Diskussion:Operation Uranus

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Anet2015 in Abschnitt Zielstellungen
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Anzahl Soldaten in der Heeresgruppe Süd[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte nur anmerken, das garantiert nicht 1.500.000 Millionen Soldaten in der Heeresgruppe Süd waren, sondern entweder 1.500.000 oder 1,5 Millionen (nicht signierter Beitrag von 84.190.125.14 (Diskussion) )

Hab es korrigiert. Hättest du aber auch ganz einfach selber vornehmen können, indem du oben auf den Bearbeiten-Knopf gedrückt hättest. --NickKnatterton!? 17:51, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Falsche Aussage korrigiert...[Quelltext bearbeiten]

Im ursprünglichen Artikel heißt es: "Das erste Mal während des Krieges kämpften nun deutsche Soldaten im , anstatt am, Kessel."

Das ist falsch deutsche Truppen wurden bereits am 8. Februar 1942 in der Kesselschlacht von Demjansk einmal eingeschlossen.

MfG Forrex

Quellen: Manstein: Verlorene Siege (S.347) und http://de.wikipedia.org/wiki/Kesselschlacht_von_Demjansk


Noch 'ne falsche Angabe korrigiert[Quelltext bearbeiten]

Die beteiligte Heeresgruppe auf deutscher Seite bis zum 27.11.1942 war die HGr B (bis 9.7.1942 "Süd"; 7 Armeen), als deren OB von Bock bereits am 15.7.1942 durch von Weichs ersetzt worden war. Am 27.11. übernahm dann von Manstein als OB der neu eingeschobenen HGr Don die 4 südlichen Armeen der HGr B. --87.179.251.218 16:02, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten



Zielstellungen[Quelltext bearbeiten]

"Ziele der sowjetischen Streitkräfte waren im Näheren die Einkesselung und Vernichtung der deutschen Truppen in und bei Stalingrad und der damit verbundene Entsatz der eigenen Truppen am westlichen Wolga-Ufer unter dem Kommando von Schukow, dem späteren Sieger der Schlacht um Berlin."

a.) wohl besser: deutsch-rumänische Truppen. Immerhin war die Masse des rumänischen Heeres von dem Angriff betroffen.

b.) "Einsatz...westl.Wolga-Ufer" + "dem späteren Sieger ... Berlin" => unerheblich weil

  • logisch müssen die eigenen Truppen auf dem westl. Wolgaufer eingesetzt werden
  • Schukows Biographie kann man woanders nachlesen.


"sondern die ganze Heeresgruppe Süd (bzw. deren aufgegliederte Heeresgruppen A und B), die aufgelöst und in Heeresgruppe Don umbenannt wurde."

Da es die Heeresgruppe Süd nicht mehr gab konnte sie auch nicht betroffen werden.

Heeresgruppe Don wurde NACH Beginn des sow. Angriffs EINGESCHOBEN - sie hat NICHTS mit der vorhergehenden Heeresgruppe Süd zu tun. (Zusatzinfo: Es war schon vorher eine rumänische Heeresgruppe unter dem rumänischen Ministerpräsident Ion Antonescu (http://de.wikipedia.org/wiki/Ion_Antonescu) gebildet werden. Das aber ERST nach der vollständigen Einnahme Stalingrads) (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.44 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Die russischen Militärs haben bei Schlachten immer eine besondere Symbolik: Ort/Zeit/Handlung 19.11 heißt: Amerika: Die Toten haben diese Erde geweiht, damit diese Nation nicht untergeht (Gettysburg Adress) Uranus heißt: Deutsches Reich: Wir schneiden Euch mit der Sichel (Einkesselung) die Eier ab, weil Ihr Mütterchen Russland vergewaltigt habt. Diese klare Ansage an den Verbündeten und an den Gegner sollte im Text dargestellt sein. (nicht signierter Beitrag von Anet2015 (Diskussion | Beiträge) 14:44, 8. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Truppenverbände der Achsenmächte[Quelltext bearbeiten]

"Auf deutscher Seite standen im Kampf um Stalingrad die 6. Armee, die 4. Panzerarmee, sowie die 3. rumänische Armee, die nordwestlich von Stalingrad, und die 4. rumänische Armee, die südlich von Stalingrad stand."

