Diskussion:PAL-Beschleunigung

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Winof in Abschnitt Obsolet durch Interpolation?
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NTSC[Quelltext bearbeiten]

NTSC Filme laufen doch mit 30 Bilder pro Sekunde und nicht mit 24? (nicht signierter Beitrag von 217.162.42.151 (Diskussion) 01:56, 5. Mai 2005)

Stimmt. Ich werde versuchen, das in Artikel in den nächsten Tagen besser zu erklären. -ThSch 08:51, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Demnach hätten dann aber NTSC-DVDs eine noch kürzere Lauflänge als PAL-DVDs? Ist mir und vielen anderen ja etwas ganz Neues ... Und somit wären auch noch weitere Teile bzw. Infos des Artikels inkorrekt und bedürfen der Nachbearbeitung. Ich kümmere mich jetzt erst mal einzig um "typo". RX-Guru 11:13, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Nein, bei der Konvertierung von den 24 Filmbildern/sec in die 30 Bilder/sec bei NTSC werden Halbbilder gemischt. Siehe [1] und [2] (engl.) für eine ausführliche Erklärung (Stichworte PAL-Speedup und 3:2 Pulldown). -ThSch 11:39, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Obwohl ich diese sehr detaillierten Infos nicht kannte, lag ich ja beim Artikelstart relativ richtig. Wie auch immer, ich denke, dass der Unterschied zwischen den Quellen (herkömmlicher Film und Video bzw. Studiotechnik) im Artikel selbst oder anderweitig in der WP (per Link) noch etwas an "Beleuchtung" bedarf. RX-Guru 12:16, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

POV, Spekulation?[Quelltext bearbeiten]

Wenn es ein Recht auf die Originalität der Tonhöhe gäbe, dann wäre die Tonhöhenkorrektur oder das Time-Stretch-Verfahren bei der Übertragung sowohl im TV als auch auf DVD Pflicht. tönt etwas seltsam.--tox Bewerte mich! 10:40, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Allerdings. Da müßte man dann gerechterweise auch erwähnen, daß wenn es ein Recht auf artefaktfreien Ton gäbe, dann wäre Tonhöhenkorrektur bzw. Time-Stretching verboten. Die höhere Tonlage ist meiner Meinung nach das geringere Übel, bzw. wäre die Alternative, keinen PAL-Speedup vorzunehmen, worunter wieder die Bildqualität leiden würde. LogicDeLuxe 23:28, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

PAL und NTSC werden ersetzt?[Quelltext bearbeiten]

