Diskussion:Ottomotor

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Lob / Verbesserungsvorschläge / Fragen[Quelltext bearbeiten]

Artikel erfasst viele wichtige Attribute des Ottomotors, ist aber abschnittsweise viel zu kompliziert formuliert:

1. 360°- bzw. 720°-Winkelwege. Plastischer und damit verständlicher wäre die Erklärung anhand der Kurbelwellenumdrehung.

2. Dass Zweitakter aufgrund ihres geringeren Gewichts v.a. bei handgeführten Geräten Verwendung finden, wird ohnehin am Ende des Artikels richtig analysiert und muss nicht den Absatz der technischen Arbeitsweise verkomplizieren.

3. "tragbaren Arbeitsgeräten (Motorsägen, Generatoren, Rasenmähern)". Rasenmäher verfügen in aller Regel über Räder, die es dem Benutzer ermöglichen, aufrecht und damit rückenschohnend Grassflächen schneiden. Die wenigsten Anwender "tragen" ihren Rasenmäher über die Grassnabe. (nicht signierter Beitrag von 79.238.38.98 (Diskussion) 11:13, 9. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Schöner Artikel - vorallem weiß ich endlich wie der Hubraum bei mehrzylindrigen Motoren gebildet wird. Vielen Dank an alle Autoren!

Ein paar Dinge würde ich gerne noch loswerden:

  • Wie bereits auf dieser Diskussionsseite steht ist die unendliche Kompression in der GIF-Animation wirklich etwas komisch... wäre vielleicht auch schön, wenn sich die Einspritzung bewegen würde?
  • Interessant wäre für mich auch ein Hinweis darauf, was für Vor- und Nachteile mehr oder weniger Zylinder haben. Zum Beispiel: Warum hat man bei vielen Zylindern mehr Laufruhe? Ein paar andere interessante Fragen: Wie sieht es mit dem Starten des Motors aus? Vielleicht könnte man auch noch etwas zur Lärmbelastung sagen (bzw.: Warum sitzt der Schalldämpfer am Auspuff?)? Sind nur Vorschläge...
  • Eine konkrete Frage habe ich noch: Auf dem Artile zu "Stroboskop" steht "Bei Ottomotoren wird mit Hilfe eines Stroboskops der Zündzeitpunkt ermittelt.". Bitte wie????
  • Es gibt beim 2takter nicht nur 1:25-1:40 sondern 1:25 - 1:100 !!! (nicht signierter Beitrag von Leeten (Diskussion | Beiträge) 19:20, 25. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten
  • Das Verdichtungsverhältnis ist keine Motoreinstellung wie etwa Zündzeitpunkt, sondern durch die Geometrie (Gehäuse, Kurbelwelle, Pleuel, Kolben) festgelegt.
  • Das stöchiometrische Mischungsverhältnis hängt natürlich vom Kraftstoff ab, die 14,7:1 gelten vermutlich für Luft:Benzin. -- Käptn Weltall 18:25, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Meine Frage wäre, wer nun das Patent auf den Viertakter in Deutschland hat? Aber ansonsten ist es ein sehr aufschlussreicher Artikel. (nicht signierter Beitrag von 94.223.185.163 (Diskussion) 11:18, 11. März 2015 (CET))
Niemand mehr - Patente gelten nur 18 Jahre lang. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:35, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten

3 Takter[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mich sehr freuen wenn einer der Zeit und lusst und mehr verständnis als ich hat den Dreitaktmotor noch mall beschreibt und hier verlinkt, danke schon mall. (nicht signierter Beitrag von 85.176.74.233 (Diskussion) 01:07, 12. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Wenn du etwas zum Thema weißt, wann steuere etwas davon bei. Meinst du z.B. den Daimler-Benz Contramotor oder Claußnitzer-Motor nach DE10257013A1 24.06.2004? --1-1111 10:37, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Den kann er nicht wirklich meinen, denn auch der Contramotor ist in Wirklichkeit ein Zweitakter. Dreitakter und alle anderen ungeraden Taktungen sind zumindest beim Hubkolbenmotor technisch gesehen unsinnig, da ein „Takt“ ein wiederkehrender Zyklus ist, beim Hubkolbenmotor eben der Hub zwischen den Totpunkten. Die Anzahl der Takte (2- oder 4-Takter) bezieht sich auf die Zyklenzahl zwischen zwei Zündungen - ein Motor mit ungerader Taktzahl müsste dann jede zweite Zündung im UT haben.
Mit viel gutem Willen könnte man den Wankelmotor als „3-Takter“ bezeichnen, und als „Takt“ eine Umdrehung der Exzenterwelle ansehen. Definiert wird er trotzdem als Viertakter. Meiner Erfahrung nach sind Motoren mit ungerader Taktzahl nur spleenige, unausgegorene Ideen, die nie einen funktionsfähigen Reifegrad erreichen. Und die vorwiegend verwendet werden, um nicht genügend sachkundige Zeitgenossen in Staunen zu versetzen und von einer Verschwörung irgendwelcher Motoren- oder Fahrzeugbau-, Mineralöl- oder sonstiger -Lobby zu überzeugen. Oder es handelt sich um eine eigenwillige Bezeichnung des Zwei- oder Viertaktverfahrens. Dances with Waves (Diskussion) 08:24, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Dieser Teil sollte ausgebaut werden, die Geschichte des Ottomotors endete ja nicht 1890. (nicht signierter Beitrag von Highlander1,4142 (Diskussion | Beiträge) 12:58, 16. Sep. 2008 (CEST))Beantworten