Normalerweise (und besser) wird in der Reihe links-rechts oder nord-süd aufgezählt. Also 3.rumänische Armee - 6.Armee - 4.PzArmee - 4.rumänische Armee. Da die Gliederung die gesamte zuständige Heeresgruppe enthalten sollte: 2.Armee - 2.ungarische Armee - 8.italienische Armee - 3.rumänische Armee - 6.Armee - 4.PzArmee - 4.rumänische Armee.


"Am mittleren Don, wo die sowjetischen Truppen letztendlich in Richtung Rostow durchbrachen, stand die 8. italienische Armee."

Nicht nur bei der 8.italienische Armee brachen die sow. Truppen durch -> in diesem Kontext wohl eher uninteressant da dies nichts mit der Operation Uranus zu tun hat. Die sow. Offensive gegen die 8.it. Armee lief unter dem Namen "Kleiner Saturn" ergo uninteressant. (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.44 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

" Um 08:50 Uhr trat aus dem Brückenkopf von Kletskaja die Südwestfront (Watutin) und aus dem Brückenkopf von Serafimowitsch die Donfront (Rokossowski)an.

Die Erwähnung der beiden Brückenköpfe => sehr gut.


"Erst am Nachmittag des 20. November begriff Paulus den Ernst der Lage."

Quelle?


"Die einzige operative Reserve der Wehrmacht im Raum Stalingrad, das XXXXVIII. Panzerkorps unter General Heim wurde dem sowjetischen Vorstoß entgegengeworfen, wurde aber schnell überrannt."

Nein. Die 3 Teile des Panzerkorps wurden voneinander getrennt und eingekesselt. (Zusatz: die dem PzK unterstellten Teil der 14.PzDiv wurden nach Stalingrad abgedrängt, die 22.PzDiv brach später nach Tschnernyschewskaja aus, ebenso die 1.rumänische Panzerdivision).


"Bereits am 23. November um 16:00 Uhr vereinigten sich die beiden Stoßkeile (das 4. Panzerkorps (Krawtschenko) der Südwestfront und das 4. Mechanisierte Korps (Wolski) der Stalingrader Front) am Chutor Sowjetski bei Kalatsch am Don und schnitten die deutschen Truppen in Stalingrad ab. Im Kessel befanden sich die 6. Armee und Teile der 4. Panzerarmee mit insgesamt 22 Divisionen und 330.000 Soldaten."

Dazu die 20.rumänische Infanteriedivision und Versprengte anderer rum. Einheiten. Sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen.


Hauptartikel: Unternehmen Wintergewitter[Quelltext bearbeiten]

"Am 12. Dezember versuchte Hoth mit dem Großteil seiner 4. Panzerarmee – der Rest wurde in Stalingrad mit eingekesselt – Stalingrad zu entsetzen. Der Angriff musste aber endgültig eingestellt werden, als sich für Manstein – der am 21. November den Oberbefehl über die neugeschaffene Heeresgruppe Don erhielt – abzeichnete, dass nicht nur die Truppen in Stalingrad auf dem Spiel standen, sondern der ganze Heeresapparat vom Don bis zum Kaukasus hinunter in Gefahr war.

Am 16. Dezember stürmten drei sowjetische Armeen gegen den mittleren Don, den die 8. italienische Armee hielt. Am 17. bzw. 18. Dezember durchbrachen die Truppen der Roten Armee die Linien der Italiener und stürmten westwärts, mit dem Ziel Rostow am Don bzw. Asowsches Meer.

Wichtige gepanzerte Truppen wurden aus dem Hothschen Verband, der den Entsatzversuch bei Stalingrad führte, herausgelöst und gegen die heranstürmenden sowjetischen Truppen geworfen, darunter die 6. Panzerdivision.

Die 6. Panzerdivision nahm zwischen den Flüssen Tschir und Don Aufstellung und wehrte die ersten sowjetischen Angriffe ab, bis die Heeresgruppe Don weitere Verteidigungsmaßnahmen ergreifen konnte. Dazu gehörten nicht nur der Abzug der Truppen vom Kessel von Stalingrad, sondern auch das Offenhalten des Korridors bis die Heeresgruppe A – die nur noch aus den Überresten der 17. Armee bestand – den Kaukasus räumen und sich auf die Krim absetzen konnte."


Vollkommen Irrelevant dazu ziemlich falsch. Der Artikel handelt sich laut Überschrift um die Operation Uranus. Die angesprochene sow. Operation gegen die 8.italienische Armee lief unter dem Namen: "kleiner Saturn" (siehe auch oben) (Literaturtip: David M. Glantz "From the Don to the Dnepr" -Soviet Offensive Operations December 1942-August 1943.

darum nur kurz: "Am 16. Dezember stürmten drei sowjetische Armeen gegen den mittleren Don, den die 8. italienische Armee hielt. Am 17. bzw. 18. Dezember durchbrachen die Truppen der Roten Armee die Linien der Italiener und stürmten westwärts, mit dem Ziel Rostow am Don bzw. Asowsches Meer."

Wenn man sich einen Atlas zur Hand nimmt wird man sehen können das der Hauptstoß nach Süden geht, denn Rostow liegt im Süden der 8.ital.Armee.

"Wichtige gepanzerte Truppen wurden aus dem Hothschen Verband, der den Entsatzversuch bei Stalingrad führte, herausgelöst und gegen die heranstürmenden sowjetischen Truppen geworfen, darunter die 6. Panzerdivision."

Halbrichtig, Reihenfolge der Verlegung :zuerst die 11.Panzerdivision, vorher im Tschirbogen eingesetzt, danach die 6.Panzerdivision.

"Die 6. Panzerdivision nahm zwischen den Flüssen Tschir und Don Aufstellung und wehrte die ersten sowjetischen Angriffe ab, bis die Heeresgruppe Don weitere Verteidigungsmaßnahmen ergreifen konnte. Dazu gehörten nicht nur der Abzug der Truppen vom Kessel von Stalingrad, sondern auch das Offenhalten des Korridors bis die Heeresgruppe A – die nur noch aus den Überresten der 17. Armee bestand – den Kaukasus räumen und sich auf die Krim absetzen konnte."

Die 6.Panzerdivision nahm MIT SICHERHEIT NICHT zwischen dem Tschir und Don Aufstellung denn dazu hätte sie die Front (diese verlief am Tschir) überschreiten müssen. Stattdessen wurde im Verlauf des Flußes "Bystraja" (siehe u.a. unter http://de.wikipedia.org/wiki/Morosowsk) eine "Front" aufgebaut, aber nicht von der 6.Panzerdivision alleine.

DAS und der Rückzug der Heeresgruppe A aus dem Kaukasus WAREN die Verteidigungsmaßnahmen.


"Dazu gehörten nicht nur der Abzug der Truppen vom Kessel von Stalingrad, sondern auch das Offenhalten des Korridors bis die Heeresgruppe A – die nur noch aus den Überresten der 17. Armee bestand – den Kaukasus räumen und sich auf die Krim absetzen konnte."

A.) Die "Truppen vom Kessel von Stalingrad" sollten abziehen? B.) welches Korridors? c.)Überreste der 17.Armee? Eine Übertreibung? Jedensfalls weit an den realen Abläufen vorbei. d.) "Die Überreste der 17.Armee / Heeresgruppe A sollten sich nicht auf die Krim absetzen sondern einen Brückenkopf bilden - "Kubanbrückenkopf". (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.44 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Folgen[Quelltext bearbeiten]

"Die Operation Uranus kam für das deutsche OKW völlig unvorbereitet, da die Abteilung Fremde Heere Ost meldete, dass die Rote Armee über keinerlei operative Reserven mehr verfüge. Hitler hatte schon verkündet, dass die Rote Armee geschlagen sei und nur noch vor den deutschen Truppen fliehen würde, obwohl General Paulus ihn bereits vor der drohenden Gefahr einer sowjetischen Großoffensive gegen Stalingrad gewarnt hatte."

WANN kam von der Abteilung-Fremde-Heeres-Ost die "Meldung" das die Rote Armee über keinerlei op. Reserven mehr verfügte? Um es deutlich zusagen. Das ist vollkommener Unsinn. Literatur gefällig? Manfred Kehrig "Stalingrad, Analyse einer Schlacht"

Dazu war das OKW (Oberkommando der Wehrmacht) - sozusagen der Privatstab Hitlers - in keinster Weise in der Führung der Ostfront involviert. Ergo vollkommen uninteressant ob "das OKW völlig unvorbereitet" war. --st (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.44 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


Neuer Artikel[Quelltext bearbeiten]

Schlacht bei den Thermophylen (nicht signierter Beitrag von 79.240.198.210 (Diskussion | Beiträge) 15:51, 6. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Zahlenangaben[Quelltext bearbeiten]

Hallo, woher wurden die Zahlenangaben bezogen? Diese Angaben benötigen dringend einen Beleg, ansonsten werde ich sie in näherer Zukunft entfernen. VG --Niklas (Disk. Bewertung) 23:50, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten