Darin werden der Hintergründe der Ungleichheit beschrieben. Ist das jetzt besser? brunft 20:15, 7. Mär 2004 (CET)

Glücklicherweise begann 1989 Linus Torvalds, ein Student der Universität von Helsinki, den Minix Kernel, ein kleiner Unix-basierter Kernel zu Lehrzwecken, zu erweitern. Der Satz stimmte so nicht, siehe http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&threadm=1991Aug25.205708.9541%40klaava.Helsinki.FI&rnum=1&prev=/groups%3Fselm%3D1991Aug25.205708.9541%2540klaava.Helsinki.FI "Yes - it's free of any minix code" Ich habs mal geaendert, wenn Minix da irgendwie wieder rein soll, kann das gerne nochmal geaendert werden. achja, ganz vergessen: UncleOwen 19:11, 7. Mär 2004 (CET)


Die Geschichte von Freie Software steht jetzt hier bei Open Source, ein Begriff der erst seit 1998 exististiert. Wenn mein deutsch etwas besser wäre würde ich es selber übersiedlen... Guaka 20:53, 7. Apr 2004 (CEST)

Das Problem hab ich ein paar Absätze über diesem schon angesprochen. Wie gesagt bin ich unschlüssig, wie man das aufteilt, weil zur Geschichte von Open Source auch die Geschichte der freien Software gehört, weil es sich darauf begründet. Nun sollte man allerdings berücksichtigen, dass mittlerweile der Begriff "Open Source" vermutlich viel bekannter ist und dieser Artikel wohl eher zum Thema "Open Source / Freie Software" abgefragt wird. --brunft 21:43, 7. Apr 2004 (CEST)

Der Begriff "frei" ist mit Blick auf die GFDL auch noch an anderen Stellen problematisch. Es reicht also nicht aus, auf unveränderliche Abschnitte zu verzichten. Folgendes Punkte verhindern zum Beispiel die Aufnahme von GFDL-Material in Debian:

  • Unveränderliche Abschnitte (mit Problemen wie Übersetzungen in andere Sprachen, Veralterung, fehlerhafte/ungenaue Informationen, Pflege (wenn nicht zentral), Aufblähen des Dokuments, Vereinen von mehreren GFDL-Werken mit unveränderlichen Abschnitten, Missbrauch)
  • Es dürfen keine Texte (z. B. Fehlermeldungen) zwischen GPL-Programme und GFDL-Dokus ausgetauscht werden, auch wenn es unverbindliche Aussagen von FSF-Leuten gibt, die dies erlauben.
  • Buchumschlag-Seiten dürfen nicht einfach an neue Situationen angepasst werden (z. B. jemand forkt GCC nach GPL und möchte jetzt die Doku anpassen und als Buch veröffentlichen. Der andere GCC ist aber kein GNU-Projekt mehr und es ist verwirrend bis falsch, "GNU Projekt" auf die Titelseite drucken zu müssen.)
  • Der Zugriff auf GFDL-Dokumente darf nicht so einfach eingeschränkt werden (verschlüsselte Dateisysteme, Zugriffsrechte)
  • Verbot von Dateiformaten (die GPL verlangt, die Weitergabe in dem "für Änderungen bevorzugten Format", die GFDL fordert ein "transparentes" Format. OpenOffice-Dokumente lassen sich zum Beispiel nicht mit einem Texteditor bearbeiten).
  • Anonyme Änderungen sind nicht erlaubt.

Siehe auch: Debian-Statement zu GFDL

Davon abgesehen finde ich persönlich den Begriff "frei" bei Lizenzen, die auf dem Copyright basieren irreführend. --Hendrik Brummermann 22:34, 3. Aug 2004 (CEST)

Hallo Hendrik. Deine Argumente bezüglich der GFDL leuchten mir größtenteils ein, da war ich zu voreilig mit meiner Änderung, ich nehme sie deshalb gleich zurück. Danke.
Zu erwähnen ist allerdings, dass Kompatibilität zur GPL keine Notwendigkeit für freie Software (oder Dokumentation) ist, es gibt auch freie Software, deren Lizenz zur GPL inkompatibel ist.
Der Begriff "frei" hat sich in dem Sinne, in dem er im Artikel beschrieben wird, IMHO in so weit eingebürgert, dass er hier auch in dem Sinne verwendet werden sollte.
Meinen irreführenden Nebensatz zur GFDL nehme ich jetzt wieder raus, danke für deine Hinweise. Wenn du weiteren Diskussionsbedarf siehst, gib mir bitte Bescheid. --moldy 03:12, 4. Aug 2004 (CEST)

Entfernte Sätze

Häufig werden Programme aber auch in einer abstrakten Programmiersprache für eine „virtuelle Maschine“ geschrieben. Java ist ein Beispiel für eine solche Programmiersprache. In Java geschriebene Programme werden durch eine „Java Virtual Machine“ ausgeführt, die ihrerseits ein ausführbares Programm in Binärcode ist.

Dies stand als Erklärung unter 'die Software liegt im Sourcecode vor' in der Einleitung. Halte ich für unpassend und irreführend. Erstmal hat es nichts mit OS zu tun, zum zweiten ist auch der Code für virtuelle Maschinen Binärcode und Sprachen (wie Java) werden in diesen Code kompiliert. Es unterscheidet sich daher nicht von den vorhergehenden Ausführungen. Etwas anderes sind Interpretersprachen, aber auch das hat meines Erachtens nichts mit OS zu tun. -- Dishayloo [ +] 21:33, 15. Feb 2005 (CET)

Probleme für Softwareindustrie

Wenn jemand Zeit findet, sollte auch erwähnt werden, das Open Source durchaus auch ein Jobkiller und Problem für die gesamte Softwarewirtschaft ist. --217.95.186.46

217.95.186.46 ist offenbar ein Troll, zumindest wenn man den Artikel betrachtet, den er ein paar minuten vorher erstellt hat und inzwischen schon gelöscht wurde. --Kristjan' 15:31, 18. Feb 2005 (CET)
Vielleicht sollte man aber gerade wegen ihm aufzeigen, wo Open Source überall Arbeitsplätze schafft und schaffen kann, damit auch solche Leute wie er anfangen können, zu lernen? ;) --Liquidat 16:11, 18. Feb 2005 (CET)

Das Problem, das 217.95.186.46 angesprochen hat, hat keineswegs etwas mit "trollen" zu tun, auch wenn die Formulierung das vermuten lässt. Die Frage, ob Open Source nicht Arbeitsplätze in der Softwareindustrie verdrängt, ist doch sehr naheliegend. Wer sich mit Open Source beschäftigt und sich bei Wikipedia darüber informieren will, wird sich diese Frage zwangsläufig früher oder später stellen. Das wäre meiner Meinung nach schon einen eigenen Absatz wert. Aber dann bitte objektiv und unter Betrachtung beider Seiten. -- unsigned, 16:13, 25. Aug 2006 (CET)

Die Argumentation ist mehrfach irreführend. Wenn Freier Software das Töten von Arbeitsplätzen vorgeworfen sind, dann sollte man erstmal die Industrialisierung bennen. Oder das Halten von Haustieren und das Bewirtschaften von Ackerland. Ohne Ackerbau und Viehzucht haben die Leute noch viel mehr Arbeit gehabt. Reicht diese Polemik für den gewünschten Grad der Objektivität? --Mot2 16:55, 18. Sep. 2007 (CEST)

Open Source und LINKS

Es tut mir ja leid das anzumerken, aber der Open Source Artikel sieht eher nach Chaos aus.
Vielleicht auch bedingt durch die vielen Überschneidungen mit Linux? Meiner Meinung nach wird zu wenig auf GNU eingegangen. GNU-Hurd fehlt ganz und natürlich können die vielen Softwarelinks auf nur eine Auswahl darstellen.
Mir erscheint es Sinnvoller aus diesem OpenSource Artikel ein Portal zu machen und die ganzen fehlenden Punkte dort zusammen zu fassen. Wenn mal sich vor Augen hält, welche Links noch fehlen und die vorhandenen Link sortiert, so gibt das schon ein Riesenportal. Momentan finde ich das ganze eher etwas zusammenhanglos. Zwar ist es nett, alles Programme unter einer Kategorie finden zu können, aber ich finde das muss schon gleich im text deutlich werden.
Bedenklich finde ich es, dass ein Programm wie Scribus fehlt. DTP ist hier gänzlich ausgesparrt. Viele andere Bereiche übrigens auch. Jetzt kann man natürlich sagen, das ein solcher Artikel das alles gar nicht leisten kann. Richtig. deshalb auch ein Portal. Scribus gehört z.B. auch in eine Kategorie DTP oder Open Source DTP. Dort könnte man z.B. auch Sodipodi hinstellen (Kategorie Grafiksoftware, FreieSoftware).
Der Begriff 'Open Source ist mittleiweile zu wichtig geworden. Die Leute suchen sich die Finger wund nach Informationen. Und hier muss noch kräftig gearbeitet werden. Yu Kei 20:57, 7. Apr 2005 (CEST)