Sorry, hab ich verschwitzt. Highlander1,4142 19:29, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Werde das bald mal in Angriff nehmen, falls schon jemand anfangen möchten, kann er das natürlich tun.

Der Abschnitt über die Patentrechte ist widerprüchlich bzw. unverständlich. Dort werden diverse Patente dargestellt - überwiegend nicht von Otto - so dass die Schlussfolgerung Otto hätte darum seine Motoren frei vertreiben können widersinnig erscheint (denn die Patente hatten ja anscheinend andere).--77.22.139.157 08:42, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Ein Hinweis: Der richtige Name lautet Nicolaus August Otto! (nicht signierter Beitrag von 83.236.164.131 (Diskussion | Beiträge) 12:07, 22. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Offenbar heißt Herr Otto wirklich Nicolaus und nicht Nikolaus, auch wenn das in der Literatur überall steht. Auf seinem Grabstein steht Nicolaus. Bitte überprüfen -- 217.92.48.113

Im 19. Jahrhundert war dei Rechtschreibung noch nicht so gefestigt wie heute, es kann sein, dass beide Schreibweisen verwendet wurden. Im Artikel sind jedenfalls beide drin. -- Perrak (Disk) 10:40, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Im Zweifelsfall ist weder die Rechtschreibung noch die Verwendung entscheidend, sondern der Eintrag in der Geburtsurkunde. Wenn man die Geburtsurkunde nicht kennt, muss deutlich darauf hingewiesen werden, dass es den Zweifel gibt und das ist im Artikel nicht der Fall. Die Version Nicolaus finde ich im Artikel übrigens überhaupt nicht. -- 217.92.48.113 (09:22, 24. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Du irrst, nach unseren Namenskonventionen ist die Verwendung entscheidend. Einträge in Geburtsurkunden zu prüfen ist nicht Sache von WP-Autoren, original research ist ausdrücklich unerwünscht. Im Artikel Ottomotor steht der Nicolaus nicht, wozu auch? Aber im dort verlinkten Artikel Nikolaus Otto stehen beide Varianten. -- Perrak (Disk) 07:46, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist grundlegend falsch: Dargestellt wird der Benzinmotor, der Ottomotor ist aber gekennzeichnet durch das 4-Takt-Verfahren. Betroffen sind auch weitere Artikel, bei denen die begriffliche Abgrenzung unsauber ist.

  • Hubkolbenmaschienen als Teilmenge der Wärmekraftmaschienen gegenüber Rotationsmaschienen (Drehkolbenmotor, Turbinen etc)
  • Wärmekraftmaschinen mit innerer (Verbrennungsmotor) oder äußerer Verbrennung (Dampfmaschiene)
  • 4-Takt- (= Otto-) oder 2-Taktmotor
  • Beim 2-Takter (Kurbel-)Gehäusespülung oder Fremdspülung
  • Beim 2-Takter Spülung gesteuert (über Ventile o.ä.) oder ungesteuert (d.h. nur über den Kolben)
  • Fremdzündung (Zündkerze) oder Eigenzündung (= Dieselmotor)
  • Quantitative Regelung (Benzinmotor: geregelt wird die Menge des Gemisches/Füllung mit weitgehend gleichbleibendem Sättigungsgrad) oder qualitative Regelung (die Füllung des Brennraumes ist annähernd gleichbleibend, geregelt wird die Kraftstoffmenge).
  • Ort und Art der Gemischbildung besonders interssant, da die Direkteinspritzung (beim Benzinmotor) eine scheinbare Nähe zum Dieselprinzip nahelegt.

Ich glaube, dies sind die hier angespochenen Kriterien, die Liste liesse sich fortsetzen über Ladeverfahren (Nein/Ja/Wie), Einfach-Doppeltwirkend etc. etc. Vieles hier ist aber auch trivial (Zylinderzahl * Hubvolumen/Zylinderzahl), universal (Hubvolumen gilt für alle Kolbenhubmaschinen, nicht nur Verbrennungsmotoren) oder Konstruktionsdetail (Aufteilung des Hubvolumens auf x Zylinder). (nicht signierter Beitrag von 82.83.123.210 (Diskussion) 14:06, 23. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wieso denkst Du, dass ein Ottomotor kein Zweitakter sein kann? -- Perrak (Disk) 16:06, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn ich es ändern dürfte, würde ich gerne am Anfang des Artikels erwähnen, dass der Ottomotor im allgemeinen Sprachgebrauch Benzinmotor genannt wird, dieser jedoch strenggenommen nur eine mögliche Form des Ottomotors ist.--87.164.116.195 10:03, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, ein Zweitaktmotor ist durchaus ein Ottomotor. Lest doch dazu nochmal den Artikel und besonders den letzten Satz in Geschichtliches, und den Abschnitt Merkmale. Es ist zwar richtig das der gute Herr Otto ein Patent zu einem Verbrennungsmotor mit Viertaktprinzip eingereicht hat, dieses Patent wurde aber wieder aufgehoben weil der Franzose Beau de Rochas (1815-1893) bereits 1862 ein Patent auf dieses Viertaktprinzip inne hatte. Der Name Ottomotor für Verbrennungsmotoren (egal ob Zwei- oder Viertakt mit dem im Artikel aufgelisteten Merkmalen: Fremdzündung, Äußere Gemischbildung etc.), kam doch erst durch den Verein Deutscher Ingenieure ab 1946 zum Einsatz. Und das bezieht sich doch überhaupt nicht mehr auf das eigentliche Patent, welches ja letztendlich auf ein Viertaktprinzip beruhte.
Seither werden auch Zweitakt Motoren als Ottomotor bezeichnet was man auch in Bedienungsanleitungen von 2 Taktmotorrädern wiederfindet. --Mr.Snips 16:03, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Habe ich noch nie gehört. Zweitakt-Benzinmotoren wurden nicht von Otto entwickelt und arbeiten nach einem anderen Prinzip. Warum sollte man sie jetzt plötzlich "Ottomotoren" nennen? Es gibt aber Zweitakt-Dieselmotoren, etwa in Lokomotiven oder Schiffen. -- 80.139.216.156 02:01, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sag mal hast du Dir überhaupt die Mühe gemacht meine Erklärung dazu mal zu lesen ? Der Name Ottomotor für Verbrennungsmotoren (egal ob Zwei- oder Viertakt mit dem im Artikel aufgelisteten Merkmalen: Fremdzündung, Äußere Gemischbildung etc.), kam doch erst durch den Verein Deutscher Ingenieure ab 1946 zum Einsatz... Und man nennt Zweitakter auch nicht "Plötzlich" Zweitakt Ottomotoren, sondern wie beschrieben schon seit 1946. Brauchst doch nur mal in Betriebsanleitungen von Zweitakt Motorrädern schauen, dort wirds auch immer eindeutig als Zweitakt Ottomotoren bezeichnet. Das dies eine zwar nicht zutreffende Bezeichnung ist, habe ich ja oben bereits erklärt. Aber so ist es nunmal seit 1946, auch wenn Herr Otto nicht der Entwickler war. Die Bezeichnung "Ottomotor" wird in der Erstausgabe des DIN-Blattes Nr.1940 vom Juli 1946 wie folgt definiert:Verbrennungsmotor, bei dem die Verbrennung durch zeitlich gesteuerte Fremdzündung eingeleitet wird. Also ganz egal ob Zwei oder Viertakter. --Mr.Snips (Diskussion) 16:37, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vorschläge:
(1) Der Text
Der Ottomotor, 1876 von Nicolaus August Otto patentiert, wurde ...
sollte nicht so bleiben, denn das suggeriert eine Verwendung des Begriffes "Ottomotor" schon um 1876. Er sollte geändert werden in
Ein 1876 für Nicolaus August Otto patentierter Motor wurde ...
(2) Der Text
Der Begriff Ottomotor geht zurück auf eine Anregung des VDI aus dem Jahre 1936 und wurde erstmals im Jahre 1946 in der DIN Nr. 1940 verwendet.
sollte ergänzt werden um
"Er bezeichnet auch die fremdgezündeten Zweitaktmotoren".
Meinungen hierzu?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:20, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Da keine Rückäußerung kam, setze ich die diversen nötigen Änderungen jetzt mal um. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:33, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Aha, Zweitaktmotoren sind Ottomotoren, weil sie von diversen Herstellern in ihren Prospekten und Betriebsanleitungen so genannt werden (auch wenn sie nicht nach dem Viertakt-Otto-Prinzip arbeiten). Und Direkteinspritzer-Benzinmotoren sind keine Otto-Motoren, weil die Gemischbildung nicht extern erfolgt. Ist es nicht vielmehr so, daß alle Benzinmotoren inzwischen in bequemer Weise als Ottomotoren bezeichnet werden, auch wenn gar kein "Otto" drin ist? Vielleicht sollte man wirklich allgemein von "Benzin-Motoren" sprechen, das wäre dann zumindest zutreffend. -- 79.207.88.2 22:13, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, Zweitakt sind Ottomotoren weil es 1946 so festgelegt wurde das diese auch so genannt werden. Wie schon zwei mal erklärt. --Mr.Snips (Diskussion) 01:21, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich muß hier wirklich Asche auf mein Haupt streuen und eingestehen, daß ich im Irrtum war. Gerade in der heutigen Zeit. in der auf das Urheberrecht (zumindest auf das eigene) geschaut wird, mutet es seltsam an, wenn auch Motorkonstruktionen, an denen Nicolaus Otto nicht beiteiligt war, offiziell "Ottomotoren" genannt werden. Nun denn: Ottomotoren sind also gekennzeichnet durch die Verbrennung eines im Brennraum komprimierten homogenen Luft-Kraftstoff-Gemisches. Die Verbrennung wird durch Fremdzündung ausgelöst. Die Lastregelung geschieht durch Änderung der Gemischmenge, nicht durch Änderung des Mischungsverhältnisses. Das gleiche gilt übrigens für Motoren, die mit Gas betrieben werden. Könnte man durch diese Definition nach Meyers Neues Lexikon von 1980 nicht neben dem Benzin-Direkteinspritzer auch den sog. Wankelmotor dem Ottomotor zuordnen? Es würde mich wirklich interessieren, wieso der Rotationskolbenmotor nun offiziell wiederum nicht "Ottomotor" genannt wird. Interessant wäre es auch zu erfahren, ob die Bezeichnung "Ottomotor" sich auch außerhalb Deutschlands durchgesetzt hat. In Bedienungsanleitungen etwa amerikanischer Motoren heißt es da nach meiner Erfahrung z. B. "4-stroke gasoline engine".
Einen "Zweitaktmotor" gibt es übrigens somit gar nicht, richtig wäre eine Bezeichnung wie "Ottomotor im Zweitaktverfahren", da es sich auch um einen Ottomotor handelt, wie oben definiert.
Ich bedauere meinen Irrtum, freue mich, etwas hinzugelernt zu haben und möchte mich für die freundliche Geduld bedanken, ganz besonders natürlich bei Mr.Snips. --87.143.218.23 15:51, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Wankelmotor fällt - weil mit Fremdzündung betrieben - unter die 1946-er Definition vom Ottomotor, nimmt aber in der Praxis eine Sonderstellung ein. Es könnte (rein theoretisch) auch einen nach dem Dieselprinzip arbeitenden Wankelmotor geben (praktisch kaum, weil die zum Zünden nötigen Verdichtungsdrücke wahrscheinlich nicht erreichbar sind).
Der Begriff "Wankelmotor" konkurriert also nicht mit den Begriffen Otto- oder Dieselmotor, sondern mit den Begriffen Zweitakt- und Viertakt-Motor.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:19, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo. Ja das sehe ich auch so, hast du treffend erklärt. Allerdings ist zu sagen das der Wankel durchaus eine Verdichtung zur Selbstzündung bereitstellen kann. Hierzu wurden zwei Wankelscheiben benutzt, wo die erste nur die Aufgabe hatte die Luft Vorzuverdichten, auch gab es Modelle mit nur einer Scheibe. Allerdings wurde es Technisch zwar Einwickelt aber nicht weiterverfolgt, da sich viele Probleme zeigten und diese Motoren zu Kostenintensiv waren. Aber bekannt ist auch, das noch weiter an Diesel-Wankel gearbeitet wird und zwar mit Fremdzündung.
Noch eins mit auf den weg, Ich störe mich selber an der Bezeichnung Zweitakt Ottomotor. Sicher ist das bei genauer Beleuchtung in unseren Augen Falsch, mit dieser Definition sowas mit einzubeziehen. Was ja wie oben von euch schon genannt, auch Theoretisch auf den Wankel zutreffen würde. Da ist dies wirklich eine große Ehre was da Herrn Otto zugesprochen wurde, obwohl die Motoren allesamt nicht auf seinen Entwicklungen beruhen. mit freundlichen grüßen --Mr.Snips (Diskussion) 16:39, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"Wirkungsgrad"[Quelltext bearbeiten]

Das, was in diesen zwei Sätzen "Wirkungsgrad" genannt wird, kann nicht der Wirkungsgrad sein:

Dabei sind Spülverluste unvermeidlich, weshalb je Arbeitstakt ein geringerer Wirkungsgrad als beim Viertakter erreicht wird. Je Umdrehung wird jedoch ein höherer Wirkungsgrad erreicht, weil es je Zylinder und Umdrehung einen Arbeitstakt gibt, allerdings mit höherem Kraftstoffverbrauch.

Höherer Kraftstoffverbrauch (bei gleicher Leistung) ist ja gerade ein schlechterer Wirkungsgrad. Ich könnte mir da eine Formulierung mit "volumetrischer Energiedichte" und "volumetrischer Leistungsdichte" vorstellen, nur dass das ziemlich unverständlich werden wird. Andere Vorschläge? --Pjacobi 00:39, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das selbe ist mir auch aufgefallen. Die Aussagen in den beiden Sätzen beissen sich, der Begriff wird falsch angewendet. Der Wirkungsgrad leitet sich ausschliesslich daraus ab, wieviel Nutzenergie aus der ursprünglichen chemischen Energie des Treibstoffes gewonnen wird. Dies kann sich durch zusätzliche Arbeitstakte nicht verbessern, da der Treibstoffverbrauch im selben Masse mitwächst. Im zweiten Satz sollte stattdessen Leistungsdichte oder Gewichtsbezogene_Leistung erwähnt werden – Präzision vor fehlerhafter Vereinfachung. Zumal es gerade in diesem Bereich viel Fehlinformation und Missverständnis gibt. 89.217.52.71 22:30, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Frage: Wie wird der Wirkungsgrad berechnet? Sind die Angaben wirklich auf die chemischen Energie bezogen, oder auf den Heizwert? Wären immerhin 5% Unterschied. 62.46.110.45 14:55, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Man sollte den ganzen Bereich "Wirkungsgrad" überarbeiten. 40 Prozent sind nämlich nur in bestimmten Motorkennfeldern, unter Laborbedigungen, möglich. Im Alltagsbetrieb schon mal gar nicht, d.h. da kann man froh sein, wenn ein Ottomotor warmgelaufen noch 15% bzw. kalt über 10% kommt. Die aktuelle Formulierung führt Leser, die nicht vom Fach sind, einfach in die Irre. (nicht signierter Beitrag von Hexagon99 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 23. Nov. 2016 (CET))Beantworten

"www.motormobiles.de/iaa-2015-die-vierte-generation-des-toyota-prius/"??? Ich sehe das nicht als Beweiß an, dass Toyota den Motor mit dem höchsten Wirkungsgrad entwickelt hat. Der ganze Teil "Wirkungsgrad" ist eigentlich nicht besonders Sehenswert und falsch. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:E80:17D4:818B:D9E6:E9B8:109 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 2. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Computergrafik der Ventilsteuerung[Quelltext bearbeiten]

Das Bild zeigt von der Ventilsteuerung nur die Nocken: Zum vollen Verständnis der Ventilsteuerung müsste man den auch den Nockenwellenantrieb mit der 2:1-Untersetzung der Kubelwellendrehzahl sehen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:28, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das "bewegliche" Bild zeigt dasselbe, aber viel besser. Man könnte auf das obige ganz verzichten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:10, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ist Nikolaus Otto wirklich der Erfinder des Otto-Motors?[Quelltext bearbeiten]

Unter: http://www.watch-wiki.org/index.php?title=Reithmann,_Christian fand ich folgendes:

Reithmann gilt aber auch als Erfinder des Viertaktmotors welchen er 3 Jahre vor Nikolaus Otto entwickelte. Er erhielt bereits am 26. Oktober 1860 mehrere Patente auf seinen Viertaktmotor. Nach der Patenteintragung von Nikolaus Otto bzw. der Deutz AG. wurde bekannt, dass Reithmann einen solchen Motor schon vorher gebaut hatte und patentieren ließ. Nikolaus Otto ging vor Gericht. Der Prozess zog sich über dessen Tod hinaus und endete erst 1894. Die Firma Deutz verlor den Prozess gegen Reithmann und das Urteil wurde rechtskräftig. Damit Nikolaus Otto weiterhin im Deutschen Reich als Erfinder des Viertaktmotors gelten durfte, bot die Firma Deutz dem Erfinder Christian Reithmann 25.000 Goldmark und eine Rente auf Lebenszeit an. Reitmann unterschrieb eine Erklärung und die Deutz AG durfte sich bzw. Nikolaus Otto weiter als deutschen Erfinder des Viertaktmotors bezeichnen. Deutz hat den Vertrag geheim halten können, bis 1949 Arnold Langen die Geschichte der Reithmann-Prozesse in Buchform veröffentlichte.

--77.179.24.227 02:09, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Steht ja auch in etwa so im Wikipedia-Artikel, wenn ich das vor dem Frühstück richtig erkennen kann. --elya (Diskussion) 07:48, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja - gilt auch nach dem Frühstück.
An keiner Stelle des Artikels wird behauptet, dass Nikolaus Otto "der Erfinder des Ottomotors" sei. Der Artikel beginnt mit
"Der Ottomotor ist eine zu Ehren von Nicolaus August Otto – einem Miterfinder des Viertaktprinzips – benannte Verbrennungskraftmaschine."
... wer lesen kann ...
Zugunsten Ottos sei wenigstens hier vermerkt, dass er die Reithmannsche Maschine nicht kannte, also das Prinzip unabhängig von ihm noch mal erfand.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:10, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zwei- und Viertakter: Zweitakter überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Hallo, finde die Änderung und Erweiterung [1] sehr gut. Ich frage mich ob man zusätzlich beim Zweitakter, bezugnehmend auf die Zylinderfüllung und Verbesserung der Spühlverluste, sowie einer Leistungssteigerung noch den Resonanzauspuff erwähnen sollte? Meinungen dazu sind gerne erwünscht. --Mr.Snips (Diskussion) 15:46, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe dazu etwas ergänzt, finde es aber im Moment zu umfangreich. Evtl. genügt es, einfach nur den Resonanzauspuff zu erwähnen und zu verlinken, und die weiteren Details dann dort stehen zu haben? Dances with Waves (Diskussion) 12:38, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo, Ja eine kürzere Erwähnung geht natürlich ohne weiteres. Ich habe es jetzt noch auf das wesentliche gekürzt, kannst ja mal drüber schauen. Das wichtigste bleibt bei deiner Änderung unangetastet, Einzelheiten sind dann dem Link zu entnehmen. Ich wollte halt vorher nachfragen ob man es überhaupt anbringen sollte, da ich nicht einfach so in deine Änderung rumhantieren wollte. Danke und gruß --Mr.Snips (Diskussion) 16:51, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Verdichtung[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt bei einer Verdichtung von 10:1 (Normaler Ottomotor) ein Druck von 20 bar zustande? Da hat wohl jemand die Zahlen mit dem Diesel verwechselt. -- Frila (Diskussion) 18:54, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wenn ein Turbolader bereits eine Vorverdichtung auf ~2 bar erzeugt, sollten 20 bar möglich sein.
--arilou (Diskussion) 11:18, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nachtrag: Es gibt Ottomotoren mit Verdichtung 12,5:1 (siehe Verdichtungsverhältnis#Geschichte). Dann genügt ein Turbolader-Druck von ca. 1,6 bar. --arilou (Diskussion) 11:09, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hier eine wissenschaftliche Arbeit zur Selbstentzündung und vorbeugende Maßnahmen dagegen. [2].

Temperatur[Quelltext bearbeiten]

Die Temperatur bleibt nicht konstant. Es gilt die rote Linie.146.60.24.184 06:22, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bei einem Druck von 20 bar dürfte die Temperatur im Zylinder so hoch sein dass es zur Selbstentzündung des Kraftstoff-Luftgemischs kommt. -- Frila (Diskussion) 18:13, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ladeluftkühlung?
--arilou (Diskussion) 09:50, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Auch mit Ladeluftkühlung werden hohe Temperaturen im Verdichtungstakt erreicht, es sei denn die Luft wird auf Minusgrade ganz weit unter Null abgekühlt, vielleicht kommt es dann nicht mehr zur Selbstentzündung. -- Frila (Diskussion) 10:13, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

In Adiabatische_Zustandsänderung finden wir die Zusammenhänge:

mit p1=1 bar; V2/V1=1/11; T1=293 K ergibt sich p2 zu 28,7 bar und T2 zu 764,6 K (491,6°C).

Daher erscheinen mir sowohl die 20 bar als auch die knapp 500°C realistisch, ohne Aufladung und Ladeluftkühlung. Der Druck am Ende des Ansaugtaktes ist ohne Aufladung natürlich kleiner als 1 bar.

--146.60.24.184 22:04, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zündung vor dem oberen Totpunkt.[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Technik", Absatz "2. Takt" steht: "Kurz vor dem oberen Totpunkt entzündet der Funke einer Zündkerze das Kraftstoff-Luftgemisch."
Ergibt das nicht ein "Klopfen" des Motors? "Kurz nach dem oberen Totpunkt ..." wäre evtl. besser. --83.135.49.166 01:40, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die Zündung erfolgt durchaus optimalerweise kurz vor dem OT, aber so knapp davor, dass es kein Klopfen gibt. Die "Explosion" braucht ja auch eine gewisse Zeit um sich auszudehnen. Nach dem OT wäre deutlich weniger effektiv. -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 01:45, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich meine mich zu erinnern, dass 10-15° üblich seien. --arilou (Diskussion) 11:56, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

stößt "trotz Katalysator beim Kaltstart Unmengen giftiger Abgase aus"[Quelltext bearbeiten]

zeit.de 10.10.2017

Vor dem Hintergrund der VW-Abgas-Affäre wären imo/afaik neutrale und belegte Infos zu "Benziner vs. Diesel" vielen WP-Lesern eine willkommene (Kaufentscheugns)hilfe.

Kann / mag jemand dazu etwas beitragen ? --Neun-x (Diskussion) 22:37, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Entsprechende Abgase haben schon Autos ohne Kat ausgestoßen. Ein Katalysator ist eben kein Allheilmittel, und reinigt die Abgase nicht in jeder Betriebs-Phase gut. Weder beim Diesel noch beim Benziner.
Der Artikel nennt ja auch mögliche Weiterentwicklungen.
--arilou (Diskussion) 11:48, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Idiotisch ist natürlich, dass der Zeit-Autor am Schluss noch 'Kaltstart' mit 'Start_bei_Minusgraden' gleichsetzt. Für einen Katalysator, der zum Betrieb mindestens 400 °C braucht, ist es kein großer Unterschied, ob er selbige von -14 °C aus, oder von +20 °C aus erreichen soll.

Was denn nun?[Quelltext bearbeiten]

Wie groß ist eigentlich der Druck am Ende der Verbrennung?

Abschnitt „3. Takt: Arbeiten:“:

Das Kraftstoff-Luftgemisch verbrennt bei einem Maximaldruck von etwa 80 bar im oberen Totpunkt. […] Die Verbrennung erzeugt in dem relativ kleinen Brennraum ein heißes Gas mit hohem Druck (über 100 bar), das den Kolben in geradliniger Bewegung in Richtung Kurbelwelle treibt.

Tomatenbrille (Diskussion) 13:11, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Auch der Begriff "mittlere Druckerhöhung" sollte kurz erläutert werden (ein Halbsatz in Klammern z.B. - wie hier *g*), denn der einfache Leser sieht "äh - von 20 bar auf 80 bar (oder "über 100 bar") sind aber deutlich mehr als 10 bar Unterschied".
Schön wäre auch, wenn zumindest einige der Angaben in diesem Abschnitt auch belegt wären.
--arilou (Diskussion) 10:44, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Artikel etwas wirr[Quelltext bearbeiten]

Für einen Laien, wie mich, ist der Artikel etwas wirr. So wird berichtet, dass Otto die Erfindung des Viertaktmotors zugeschrieben wird. Diese Zuschreibung war offensichtlich ein Propagandaakt aus der NS-Zeit. Denn Otto hat den ihm zugeschriebenen Motor laut Lemma gar nicht erfunden. Wenn Otto den Motor nicht erfunden hat, sollte man doch etwas zurückhaltender mut der Nennung seines Namens sein. Und was ist z.B mit dem folgenden Satz gemeint: „Der von Otto auf der Weltausstellung Paris 1867 gezeigte Flugkolbenmotor ist jedoch kein Ottomotor, sondern ein atmosphärischer Gasmotor, dessen Funktionsprinzip sich von dem des Ottomotors unterscheidet“. Es fehlt ein Gedankenschritt, der den Inhalt dieser Behautung mit dem „jedoch“ erklärt. Wird der auf der Pariser Ausstellung 1867 gezeigte Motor als der Beweis für die behauptete Erfindung des Viertaktmotors durch Otto angeführt und wenn wo? Die starke Betonung des Namen scheint u.a. den Grund gehabt zu haben, den Namen Siegfried Marcus, eine Erfinders vergessen zu machen. Im englischen wird der Name Otto wenig verwendet, da heißt das Ding Benzinmotor. Warum wird das nicht hier auch gemacht? --Orik (Diskussion) 05:07, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Orik, das Problem ist etwas vielschichtiger. Der Motor heißt nicht Ottomotor, weil etwa Otto ihn erfunden hätte, nein, das ist in der Norm DIN 1940 so festgelegt. Otto und Langen haben einen Flugkolbenmotor gebaut, der zwar nach dem Viertaktverfahren arbeitet, aber sich in seiner Funktionsweise doch vom Ottomotor unterscheidet, da nicht die Ausdehnung des Gases in der Brennkammer, sondern das Zusammenziehen des Gases genutzt wird. Alle Viertaktmotoren mit Benzin und Gas als Kraftstoffen aus jener Zeit haben jedoch einige Gemeinsamkeiten: Niedrige oder keine Kompression, Fremdzündung und einen extrem schlechten Wirkungsgrad. Siegfried Marcus hat einen Viertaktmotor gebaut, der nicht wesentlich von diesen Merkmalen abweicht. Zwar steht auf dem Motor „Patent S. Marcus Wien“, meines Wissens hat Marcus aber nur die Zündanlage patentiert. Ansonsten ist an dem Motor nichts revolutionäres dran. Den Ottomotor Benzinmotor zu nennen hat im Wesentlichen einen Nachteil: Es gibt unzählig viele Motoren, die mit Benzin betrieben werden. Die könnte man nicht sinnvoll in einem einzelnen Artikel abhandeln. Um mal einige aufzulisten: Ottomotor, Wankelmotor, Akroydmotor, Dieselmotor, usw. Wenn du dich wunderst, dass da Dieselmotor in der Liste steht, das ist kein Fehler. Der Dieselmotor war mal angedacht mit Rohöl betrieben zu werden, letztlich hat Diesel aber Benzin und Lampenpetroleum während seiner Versuche verwendet. Sogar Ligroin (Waschbenzin) funktionierte als Treibstoff für den Dieselmotor. In der Tat braucht der Artikel hier etwas Aufmerksamkeit, ich versuche das im Laufe des Jahres abzuarbeiten. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 11:16, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Danke für Deine Antwort. Du brauchst mir aber nicht mit technischen Einzelheiten kommen. Mein Monitum ist, dass der Artikel wirr ist und für einen zufälligen Leser, wie mich z.B. unverständlich. Wenn in einer DIN ein falscher Name festgelegt wurde, scheint mir das eine Spätfolge der NS-Propaganda zu sein. Muss man falsche Sachen wiederkäuen? Ist Wikipedia eine Anstalt, die nur das wiedergeben darf, was in DIN steht? Das Argument mit dem Benzinmotor leuchtet mir ein. Der englische Artikel kommt mit weniger Otto-Nennungen aus. --Orik (Diskussion) 23:36, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja, der Artikel ist wirr. Da muss einiges gemacht werden. Auch inhaltlich. Dass in der DIN der Name so gewählt wurde und der Motor deshalb so in der Fachliteratur heißt, ist ein Fakt. Das müssen wir hier so darstellen, weil wir keine Wertung vornehmen (ich finde das wie du auch etwas subobptimal). Das heißt an dieser Stelle, wir müssen einen Beleg dafür zu finden, dass die Nazipropaganda dazu beigetragen hat, dass der Ottomotor Ottomotor heißt, wenn das tatsächlich stimmen sollte. Denn gute Thesen finden sich in ausreichendem Maße in der Literatur. Sollte da nichts dran sein, wird man auch kaum Belege finden. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 01:25, 27. Jan. 2019 (CET

Druckausgleich[Quelltext bearbeiten]

warum wird immer wieder von einem ansaugen geredet, das stimmt nicht, grundsätzlich wird die luft in einen zylinder gedrückt..der mensch atmet auch nicht ein,vielmehr wird er beatmet ..nennt sich druckausgleich..

Nein, die Luft wird angeaugt, weil der Kolben im Ansaugtakt nach unten geht und so ein Unterdruck im Zylinder erzeugt wird. Ein künstliches Luft-in-den-Zylinder-drücken (Abgasturbolader) ist möglich, aber nicht zwingend notwendig. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 13:02, 7. Nov. 2020 (CET)Beantworten

2-Takter und 4-Takter[Quelltext bearbeiten]

@Tomatenbrille

Die Verwirrung fängt schon in der Einleitung an, wo im ersten Abschnitt der Ottomotor für das 2-Taktverfahren und das 4-Taktverfahren definiert wird!? Wenn dem so wäre, ist auch ein Dieselmotor ein Ottomotor!? Im dritten Abschnitt der Einleitung wird dann nur noch das Viertaktverfahren dem Ottomotor zugeschrieben!? Wenn man den Ottomotor (Benzinmotor) für beide Verfahren definiert haben will, muss man unter dem Zwischentitel "Arbeitsverfahren des Ottomotors" zwischen dem Zweitakt- und dem Viertaktverfahren. Am besten mit eben diesen Zwischentiteln. Ansonsten beim Viertakter plötzlich das "Spülen", also das Ausstossen und Ansaugen zu einem einzigen Takt verschmelzen, was völlig falsch ist. Ebenso falsch ist der Takt "Zünden und Verbrennen" zwischen den Takten Verdichten und Expandieren. --Bergdohle (Diskussion) 02:11, 10. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

-Ottomotoren und Dieselmotoren unterscheiden sich durch das Verbrennungsverfahren - Gleichraum- vs. Gleichdruckverfahren (beides sind grobe Annäherungen an die tatsächlichen Verhältnisse, aber das tut hier nichts zur Sache)
-Zwei- und Viertaktmotoren unterscheiden sich durch den Gaswechsel.
Es ergeben sich 4 Möglichkeiten: Zweitaktottomotoren, Zweitaktdieselmotoren, Viertaktottomotoren, Viertaktdieselmotoren.
Das Lemma „Ottomotor“ sollte die Motoren beschreiben, die der Otto-Kreisprozess abbildet. --Tomatenbrille (Diskussion) 23:01, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

[...] schleudert der Druck des Verbrannten Gases [...][Quelltext bearbeiten]

n.c.. (nicht signierter Beitrag von 185.16.53.97 (Diskussion) 20:51, 14. Jun. 2022 (CEST))Beantworten

ein Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

"Weiterhin ist der nutzbare Kolbenhub für Verdichtung und Arbeitstakt kürzer als der Gesamthub zwischen den beiden Totpunkten, "- Der Kolbenhub ist der Abstand zwischen UT und OT; daher ist es unnötig und verwirrend, ihn hier "Gesamthub" zu nennen. Statt einen "nutzbaren Kolbenhub" einzuführen, wäre es m. E. besser - und üblicher -, auf Alternativen zum "geometrischen" Verdichtungsverhältnis einzugehen.



--217.253.215.148 19:00, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten