Diskussion:Orthodoxes Seminar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Methodios in Abschnitt Czernowitz (Bukowina)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Orthodoxes Priesterseminar Spili[Quelltext bearbeiten]

Kretaweit Bedeutung hat Spili als Bischofssitz mit angeschlossenem Priesterseminar, Sitz des Metropoliten von Lambi und Sfakia, dessen Gebäude Sankt Peter und Paul (Άγιος Πέτρος και Παύλος) am Westrand des Dorfes an der Straße nach Rethymno stehen. MfG --Methodios (Diskussion) 07:03, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

OCA[Quelltext bearbeiten]

Die OCA verfügt über drei geistliche Seminare, um ihre Priester auszubilden: das Orthodoxe Theologische Seminar St. Tychon in South Canaan (Pennsylvania), das Seminar St. Herman auf der Insel Kodiak (Alaska) und das St. Vladimir’s Orthodox Theological Seminary in New York. MfG --Methodios (Diskussion) 09:13, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Christliche Theologische Akademie Warschau[Quelltext bearbeiten]

Die Christliche Theologische Akademie Warschau (poln. Chrześcijańska Akademia Teologiczna w Warszawie) ist eine staatliche ökumenische Hochschule in Warschau (Polen), an der neben pädagogischen Studien sowohl evangelische, orthodoxe und auch altkatholische Theologie studiert werden kann. --Methodios (Diskussion) 18:59, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Nationale und Kapodistrias-Universität Athen[Quelltext bearbeiten]

Fakultäten und Institute:

MfG --Methodios (Diskussion) 19:20, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten

ROKA[Quelltext bearbeiten]

  • Kleriker werden im 1948 gegründeten Holy Trinity Seminar in Jordanville ausgebildet, das das einzige russisch-orthodoxe Priesterseminar außerhalb Russlands ist. In einem fünfjährigen Studiengang erwerben sie dort einen theologischen Abschluss. Seit 2001 ist dem Seminar auch die Holy Trinity School als eine Einrichtung für Fernstudien angegliedert. Russische Orthodoxe Kirche im Ausland#Bildungseinrichtungen

--Methodios (Diskussion) 20:04, 12. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Czernowitz (Bukowina)[Quelltext bearbeiten]

vgl. Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz

4. Oktober 1875 gegründet mit drei Fakultäten, darunter

die Griechisch-orientalische (griechisch-orthodoxe) theologische Fakultät mit Lehrstühlen für alttestamentliche Exegese, neutestamentliche Exegese, Dogmatik, Moraltheologie, Kirchengeschichte, Kirchenrecht, praktische Theologie und orientalische Sprachen[1]
Die Fakultät für griechisch-orthodoxe Theologie war die einzige im ganzen zentraleuropäischen Raum; ihre Bedeutung für die Ausbildung eines modernen orthodoxen Priestertums war nicht nur in Österreich-Ungarn, sondern auch in Rumänien und auf der Balkanhalbinsel für das ganze 19. und 20. Jahrhundert außerordentlich. Einige ihrer Fächer wurden auf rumänisch und ruthenisch unterrichtet.

Noch heute existiert eine theologische Fakultät (bei 16 Fakultäten).

vgl. Diözese der Bukowina und Dalmatiens

1774 durch Anschluß der Bukowina an die Habsburgermonarchie begründet

Der Bistumsitz wurde von Radautz nach Czernowitz verlegt und die Schulung junger orthodoxer Kleriker in Czernowitz autorisiert. Aus der theologischen Lehranstalt wurde die Griechisch-Orthodoxe Theologische Fakultät der 1875 neu gegründeten Franz-Josephs-Universität. Sie war die einzige moderne theologische Fakultät der Orthodoxie in ganz Osteuropa.

vgl. Eugen Hackmann 1793-1873

(Erzbischof von Czernowitz, Metropolit der Bukowina und Dalmatiens)

1823 legte Iftimie die monastischen Gelübde, wobei er den Namen Eugenie annahm, ab und wurde zum Priester geweiht. Er wirkte an der griechisch-orthodoxen Trivialschule in Czernowitz als Archimandrit und Priestermönch im Kloster Dragomirna. 1827 stieg er zum Professor für Bibelstudien an der dortigen neu errichteten theologischen Lehranstalt auf, wo er sich vehement und schließlich erfolgreich für die Einführung der rumänischen Unterrichtssprache einsetzte.

--Methodios (Diskussion) 17:21, 18. Jan. 2020 (CET)Beantworten

  1. Die k.k. Franz-Josephs-Universität in Czernowitz im ersten Vierteljahrhundert ihres Bestandes. Festschrift, herausgegeben vom Akademischen Senate. Czernowitz 1900, S. 30.