Diskussion:Oromia

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Total irreführende und falsche Angaben.


Z.b

Laut Volkszählung 2007 sind die Oromo mit 87,83 % (23.708.767) die mit Abstand größte Volksgruppe. Nächstgrößere Gruppen sind die 7,20 % (1.943.578) Amharen, 0,92 % Gurage (248.100), 0,90 % (242.529) Gedeo und 0,33 % (89.533) Somali.[2]

Ja zur Löschung.

Die hier angegebene Fläche weicht erheblich von der in der englischen Wikipedia ab. Was stimmt nun? --Blaumaler (Diskussion) 23:04, 31. Mär. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorübergehende Sperrung dieses Artikels[Quelltext bearbeiten]

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Autorinnen und Autoren,

ich freue mich sehr, dass dieser Artikel sowohl gelesen als auch editiert wird und somit dazu beiträgt das Land Oromia, samt Geschichte und Bevölkerung, einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Nach Prüfung des Artikels durch sachkundige Stellen und ausgewiesene Experten, wird dieser Artikel als in seiner Gesamtheit für nicht trag- und hinnehmbar erklärt.

Begründung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erfüllt durch (gezielte) Fehlinformation die Kriterien von Propaganda. Neben einigen dem Anschein nach richtigen Annahmen und Vermutungen, wird leider mittels falschen Informationen auf sehr subtile Art und Weise der Leser in die Irre geführt. Aufgrund der sehr dünnen Informationslage (aus Oromia) und der politisch nicht gerade trivialen Situation, hat der unsachkundige Leser hier keine Chance eine gezielte Fehlinformation zu erkennen und der damit einhergehenden Manipulation zu entgehen. Die Prüfung dieses Artikels durch unsere Experten auf das Motiv hin hat ferner ergeben, dass vermutlich ein politisches Interesse dahinter stehen könnte, also dem diktatorregimnahe Einrichtungen/Autoren dahinter stehen. Der Artikel soll demnach vermutlich dazu beitragen, den Anschein einer Demokratie zu erwecken (faktisch ein totalitäres Regim) und die politische Teilhabe der ethnischen Merheit im Lande (Oromos) zu fingieren.

Korrekte Informationen zu diesem Thema sind nur über wenige Kanäle bzw. Institutionen unverfälscht und belastbar zu erhalten. Dazu zählen natürlich nicht regimenahe Einrichtungen und Quellen, da hier naturgemäß eine Verfälschung der Informationen zu den Diktators Gunsten zu erwarten ist. Korrekt Informationen kann man bei verschiedenen Organisationen erhalten, u.a. direkt beim Büro des Afrika Beauftragten der Bundeskanzlerin, oder der zentralen Vertretung der Oromos in Europa dem "Oromo Horn von Afrika Zentrum e.V." in Berlin, oder einer der sachkundigen Stellen wie z. B. dem Berliner Missionswerk (Horn von Afrika Referat), oder der Hilfsorganisation der Oromo Relief Association in der Bundesrepublik Deutschland e.V..

Zum Schluss möchte ich bemerken dass dieser Beitrag gegen niemanden persönlich gerichtet ist und keine persönliche Wertung eines Autors vornimmt. Dieser Diskussionbeitrag richtet sich ausschließlich auf die im Zusammenhang mit diesem Artikel getätigten Einträge, samt ihrer Absicht und faktischen Wirkung.

Für diesen Artikel wird die Sperrung bzw. Löschung beantragt. -- Peter hasu (17:09, 20. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Begründung im Detaill (Anhand von Beispielen)[Quelltext bearbeiten]

1. Irreführung durch den Mißbrauch eindeutig definierter staatsrechtlicher Begriffe

Die in diesem Artikel verwendeten Begrifflichkeiten wie etwa "Regierungschef" die im (demokratischen) staatsrechtlichem Sinne klar und eindeutig definiert sind, sollen den Eindruck erwecken dass das Volk der Oromos (die größte Volksgruppe in Äthiopien und am Horn von Afrika) gleichberechtigt und demokratisch am politischen Prozess teilnimmt.

Defacto jedoch, überzieht das totalitäre Regime des Diktators Meles Zenawi das gesamte Land mit Terror und Gewalt. Sämtlichen Menschenrechtsorganisationen sind die Gräultaten des rücksichtslosen Diktators bekannt, wohlgleich die in den letzten Jahren geführten PR-Kampagnen und Versuche die Gräultaten nach aussen zu kaschieren, dem Ausland ein etwas verbessertes Bild präsentiert wird, um die Einladung des Ditktators für die G20-Gipfel nicht zu gefährden.

2. Die Abschnitte "Geschichte", "Politik" und "Administrative Gliederung" gehen nicht auf den Kern ein

Den größten Raum in diesen Abschnitten sollten diejenigen Themen einnehmen, die geschichtlich, politisch und adminstrativ die Menschen tagtäglich in ihrem Leben und Denken beschäftig(t)en. Diese Themen sind - die seit 135 Jahre andauernde Kolonalisierung des Landes Oromia und seiner Bevölkerung der Oromos - der damit einhergehenden systematischen Unterdrückung, Verfolgung, Ermordung und Auslöschung die bis heute unter Diktator Zenawi anhält - dem Raub und Ausverkauf ihres fruchtbaren Landes zu Gunsten westlicher und asiatischer Investoren - die vom Regime installierten (stasi-ähnlichen) geheimdienstlichen Strukturen, die bis ins kleinste Dorf reichen

3. Quellen Angaben

Nach Prüfung der Quellenangaben, hat sich herausgestellt dass zum einen wesentliche Informationen von Quellen des Diktator-Regims stammen, ein Link nicht mehr Verfügbar ist und bis auf Thomas Zitelmann die Motive der angegeben Autoren noch nicht geklärt ist.

-- Peter hasu

Ich erlaube mir, aus dem Artikel zu zitieren: (…) Die Zentralregierung wie auch die mit ihr verbündete Regionalregierung sieht daher jegliche Äußerungen von Oromo-Kultur, Oromo-Nationalismus und politischer Kritik als potenzielle Bedrohung. Oromo, die die Unabhängigkeitsbestrebungen unterstützen oder denen dies vorgeworfen wird, werden verfolgt. Klingt das für dich nach vollkommener Demokratie? Ist es das, was die EPRDF/OPDO gerne in einem Artikel über die Region lesen würde? Amphibium 12:16, 21. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort Amphibium! Ich glaube ich hab deinen Einwand (sofern er einer ist) nicht ganz verstanden. Natürlich klingt es nicht nach vollkommener Demokratie (wo auch immer sie vorkommen mag). Aber auch dieses ist vollkommen absurd und grotesk als dass die Regierung das genaue Gegenteil von demokratisch und menschlich ist! Da ist ein diskussion um "vollkommen" aberwitzig. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch mal kurz erläutern was sich genau hinter OPDO verbirgt, da ich (auch wenn ich dein Einwand nicht verstanden habe) den Eindruck habe du hälst die "Partei" OPDO für eine legitime merheitliche Vertretung der Oromos in Oromia. OPDO ist ähnlich wie die SED in der ehemaligen DDR, eine von dem Diktator-Regim installierte Zwangspartei, die neben verschiedenen gesellschaftlichen Zielen vor allem geheimdienstliche und "staatssicherheitsrelevante" Ziele verfolgt. Auch hier entsteht der Zwang dieser Partei beizutreten, ähnlich wie in der DDR, durch die erhebliche Beeintrechtigung der Lebensqualität bei einem Fernbleiben.

-- Peter hasu

Wer sind denn die „sachkundigen Stellen und ausgewiesenen Experten“?
Auf keinen Fall soll der Artikel im Sinne der EPRDF/OPDO geschrieben werden, er sollte aber auch nicht nach der Meinung von deren Kritikern geschrieben werden (WP:NPOV). Dass das heutige Äthiopien nach wie vor eine Diktatur bzw. „Demokratur“[1] ist, darf durchaus noch deutlicher gemacht werden, allerdings gehört das noch viel eher in die Artikel OPDO und EPRDF. Dass „Regierungsschef“ nur in Bezug auf demokratische Regierungen verwendet werden dürfte, wäre mir neu.
Definitiv in den Artikel gehört ein Hinweis auf die Landverpachtungen/Land Grabbing, was ja in Oromia leider eindeutig relevant geworden ist. Amphibium 11:31, 1. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:54, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut englischer Wikipedia wurde die Hauptstadt 2005 zurück nach Addis Abbeba verlagert. (nicht signierter Beitrag von Willi Weasel (Diskussion | Beiträge) 00:39, 2. Jul. 2020 (CEST))[Beantworten]

Stimmt, ich habe das umseitig mal geändert. -- Perrak (Disk) 15:12, 2. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]