Diskussion:Orangensaft

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 136.243.116.162 in Abschnitt Transporttemperatur Orangensaftkonzentrat
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Hängt die Qualität von Orangensaft von der Jahreszeit ab?[Quelltext bearbeiten]

http://www.roland-illig.de/articles/article-4.html

Wenn das so stimmt, wäre es sinnvoll, das im Artikel zu erwähnen.

--RolandIllig 01:43, 12. Okt 2005 (CEST)

Das gilt es zu untersuchen, ob es stimmt, bevor man sich Gedanken macht, ob es in den Artikel gehört - ggf. Wikipedia:Auskunft. Gruß, Berlin-Jurist 01:56, 12. Okt 2005 (CEST)

Nein, die Qualität hängt nicht von der Jahreszeit ab, denn der Saft ist aus Konzentrat welches ohne Qualitätsverlust über min. 2 Jahre gelagert werden kann. Die Qualität (Säure, Farbe) kann von einer zur anderen Saison leicht variieren, jedoch kann dieses z.b. durch Mischen der aktuellen, mit Ware aus der Vorsaison ausgeglichen werden--84.143.127.190 17:05, 6. Mär 2006 (CET)

Moment, wenn Fruchtfleich enthalten ist, handelt es sich doch wahrscheinlich um Direktsaft, da könnte dann die Jahreszeit wieder zum tragen kommen... --MB-one 17:06, 29. Jun 2006 (CEST)
Ja aber es kann ja von dem Erntezeitpunkt abhängen. Da gibt es dann halt mal in der heisseren Zeit anderes Obst als zu kälteren Jahreszeiten. Ausserdem wird ja wahrscheinlich das Saftkonzentrat auf dem Weltmarkt eingekauft, ist also nicht zwangsläufig immer aus der gleichen Quelle.
Die Markenhersteller bemühen sich schon immer aus der selben Quelle ihr Zeug zu kriegen und der Rest wohl auch. Trotz Lager gibts sicher Qualitätsschwankungen im Konzentrat, je nach Erntezeit, die kommen nur nicht 1:1 bei uns an, sondern mindestens zeitlich verschoben. Wer sein Lager für 2 Jahre füllt (hypothetisch) kriegt ja trotzdem nicht nur Orangen von Baum 15, geerntet am 25. Ob Trester ;) beigefügt wird, sagt garnix aus über Konzentrat oder direkt. --SchallundRauch 20:19, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Korrekturzuckerung[Quelltext bearbeiten]

Die Problematik ist in der Richtlinie 2001/112/EG des Rates vom 20. Dezember 2001 über Fruchtsäfte und bestimmte gleichartige Erzeugnisse für die menschliche Ernährung geregelt. Gemäß Artikel 3 4. gibt es eine Deklarationspflicht, wenn der Zucker zur Erzielung eines süßen Geschmacks zugesetzt wird. Die Korrekturzuckerung erfolgt jedoch gemäß Anhang 1, II 1. zur Korrektur des sauren Geschmacks, was dort - eigener Spiegelstrich! - ausdrücklich von zur Erzielung eines süßen Geschmacks abgegrenzt wird. Die Deklarationspflicht - in Gänze - greift somit bei der Korrekturzuckerung nicht. Siehe dazu die im Ergebnis gleichlautende - seriöse - Quelle http://www.scdiet.de/fragen/fruchtsaft.htm . Die meisten im Netz auffindbaren Quellen behaupten das Gegenteil, dadurch wird es jedoch nicht richtiger. Ein Abgleich der Formulierungen ergibt, dass da anscheinend sehr viele Leute sehr viel voneinander abschreiben.Berlin-Jurist 01:24, 2. Sep 2006 (CEST)

Durchschnittlicher Vitamin-C-Gehalt von Orangensaft?[Quelltext bearbeiten]

Das war nämlich der Grund meines Besuches in diesem Artikel, jedoch fehlt diese Information noch. Evtl. kennt sich hier jemand aus, und kann auch Angaben zu den möglichen Unterschieden machen, die diesbezüglich zwischen FCOJ und Direktsaft auftreten.

Jasper


Das Eindampfen müsste doch dem Vitamin C schaden. Wie viel geht dabei verloren?
PS: Ehrlich gesagt kann ich mir gar nicht vorstellen dass es wirklich günstiger ist den Saft vorher einzudampfen. Da geht doch Energie drauf ohne Ende - Nonsense pur! Und das Produkt wird dadurch nur minderwertiger... es ist doch wirklich an der Zeit dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird (Durch Verbraucheraufklärung und Alternativen und durch Energiebesteuerung).89.48.110.252 10:06, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Dabei muss man aber bedenken, dass Orangen nicht nebenan wachsen, sondern das ganze tiefgefrohren und um die halbe Welt transportiert werden muss, und da wirkt sich das Eindampfen auf 1/10 der Gewichts auch auf die benötigte Energie aus.
  • Vitamin C ist eines der beliebtesten Konservierungsmittel. Eine Unterversorung ist in Europa praktisch auszuschließen. Bei weniger als 50 Euro pro 50kg Großhandelspreis ist seine Zugabe zu unteschiedlichsten Lebensmitteln primär Konservierung und günstiges Marketing (Gesunde Vitamine naschen - Vc-Bonbons mit 200% Aufschlag für ein paar Gramm Vc pro Packung). Reiner Kundenfang von uninformierten Verbrauchern.84.152.46.52 20:28, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wieviel darf man trinken[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ist ja ganz schön und gut. Kann mir den jemand sagen, wieviel O-Saft man denn am Tage trinken kann bzw. darf? Sind 2 Gläser zu viel?

ich glaube eine pauschale Aussage ist hier wenig sinnvoll. Grundsätzlich ist es ja kein Gift ;o) ... Wenn dir schlecht davon wird ist die Grenze wohl überschritten ;) ... Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört auch, dass du dich nicht ausschließlich von O-Saft ernähren solltest. Zusätzlich solltest du beachten, dass auch O-Saft nicht Kalorienfrei ist (auch der ohne Zuckerzusatz ;o) ) ...Sicherlich Post 23:04, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
genau. Ich trinke oft täglich einen Liter und wenn überhaupt, leiden meine Zähne drunter ;) Ob du die Säure verträgst, merkst du ja dann und ansonsten (zB wegen Vitamin C) sind da keine negativen Folgen zu erwarten. --SchallundRauch 19:53, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Orangensaftgewinnung[Quelltext bearbeiten]

Wird Apfelsinensaft wirklich immer durch pressen gewonnen? Ich habe mal gehört (aber auch nicht mehr als das), dass aus Kostengründen stattdessen ein Verfahren eingesetzt, bei dem ganze, ungesschälte Früchte durch Zersetzung zu Saft gemacht werden. Ob der Zersetzungsprozess nun bakteriell, chemisch oder wie auch immer ist, konnte nicht gesagt werden. Kann da jemand was zu schreiben? Ich meine, tonnenweise Apfelsinen zu pressen und den gewonnenen Saft hinterher von überzähligem Fruchfleisch, Häuten, Kernen und Schalen zu befreien, ist doch recht aufwändig, oder? Es wird wohl niemand einen "schonenden" Pressprozess einsetzen, bei dem die Früchte einzeln entsaftet werden, ohne, daß die Schalen, etc. verletzt werden, so wie man das vielleicht zuhause machen würde. Danke schon mal im voraus. 194.246.46.15 09:35, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

  • hohes C schreibt: und anschließend einzeln in speziellen Zitruspressen schonend ausgepresst., fixe-kiste.de schreibt auch was von pressen. Das Pressen ist IMO auch kein großes Problem, sowas gibt es ja inzw. auch schon für kantinen/mensen für "vor ort" siehe etwa diese maschine. Das Trennen von ungewünschten bestandteilen kann über Zentrifugen erfolgen. - das jetzt ohne es wirklich genau zu wissen und ohne genauere Quellen zu haben ...Sicherlich Post 10:01, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ich habe mal vor 2 Jahrzehnten im Bayer-Casino in Leverkusen ein Gespräch mitbekommen. Da ging es um die Frage: was muss man drauf schreiben: das was man rein tut oder das was dann drin ist? Man verwende nämlich zur Herstellung von Orangensaft eine Flüssigkeit, die wenn man einen Tropfen auf den Schuh fallen ließe, sich durch den Fuß und noch ein gutes Stück in den Betonboden fräße. Damit würden Container mit Orangen besprüht, die sich samt Schalen dann auflösten und zur Abfüllung noch gefiltert würden. Die besagte Flüssigkeit reagiert in der Orangensuppe dergestalt, dass sie nicht mehr gesundheitsschädlich sei. Zur ursprünglichen Frage: sei das extrem aggressive Zeug zu deklarieren, oder das was dann reagiert hat und harmlos ist? Soweit das Gespräch in LEV. Egal, welchen "frisch gepressten" Orangensaft man sich kauft, mir fällt auf, dass eigentlich immer Schale mit dabei ist. --91.23.199.24 12:44, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Fruchtfleisch[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel aus der Zeit beschreibt, dass vor dem Eindampfen noch das Fruchtfleisch herausgesiebt und eingefroren wird. Später wird es dann bei der Saftherstellung (für die "Mit Fruchtfleisch"-Sorten) wieder hinzugefügt. Wenn das so stimmt würde ich es in den Artikel übernehmen.

Es sollte meiner Meinung nach auch erwähnt werden, dass laut Fruchtsaftverordnung //keine// anderen Stoffe als Fruchtfleischimitat eingesetzt werden dürfen.

--78.48.40.52 12:31, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gelatineschönung[Quelltext bearbeiten]

Es werden ja viele Fruchtsäfte mit Gelatine gefiltert und ich weiß dass der Orangensaft von Hohes C vegan ist. Gilt das für alle orangensäfte oder is dieser eine ausnahme? 91.2.69.27 18:31, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gelatine wird zur Schönung verwendet. Filtriert wird möglicherweise anschließend mit einem anderen dazu geeigneten Medium: Mit Gelatinefiltern kann man nur Licht filtern. Schönung bedeutet immer eine Klärung. Ich habe bis jetzt noch keinen klaren Orangensaft gesehen, also auch noch keinen geschönten. Eine Schönung mit anschließender Wiederzugabe von vorher Abfiltriertem, z.B. wegen Gerbstoffen, ist bei Orangensaft auch nicht sinnvoll. Die Antwort auf die Frage heißt also: Keiner, der bei Sinnen ist, behandelt Orangensaft mit Gelatine. Ob der deswegen schon vegan ist, weiß ich nicht. Das eine oder andere Insekt wird ja immer mitgepresst. Übrigens ist auch in mit Gelatine behandelten Getränken keine mehr drin. Sinn der Sache beim Schönen ist ja, dass die von der Gelatine gebundenen Trubstoffe komplett rauskommen. Für Veganer ist das aber wohl nicht der Punkt, wenn ich das richtig verstehe. --Lax 01:30, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bitter?[Quelltext bearbeiten]

warum wird frisch gepresster Orangensaft eigentlich schon an kurzer zeit bitter? --85.178.235.3 18:43, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Er oxidiert, was von den haushaltsüblichen Pressen dadurch gefördert wird, dass beim Pressvorgang für großflächigen Luftkontakt und damit gute Sauerstoffaufnahme gesorgt wird. --Lax 01:35, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab' extra nochmal nachgesehen: Der entscheidende Vorgang ist anscheinend die Oxidation des Terpens D-Limonen (langes E), das zusammen mit Acetaldehyd zentral für den Orangengeschmack ist, zu Carvon, das eigentlich in den Kümmel gehört. Kein Wunder. :-) --Lax 02:07, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

seit wann gibts o-saft[Quelltext bearbeiten]

seit wann gibts eigentlich den orangen saft? (nicht signierter Beitrag von 91.65.112.115 (Diskussion | Beiträge) 15:51, 25. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Seit es Orangen gibt! --Entergoniker 17:28, 12. Apr. 2010 (was ist das für eine frtage seit ihr dumm oder was? seit es Orangen gibt kiners und seit dem man Kinder zeugen kann

Einheit?[Quelltext bearbeiten]

Artikel-Zitat: "Mit 1,25 Millionen Tonnen Orangensaftkonzentrat ist Brasilien der mit Abstand größte Exporteur von Orangensaftkonzentrat."

Ist die o.g. Menge die Menge pro Jahr/Monat/Woche/etc.? Wäre prima, wenn das dabei stehen würde. Danke im Voraus.

-- Thergana 17:20, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nährwerttabelle[Quelltext bearbeiten]

Ist es beabsichtigt, dass der Artikel keine Nährwerttabelle hat? --Katach 22:22, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

PR Version "...leicht flüchtigen Aromen aus dem Saft extrahiert...Dann werden die Aromen wieder hinzugefügt. " bitte entpoven[Quelltext bearbeiten]

Das ist stark verkürzend wenn nicht sogar schlicht falsch. z.B. Freshly Squeezed: The Truth About Orange Juice in Boxes.84.152.46.52 20:20, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zuckergehalt?[Quelltext bearbeiten]

Warum hat z.B.: ALDI-Süd Direktsaft fast 10% Zuckeranteil? (nicht signierter Beitrag von 77.5.98.204 (Diskussion) 10:52, 7. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Weil das der natürliche Zuckergehalt von Orangensaft ist. vgl. http://www.fruchtsaft.org/index.php?menu_sel=1&menu_sel2=5&menu_sel3=&menu_sel4=&msg=35 23:12, 9. Jan. 2013 (CET)

Transporttemperatur Orangensaftkonzentrat[Quelltext bearbeiten]

Im Wikipedia-Text heißt es: "Konzentrat und Aroma werden gekühlt bei 0 °C ins Zielland transportiert."

Laut https://www.fruchtsaft.de/saftwissen/herstellung/produktion heißt es: "Fruchtsaftkonzentrat und Aroma werden getrennt voneinander in Tanks gelagert oder transportiert. Bei Orangensaftkonzentrat erfolgt das z. B. bei -15 °C."

Welche Transporttemperatur ist richtig? --136.243.116.162 01:15, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten