Diskussion:Ostpreußische Operation (1914)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von URTh in Abschnitt Lemma
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Verlust- und Stärkezahl sind Katastrophe[Quelltext bearbeiten]

Die Operationen sind halbwegs in Ordnung dargestellt aber die Angaben zu Zahlen sind eine Katastrophe. Nimmt sich keiner Zeit die Zahlen halbwegs mit vorhandenen Artikel zu vergleichen ?? Was sollen uns jetzt 80.000 Mann Verlust bei den Russen sagen ? Das 90.000 Gefangene alleine bei Tannenberg eine deutsche Erfindung sind ?? Beide russische Armeen zählten 22 Divisionen und 8,5 (mit Reserve gar 11,5) Kavalleriediv das sind zusammen mindestens 430.000 Mann und die Deutschen standen dem mit 190.000 Mann (etwa 14. Div und 1 KD) gegenüber. Bei Tannenberg kämpften etwa 153000 Deutsche gegen 191000 Russen. Die Verluste der Deutschen in den drei Schlachten bis 15.9. zusammen betrug etwa 63000 Mann und die der Russen etwa 310.000 Mann. So waren die Zahlen seither allgemein üblich. Jetzt wo die Sowjetunion endlich beginnt sogar zum zweiten Weltkrieg richtige Zahlen zu veröffentlichen, geht das Spiel im Ersten Weltkrieg in gleicher Art wieder los.--Kleombrotos (Diskussion) 18:13, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten

  • Russische Verluste als 300.000 ist 103 Jahre Alt Militärpropaganda. Sie wurden 3.5-4 mal aufgebauscht und sollten (meiner Meinung nach) in der Enzyklopödie nicht anwesen. Über deutschen Verlusten weiß ich nicht, ob 55.000 oder 63.000 die 8.Armee verlor.
  • Am Anfang der Operation hatte Nordwestfront 304 Inf.Bataillonen (104 in der 1. Armee und 200 in der 2.Armee), 8. Armee - 183 Inf.Bataillonen. Die rus. und de. Bataillonen hatten annähernd gleiche komplette Krieganzahl, hatten aber russische Bataillonen nicht mehr als 75% des Gesamtbestands (da begann Mobilisierung vor ein paar Tagen, und in Friedenszeiten hatten sie rund 50% ihre Komplettbestand). So, gibt es schätzendes' Verhaltnis 1.25:1 zugunsten russischen Infanterie-Truppen. Sowieso brauchen wir nicht dieartige Schätzungen, da haben alle Nachrichtenblatten mit Zahlen - rund 250.000 Mann insgesamt. 212.41.49.13 20:58, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hast du wie ich eine Übersicht sämtlich beteiligter russischer Divisionen der Nordwestfront? Da sind schwere Fehler im Text. z. B. kämpfte Ewerth in dieser Zeit bei der 4. Armee und nicht in Ostpreußen. Ein volles Bataillon 1914 sind annähernd 1100 Mann, eine Schwadron etwa 150 Reiter Eine deutsche Division zählte etwa 12 Bataillone und 80 Geschütze, ein russische aber 16. Bataillone aber nur 60 Geschütze. Am Anfang (20. Aug) ) hatte die Nordwestfront 354 Bataillone, 331 Schwadronen und 198 Batterien und am 10. September nach Verstärkungen (wozu wohl ? wenn sie nach deiner Recherche nur 40.000 verloren haben ? ) 562Bat und 389 Schwadronen 268 Batterien

Weist du das Olochowski bei Grodek fiel und das russische XXVII. Korps in Warschau zur NW Front gehörte. Du gibst zu das die Divisionen annähernd gleich waren- dann brauchen wir nur die Divisionen abzählen und gegenrechnen. Bei dir waren die deutsche 8. Armee am 28. August der russischen 2. Armee also zahlenmäßig überlegen ? --Kleombrotos (Diskussion) 21:05, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten

  • 27. Korps war Teil der "Warschauer Gruppe", die enstand aus russischen Einheiten in Warschawa und Verstärkungen. Diese Einheiten nach Warchawa (zuers es war nicht "Warschawa-Gruppe") bildeten ein Teil der 9.Armee, die gehört bis 30.August zum NW Front und seit 30. August - zum SW Front. 9.Armee kampfte in der Galizienschlacht, nicht in der Ostpr.Operation. Am 25.August begann Truppenbewegung der 9. Armee nach SW Front. Wann wurde Komand.arm 9 Letschitski ging nach SW und nach Warschawa blieb eine Reste der 9.Armee ohne Kommando, wurden zuerst diese Reste unter Radkewitsch blieb (noch im SWFr.) und dann, unter Olchowski - schon wieder zum NWFr. untergeordnet waren und bekamen die Benennung "Warschawa-Gruppe". 27.Korps wurde noch zu 14-15. September gebildet und gehörte zur 2. Armee seit (wie ich mich erinnere) 23.September, als wurde 2. Armee zum ZW Front übertragen für die Warschawa-Iwangoroder Operation. Dieser Korps hat nichts zu tun mit Ostpr.Operation. Über Evert bist Du richtig - es habe ich verwechselt. Die Entstehung der 10.Armee aus neue Korpse wurde unter Leitung Radkewitsch durchgeführt, nach der Entstehung der Armee übernahm Flug Kommando.
  • Über Stärke 1. Armee (von Seite 498 (491) und weiter) - prinzipiell ist es Möglich, alle diese Information im Artikel verschieben, aber es ist zu viel für Wikipedia. Du kannst dort Zahlen sehen: (z.B) 3. Korps (am 7.September) 23.279 Mann, 4.Korps am 8. September 29.969, 20.Korps 18.922 - insgesamt rund 73.000 Mann (das ist insgesamt, mit Artillerie-, Ingenieure und Kavallerieeinheiten), und 2.Korps (am 9.September) - insgesamt 31.457 Mann, aber 2. Korps vom Anfang der Operation war Samsonow untergeordnet, nicht Rennenkampf, obwohl formal gehörte zu der 1. Armee. Und auch, viele Einheiten aus dieser 3 Rennenkampfs Korps - gehörten Samsonow. Tatsächlich wurde 2. Armee größer als 1.Armee. Die Bataillonenzahle kannt man disskutiert, batareenzahle - auch (deutschen hatten, wie ich es richtig errinere, als Standart 6-Geschütz-Bataree, russische Bataree am Anfang des 1.Weltkriegs war 8-Geschützliche 212.41.49.13 22:54, 20. Nov. 2017 (CET)212.41.49.13 22:51, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Neuer Plan Prittwitzs[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eine wichtige Erklärung abgegeben: Dieser Plan war nicht nur sehr gewagt, er war abenteuerlich. Es basierte auf einer inakzeptablen Berechnung des Glück (Der Feind wird genau so agieren, wie Sie möchten). Diejeniges Abentur war Schlacht bei Lodz (mit der Scheffersgruppe) und war Unterscheidungsmerkmal Gindenburgs. Eine solche fehlerhafte Methode wurde zum Beispiel bei Rivoli oder Austerlitz verwendet. Wenn zum Beispiel Napoleon gegen die Deutschen kämpfte, er hätte das ausgenutzt würde, dies muss mit dem Untergang der 8. Armee enden. Es gibt ein akzeptables Maß an Risiko und ein inakzeptables Maß an Risiko. 212.41.51.131 09:31, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Warum abenteuerlich ? nach deinen Angaben waren die Russen ja insgesamt nur 250.000 Mann stark Und warum sollen 153000 Deutsche mit überlegener Artillerie dann nicht mit Samsonow fertig werden. Du widersprichst dir ja selbst andauernd im Bemühen die Niederlage der NW Front besser darzustellen als sie war. Die Alternative für die Deutschen wäre die Aufgabe von ganz Ostpreußen gewesen und das hätte das Reich demoralisiert. Der Gegenangriff war zudem nötig weil die russische Übermacht sonst die Österreicher vernichtet hätte. Die Öst. ung Truppen unte rConrad agierten nach dem Verlust von Lwow Anfamg September an der Wereszysca ähnlich,nur verlor er die Schlacht im Raum Grodek und Rawa Ruska vollständig und verlor damit Galizien.

Was soll deine Satzphrase den aussagen, die ist komplett unwissenschaftlich. " Zudem war die russische 2. Armee stärker als 1.Armee und Prittwitz konnte keine Siegesgewissheit über die 2.Armee haben, da die 1. Armee hatte ihn schon bei Gumbinnen gewonnen und konnte er nur auf die Überraschung und vorteilhafte Lage seiner Truppen zählen. Aber das alles könnte sich unabhängig von Prittwitz noch ändern. - So etwas kann man nicht stehen lassen, das ist spekulativer Ansatz der Sonderklasse.--Kleombrotos (Diskussion) 15:36, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ich meinte, dass er hatte keine objektiven Gründe für einen Sieg gegen 2.Armee, wenn er schon gegen mehr schwächeren 1.Armee verloren hätte, ganz zu schweigen davon, dass er sein Rücken für einen Schlag der 1.Armee öffnete. 77.247.132.224 15:49, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Es gab gegen die 1. Armee noch 15000 Mann in Königsberg und Lötzen und das deutsche 17. Korps hatte beim Südmarsch starke Nachhut. Jetzt recheriere wir die Zahlen NEU nach diesem "Durchschnittlichen" Schema der NW Front vom August 1914

  • Deutsche Division: 12. Bataillone mit 13500 Mann und 80 Geschütze
  • Russische Division: 16. Bataillone mit 17000 Mann und 60 Geschütze
  • Deutsche Landwehrbrigade: 6 Bataillone mit 6000 Mann und 12 Geschütze
  • Russische Landwehrbrigade : 8. Bataillone mit 8000 Mann und 10 Geschütze.
  • Deutsche Kavallerie-Division: 24 Schwadronen mit 4500 Reiter und 12 Geschütze
  • Russische Kavalleriedivision: 24 Schwadronen mit 4000 Reiter und 12 Geschütze

1. Armee: 26., 43.,25., 27., 30, 40., 28., 29. Inf.Division, 56. Reserve-Div.,1. GardeKav.Div. 2. Garde-Kav.Div, 1. Kavdiv, 2. Kavdiv, 3. Kavdiv, ab 10. September 53 ResDiv. 54., 57., 68., 72., 73, 76, Komplett : 16 Inf und 5. Kavdiv ist wieviel?? 272000 Mann und 20000 Reiter

2. Armee: 22., 24., 4., 16., 1., 2., 36., 6., 8.Infdiv, 3. Gardediv., 4., 6. und 15. Kavdiv., dazu 59., 77 und 79 Resdiv Komplett: 13 Inf-Div und 3. Kavdiv ist wieviel? 221.000 Mann und 12000 Reiter

1. und 2. Armee zusammen = 493.000 Mann und 32ooo Reiter

10. Armee: ab 10. Sept: Finn 1. und 2. Division, sib 7. und 8 . Komlett: 4 Infdiv mit 68000 Mann--Kleombrotos (Diskussion) 16:05, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Diese theoretische Zahlen haben nichts mit der Realität zu tun. Infanteriedivisionen zählten von 4 bis 12.000 Menschen. Zum Beispiel 25. Division 7.157 Soldaten, 30. Division - 5.849, 27. - 9.036, 40. Division - 9.892, 26. - 12.726 (die war größte, bis 75% der Gesamtzahle), 72. - 2.712 (sic! - Diese Division hatte einen sehr großen unkomplekt) 3. Kav.Division 2.486 Soldaten, 2. Kavdivision - 2.266... und so weiter. Ich habe schon einen Link angegeben. 77.247.132.224 16:27, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Glaubst du wirklich Du bist der einzige Gott der Realität ? Bist du nicht imstande objektiv zu denken und zu argumentieren. Ist dir schon aufgefallen das du alles so verdrehst, das es immer nach deinen Ansichten hinausgeht. Oben hast du gesagt die russische Division war 1,25 % stärker als eine Deutsche und jetzt? Jetzt zählen sie bei der Aufstellung die Infdiv gar nur mehr 4000 Mann und die Kav div zählt 2500 Mann. Es gab bei Kriegsbeginn keine deutsche Division unter 12000 Mann und die russischen waren allgemein bekannt stärker. Jedes sinnvolle Argument versuchst du auszuhebeln. --Kleombrotos (Diskussion) 17:21, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

  • Ich sagte niemand, dass die russische Division war 1,25 % stärker als eine Deutsche
  • Ich sagte oben, dass russische Divisionen hatten nicht mehr als 75% des Gesamtbestands (dass bedeutet, dass dort war nie rissicherDivision mit 'mehr als 75%' aber waren mit 40%, 50%, 60%...) und dadurch gibt es 'schätzendes Verhaltnis 1.25:1 zugunsten russischen Infanterie-Truppen - das ist wahr. Es ist nicht schwierig, 250 durch 200 zu teilen.
  • Danach habe ich Dir einen Link zu den Dokumenten gegeben. Und wenn Dokumente in der Szene erscheinen, werden keine Schätzungen mehr benötigt.
  • Ich habe dazu mehr nicht zu sagen!
  • Ich habe in dem Artikel die Zahlen für angenehmeres für Dein Auge ersetzt. Mit freundlichen Grußen ! 212.41.52.249 18:38, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hallo diese Dokuments stammen aus dem Jahr 1939 ! Zwei Jahre nach Stalins Säuberungen. Warum sollen die russischen Divisionen bei dem Angriff auf Ostpreußen nicht vollständig gewesen sein, das ist komplett unglaubwürdig. Die Russen sind also sofort einmarschiert, haben den Angriff eröffnet, ohne das ihre Truppen vollständig waren ? Sollten sie neue russische Fachliteratur (Putin Ära), können wir die russischen Zahlen natürlich nach objektiven Maßstäben ändern. Gruß--Kleombrotos (Diskussion) 18:48, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Diese Dokuments sind Nachrichtenblatten und stammen aus September 1914 und nicht aus 1939. Diese Information hast Du durch deine Arithmetik verwechselt (13*17.000...) Das ist eine Kindermetode, wohl, mit gleichem komischem Weis Herodot 2500 Jahre vor zählte Stärke von Kserks - 5.226.800...
Du warf hinaus Link für eine neue (Jahr 2000) russische Fachliteratur, wo gerade befindet sich russische dokumentierte Gesamtverlustenzahl 80.000, und danach schriebst: Sollten sie neue russische Fachliteratur (Putin Ära)!
Du fragst auch: Warum sollen die russischen Divisionen bei dem Angriff auf Ostpreußen nicht vollständig gewesen sein - das ist kein Argument. Sie waren mit nicht vollständigen Bestand. Das war tatsächlich. Alles! Und oben ich habe schon dazu geantwortet.
Im Abschnitt Beteiligte Truppenkörper Du hast vergessen, noch russische 9.Armee (die gehört bis 30.August zum NW-Front) zu erwähnen. So, kannst Du noch 100.000 oder 200.000 Mann zu den russischen Truppen hinzufügen !
Du hast den Artikel verstümmelt, aber hast noch Spuren hinterlassen - Tabell über Gumbinnen mit 63.800 Infanterie (die Hauptkräfte aller drei Infanterie-Korps von Rennenkampf am 20.August) - das ist ein bisschen im Gegensatz zu Deiner Theorie über 272.000 Mann Infanteie für 1.Armee am Anfang der Operation. Sollst Du dringend diesen Fehler entfernen durch Beischriebung noch "2" vor 63.800  !
Und schließlich: aus dem Artikel einen Link zu Dokumenten entfernen, da ein paar millionen Deutschen können sowieso Russisch lesen, verstehen und prüfen ! Das ist alles! 77.247.135.11 12:09, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Warum soll ich bei Gumbinnen 272.000 schreiben, wenn nur zweieinhalb Korps beteiligt waren, stellst du extra so unsinnige Fragen ? 272000 wäre die Gesamtzahl einschließlich der nachrückenden 2 Staffel der Reservedivisionen und habe ich nur theoretisch angeführt und sie stimmt auch, aber nicht für alle Kämpfe, an den jeweiligen Schlachten kämpften Teilkräfte (bei Gumbinnen etwa 6,5 russische Divisionen). Z. B. kämpfte di e8. Armee bei Tannenberg auch nur 153000 von 200.000. Der Artikel Ostpreuß Operat. fragt aber nach der Gesamtzahl der gegen Ostpreußen eingesetzten Kräfte und dann gehören die 6. und 9. Armee samt der Warschauer Gruppe NICHT dazu. Bei den einzelnen Schlachten sind die beteiligten Kräfte anzuführen. Ist das nicht halbwegs logisch ? - das einzige Problem sind die Verluste, da weis keiner was wirklich war. Die russischen Gesamtverluste von 310.000 scheien viel zu hoch zu sein, aber deine Zahl von 80000 ist viel zu niedrig. Deine Quelle sind in bezug auf Zahlen und Stärkeangaben nicht zu gebrauchen. Mir geht es einzig um die Wahrheit, ob jetzt der Russe oder ein anderer gewinnt ist mir doch gleich. Der Westen kann jetzt nicht wegen deiner paar cyrillischen Seiten die ganze bisherige Geschichtsschreibung auf den Kopf stellen. Warten wir noch bis die Russen ordentliche Bücher herausgeben, für den zweiten Weltkrieg habe ich schon wirklich viel brauchbares gefunden. Für den ersten Weltkrieg haben die Russen nichts gescheites, zumeist beziehen sie sich ja selbst auf deutsche Standartwerke. Die Dokumente die du bringst müssen mit dem Übersetzer Tool auf Deutsch funktionieren, also nicht diese Kopiergeschützen Seiten. Und das Buch muss zur Überprüfung vollständig sein, also mit Titelseite. Den Link kannst du ja unter wieder einbauen, mir war es zu aufwendig diese vielen unverständlichen, teils unwichtigen Sachen einzudeutschen. Im Abschnitt Beteiligte Truppenkörperhabe ich die Warschauer Gruppe (3 Divisionen) und die 6. Armee (3. Divisionen) und die gesamten Festungsbesatzungen (Nowo Georgijewsk und Ossowiec etc) ja auch weggelassen, weil sie obwohl der NW Front unterstellt, überhaupt nicht an den Operationen beteiligt waren. Und überhaupt warum willst du bei jeder deiner Artikel den du einstellst immer bei den Russen die Zahlen verbessern ? Machst du das als nächstens auch für den Krieg gegen Japan 1905 oder für den Krimkrieg 1854 --Kleombrotos (Diskussion) 17:44, 23. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Unterschlägt[Quelltext bearbeiten]

Schöner pro-russischer Artikel, aber er unterschlägt die Eigendynamik der Prozesse inkl. der russ. Teilmobilmachung gegen das Dt. Reich. Man könnte auch sehr direkt formulieren, dass es sich um einen (mit der Entende (vor allem Frankreich)) abgestimmten Präventivschlag gegen das Dt. Reich handelte. Komischerweise wird das hier vollkommen ausgeblendet resp. beschwiegen! MfG URTh (Diskussion) 15:20, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

  • Ich habe keine Verantwortung für jetziger Artikelinhalt. Ich schrieb die ursprüngliche Version, ohne "Strategischer" oder "Taktischer" Sieg, sondern mit "Strategischer Erfolg", und erklärte es; alle wichtigste Momente wurden beschrieben, russische Truppenstärke und Verlustenzahl gab ich nach russische Dokumenten und Fachliteratur (insgesamt 250.000 Teilnehmer und 80.000 ist Verlust). Jetzt wird Artikel gänzlich verklüppert, dabei 104 Jahre Alte Kriegspropaganda über russische Verlustenzahl "300. 000", darunter ein Schwachsinn über "90.000 gefangene bei Tannenberg" ist wiederhergestellt. Was jetzt im Artikel "pro-russisch" ist, das kann ich nicht verstehen. Eine typische mifologische Beschreibung zu Ehren Deutschlands. 212.41.54.159 17:27, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ist auch egal ob "Strategischer" oder "Taktischer" Sieg, sondern mit "Strategischer Erfolg" - diese Operation der Zarenarmee hat ihre Ziele nicht erreicht und dabei noch erhebliche Verluste erlitten. Das kann man, selbst wenn man es wohlwollend meint, wohl kaum als Erfolg bezeichnen. Es war und ist eine Niederlage mit erheblichen Auswirkungen auf den Kriegsverlauf ab 1915. Übrigens: Wie werden denn die Niederlagen 1914/15 (Schlacht an den Masurischen Seen und Winterschlacht in Masuren) im selben Gebiet beurteilt? Erfolgreiche Verhinderung der Invasion des russischen Mutterlandes? Etwas mytseriös, wenn man den Kräfteeinsatz bedenkt... MfG URTh (Diskussion) 17:44, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Übrigens würde ich die 90.000 Gefangenen nicht in Zweifel ziehen wollen, denn die sind deutscherseits anschließend (schön bürokratisch belegt) interniert wie verpflegt und teilweise als Arbeitskräfte zum Wiederaufbau in Ostpreussen eingesetzt worden. URTh (Diskussion) 17:51, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt ein wichtiges Unterschied zwischen direkter Ziel der Operation und zwischen strategischer Ziel der Invasion. Strategische Ziel war: Frankreich retten. Wäre die Ost-Pr. Operation nicht durchgeführt - dann wäre Frankreich bei Marna zerstört (und besonders wichtige Rolle spielte hier russischer Sieg bei Gumbinnen-Goldap). Bei Tannenberg wurden etwa 20.000 Gefangene genommen, teilweis dabei waren sie schon verwundet. Kein Zweifel, das Deutschland besiegte bei Tannenberg, aber russische Verlustenzahl war 4-5-fach vergrößert. 212.41.54.159 17:56, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ich schlage vor: Du beliesst dich mal ordentlich! Angesichts der Verhältnisse kann man die deutschen Zahlen wohl kaum anzweifeln - welche Behörden haben das in Russland mit gleicher Gründlichkeit getan? Richig: Keine! Die wussten noch nicht einmal, wieviel Leute sie aus dem Baltikum prophylaktisch ins Innere des Reiches als vermeintliche Kollaborateure deportiert haben... Damit erübrigt sich in meine Augen auch jegliche Diskussion. Und falls du anderer Meinung sein solltest, im Dt. Reich sind für Hinterbliebene (also Waisen, Halbwaisen und Versehrte) Renten gezahlt worden und zwar erst nach einer Prüfung ob der Anspruch bestand und nicht vorsorglich! Diese dümmliche Diskussion gibst auch immer wieder beim Großen Vaterländischen Krieg - wobei die deutschen Verluste sich recht gut abschätzen lassen (dank Rentenkasse, Hinterbliebenenfürsorge etc.) während sowjetischerseits zum Teil nicht mal die Namen der Soldaten bekannt sind und mithin auch keine Anspruchsberechtigten. EoD URTh (Diskussion) 18:43, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Russische, sowie sowjetische Verluste sind absolutely genau abgeklärt. Alle Namen von Soldaten sind bekannt; das ist eine typische Maßnahme von Deutsche-Historikern - die russische Dokumentation gänzlich ignorieren, hingegen Fabeln erfinden, um mit Fabeln sich zu abfinden. Ich kann zum Beispiel Schlacht bei Kunersdorf bringen mit angeblicher "55000 oder 70.000 Russen" - in Wirklichkeit wurden 50.000 Deutsche durch 41000 Russen und 2000 Össterrichen zerstört- das ist eine typische deutsche Selbstabsorption nach dem Zerschlag; Schlacht um Posen, wo wurden c.a. 25-30.000 Sowjetische Soldaten beteiligt, und nicht "100.000" als es Deutsche Geschichtwissenschaft beibringt; und so weiter und weiter, zahllos. So, Russische sind Barbaren, sie können sogar ihre eigenen Truppen nicht zählen, ihr Dokumentation (z.B. mit 41.248 Russen bei Kunersdorf) ist falsch, und Deutsche weisen besser, dass dort mindestens 70.000 oder 80.000 Russische Barbaren beteiligten! 212.41.54.159 19:11, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ich würde an deiner Stelle sachlich bleiben wollen, und der deutschen Seite (immerhin hat die ja die russischen Gefangenen verpflegen und unterbringen müssen) nicht per se Unwahrheit unterstellen wollen. Zudem ist das Argument mit dem Siebenjährigen Krieg ja wohl absolut an der Thematik vorbei. Weil es jetzt unsachlich wird und wir hier der stalinistischen Geschichtschreibung nicht folgen können bzw. auch wollen! MfG URTh (Diskussion) 19:44, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, "Stalinische Geschichtsschreibung" ist auch eine bequeme Ausrede. Übrigens, es wird keine einzige Tabelle mit wirklichen Zahlen von russische Kriegsgefangene für Ost-Pr-Operation 1914 veröffentlicht. Die Zahl 90.000 ist nur eine Deklaration von Gindenburg. Außerdem, wurden nach der Operation ein paar thausende deutsche Bauern als "Russen" verkleidet, um die Zahl von Gefangenen für Kinochronik vergrößern. Ds ist ein Fakt. Ich kann nur nochmals sagen: Gesamtverlust von 1. und 2. Armee in der Operation war c.a. 80.0000. 212.41.54.159 20:00, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Unterschlagung wesentlicher Fakten[Quelltext bearbeiten]

Warum wird im Abschnitt "Vorgeschichte" eigentlich der entscheidende Fakt unterschlagen, daß das Deutsche Heer ab dem 2. August die Städte Kalisch, Tschenstochau und Bendzin angriff? Der Gegenangriff der 1. Armee 2 Wochen später ist also mitnichten nur auf Bündnisverpflichtungen zurückzuführen sondern auch eine unmittelbare Reaktion auf einen direkten deutschen Angriff bzw. Kriegsbeginn. Wer möchte diese Falschdarstellung korrigieren? --88.66.80.71 17:11, 24. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Weil der entscheidende Fakt die russische Teilmobilmachung seit dem 29. Juni sowie Generalmobilmachung seit dem 30. Juni ist (Dtl. erst am 1. August). Bei den genannten Städten handelt es sich um wenig verteidigte Orte in Grenznähe und nicht um eine strategische Operation. Zudem darf wohl angenommen werden, dass die Russen nicht innerhalb von zwei Wochen einen kompletten Angriffsplan samt zugehöriger Logistik fertig konzipiert haben - ersteres kann man ihnen zugestehen aber letzteres definitiv nicht! MfG
Ach? Weil jemand mobilmacht, darf man einen Angiff, der sich über eine Länge von mindestens 220 km erstreckt, unterschlagen? Was ist das denn für eine "Logik"? Eine Mobilmachung ist kein Kriegsbeginn. Aber eine Kriegserklärung samt Angriff auf breiter Front ist ein Kriegsbeginn. Also gehört das in den Artikel. Oder möchte hier jemand Geschichte fälschen? Es geht hier auch nicht um entweder oder, sondern es gehört ja wohl beides in den Artikel. Im Übrigen gehört es sich, den eigenen Kommentar zu unterschreiben. Ich bitte Dich, künftig darauf zu achten. --88.66.80.71 20:03, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Ahh, wann hat denn jemand in Europa, mit Ausnahme der Balkankriege, seit 1871 "mobilgemacht"? Eine Mobilmachung zum netten Sandkastenspiel zu degradieren, heisst wohl eher keine Ahnung von Politik, Diplomatie und entsprechenden Folgewirkungen zu haben... EoD --URTh (Diskussion) 20:47, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung Ostpreußische Operation ist ein genuin russischer Eigenbegriff. Das habe ich jetzt im Artikel erwähnt. Deutscherseits trennt man die einzelnen Gemetzel und schreibt etabliert von Schlacht von x bzw. Schlacht bei y. Warum wir die russische Sichtweise übenehmen sollen, wird im Artikel nicht gesagt, das aber ein einheitlicher Operationsplan bestand ist aber dennoch wohl ersichtlich. Dem Artikel fehlen aber immer noch bestimmte neutrale Sachen, die der Ersteller mit seiner Lit. wohl ausgeblendet hat resp. die dort nicht vorkommen... MfG --URTh (Diskussion) 15:09, 7. Aug. 2022 (CEST)Beantworten