Diskussion:Otto Lenz

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Rolle unter Adenauer[Quelltext bearbeiten]

Artikel am 20.08.06 im SpiegelOnline [1] über Lenz Rolle bei Adenauer:

"Denn der (Lenz) war ein ganz unabhängiger Mann, der munter jederzeit seine Meinung kundtat, auch wenn er damit den sakrosankten Auffassungen seines Kanzlers widersprach. Mit dergleichen Vorwitz allerdings tat sich der Alte aus Rhöndorf chronisch schwer. Überdies hatte Lenz immer auch eigenen politischen Ehrgeiz, was Adenauer ebenfalls nicht behagte. Doch Adenauer brauchte ihn in der Krise der Regierung und seiner Partei. Denn Lenz war ein political animal, ein ungeheures Energiebündel, ein wahrer Wirbelwind des Politischen, rund um die Uhr als draufgängerischer Kriseneindämmer einsetzbar. Er war ein unermüdlicher Netzwerkschmieder, rastloser Verhandler, phantasiereicher Initiator.

Lenz sollte die öffentliche Meinung umdrehen. Dafür hatte ihn Adenauer in seiner demoskopischen Not auserkoren. Otto Lenz ging dabei beherzt und mit Hilfe einiger durchaus dubioser Reptilienfonds recht unbekümmert zur Sache. Er schickte mehrere junge Menschen in die Vereinigten Staaten von Amerika, damit sie dort die neuen und modernen Wahlkampfmethoden studieren konnten. Er fädelte einige - und seither für die Union stabile - Kontakte zum Allensbacher Meinungsforschungsinstitut ein und tüftelte mit deren Experten griffige, mitunter auch durchaus demagogische Wahlkampfslogans aus.

Unter der Verantwortung von Lenz lancierte die Union sodann den Slogan, dass alle Wege des Sozialismus nach Moskau führen würden. Kurzum, Lenz erwies sich als der zupackende Öffentlichkeitsarbeiter, heute würde man sagen: der effiziente und knallharte Kommunikationsmanager, nach dem Adenauer in der Depression des Jahres1950 so händeringend Ausschau gehalten hatte. Die Baisse der Union war alsbald überwunden. 1953 siegte die Adenauer-Partei triumphal, da sie ihre Wählerquote um 14,2 Prozentpunkte steigerte. Kurzum: Adenauer hatte Lenz einiges zu verdanken; aber nach dem Wahlsieg servierte er ihn dann rasch und gewohnt unsentimental ab." Artikel: Warum Merkel so unentschlossen wirkt. Von: Franz Walter. -- Leonhardt 09:08, 21. Aug 2006 (CEST)

Die Risken des Waffengeschäfts[Quelltext bearbeiten]

Leute, die die Kreise der Waffenhändler stören, leben gefährlich und sterben oft seltsame Tode. So wie Lenz auch Werner Plappert, der seinem Namen offenbar zu viel Ehre machte und eine eigene Kurzbio wert wäre. Siehe hier [2] und hier [3]--Robert Schediwy 17:55, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

...daraus eine schöne Formulierung: Otto Lenz Freundin "Maria Clerc: "Er war für Adenauer so etwas wie ein Goebbels" --80.136.16.179 14:58, 6. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Globke-Hilfe[Quelltext bearbeiten]

Hilfe von Hans Globke wäre grundsätzlich berichtenswert. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:24, 24. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Quelle Bernt Engelmann[Quelltext bearbeiten]

Das Buch von Engelmann ist keine wissenschaftliche Literatur, die [[WP:LIT] entspricht. Daher sind Inhalte, die sich auf ihn berufen zu löschen. Genauso sein Buch in der Literaturliste. --Nordlicht3 (Diskussion) 08:07, 10. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]