Klingt gut - ein solches Portal existiert unter dem Begriff Portal:Freie Software auch schon. Da sollte man dann das ein oder andere einpflegen, Hilfe ist da gerne gesehen. --Liquidat 02:30, 8. Apr 2005 (CEST)
Da kann man doch mal sehen. Zwar habe ich den Artikel "Freie Software" gelesen und mich schon gefragt warum es zwei Artikel über das gleiche Thema gibt, was eigentlich keinen Sinn macht. Da der Artikel "Freie Software" besser strukturiert ist könnte man "Open Source" löschen und einen Redirekt erstellen, oder gibt es besondere Unterschiede die nicht unter "Freie Software" abgehandelt werden könnten?Yu Kei 11:22, 8. Apr 2005 (CEST)
Ob man den Begriff "Freie Software" oder "Open Source" benutzt ist zu einer Glaubensfrage geworden: http://www.germany.fsfeurope.org/documents/whyfs.de.html - Hagbard 20:02, 9. Apr 2005 (CEST)
Ich schlage vor, den Artikel OS so kurz wie möglich zu halten, und alles was Freie SW ist (GNU/GPL/BSD etc) in Freie Software zu verschieben. OS heisst nämlich nur, dass der Quellcode einsehbar ist. Die Veränderung oder kostenlose Weitergabe kann trotzdem verboten sein, siehe Shared Source von Microsoft! Deshalb sollen im Artikel OS lediglich die verschiedenen Arten von Open Source dargestellt werden: Shared, Frei, etc. --stw  13:53, 23. Mai 2005 (CEST)
Das ist so auch nicht ganz richtig. Zwar wäre das von Dir genannte die ursprüngliche Interpretation von Open Source, aber es gibt ja inzwischen auch die Definition des OSI, und die sieht ganz klar Veränderbarkeit vor. Beide Interpretationen sollten genannt und gegeneinander abgegrenzt werden. Auf jeden Fall ist es unnötig einen Berg an OS-Software zu nennen, das würde ich komplett streichen. -- Dishayloo [ +] 23:14, 23. Mai 2005 (CEST)
Ich denke schon. Nur weile eine Organisation namens OSI "Open Source" neu definiert hat das noch lange keine Allgemeingültigkeit. Wikipedia sollte in "Open Source" auf OSI hinweisen aber deren Meinung nicht blind annehmen. So sollte man hier nur kurz umreißen was offener Quelltext ist und in Verbindung mit OSI auf "Freie Software" verlinken.--Phobie 01:54, 27. Jun 2005 (CEST)
Naja, das trifft auch auf freie Software zu. Die FSF hat mal eben definiert, was frei für Software bedeutet. Und das schliesst deutlich einschränkendere Konzepte als Gemeinfreiheit mit ein. Beide Begriffe sind erst aus einer subjektiven Definition einer Organisation heraus entstanden. Beide Begriffe wurden zuvor nämlich nicht auf Software bezogen angewandt. -- Dishayloo [ +] 09:40, 27. Jun 2005 (CEST)

Überarbeitung Ende Juni 2005

Da der Artikel zur Zeit alles andere als übersichtlich ist, habe ich ihn mal anfänglich etwas überarbeitet.

Die grobe Struktur, die ich mir vorstelle, und zu der ich gerne Meinungen hören würde, bevor ich zu viel unnütze Arbeit reinstecke: Der Artikel soll sich hauptsächlich mit der Defition des Begriffs und der Problematik darum auseinander setzen - alle Bereiche wie allgemeine Links, allgemeine Literatur und Software-Listen zum Thema Open Source und Freie Software sollten in das Portal:Freie Software ausgelagert werden.

Was meiner Meinung nach noch zu tun ist:

  • Erstellen eines eigenen Artikels Literatur über Freie und Open Source Software, Übertragen der Literaturliste dieses Artikels dorthin
  • Abgleichen der Softwareliste mit dem Portal Freie Software, danach Entfernen aus diesem Artikel
  • Abgleichen der Linkliste mit dem Portal Freie Software, danach Entfernen aus dem Artikel hier (eventuell ein eigener Artikel Linkliste Freie und Open Source Software ?)
  • Aufräumen des Abschnitts siehe auch - dort sollten nur Dinge stehen, die direkt mit der Begrifflichkeit von Open Source und den Lizenzen zu tun hat - alles andere sollte rüber ins Portal

Wie ich dazu komme, den Artikel so zurecht zu stutzen? Ich denke, dass der Artikel hier schon ein halbes Portal ist - er das aber nicht werden sollte, da dafür ja eigene Portale sind. Also wäre ich, falls hier das Portal Freie Software nicht so sehr gemocht wird, immer noch eher für die Schaffung eines Portals Open Source, als den Artikel so zu lassen.

Ich würde mich über Kommentare sehr freuen, wenn aber alle gegen die Änderungen sind: in der History ist ja noch die alte Version :) --Liquidat 14:37, 28. Jun 2005 (CEST)

Da ich innerhalb zugegebenermaßen sehr kurzer Zeit hier keine Widersprüche und von Seiten des Portals positive Resonanz bekommen habe, habe ich alle Änderungen mal durhgeführt, die mir sinnvoll erschienen - über Resonanz und Meinungen würde ich mich freuen.
Was aber immer noch gemacht werden muss: der Inhalt der Teilartikel sollte an die aktuelle Struktur angepasst werden, bisher lässt es sich nicht wirklich flüssig lesen. Das überlasse ich aber gerne anderen. --Liquidat 01:10, 29. Jun 2005 (CEST)

Entfernung des Dieser Artikel tags

Der Benutzer:Head hat den Tag {{Dieser Artikel|}} wieder entfernt. Ich möchte aber zur Dikussion stellen, diesen Tag oder eine vergleichbare Signatur wieder an die Spitze des Artikels zu stellen - geschieht das nicht, wird der Artikel über kurz oder lang wieder so aussehen, wie er vorher aussah. Und das will glaube ich niemand. Und ich möchte dabei zur Diskussion stellen, warum der Artikel sich nicht um den Begriff Open Source dreht, bzw. worum er sich sonst dreht. Immerhin drehen sich die Unterpunkte des Artikels um die Definition und die Problematik des Begriffs! Um bis zur Klärung dieser Frage den Artikel nicht in kürzester Zeit wieder in eine sinnlose Linksammlung zu verwandeln, setze ich mal ein {{inuse}} --Liquidat 17:28, 29. Jun 2005 (CEST)

Hallo, gegen den Verweis auf das Portal habe ich nichts, allerdings handelt es sich nicht um eine Begriffsklärung, somit ist das Begriffsklärungslogo irreführend. Üblicherweise wird auf Portale auch, wenn überhaupt, am Ende des Artikels verwiesen. --Head Diskussion 17:41, 29. Jun 2005 (CEST)
Alles klar, ich denke mir was passendes aus. Den Verweis auf das Portal halte ich hier allerdings für gerechtfertigt, da sonst die alte Artikel-Struktur wieder hergestellt wird - ganz untypisch ist so was auch nicht (Vergleiche Astronomie). Ich werde mich mal versuchen. --Liquidat 17:46, 29. Jun 2005 (CEST)
Spricht etwas gegen die Vorlage:PortalHinweis? Das würde alle zufriedenstellen, oder nicht? -- Fleasoft 10:42, 8. Aug 2005 (CEST)
Ja, den habe ich zu diesem Zweck auch erstellt, nachdem ich in mal eine Frage-an-die-Wikipedia-Frage gestellt habe - nur wurde der schneller gelöscht, als ich gucken kann. Benutzer:Slomox hat das getan, vermutlich nicht ohne Grund :-) Habe ihn hier danach gefragt, mal sehen, was er antwortet. --Liquidat Diskussion 02:08, 9. Aug 2005 (CEST) Aug 2005 (CEST)

Überflüssiger Absatz

"Weitergehende Interpretationen des Begriffs gestalten sich als schwierig, da es verschiedene Sichtweisen auf die Nutzung und Interpretation gibt: Während es auf der einen Seite die Definition der Open Source Initiative gibt, welche den Begriff 1998 flächendeckend einführte, existiert auf der anderen Seite der mit Open Source häufig in Zusammenhang gebrachte Begriff der Freien Software."

Ich nehme den Absatz raus, da er den Leser in die Irre führt und sowieso überflüssig ist. Die Definition der OSI für "Open Source" entspricht der Definition Freier Software. --moldy 15:35, 15. Jul 2005 (CEST)
Mag sein, dass der Absatz nicht sehr erläuternd war - überflüssig ist er aber nicht. Die ersten Zeilen eines Artikels sollten darüber aufklären, was man in dem Artikel findet. Der Großteil des Artikels beschäftigt sich zur Zeit mit der Problematik der unterschiedlichen Assoziationen - das geht aus der jetzigen Version nicht hervor, was niemanden hilft. --Liquidat Diskussion 17:15, 15. Jul 2005 (CEST)
Also ich finde, dass der jetzige erste Absatz das ganz gut macht. Aber vielleicht kannst du ja mal einen konkreten neuen Vorschlag machen, daran kann man besser diskutieren, und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. --moldy 19:19, 15. Jul 2005 (CEST)
Der Artikel soll ja, so wie ich ihn auffasse, den Leser auch deutlich darüber aufklären, dass nicht jeder diesen Begriff gerne verwendet, und dass es Leute gibt, die den Begriff ablehnen, wenn es um solche Software geht. Das würde ich im Eingang gerne mit reinbringen.
Ein Beispielssatz wäre, angehängt an den ersten Satz: "Dabei ist die Nutzung des Begriffs Open Source nicht unumstritten, da verschiedene Vertreter der Freie Software-Gemeinschaft den Begriff Open Source unterschiedlich interpretieren." Naja, ist schon etwas spät für wirklich gute Vorschläge, aber ich hoffe, dass du so besser verstehst, was ich meine. --Liquidat Diskussion 02:03, 16. Jul 2005 (CEST)
Ich finde, eine solche Problematisierung des Begriffs gehört zwar in den Artikel, aber keinesfalls in die Einleitung. Dort sollte nur stehen, was der Begriff bezeichnet. Die Problematisierung erfolgt dann ja später in einem eigenem Abschnitt. --moldy 13:55, 16. Jul 2005 (CEST)
Ich denke, dass die Einleitung eben auch in den Artikel einleiten sollte, um einen kurzen Überblick zu geben, was den Leser erwartet. Gibt es sonst andere Meinungen dazu? --Liquidat Diskussion 15:00, 16. Jul 2005 (CEST)
Ich stimme da eher moldy zu: Die Einleitung sollte eine kurze Definition/Beschreibung des Gegenstandes liefern. Die Probleme und Gegenkonzepte können später im Artikel erwähnt werden. -- Dishayloo [ +] 22:37, 17. Jul 2005 (CEST)

"Freie Software" / "freie Software"

Wir sollten uns auf eine Schreibweise einigen. Meinungen? --moldy 15:37, 15. Jul 2005 (CEST)

Eigentlich gibt es da nicht viel zu einigen, da es ein fest stehender Ausdruck ist, und damit großgeschrieben wird, oder nicht? --Liquidat Diskussion 17:12, 15. Jul 2005 (CEST)
ACK. Vielleicht lassen sich hier auch alternative Bezeichnungen jenseits von OS/FS diskutieren: Libertäre Software, Freiheitliche Software, Gemeinnützige Software, Öffentliche Software, ... was habt ihr für Ideen?

-wie wär's denn mit freie software ? dann bleibt es wenigstens zur hälfte englisch...we don't need no denglish 'Leanwords'! --Ullipurwin 16:31, 3. Apr. 2007 (CEST)

FSF und OSI

"Allerdings unterscheidet sich die Open-Source-Definition der OSI von der Definition der Free Software Foundation (FSF). Der Gründer des GNU-Projekts, Richard Stallman, sagt, wenn er Software kategorisiert:"

Wieso ist dieser Unfug eigentlich nicht totzukriegen?
Die FSF pflegt keine Definition des Begriffes "Open Source". Sie pflegt eine Definition des Begriffes "Freie Software", die mit der Definition der OSI für "Open Source" quasi deckungsgleich ist. Unterschiede bestehen zwischen diesen beiden Organisationen in den praktischen Konsequenzen. Ich lösche den Absatz. --moldy 15:42, 15. Jul 2005 (CEST)

Software-Verzeichnisse

Liquidat schrieb: Weblinks - Die "Softwareverzeichnisse" haben gerade mal ein paar Hand voll Produkte, und sind damit nicht hervorstechend!
M.M ist die Sammlung auf der englischen Wikipedia recht aktuell, vielleicht kann man sie besser verlinkten als so: en:List of open-source software packages
Anton
(Der vorstehende Beitrag stammt von Anton – 21:50, 3. Jun 2005 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)

OSD vs DFSG

Der letzte Absatz im Abschnitt "Begriffsproblem" behauptet, es gäbe Lizenzen, die von der OSI akzeptiert wurden, vom Debian-Projekt hingegen nicht. Da die Open Source Definition (OSD) von den Debian Free Software Guidelines (DFSG) abgelitten ist, halte ich diese Behauptung ohne Nennung von konkreten Lizenzen für zweifelhaft. Insbesondere scheint mir die Begrenzung des Verkaufspreises ein klarer Verstoß gegen Abs. 1 OSD zu sein. -- Hendrik 84.160.126.164 00:27, 11. Apr 2006 (CEST)

Das mit DFSG sehe ich auch als problematisch an, ich habe es mal rausgenommen. Was die Maximalkosten angeht: da sehe ich kein Problem mit der OSI-Lizenz, aber ich bin kein Anwalt. Kann man da von irgendwo eine gute Einschätzung herbekommen? --Liquidat, Diskussion, 01:11, 15. Apr 2006 (CEST)

Liste von Open Source

Es ist üblich, Beispiele zu nennen, in der Regel wird ein vernünftiges Maß eingehalten. Ein eigener Artikel mit Liste wäre anzudenken, allerdings wäre die sehr, sehr lang. Gruß FreeOsFan 08:06, 8. Jul 2006 (CEST)

Bitte klären wir vorher welche Beispiele aufgelistet werden können, insbesondere da der Begriff Open Source doch ziemlich allgmeingehalten ist. Da müsste man also erstmal alle OS-Betriebssysteme auflisten, danach kommen die X-Server, dann die GUIs, dann die oft genutzten Kommandozeilentools, alle bekannten Office-Programme, alle verbreiteten Multimedia- und Grafikprogramme, Entwicklerwerkzeuge, Datenbanken, erwähnenswerte Browser (ja es gibt mehr als Firefox), populäre OS-Spiele, nützliche Lernprogramme, geachtete Dienstwerkzeuge, Emulatoren, Emulationsschichten usw. Summa summarum müsste die Liste also so ca. 5.000 Einträge aufweisen. --Haeber 14:07, 8. Jul 2006 (CEST)
Ich sehe gerade, das im Artikel ein Open-Directory-Link aufgeführt ist, der müsste reichen. --Haeber 14:09, 8. Jul 2006 (CEST)
Schon jetzt findet sich viele freie Software in der wp. Denke die beste Lsg. ist es mit Kategorien zu arbeiten.

Open Culture

Wir sollten den weiter gefassten Begriff "Open Culture" stärker einbauen bzw. am Beginn des Artikels darauf verweisen. Wenn keine Einsprüche kommen, werde ich das in nächster Zeit erledigen. Spitzl 10:13, 23. Okt. 2006 (CEST)

Glosse über Open Source

Ich habe eine Glosse über Open - Source geschrieben. Guckst Du hier: HTTP://www.reith-pfister.de/kartoffeln.pdf. Meint ihr, das wäre ein Link im Artikel wert? Muss ja nicht immer alles so tierisch ernst sein!

Hallo Hajoe p, vielen Dank für deine Nachfrage. Ich habe deine Kurzgeschichte überflogen. Du möchtest Meinungen dazu hören? Auch meine?
Die Geschichte liest sich wie die Werbekampagnen der Filmindustrie.
Wenn du eine Rübe hast, und ich nehme sie dir weg, habe ich eine, du keine. Das ist Diebstahl. Wenn ich dich gezwungen habe, sie mir zu geben, sogar Raub.
Was macht ein Raubkopierer? Er bedroht die Filmindustrie, einen Film herzugeben -- schließlich ist er ein Räuber, kein Dieb. Und wie bei der Rübe raubt er einen Film, der nun der Filmindustrie fehlt.
Bei GPL / Open Content ist es zum Glück etwas anderes. Da gibt es jede Datei zweimal, und der Urheber darf ein Exemplar behalten.
Alle guten Wünsche zum neuen Jahr! Anton 03:44, 30. Dez. 2006 (CET)

Danke, ebenso. Leider muss ich Dich schon zu Anfang des neuen Jahres enttäuschen. Wie manche guten (nicht alle) Werbekampangnen der Filmindustrie steckt eine wahre Geschichte dahinter (natürlich ziemlich verfremdet).

Löschantrag für Literatur über Freie und Open-Source-Software

Der Artikel Literatur über Freie und Open-Source-Software wurde zur Löschung vorgeschlagen. Da er auch in diesen Artikel eingebunden wird, halte ich eine Beteiligung auch der hiesigern Autoren für sehr wichtig. Bitte sagt hier eure Meinung dazu. --Thornard, Diskussion, 00:06, 6. Jul. 2007 (CEST)

Wie funktioniert eigentlich Open Source?

Diese Frage stellen wir uns oft. In der Entwicklung einer Software wie Linux stecken doch Viele tausend Stunden Arbeit. Wer erbrint die und warum. Da arbeiten doch Leute erstmal ohne Honorar. Wie funktioniert das? Coni 13:51, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Ihr! Schaut euch mal nach kommerziellen Open Source Strategien um für Perspektiven aus Unternehmersicht. Ansonsten kann sich auch ein Programmierer für seine Arbeit honorieren lassen und seine Arbeit als freie Software veröffentlichen. Bei Open Source bzw. freier Software handelt es sich um eine Softwarelizenz, nicht um ein Beschäftigungsmodell. Ich hoffe das hilft weiter. --Mot2 17:01, 18. Sep. 2007 (CEST)
Könntest Du das bitte etwas klarer ausdrücken? Die ist natürlich keine Supportseite. Allerdings handelt es sich um eine oft gestellte Frage und so könnte man die Erläuterung ja in den Artikel einbauen.Coni 15:14, 29. Sep. 2007 (CEST)
Hallo! Ich fände es ebenfalls sehr wünscheswert wenn im Artikel mehr darüber zu finden wäre. Der Begriff ist ja sehr sauber und gut erklärt und schafft einen guten Einblick in die Lizenzrechtliche Situation. Leider steht aber wenig konkretes und/oder kritisches. Nach dem was man so hört (ja, ich weiss - es ist schwierig anständige Quellen/Zahlen/Studien zu finden) soll mittlerweile ein grosser, wenn nicht sogar der grösste Teil der Opensource-Entwickler bezahlte Angestellte einer Firma sein. Beispielsweise beteiligt sich Google an der Entwicklung des Linux-Kernel; als Firma mit den (vermutlich) meisten Linux-Servern überhaupt ist es nunmal intressant und auch wichtig die Entwicklung voranzutrieben. Der kritsche Punkt ist (meiner Meinung nach) die Authorität in einem OpenSource Projekt - welche Instanz entscheidet darüber, in welche Richtung das Projekt geht und welche Funktionen konkret eingebaut werden (und welche eben nicht). In den meisten Fällen ist dies der Projektgründer (im Beispiel Linux koordiniert auch heute noch Linus Torvalds die Entwicklung). Das bedeutet aber, dass die Entwickler selbst nur wenig oder auch gar nichts zu den Zielen, der 'Marschrichtung' bzw. einer allfälligen Kurskorrektur zu sagen haben. Das stimmt natürlich nicht generell, bei manchen Projekten wird viel Wert auf die Meinung der Community gelegt; bei anderen weniger. Dies hängt aber vom Projektgründer ab. Soweit ich weiss gibt es keine Modelle für eine gemeinschaftliche Projektführung. Dieser Umstand führt oft zu Abspaltungen innerhalb eines Projekts, wenn eine Gruppe von Leuten nicht mehr mit den Zielen und/oder der Philosophie einverstanden ist. So hat heute wohl noch kaum einer den Überblick über die verschiedenen Linux-Distributionen. Viele Dinge müssen dann doppelt entwickelt werden und es gibt auch Kompatibilitätsprobleme zwischen den verschiedenen Versionen. --Flink spook 12:35, 2. Jun. 2008 (CEST)
Wenn du meinst, dass da was fehlt dann schreib doch was dazu. --Thornard, Diskussion,
Ok, ich werds mal versuchen; ich hoffe ich zieh die Qualität des Artikels nicht runter ;) --Flink spook 13:23, 2. Jun. 2008 (CEST)
Hoppla, Sorry wegen dem falschen Autor von The Cathedral and the Bazaar; kleiner Flüchtigkeitsfehler. Ja, Probleme passt besser als Kritik. --Flink spook 17:32, 3. Jun. 2008 (CEST)

Begriff abseits der Definition

Closed Source bedeutet der Code ist nicht zugänglich (einsehbar), ok. Open Source bedeutet der Code ist einsehbar, ok. Die Definition, die hier verwendet wird, gibt auch Auskunft über die Art der Nutzungsrechte. Von der reinen Begrifflichkeit her, wie nennt man den dann Software die 100% kommerziell genutzt wird Linzens /Geld /Nutzung aber deren Quellcode offen einsehbar ist? Könnte mir da sicherheitsrelevante Systeme vorstellen, die als Quellcode ausgeliefert/angeboten werden und erst beim Kunden kompiliert werden, um Backdoors auszuschließen. Dafür kann ich laut OSI Definition nicht den Namen Open Source verwenden. Wo liegt mein Fehler? --217.231.239.232 18:36, 23. Okt. 2007 (CEST)

Dein Fehler liegt darin, dass du OSI (und Wikipedia) als verbindlich ansehen könntest. Selbstverständlich ist quelloffene Software eine Open-Source-Software, aber eben wörtlich und ursprünglich genommen und nicht so wie es die Fangemeinde gerne sieht. --WikiMax 12:58, 4. Jan. 2008 (CET)

Abschnitt "Geschichte"

Abschnitt "Geschichte" zu kurz und unvollständig! Man sollte eventuell (ähnlich wie im Buch "Freiheit statt Freibier" von Edward Viesel) auch über die allgemeine Geschichte der Software schreiben. (Vor allem, dass die Software "proprietär" gemacht wurde..)
(Der vorstehende Beitrag stammt von Donkey 13666 – 18:02, 8. Mär 2007 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)

News

-

- - * ZDNet (deutsch): 14.05.2007 - Open Source verletzt 235 Patente von Microsoft - * Fortune-Magazin: 14.05.2007 - Original-Beitrag Microsofts über Patentrechts- Verletzung in voller Länge (englisch) Hatte diesen Teil eingetragen, bin nicht fit in Wiki (Neuling) und habe wechselende IPs leider. Mein Beitrag wurde binnen einer Sekunde gelöscht. Finde es sehr schade, dass man sich auch nicht an Diskussionen beteiligt, bevor man einfach löscht. Das hier ist doch ein historischer Moment von OpenSource. Belegen das nicht die Aktivitäten in den News? Naja,... dann schreibe ich es halt hier letztmalig rein, ob ihr es rein nimmt oder nicht. Viel Spaß weiterhin bei Wiki.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.144.148.14901:29, 15. Mai 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)

Der Begriff "Open Source"

Warum heißt es eigentlich "Open Source" und nicht, wie vom Duden angeregt "Open-Source" bzw. "Opensource"? Schlägt da eine Regel zu, die ich nicht kenne? schrub kn0rke 19:47, 22. Jan. 2008 (CET)

Weil es ein englisches Lemma ist und nicht als eingedeutscht betrachtet wird. --Thornard, Diskussion, 12:54, 2. Jun. 2008 (CEST)

Vorschlag: Abschnitt "Kritik"

Hallo, wie wäre es mit einem Abschnitt "Kritik"? Es ist sehr unwahrscheinlich, daß eine Ideologie, die relativ scharf das bestehende Software-Ökosystem unterteilt (open source oder eben nicht) nicht auch Kritikpunkte hat. Ein Ansatz wäre die Konsequenz für kommerzielle Softwareanbieter und die teilweise zu beobachtende Verschiebung von einem klassischen Produkt/Softwaremarktes zu Consulting und Dienstleistung an sich sowie das teilweise zu beobachtende Versagen der Community dabei. Nun hat sich die PC oder Softwarerevolution - die Hochleistung für Jedermann ermöglicht hat - zum Großen Teil im Bereich der komm. Softwareentwicklnug abgespielt. Weiterhin ist der Open source markt von kommerziellen Versagern/Rohrkrepierern gekennzeichnet, so daß die Grundsteine vieler sog. open source produkte exakt einen kommerziellen Ursprung haben (Open office, mozilla suite, beos, blender). Weiterhin können die immensen Kosten (Energie!, Zeit, Ressourcen) der ständigen Re und neucompilierung von Software durch immer mehr entstehende Permutation von "innovativen" OSS Derivaten dargestellt werden. Zweifelsohne ist Open source nicht für Jedermann, und dies muss einfach erwähnt werden. Ich freue mich auf Feedback 88.72.210.202 14:26, 19. Okt. 2008 (CEST)

"Open-Source Evangelist"

Vielleicht sollte man noch kurtz in dem Artikel auf "Open-Source Evangelist" eingehen?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 89.247.230.801:41, 2. Feb. 2008 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)

Freie Software verlangt keine Bearbeitungs- und Weiterveröffentlichungsrechte?

Aber natürlich verlangt Freie Software das. Der Satz zur Unterscheidung von Freier Software ist also absoluter Unsinn, ich entferne ihn. Fall damit jemand etwas anderes sagen wollte, so soll er es in sinnvoller Form wieder einfügen. --Chricho 00:31, 15. Mär. 2009 (CET)

Open Source und Geschäftsmodelle

Da es leider keine Sektion zum Thema „Geschäftsmodelle mit Open Source“ gibt, habe ich darauf verzichtet, eine Definition von „Open Core“ in den Artikel einzuarbeiten. „Open Core“ ist ein Vertriebsmodell, bei dem grundlegende Bestandteile der Software „Open Source“ sind, für Zusatzfunktionen, -pakete oder -komfort muss jedoch Geld ausgegeben werden. Beispielsweise ist ein bestimmtes Rainbow-Table-Programm, welches Rainbow Tables verwertet, kostenlos; jedoch bietet der Hersteller vorberechnete Rainbow Tables gegen Geld an. Oder wer es prominenter mag: Adobe Flex ist eine Technologie, die als Open Source vertrieben wird, doch die IDE, mit der Flex zum vollen Umfang genutzt werden kann, muss gekauft werden und ist nicht Open Source. Insgesamt geht Open Core in die Richtung, dass ein Teil der Software zwar Open Source ist, aber in seinem vollen Umfang nur mit proprietärer Software benutzt werden kann. Benutzt wurde der Begriff „Open Core“ erstmals von der 451 Group, die eine Studie zu Geschäftsmodellen mit Open Source herausgab. (Heise) --Domi 00:31, 6. Apr. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dominic Guhl (Diskussion | Beiträge) )

Open Source nur in Hochsprachen ?

Bin ich nicht ausreichend informiert, oder in dem Artikel steht Quatsch!

Der Artikel suggeriert, dass man Software nur als Open Source bezeichnen kann, wenn Sie in einer Hochsprache geschrieben worden ist.

Doch was spricht dagegen, Software, die beispielsweise in Assembler programmiert wurde unter einer Open-Source Lizenz (es sei dahingestellt welche das ist) zu veröffentlichen


Aus welchen konkreten Formulierungen liest du das heraus bzw. welche suggerieren das? --Vanger !!? 13:26, 14. Jun. 2009 (CEST)

Ist PGP wirklich Open Source?

Im Artikel wird geschrieben, dass die PGP Corporation dies behauptet. Ich kann dazu aber nichts finden. Wenn sich das nicht bestätigen läßt, dann sollte dieser Abschnitt entfernt werden. DrScott, 3. Juli 2009 (nicht signierter Beitrag von 195.49.158.14 (Diskussion | Beiträge) 13:07, 3. Jul 2009 (CEST))

{{Interwiki-Konflikt|Open source vs Open source software|DixonD 01:22, 21. Aug. 2009 (CEST) (please, use English in communication with me, I don't speak German)}}

Widersprüche

Am Anfang des Artikels steht: "...fügt jedoch die Forderung hinzu, dass der Quelltext auch zur Bearbeitung und Weiterverbreitung freigegeben sein muss." als großes Merkmal der Open Source Bewegung auf.

Auch in der "Definition der Open Source Initiative steht unter dem Unterpunkt 3 dass "...Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden: Durch den offengelegten Quelltext ist Verändern ohne weiteren Aufwand für jeden möglich"

Im Gegensatz dazu steht unter 3 im "Begriffsproblem Freie Software" als Kritikpunkt der FSF dazu "Sie assoziiert die Verfügbarkeit des Quelltextes, sagt aber nichts über die Freiheit, ihn zu verwenden, zu verändern und weiterzugeben, aus. Kritisiert wird daher von der FSF vor allem die Tatsache, dass der Begriff Open Source die Einsicht in den Quellcode einer Software hervorhebt, nicht aber die Freiheit, diesen Quellcode auch beliebig weiterzugeben oder zu verändern.

Das ist für mich ein großer Widerspruch, da der Kritikpunkt den die FSF an die Open Source Bewegung hat in der Definition als Abgrenzung zur Freien Software enthalten ist. Es ist aber genausowenig verständlich wieso sich Open Source damit von der FSF abgrenzen kann, da auch bei ihnen in der Definition die Veränderung und Weitergabe des Quellcodes erlaubt sind.

Wer kann bei diesem Wirrwarr bitte Abhilfe schaffen?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 85.179.12.21823:43, 13. Jan. 2009 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)

Deutschsprachiges Verzeichnis für Open Source Software

Nabend, ich habe heutemorgen http://opensource.yeebase.com als weiterführenden Weblink ergänzt. Das Verzeichnis enthällt mehr 200 für den deutschen Markt relevante Open Source Projekte inkl. Beschreibungen, Downloadlinks, News etc. Leider würde der Verweis auf das Verzeichnis wieder gelöscht. Aus meiner Sicht ist der Link und das Verzeichnis ein hilfreicher und weiterführender Link für Leser des Open Source Artikel.

Was meint Ihr dazu, ist doch relevant oder? Falls Ihr das auch so seht, bitte wieder einbauen. Ikke trau mir nich mehr :(
(Der vorstehende Beitrag stammt von 78.53.147.3118:36, 8. Feb. 2009 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)

Open Source Hardware?

Der Artikel ist zur Zeit anscheinend nur auf Open Source Software ausgelegt. Könnte das vieleicht mal jemand so überarbeiten, dass auch Open Source Hardware mit abgedeckt ist? -- Q.kontinuum|auf WikiWaste 14:28, 21. Jan. 2010 (CET)

Wieso? Der Begriff quelloffen ist für Hardware nicht sinnvoll. Hardware mit offenen Spezifikationen sollte einen eigenen Artikel bekommen, immerhin ist diese weder mit Softwarelizenzen noch der OSI verwandt. --Trac3R 16:33, 9. Mär. 2010 (CET)

Definition

Dieser Teil sollte auf das wesentlichste gekürzt werden. Immerhin gibt es dazu einen eigenen Artikel. --Trac3R 16:29, 9. Mär. 2010 (CET)

Open Entwicklungsumgebungen

Nehmen wir mal an im Jahr 2000 verfuegte jemand ueber die Programmiersprachen C, C++. Damit entwickelte er offene oder geschlossene Software auf einem damit verbundenen Computer. Im Jahr 2010 koennte es so sein, dass das gleiche schon auf jeden Computer ueber den Internetbrowser verfuegbar ist. Es werden also alle Computer zu programmierbaren Entwicklungsumgebungen mit den jeweiligen Programmiersprachen. Auf einem Schlag koennte jeder auf jeden Computer Computerprogramme in aller Freiheit schreiben. DAS GIBT ES SCHON HEUTE UND NENNT SICH WIKI SYNTAX (source, Quelltext, Quellcode).

62.200.52.25 13:52, 1. Jul. 2010 (CEST)

Link zum Artikel ist veraltet

hier ist der neue: http://ec.europa.eu/enterprise/sectors/ict/files/2006-11-20-flossimpact_en.pdf (nicht signierter Beitrag von 153.96.64.25 (Diskussion) 16:11, 2. Nov. 2010 (CET))

Vielen Dank für den Hinweis. Hab das mal aktualisiert, darfst du aber auch gern selber machen, nächstes mal. It's a wiki! --Trac3R 17:32, 2. Nov. 2010 (CET)

Quelloffen

"open source" habe ich bislang immer unabhängig von irgendwelchen Lizenzmodellen verstanden als einsehbarer Quellcode. Wind River Systems liefert mit seinem Betriebssystem VxWorks den kompletten Quellcode aus. SAP liefert mit R3 seinen Quellcode aus. Westmount I-Case lieferte früher seinen Code in tcl-tk quelloffen aus. Also für mich ist das der Inbegriff von "open source", auch wenn die Lizenzen satt Geld kosten. --Swen 16:13, 19. Jul. 2010 (CEST)

Das mag für Dich so sein. Andere halten sich an die Definition derjenigen, die den Begriff geprägt haben. Und die meinen damit nunmal nicht nur die Einsicht in den Quellcode, sondern auch die Erlaubnis ihn zu verändern und selber weiter zu geben. Der Begriff enstand auch nicht irendwie, sondern wurde gezielt entwickelt und in Abgrenzung zu anderen Bezeichnungen freier Software propagiert. Siehe zum Beispiel hier.---<)kmk(>- 04:45, 26. Jul. 2010 (CEST)

@ Benutzer:Schily: Deine letzte Klarerstellung im Artikel mag zwar die gewünschte Definition verdeutlichen, jedoch trägt die Definition in Closed source eher die meinige. Vielleicht sollte sich auch nur jemand der Inkonsistenz annehmen und darauf hinweisen, dass auch proprietäre Software quelloffen sein kann und darf, je nach Geschäftsmodell, das von den Urhebern/Eigentümern der Software vertreten wird. Oder sehe ich das gänzlich falsch? --Swen 13:11, 20. Jul. 2010 (CEST)

Ich verstehe unter quelloffen nicht nur die Lesbarkeit der Quellen sondern auch das Recht zur Veränderung und der der Weiterverbreitung. Das eigentliche Problem mit dem Wort quelloffen ist daher meiner Meinung nach nicht das Wort selbst, sondern seine unpassende Nutzung in schlechter Presse und Werbung. --Schily 13:55, 20. Jul. 2010 (CEST)
Dann wäre nach meinem Verständnis aber der Zusatz Free(-Libre) zu Open source überflüssig. Der Unterschied hat nach meiner Meinung nichts mit unpassender Nutzung in schlechter Presse und Werbung zu tun, sondern im Verständnis der ursprünglichen Wortbedeutung. --Swen 14:18, 20. Jul. 2010 (CEST)
Der Zusatz ist auch überflüssig. Das Wort wurde ja für einen speziellen Zweck geschaffen. --Schily 14:34, 20. Jul. 2010 (CEST)

SAP liefert nicht den Quellcode für R3, sondern die Konfiguration der jeweiligen auf den Kunden zugeschnittenen Datenbankumgebung mit. Sonst könnte doch kein Servicemensch oder Administrator vor Ort irgendwelche Einstellungen oder Anpassungen vornehmen.

Wenn man den Quellcode eines Programms besitzt, dann kann man am Kern des Programms selbst Änderungen vornehmen und das programm an sich abändern etc.. ohne den ursprünglichen Autor um Erlaubnis fragen zu müssen. Der Kern des bleibt imnmer SAP und SAP lizensiert ja selbst die Nutzermenge etc..--109.91.74.243 17:19, 25. Jul. 2010 (CEST)

Open Source Definition

Ich finde die Definition "Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden: Für Open-Source-Software gibt es keine Nutzungsbeschränkungen." nicht besonders gelungen. Gerade bei den Nutzungsbedingen sind viele Autoren sehr Kreativ (Beispiel: Man darf alles damit machen, außer Waffen bauen). Außerdem gibt es meist recht umfangreiche Lizenzbedingungen (GPL, BSD, Apache, ...), die unter anderen dafür sorgen sollen, dass die Sache (Software?) Open Source bleibt. (Beispiel: Man darf es verwenden und verändern, muss seine Veränderungen aber wieder Open Source veröffentlichen.) Vielleicht wäre eine Änderung in folgender Richtung sinnvoll: Open Source ist offen zugänglich (veröffentlicht) und in den meisten Fällen frei, Dennoch ist die Nutzung in vielen Fällen an Bedingungen geknüpft. (Das müsste natürlich noch ins "Reine geschrieben" werden.)--[[Benutzer:Truss75|gERD]] 23:28, 12. Jan. 2012 (CET)

Es gibt mittlerweile verschiedene Auslegungen des Begriffs, was auch einer der Kritikpunkte an Open Source ist. Die allgemein anerkannte Definition (mit Zertifizierung), ist allerdings die Definition der Open Source Initiative. Diese sagt ganz klar:
  • Keine Diskriminierungen von Personen oder Gruppen − Die Lizenz darf nicht einzelnen Personen oder Gruppen die Nutzung der Software verweigern.
  • Keine Nutzungseinschränkung − Die Lizenz darf den Verwendungszweck der Software nicht einschränken, z. B. kein Ausschluss militärischer oder kommerzieller Nutzung o. ä.
Das von dir oben angesprochene Copyleft ist im Übrigen keine Nutzungseinschränkung, sondern Bedingung für die Weiterverbreitung. Nicht alle (schon gar nicht BSD) Lizenzen enthalten ein Copyleft.
Nach dieser Definition ist dein Beispiel kein Open Source. Theo de Raadt hat das mal auf den Punkt gebracht und geschrieben: But software which OpenBSD uses and redistributes must be free to all (be they people or companies), for any purpose they wish to use it, including modification, use, peeing on, or even integration into baby mulching machines or atomic bombs to be dropped on Australia. (cvs@openbsd.org mailing list, May 29, 2001). --Trac3R 13:13, 13. Jan. 2012 (CET)

Freie Software vs. Open Source

Mir schwebt nur so ungefähr vor, wie man den Unterschied theoretisch fassen könnte. In der Praxis aber läuft das doch darauf hinaus, daß Open Source durchaus dazu gemacht wird, mit proprietären Programmen auf einem Rechner zu koexistieren, während Freie Software darauf abzielt, diese vollständig zu ersetzen durch eben Freie Software. Für den Endanwender haben Open Source-Betriebssysteme wie Ubuntu oder Mac OS kein Problem damit, etwa Adobes Flashplayer für YouTube zu nutzen (jetzt mal als die Beispiele für mehr oder weniger Open Source, irgendwo zwischen Windows und Gnu OS), während ein Freies Betriebssystem wie gNewSense oder Kongoni nur den Gnashplayer dulden. --Seeräuberjens 05:10, 22. Mai 2011 (CEST)

PS: Das drastischste Beispiel für OpenSource wäre diesem Gedanken folgend Wine, eigens dazu gemacht, proprietäre Software designed for Windows ohne Emulation quasinativ auf Open Source-Rechnern ans Laufen zu kriegen.

Man könnte sagen Anhänger des Begriffs Freie Software sind die Initiatoren von Projekten unter vollständig freier Lizenz wie GNU, gNewSense oder Gnash. Aber selbst da wäre ich vorsichtig, weil das irgendwo eigene WP:Theoriefindung ist. Gruß Matthias 23:38, 13. Jan. 2012 (CET)

Ich denke auch dass das Theoriefindung ist. Freie Software hat mMn nix mit Verdrängen von proprietärer Software zu tun - ja sie wollen keine proprietäre Software, aber dass Verdrängen oder nicht Zusammenarbeiten ein Zeil wäre stimmt nicht. "Free as in freedom" - also Unterstürzung oder auch Bevorzugung proprietärer Software ist völlig ok für Freie Software. --Sebastian.Dietrich 11:12, 14. Jan. 2012 (CET)

hier ein Quelle, ein aktuelles stallman interview mit deutlicher zero-tolerance position gegenüber proprietäerer software. Hier macht Stallman recht deutlich klar das er propritäre software für so unethisch hält das er lieber Programmierer in arbeitslosigkeit sieht als das er proprietäre software tolerieren oder akzeptieren könnte. LAS s20e10 Denke die Freie Softwarebewegung (im Sinne der FSF) ist durchaus eine poltisch-gesellschaftliche Organisation welche proprietäre Software verdrängen will. gruss Shaddim (Diskussion) 09:58, 8. Mai 2012 (CEST)

Nicht identisch mit "Freie Software"

Hallo zusammen,

im Rahmen der Analyse der unterschiedlichen Begriffe und Lizenzen habe ich festgestellt, dass dieser Beitrag hier leider nicht deckungsgleich ist bzgl. der Definition von OpenSource mit dem Beitrag "Freie Software" (http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software). Dieser Artikel hier listet auf dass gem. OSI die Software auch geändert, verbreitet und geteilt werden darf.

Der http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software Artikel besagt jedoch, dass genau hier drin der Unterschied läge (Definition Freie Software nach FSF / Richard Stallman); siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software#Open_Source), da Freie Software auch frei verbreitet werde dürfte und OpenSource nur besage, dass der Source Code verfügbar sei.

Hoffe, ich habe das nicht falsch verstanden...

Danke und Gruß, Christian --62.180.231.167 14:47, 5. Apr. 2012 (CEST) Ja, hast du. Nach Def. OSI ist dem auch nicht so. Die Irritationen entstanden als einige Firmen den Begriff umformuliert haben und die FSF hat einiges zur Verwirrung beigetragen. Der Unterschied der beiden ist jedoch klar herausgearbeitet: Freie Software bezieht die Gesellschaft mitein, def. ethische Grundsätze limitiert die Freiheit des Codes, bei OSI stehen die Rechte der Entwickler und der Freiheitsbegriff im Vordergrund. Deshalb wird die eine Seite stets AGPL, GPLv3 bevorzugen und die anderen stets BSDL-artige Lizenzen.--178.24.30.163 18:19, 18. Nov. 2012 (CET)

Begriffserklärung

Es sollte zwischen Open Source und Open Source Software unterschieden werden (siehe englische Wikipedia). (nicht signierter Beitrag von 87.139.56.57 (Diskussion) 10:30, 25. Jan. 2013 (CET))

Motivation

Zwei Zitate aus dem Artikel: 1) "Open-Source-Software ermöglicht Einblick in den Sourcecode [...] Damit ist es jedermann [...] möglich [,] die Softwarequalität [...] zu analysieren. 2) "Prüfbarkeit eines Programmes auf bewusst eingebrachte, Nutzer-ungewollte Mechanismen" (Anmerkung: das schließt für mich auch Bugs ein).

Durch den Heartbleed-Bug haben diese beiden Argumente einen herben Schlag erhalten. Immerhin war zwei Jahre (nicht zwei Stunden oder zwei Tage!) lang ein gravierender Bug in der OpenSSL-Software. Ohne dass er irgendjemanden aufgefallen wäre. Müsste man das nicht irgendwie in den Artikel einbauen? Siehe z.B. hier: Forumsbeitrag auf golem.de --Phrontis (Diskussion) 12:04, 28. Apr. 2014 (CEST)

Ich sehe darin keinen Widerspruch. Es ist ja weiterhin so, dass es jedem möglich ist, den Sourcecode zu analysieren. In dem konkreten Fall ist das leider nicht geschehen. Man könnte aber erwähnen, dass die Analysemöglichkeit nicht von jedem Benutzer genutzt wird, da das benötigte Fachwissen oder die benötigte Zeit nicht notwendigerweise vorhanden ist. --V4len (Diskussion) 13:27, 28. Apr. 2014 (CEST)
Alles richtig. Hier hat aber gar kein User den Sourcecode analysiert. Der Bug blieb daher jahrelang unbemerkt. Zu dem Problem gibt es doch bestimmt auch kritische Literatur?--Aschmidt (Diskussion) 13:37, 28. Apr. 2014 (CEST)
Ich sehe das differenzierter: Dadurch, dass der Quellcode nur in der veralteten und überholten Programmiersprache C vorliegt, ist es weder für einen Programmierer noch für eine Software (wie zum Beispiel mit Proof-Carrying Code) möglich, den Quellcode mit akzeptablem Aufwand beziehungsweise überhaupt zu verifizieren. Ich vermisse sehr, dass darüber gesprochen (und geschrieben) wird. --Bautsch (Diskussion) 13:42, 28. Apr. 2014 (CEST)

Bevor die Diskussion jetzt in eine falsche Richtung abdriftet: es geht mir nicht um die Frage, ob Open oder Closed Source besser ist, wie und ob das Problem bei Closed Source aufgetreten/gelöst worden wäre usw. Es spielt für mich auch keine Rolle, ob der Quellcode in C, COBOL oder was auch immer geschrieben wurde und wie viele Leute diesen Code lesen können. Es geht schlicht und ergreifend um die objektive Tatsache, dass hier ein Kontrollmechanismus versagt hat. --Phrontis (Diskussion) 15:54, 29. Apr. 2014 (CEST) (geschrieben von einem Open Source-Anhänger, der die Skepsis gegenüber C durchaus teilt und froh ist, in Object Pascal programmieren zu dürfen ;-)

Was ??

Ich bin nur ein Anwender + wollte Open Source nachschlagen, weil ich nicht wusste, was genau es ist. Der Einleitungssatz lautet: "Open Source bzw. quelloffen ist Software, deren Quelltext offenliegt und deren Lizenzierung einige weitere Bedingungen erfüllt. Im engeren Sinne steht sie unter einer Lizenz, die von der Open Source Initiative (OSI) anerkannt wird." Was ist quelloffen, was ist ein Quelltext, was eine Lizensierung? Wer ist die OSI + was + warum muss sie etwas anerkennen? Vielleicht könnte man für Menschen, für die Lexika gemacht sind, im Einleitungssatz erklären, was das überhaupt für Software ist. (nicht signierter Beitrag von 217.91.89.143 (Diskussion) 08:23, 30. Apr. 2014 (CEST))

Aus der Einleitung wird eindeutig klar, dass quelloffen ein Synonym für Open Source ist. Quelltext, und OSI sind verlinkt. Auch zu Lizenzierung gibt es einen lesenswerten Artikel. --V4len (Diskussion) 09:25, 30. Apr. 2014 (CEST)

Das ist die Geschichte?

Die Geschichte beginnt wohl kaum erst 1997, und nicht ausgerechnet mit der Veröffentlichung des Netscape-Codes, oder? ;) --77.187.232.84 19:22, 20. Aug. 2014 (CEST)

Damit beginnt die Open Source Initiative.--V4len (Diskussion) 10:43, 21. Aug. 2014 (CEST)

Überarbeiten

Aus dem Artikel entfernter Baustein:

  • "Open Source bzw. quelloffen ist Software, die ihren Quelltext offenlegt"
    - eine "Software" ist nur ein dummes Ding und kann ihren Quelltext nicht offenlegen (außer wenn sie so programmiert wurde, was aber i.d.R. nicht der Fall ist, da es eher überflüssig wäre).
  • "einige weitere Bedingungen erfüllt"
    - durch den Zusatz und den Verweis zu "Definition der Open Source Initiative" ist der Artikel nicht neutral. Z.B. bezeichnet sich TrueCrypt (truecrypt.org) als "Free open-source [...] software", während es im WP-Artikel heißt "weder [...] noch entspricht sie der Open-Source-Definition der Open Source Initiative".

(nicht signierter Beitrag von 93.196.224.124 (Diskussion) 02:44 Uhr, 19. März 2014)

Die Neutralität ist definitiv gegeben. Die Definition der OSI, was Open Source Software ist, ist über die OSI hinaus anerkannt und es werden lediglich die Lizenzen von Distributoren anhand dieser Definition durch die OSI geprüft. Das ist ebenso wie dass die FSF die Deutungshoheit über den Begriff Freie Software behält, auch wenn andere den Begriff fälschlicherweise für sich in Anspruch nehmen. Dass die Lizenz von TrueCrypt die uneingeschränkte Verbreitung dieser Software erschwert, ist über die OSI hinaus dokumentiert. Du kannst dazu jede Menge Infos allein schon bei Heise finden. Würde jeder, der seine Software als "frei" verbreitet, es unwidersprochen freie Software nennen können, wäre Shared Source und Freeware plötzlich freie Software und der Begriff absolut nutzlos. Das gilt hier analog ebenso. Damit ist die Kritik an der Neutralität hinfällig.
Was die Formulierung im ersten Punkt betrifft, so stimme ich dir zu. Allerdings wurde der Punkt schon abgearbeitet. Überhaupt sollte sich der Artikel aber mehr um Lizenzen drehen und weniger um Software. --Trac3R (Diskussion) 11:10, 9. Feb. 2015 (CET)

Überarbeitung wirtschaftliche Bedeutung

Diese Pressemeldung könnte Grundlage für eine Überarbeitung des Abschnitts über wirtschaftliche Bedeutung von OSS sein: http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommission-veroeffentlicht-neue-Open-Source-Strategie-2588338.html klamma (Diskussion) 16:13, 30. Mär. 2015 (CEST)

Kategorien

Open Source hat nur am Rande mit Urheberrecht und freiem Wissen zu tun. Es handelt sich hauptsächlich um eine Software - im Gegensatz zu proprietärer Software. --BunteWelt (Diskussion) 15:03, 15. Dez. 2016 (CET)

open-source bezieht sich längst nicht mehr nur auf Software!

Beispiele: open-source seed initiative (siehe Englische Wikipedia) - open-source gezüchtete Samen zum Pflanzen u.a. auch von Gemüse. Eine Begriffs-Klärungs-Seite wie in der englischen Wikipedia wäre sehr gut. C-Kobold (Diskussion) 00:46, 26. Apr. 2017 (CEST)

Dieser Aspekt ist (mittlerweile?) im Abschnitt Weitergehende Definitionen enthalten. Eine Begriffsklärungsseite ist in diesem Fall nicht wirklich angemessen. Denn die Open Hardware und ähnliche sind ja nicht abndere Bedeutungen der Bezeichnung "Open Source". Es sind spezielle Anwendungen des Begriffs.---<)kmk(>- (Diskussion) 16:44, 14. Okt. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Open Source in Bezug auf Pflanzensorten ist jetzt im Artikel erwähnt.---<)kmk(>- (Diskussion) 16:45, 14. Okt. 2017 (CEST)

Eigenheiten von Red Hat

@IP: Ich verstehe nicht, warum du "Eigenheiten" von Red Hat in diesen sehr allgemeinen Artikel einfügen möchtest? Das passt meiner Ansicht nach doch auch nicht zum Abschnitt zuvor? Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 12:52, 28. Sep. 2017 (CEST)

Red Hat wird durch seine Vorreiterrolle in Bezug auf Monetarisierung im Bereich OSS gerne als Beispiel herangezogen. Im Gegensatz zu vielen anderen Distributionen sind Binaries bei Red Hat Enterprise Linux nicht frei verfügbar. Da RHEL der de facto Standard im Bereich Enterprise Linux ist, ist es für viele Unternehmen wichtig RHEL einzusetzen. Für einen großen Teil dieser Unternehmen steht das selbst kompilieren der Distribution außer Frage, so dass diese gewissermaßen gezwungen sind, das teure Abo zu beziehen, um Zugang zu den Binaries zu erhalten. Da dadurch ein Großteil des Umsatzes generiert wird, sollte das bei der Nennung der Finanzierungsmaßnahmen dieser Distributionen genannt werden. Nicht aber nur deshalb, sondern auch weil es über eine reine Supportdienstleistung (wie Beratung oder Schulung) hinaus geht und den Artikel damit über eine weitere Möglichkeit der Finanzierung bereichert. Denn obwohl die Übernahme des Buildvorgangs auch eine Dienstleistung ist, ist es insgesamt doch ein Distributionsmodell über das dann die Einnahmen generiert werden. Kleinere Projekte wie Ardour machen das ja auch so (http://community.ardour.org/download_form), dass für Binaries bezahlt werden muss. Mit "Eigenheit" war vielmehr gemeint, dass die beiden Distributionen RHEL und SELS da vom für Distributionen üblichen Weg, bei dem auch die Binaries frei zugänglich sind, abweichen. Diese Einschränkung habe ich insbesondere vorgenommen, da ja im vorangegangen Satz auch Ubuntu genannt wurde, für das das nicht gilt. Wenn diese sehr konkrete Wortwahl noch verbessert werden sollte, bist du gerne eingeladen das umzuformulieren. Im Zuge der Drei-Revert-Regel möchte ich das nicht selbst nochmal reverten, bitte stelle du doch den Inhalt oder zumindest Sinn wieder her und übernehme gegebenenfalls Anpassungen am Wortlaut. 2003:DE:1BC6:1601:6198:F9B6:A5BF:1602 15:02, 28. Sep. 2017 (CEST)

Dannke für die Erklärung. Ich habe es nach deinem Beitrag geändert von "Das eigentliche Projekt wird jedoch kostenlos weitergegeben." zu "Der Quellcode wird jedoch kostenlos weitergegeben." Ist das deiner Meinung nach noch nicht ausreichend? Wenn es zu lang wird, wird meiner Ansicht nach der Fokus des Absatzes auf etwas anderes verschoben. Die Binaries sind indirekt ja über CentOS zugänglich.
Ich denke auch noch einmal darüber nach... --Minihaa (Diskussion) 19:18, 28. Sep. 2017 (CEST)
Für den Leser ist so aber doch nicht ersichtlich, dass der Vertrieb von Binaries ein Finanzierungsmodell ist. CentOS ist kompatibel, das hat aber keinen Einfluss auf das Konzept, um das es ja geht. 2003:DE:1BC6:1601:6198:F9B6:A5BF:1602 19:40, 28. Sep. 2017 (CEST)
Der Finanzierung Abschnitt ähnelt ja en:Business_models_for_open-source_software. Der erste Absatz entspricht am ehesten 3.6 Partnership with funding organizations, der zweite Absatz 3.5 Selling software as a service, der dritte Absatz 3.7 Voluntary donations. Der Verkauf von Binaries mag ebenfalls ein gängiger Weg zu sein, vielleicht entspricht es am ehesten 3.1 Dual-licensing. Vielleicht magst du einen neuen Absatz schreiben, aber so, wie es bisher war, bin ich nicht einverstanden, aus oben genannten Gründen. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 21:23, 28. Sep. 2017 (CEST)
Momentan entspricht der zweite Absatz 3.2 Selling professional services, denn nichts anderes sind Support-Dienstleistungen (Selling software as a service bedeutet ja Cloud Computing). Dein Vorschlag bzgl. Dual Licensing ist unpassend, denn dabei handelt es sich um ein Modell, bei dem ein Lizenzgeber unterschiedliche Lizenzen vergibt (wie dies z.B. Trolltech gemacht hat: Commercial License für Closed Source Entwickler und GPL für Open Source Entwickler). Das von mir angesprochene Modell ist auf der englischen Seite nicht kategorisiert. Wie ich sehe, ist auch das alte Modell des Verkaufs von bespielten Datenträgern dort scheinbar nicht richtig unterzuordnen, das ja lange Zeit bei Linux Distributionen gebräuchlich war. Ich habe leider nicht die Zeit alles so ausführlich zu diskutieren und muss die Bearbeitung deshalb abgeben. Alles Gute! --2003:DE:1BC6:1601:F42C:E0D5:4EF3:2569 23:21, 28. Sep. 2017 (CEST)