PAL und NTSC werden nicht wie im Artikel ganz unten zu lesen ersetzt. PAL und NTSC sind Videonormen mit 25 bzw. 30 Bildern je Sekunde und sie werden auch weltweit für TV genutzt. Auch Videokameras gibt es fast ausschließlich in diesen Normen. Und daran wird sich auch sobald nichts ändern. Es wäre ja schlimm wenn meine eigenen Videos vor der Speicherung auf BD in das noch ruckeligere 24p-Kinoformat umgewandelt werden würden. Zu PAL und NTSC ist bei BD eine Norm hinzugekommen. Das ist schon alles.--91.65.97.85 14:19, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Außerdem istr es nicht sicher, ob sich Blu Ray überhaupt druchsetzen wird. Immerhin ist Blu Ray schon seit ca. 2 Jahren auf dem Markt und trotzdem noch immer eine Randerscheinung. HDTV bringt im Vergleich zu PAL nur etwas, wenn man entweder sehr nah am Fernseher sitzt oder einen sehr großen Fernseher hat, beides trifft auf den durchschnittlichen DVD-Konsumenten nicht zu. --MrBurns 04:03, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
[ot]Entschuldige bitte, aber das ist doch genau die gleiche Argumentation wie mit dem Umstieg von VHS auf DVD. In zwei, drei Jahren hat dann jeder - auch endlich in Europa - seinen HDTV-Flachbildfernseher vom Discounter-A mit dem BD-Player vom Discounter-L und der 7.1-Anlage vom Discounter-P daheim stehen und lässt die alte PAL-Anlage einmotten. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 04:55, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also es gibt sicher genug Leute, die nicht qauf HDTV+Blu Ray umsteiegen, wenn ihnen dieser Umstieg mehr asl 300€ kostet, also ist es fraglich, ob er je so billig sein wird. Außerdem zahlt sich der Unterschied ja nur bei größeren Diagonalen aus, also es kann durchaus sein, dass es in ein paar Jahren billige HDTVs mit 21" gibt, aber darauf würde wohl kaum einer umsteigen, weil normalerweise sitzt man weit genug vom Fernseherentfernt, dass man bei 21" auch bei PAL keine Pixel sieht. Sicher sein, dass es eine kompletten Umsteig der Massen innerhalb eines längeren zeitraumes gibt könnte man nur sein, wenn HDTV + Blu-Ray-Player nicht teurer kommt als SDTV + DVD-Player und ob das je der Fall sein wird, muss sich noch herausstellen. Und selbst wenn ienmal alle Blu-Ray-Player haben, kann es trotzdem sein, dass sich viele noch DVDs kaufen, solange diese billiger sind als BDs. Mal abgesehen vond en produktionskosten kann es auch sein, dass diese Strategie ewig beibehalten wird, weil man dann mit BDs mehr Geld von den Käufern bekommt, die bereit sind, viel Geld für Filme auszugeben, während man den Rest weiterhin mit DVDs bedient. --MrBurns 06:08, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
PS: Hinderlich zur Preissenkung ist auch ein bekanntes Henne-Ei-Problem: Die Preise sinken, wenn die Produktion steigt, aber die Produktion wird nur erhöht, wenn ausreichend Nachfrage da ist. In manchen Fällen kann dieses problem überwunden werden, aber nicht in allen. --MrBurns 06:11, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
PPS: Außerdem ist deine Argumentation WP:TF. Meine ist das nicht, weil ich ja sage, dass man keine Aussage über die Zukunft machen kann. --MrBurns 06:15, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
DVD-Brenner haben 1999 auch mehr als 2000 DM gekostet. Trotzdem hat sie jetzt jeder. Das Henne-Ei-Problem ist keines. Die Hersteller werden schon merken, dass man damit Geld verdienen kann und die Preise dann auch kräftig drücken, um eben dann mehr abzusetzen, notfalls durch billigst produzierte (unter Verwendung von PC-Laufwerken zum Beispiel) Geräte - auf die Art kam nämlich der Preisverfall bei den DVD-Playern zustande. Einfachste Marktlogik, da braucht man kein BWL-Studium. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 17:06, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das ist auch TF. --MrBurns 17:48, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Auch wenn das eigentlich gar nicht in die Diskussion zum Lemma gehört: Der Punkt ist doch ein ganz anderer. Als sich in der ersten Hälfte der Achtziger VHS durch zu setzen begann war klar, dass damit ein Standard für die nächsten Jahre und Jahrzehnte geschaffen würde. Und der ist es für ältere und eigene Aufnahmen irgendwie bis heute geblieben. Selbst wenn das in die Köpfe von zwanzigjährigen Studenten nur schwer hinein geht: Die meisten User sind sehr viel älter. Die wollen nicht bloss den neuesten Hollywood-Quatsch im neuesten Format kaufen, denen geht es primär um die Pflege ihres Bestandes. Und da nervt es halt nur, wenn einem alle zwei bis drei Jahre schon wieder ein neues Format aufgedrängt wird. Will ich mein Leben mit permanenten Daten-Migrationen verbringen?? Vor allem darum die Skepsis gegenüber allen möglichen neuen Super-Super-Technologien, von denen noch dazu absehbar ist, das sie eben keine zwei oder drei Jahrzehnte Standards setzen werden, sondern schon nach zwei oder drei Jahren wieder veraltet sind. --DGL 23:37, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wo liegt das Problem? Man bekommt ja noch immer sogar in Elektrogroßmärkten wie Media Markt und Saturn VHS-Videorecorder, wahlweise alleinstehend, mit DVD-Player oder mit DVD-Recorder. Also sollte es nicht schwierig sein, seine alten VHS weiterhin abzuspielen udn wenn man so ein Kombigerät mit einem DVD-Recoreder kauft geht das überspielen auch ziemlich einfach. Und auch dein anderes Argument ergibt keinen Sinn, da jeder Blu-ray-Player auch DVDs und üblicherweise sogar VCDs abspielen kann. --MrBurns 12:27, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Problem liegt genau darin, dass Du das Problem nicht siehst. Rein technisch gesehen, hast Du selbstverständlich Recht. Das wird aber immer weniger Leute überzeugen. --DGL 20:49, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sinn[Quelltext bearbeiten]

"Dies wird dem Zuhörer auffallen, wenn er darin vorkommende Musikstücke schon von anderen Quellen wie z. B. einer CD kennt – oder über ein absolutes Gehör verfügt." Der Satz ergibt keinen Sinn. Wie soll jemand mit absolutem Gehör denn merken, dass ein Lied schneller abgespielt wird, wenn er es noch garnicht (von anderen Quellen) kennt? --Bassklotz 19:04, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hm, gute Frage. Aus Absolutes Gehör: "Als absolutes Gehör oder Tonhöhengedächtnis bezeichnet man die meist angeborene aber auch erlernbare Fähigkeit eines Menschen, die Höhe eines beliebigen gehörten Tons zu bestimmen, d.h. ihn innerhalb eines Tonsystems exakt einzuordnen." Ich vermute mal, dass ein Mensch mit dieser Fähigkeit hört, dass die Töne "nicht stimmen", das heißt, dass sie im westlich-abendländischen Tonsystem nicht vorkommen. Da die PAL-Beschleunigung aber 98% eines Halbtons ausmacht, müsste nach der These der betreffende Mensch ja schon die fehlenden 2% eines Halbtons hören können. Keine Ahnung ob das möglich ist. Falls nicht, wäre meine zweite Theorie, dass durch die Erhöhung um einen Halbton die Gesamtheit der in dem Musikstück vorkommenden Töne eine Untermenge bilden, die in keiner Tonart vorkommen. Um das zu bewerten, habe ich aber zu wenig Ahnung von Musik... --GluonBall 22:25, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass das mit absolutem Gehör gemeint ist, da ich selber eins habe, und 2% eines Halbtons eindeutig zuordnen zu können ist praktisch unmöglich. Und wenn jeder Ton um einen Halbton höher ist, ist auch die Tonart um einen Halbton höher, die Intervalle ändern sich ja nicht, insofern klingt es in jeder Tonart gleich "stimmig". Man müsste eigentlich nur das "oder" durch ein "und" ersetzen, denn wenn jemand in einem ihm bekannten Lied einen Unterschied von +- einer Tonart erkennt, hat derjenige auf jeden Fall in gewissem Maße ein absolutes Gehör, und umgekehrt muss jeder der ein absolutes Gehör hat auch das Original kennen (sei es auch nur von Noten) damit er überhaupt einen Unterschied zu irgendwas feststellen kann. Oder gibt es Einwände? --Bassklotz 00:10, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Abgesehen von meinen Vermutungen kann ich mit Sicherheit lediglich sagen, dass ich den Unterschied auf keinen Fall hören würde. Was du schreibst, klingt plausibel, von meiner Seite daher keine Einwände. --GluonBall 00:56, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Der Aspekt mit dem absoluten Gehört gilt nur für die getrennte Wiedergabe. Hört man beide Geschwindigkeiten direkt hintereinander (bspw. 5-Sekunden-Aufnahme einmal mit 24 und einmal mit 25 B/s), merkt auch Otto Normalverbraucher den Unterschied in der Tonhöhe, besonders bei Musik. --79.193.41.170 14:16, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Tonhöhe[Quelltext bearbeiten]

..."erhöht sich auch der Ton um 1/24, was etwa 98 % eines Halbtones entspricht"...

Wieso 98%? Die Erhöhung ist doch ln(25/24)/(ln(2)/12)=0,7067..., also 71% eines Halbtons?-- Grip99 20:17, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ganz recht. Ist also eher ein Viertelton als ein Halbton. Kann auch auf dieser praktischen Seite berechnet werden. Gismatis 02:02, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Auswirkungen[Quelltext bearbeiten]

„Synchronisation nach der PAL-Beschleunigung: Nur die Musik- und Geräuschspuren werden angehoben. Diese Art der Bearbeitung wird zunehmend bei neuen Produktionen angewandt, neuerdings auch teilweise im Kino.“

Im Kino? Dort laufen die Filme doch mit 24 Bildern pro Sekunde!? --Seth Cohen 17:12, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bei neuen Digital-Beamern wären 25 Bilder/sec durchaus möglich; k.A. wie/ob das mit alten Projektoren geht.
Zusätzlich: Synchronisation vor der PAL-Beschleunigung: Die Stimmlage der Synchronsprecher wird ebenfalls angehoben. Dies ist oft bei alten Produktionen der Fall, bei denen nach der Erstaufführung nochmal eine neue, qualitativ bessere Normwandlung vorgenommen wurde. Meistens geschieht dies im Zusammenhang mit einer DVD-Veröffentlichung.
Ein Hollywood-Kinofilm läuft bei uns AUCH mit 24 Frames im Kino, und bereits synchronisiert. Die Synchronisation bezahlt bestimmt niemand doppelt, nochmal nach dem Pal-Speed-Up!
Der 3. Punkt mit den Problemen ist recht wirr, was soll der aussagen? Dass man's auch falsch machen kann?
--arilou 15:34, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Irgendwie ist das alles sehr diffus. Im Kino werden Filme im allgemeinen nach wie vor mit 24 Bilder/sec abgespielt, wie im Original. Daran ändert auch die Digitalisierung nichts. Der Punkt kann also in der Form nicht korrekt sein. Da der Artikel keinerlei Belege hat, kann man auch nicht nachvollziehen woher der Unsinn kommt.--Trockennasenaffe 12:53, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

4,17 % (1/24)[Quelltext bearbeiten]

Ein Film, der von 25 auf 24 Bilder pro Sekunde konvertiert wurde, ist um exakt 4 % kürzer.

Beispiel: Ein Film in Originalfassung (mit 25 Bildern pro Sekunde) dauert 180 Minuten. Mit 24 Bildern pro Sekunde dauert derselbe Film 172,8 Minuten (180 Minuten / 25 fps * 24 fps). (180 Minuten - 172,8 Minuten) / 180 Minuten = 0,04 = 4 %. --Seth Cohen 17:40, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Film wird um 4% kürzer, aber um 4,17% schneller abgespielt (d.h. pro Sekunde werden 4,17% mehr Frames angezeigt). --MrBurns 04:05, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Auslagerung PAL 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3-Pull-Up[Quelltext bearbeiten]

Dieser Sachverhalt ist etwas kompliziert (obwohl ich ihn geschrieben habe). Daher schlage ich vor, dass hierfür ein eigener Artikel mit Bild zur Verdeutlichung geschrieben wird.

--Matze1710 08:23, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Verstimmung des absoluten Gehörs[Quelltext bearbeiten]

"Technisch gesehen wird der Film um 1/24 (4,17 %) schneller abgespielt und es erhöht sich auch der Ton um 1/24, was etwa 71 % eines Halbtones entspricht. Dies wird dem Zuhörer auffallen, wenn er darin vorkommende Musikstücke schon von anderen Quellen wie z. B. einer CD kennt und über ein absolutes Gehör verfügt." Nicht nur das – dadurch, dass es sich eben nicht um einen vollen Halbton, sondern nur um ca. 71 % eines Halbtons handelt, kann das absolute Gehör, selbst wenn man den Soundtrack nicht kennt, verstimmt werden, so dass einem danach "normale" Musik zu tief vorkommt (wahrscheinlich etwa 29 %, weil das Unterbewusstsein ja nicht weiß, dass der Soundtrack zu hoch ist). Dazu reicht Spielfilmlänge vollkommen aus, und man muss den Film nicht einmal bewusst anschauen, sondern es reicht sogar, nebenher etwas anderes zu machen, wobei man den Film trotzdem im Hintergrund mithört – diese Erfahrung habe ich erst gestern am eigenen Gehör gemacht. Schrecklich. Aber auch erwähnenswert? --DSGalaktos 15:50, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

also wenn sich dein absolutes Gehör an die ca. eineinhalb Halbtöne erhöhte Stimmung anpasst, dann herzlichen Glückwunsch! Bei mir funktioniert das nicht. Ich höre auch noch nach einer Filmlänge ein so abgespieltes C-Dur nicht als C-Dur, sondern entweder als ein viel zu hohes Cis-Dur oder ein viel zu tiefes D-Dur, wobei das eigentlich nervige daran ist, dass diese unwillkürliche Zuordnung zur nächsttieferen bzw. nächsthöheren Tonart jederzeit plötzlich umschlagen kann, wodurch das sonst gewohnte "Mithören" in einer bestimmten Tonart immer wieder gestört wird.--Gerhard128 11:10, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wenn du ein C tatsächlich als etwas zwischen Cis und D hörst, kann daran nicht oder nicht ausschließlich die PAL-Beschleunigung schuld sein, da die Erhöhung weniger als ein Halbton beträgt. Gismatis 17:19, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
sorry, hab lange nicht mehr ferngesehen und die Zahl 71% fälschlicherweise auf einen Ganzton bezogen. C + 71% wäre also ein tiefes Cis. Größere Abweichungen (>Halbton) gibt es tatsächlich bei älteren Filmen. Jedenfalls läßt sich mein Gehör nicht an so große Abweichungen (größer als ein Viertelton) gewöhnen bzw. "verstimmen". Dass andere das können will ich nicht ausschließen.--Gerhard128 16:17, 22. Mär. 2011 (CET)--Gerhard128 16:20, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hm, eigentlich dürfte es keine anderen Abweichungen als die 71% geben. Der Ursprungsfilm müsste dann weniger als 24 Bilder/s haben und trotzdem Pal-Beschleunigung erfahren haben. Gab's nicht mal (gaaaanz alte) Filme mit 18 Bilder/s (aus den 1920'ern und '30ern) ? Aber die würde man doch nicht einfach beschleunigen, sondern erst mindestens auf 24 F/s pull-up'en, oder? --arilou 11:44, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Vielleicht schreiben wir erstmal, dass das absolute Gehör gestört wird - inwiefern und -weit, ist dann noch herauszufinden. --DSGalaktos 19:14, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
gestört, irritiert, umgestimmt oder einfach nur belästigt, das dürfte individuell sehr unterschiedlich sein. In meinem Fall eher letzteres. --Gerhard128 16:17, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich war gestern im Kino. Als Filmmusik dienten unter anderem Ausschnitte aus den Partiten und Sonaten für Violine solo von Johann Sebastian Bach, es wurden die Einspielungen von Julia Fischer in "moderner" Stimmtonhöhe gewählt, d. h., dass das a' mit etwa 440 Hertz angenommen werden kann. Ich selbst bin auch auf a'=440 Hertz "eingehört". Beim bewussten Hinhören bemerkte ich, dass alles um einen Halbton zu hoch erklang. Mein Gehör ist nicht so genau, als dass ich exakt bestimmen hätte können, ob es wirklich ein Halbton war oder nur 71% eines Halbtons. Jedenfalls fühlte ich mich dadurch nicht gestört, die Musik verlor nichts von ihrer Aussagekraft, und mein Gehör hat sich dadurch auch nicht "verstimmt". Edit: Ich habe dann mit dem Filmvorführer gesprochen. Offensichtlich lief der Filmprojektor zu schnell. --62.47.144.127 10:15, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn wäre es auf jeden Fall hilfreich, wenn ihr dazu eine externe valide Quelle angeben könnt. -- southpark 15:04, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ursache oder Wirkung?[Quelltext bearbeiten]

Ist die Palbeschleunigung eine Vorgehensweise (also Ursache) oder ein Effekt (Auswirkung) oder umgangssprachlich beides? Macht man eine Palbeschleunigung, und die Auswirkungen sind ..., oder macht man eine Normwandlung, und die Auswirkung ist die Palbeschleunigung? --arilou 14:51, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke, die PAL-Beschleunigung ist eine Auswirkung der Umwandlung. --DSGalaktos 19:59, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die PAL-Beschleunigung ist eine bewußte Maßnahme zur Flimmerverhinderung beim Bild, die von jeher Tonkorrekturen notwendig gemacht hat. --2003:EF:13C6:FE65:C995:2FC9:1915:588B 13:43, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

PAL-Beschleunigung?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht eher von 50Hz Beschleunigung sprechen, da nicht nur PAL sondern generell alle 50Hz Formate z.B. auch 1080/50i betroffen sind?--Trockennasenaffe 13:49, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wikipedia ist nicht dafür da, neue Begriffe zu prägen (so logisch der jew. auch sein mag), sondern den aktuellen Sprachgebrauch abzubilden. Und das "4%-schneller-laufen-lassen" bewirkt einen merkbaren Effekt, der (unabhängig von Auflösung u.ä.) "PAL-Beschleunigung" genannt wird. --arilou 10:45, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dann sollte man zumindest im Artikel klarstellen, dass es sich nicht auf PAL beschränkt ist. Das Wikipedia ist nicht dafür da ist, neue Begriffe zu prägen, leuchtet hier aber auch nicht ein. Das macht der Artikel ohnehin. Der Begriff Pal-Speedup ist viel gebräuchlicher.--Trockennasenaffe 11:54, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn Du einen passablen Vergleich bringen kannst (z.B. eine kurze Google-Recherche), das "PAL-Speedup" im deutschen Sprachraum deutlich häufiger als das (halbwegs) eingedeutschte "PAL-Beschleunigung" verwendet wird, dann verschieben wir das Lemma, null problemo. --arilou 16:48, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Änderungen von IP 79.193.41.170[Quelltext bearbeiten]

Derart große Änderungen bitte _vorher_ hier ankündigen! Jetzt muss ich den ganzen Artikel nochmal komplett durchgehen. --arilou (Diskussion) 23:12, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

SD-Abschaltung[Quelltext bearbeiten]

Wird die PAL-Beschleunigung mit der flächendeckenden SD-Abschaltung ein Ende finden? --109.40.3.39 11:55, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten

  • Es gibt keine "flächendeckende SD-Abschaltung".
  • Viele (alte) Inhalte gibt es nur in SD, z.B. für's Fernsehen produzierte Serien.
Die PAL-Beschleunigung wird noch ewig leben.
--arilou (Diskussion) 13:46, 4. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Die PAL-Beschleunigung hat nichts mit der Auflösung zu tun, sondern mit der Bildgeschwindigkeit, und die beträgt auch bei europäischem HD nachwievor 25p bzw. 50i. Nur Handys und Tablets machen auch in Europa eigentlich NTSC- bzw. ATSC-Video mit ca. 60i (genauer: 59,94i), 30p (genauer: 29,97p) und 24p (genauer: 23,976p), weil man sich denkt, daß die blöden Laien und Endverbraucher das Ruckeln eh nicht merken, das aus den mit den EU-Normen inkompatiblen NTSC- und ATSC-Bildraten bzw. durch den Telecinejudder bei der Echtzeitkonvertierung per Pulldown für einen 50i-Monitor entsteht. --2003:EF:13C6:FE65:C995:2FC9:1915:588B 19:23, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Tonhöhenkorrektur[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt zur Tonhöhenkorrektur steht noch einiges an Blödsinn. Zum einen gibt es erst ansatzweise seit den 60ern, vor allem aber eigentlich erst seit den 70ern eine quantitativ nennenswerte Filmabtastung, was die absolute Zahl von abgetasteten Kinofilmen angeht und wo eine PAL-Beschleunigung vorgenommen wird; zu diesem Zeitpunkt lagen schon längst entsprechende, qualitativ hochwertige Möglichkeiten der Tonhöhenkorrektur vor (u. a. die Beatles haben von dieser schon damals verfügbaren Technik der unabhängig voneinander möglichen Tonhöhen- und Geschwindigkeitskorrektur in ihren Studiojahren immer mal wieder Gebrauch gemacht), die bei der Abtastung von Kinofilmen seitdem bei der PAL-Beschleunigung routinemäßig vorgenommen wird. Es gibt nur relativ wenige, billige VHS-Schwarzkopien, wo bei Kinofilmen der Ton tatsächlich mal zu hoch war, u. a. auch, weil aus Gründen der Laufzeiteinsparung (weniger Band = niedrigere Herstellungskosten) der Film in der Abtastung noch über die PAL-Beschleunigung hinaus weiter beschleunigt wurde (ein solcher Fall waren u. a. diverse halblegale VHS-Editionen des Dokumentarfilms The Kids Are Alright über die Who, die, wie im Bonusmaterial auf der heutigen DVD zu sehen, zur Laufzeitverkürzung fast schon mit 28-30 B/s abgetastet wurden und entsprechend nach Micky Maus klangen).

Zweitens ist es keineswegs so, daß der Unterschied nur bei: "zu schneller/zu hoher Musik" gemerkt wird, wo der bisherige Artikel das für Stimmaufnahmen mit einem flapsigen: "Ja, wenn man halt die richtige Tonhöhe nicht kennt..." wegwischt, auch mit dem so beliebten arroganten Argument von wegen: "Echte Cineasten kucken eh nur O-Ton (wo's diese ganzen Tonhöhenprobleme nicht oder viel weniger gibt)!" spürbar im Hintergrund. Bei menschlicher Sprache wirkt sich nämlich umgekehrt die Verschiebung um einen Halbton *NACH UNTEN* wesentlich deutlicher und negativer aus, wo die Stimmen dann alle um einen Halbton zu tief sind. Das merken seit den 80ern gebeutelte Synchronfans vor allem bei TV-Serien; anders als bei der TV-Ausstrahlung (wo entweder eine richtige PAL-Abtastung eines 16- oder 35mm-Masters gemacht oder ein NTSC-Original ebenfalls mit professioneller Tonhöhenkorrektur zu PAL konvertiert wird) wurde bei VHS-Ausgaben von TV-Serien (und auch einigen TV-Filmen) oft einfach die NTSC-Videoversion billig (und daher auch oft mit matschigem Bild, was die Bewegungen angeht) zu PAL konvertiert, wodurch die ca. 24p-Geschwindigkeit erhalten blieb und dann einfach die für PAL bei 25p vorgenommene Syncho ohne Tonhöhenkorrektur um 4% verlangsamt wurde. Die sog. Mythologie-Folgen von Akte X, s. dazu Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI#VHS- und DVD-Veröffentlichung, waren eines der prominentesten Opfer dieser VHS-Thematik, wo die deutschen Stimmen anders als bei der TV-Ausstrahlung sämtlich um einen Halbton zu tief sind, was sich bei diesen Folgen tlw. bis zu späteren DVD- und BD-Boxen durchzieht, weil einmal im VHS-Zeitalter eine Tonhöhenkorrektur vergessen und das Problem seitdem auch nie behoben bzw. bei nachfolgenden Geschwindigkeitsänderungen eine Tonhöhenkorrektur zur Beibehaltung der jeweiligen Tonhöhe verwendet wurde, die nur dann sinnvoll wäre, wenn die Korrektur eben nicht einmal an dieser einen entsprechenden Stelle namens VHS-VÖ in der Verarbeitungskette vergessen worden wäre.

Seit Aufkommen des BD-Zeitalters tritt genau dieses Problem des zu tiefen (deutschen) Tons auch gehäuft bei billigen BD-Versionen von Kinofilmen und Serien auf, wo bei Verlangsamung der bei der BD-Produktion zuerst intern als PAL vorliegenden Synchros keine Tonhöhenkorrektur vorgenommen wird (während billige bzw. halblegale VHS-Versionen früher eben mal zu hoch sein konnten). Das betrifft zum Glück nur Billig-BDs, aber wie man immer wieder einschlägigen Beschwerden in Amazonrezensionen entnehmen kann, tritt das Problem gehäuft bei deren Streamingdienst Amazon Video/Prime auf (vor allem bei Filmklassikern bis weit in die 80er; aber auch immer wieder bei neueren Filmen aus den 2000ern und 2010ern); intern hat Amazon offenbar immer eine hochwertige 24p-HD-Abtastung des Bildes samt O-Ton vorliegen und daneben eine PAL-Version der deutschen Synchro, und zum Anlegen der deutschen Synchro wird bei Amazon offenbar routinemäßig einfach der deutsche Ton um 4% ohne irgendeine Tonhöhenkorrektur verlangsamt, so daß ein großer Teil der Amazonstreamingfilme einen zu tiefen deutschen Ton haben. Genau das vergällt auch mir als passioniertem Synchrokucker, der ein großer Fan vieler deutscher Synchronsprecher wie allgemein des Synchrongewerbes ist, oft den ganzen Spaß an Amazon Video/Prime. Wie das bei Netflix aussieht, weiß ich nicht.

Der bisherige Artikel geht auf das Thema des möglicherweise zu tiefen Tons eigentlich nur am Ende etwas bei TV-Serien, ansonsten aber insgesamt vor allem auf zu hohen Ton (speziell bzgl. Musik) bei Kinofilmen ein und behandelt den zu tiefen Ton (gerade von Stimmen) eigentlich noch garnicht richtig. Der Artikel wirkt daher ein bißchen wie im VHS-Zeitalter steckengeblieben, wo tatsächlich zu hoher Ton noch häufiger als zu tiefer Ton war. --2003:EF:13C6:FE65:C995:2FC9:1915:588B 14:36, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hat eigentlich nichts mit PAL zu tun[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht erwähnen, daß der Begriff volkstümlich oder auch Technikerjargon oder was auch immer ist, da das PAL-Farbübertragungssystem eigentlich nichts mit der für das Speedup ursächlichen Bildzahl pro Sekunde zu tun hat hat. Auch gibt bzw. gab es in Brasilien etwa PAL-M mit 525 Zeilen und 30 (29,97) Bildern, bei denen natürlich das für das NTSC beschriebene Verfahren angewendet wird und nicht dasjenige für PAL. Ebenso wird das hier PAL-Beschleunigung genannte Verfahren auch für SECAM mit 25 Bildern pro Sekunde oder für Schwarzweißfernsehen mit 25 Bildern pro Sekunde angewendet. Maßgeblich ist die Bildzahl nicht PAL, SECAM oder NTSC. Wobei NTSC eine Zwittergestalt besitzt als es sowohl ein Farbübertragungsverfahren als auch den kompletten nationalen US-amerikanischen Standard beschreibt. Aber auch das Farbübertragungssystem nach NTSC wurde zu Testzwecken schon in verschiedenen Ländern mit 25 Bildern pro Sekunde kombiniert.--Blaubeermarmelade (Diskussion) 12:21, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Obsolet durch Interpolation?[Quelltext bearbeiten]

Das ganze Problem tritt doch offenbar nur dann auf, wenn man darauf besteht, vorhandene Filmbilder unverändert als Ganz- oder Halbbilder zu verwursten. Das muß aber gar nicht so sein, weil man jedes Abtastsignal - wozu die prinzipiell diskontinuierlichen Filmbildsequenzen auch zählen - grundsätzlich ziemlich verlustfrei durch Interpolation auf eine ähnliche, andere Abtastfrequenz umrechnen kann. (Vom Grundsatz her kann man z. B. den Farb- und Helligkeitsverlauf jedes einzelnen Bildpunkts als diskrete Signalfolge betrachten, diese durch Oversampling z. B. linear interpolieren und damit z. B. aus 25 Abtastwerten pro Sekunde 1600 oder 3200 machen, diese Signalfolge tiefpaßfiltern, um die "Ecken" an den originalen Bildwerten zu verrunden, und dann aus der Vielzahl der interpolierten Bilder solche auswählen, die der gewünschten transformierten Bildfrequenz ziemlich nahe kommen.) Das ist zwar ein mordsmäßiger Rechenaufwand, aber der muß ja auch nur einmal getrieben werden. Und weil sich dann an der Lauflänge praktisch gar nichts ändert, kann man den Ton auch unverändert übernehmen. (Mal rechnen: Kinofilm 24 fps wird auf 3072 fps interpoliert und davon jedes 123. Bild genommen, und fertig ist die 24,976-Hz-Fernsehfassung mit einem minimalen Laufzeitfehler von 0,098 %. Eine Tiefpaßfilterung mit 10 oder 15 Hz Grenzfrequenz hätte zudem noch den Vorteil, daß sie Flusen, Dreck und Schrammen vom Original weitgehend entfernt. --77.1.172.242 22:51, 3. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Der Haken an der Sache ist nur, dass die resultierenden, interpolierten Bilder unscharf sind (genauer gesagt: du bekämst eine im Sekundentakt „pumpende“ Unschärfe). Darum wird das nicht gemacht. Man kann dies z. B. anschaulich mit FFmpeg simulieren, das in seiner umfangreichen Sammlung von Videofiltern auch einen zur Interpolation von Bildern auf Pixelebene hat, beispielsweise mit dem „framerate“-Filter, der eine lineare Interpolation durchführt und versucht, Unschärfen zumindest in bestimmten Extremfällen zu vermeiden, vor allem bei Schnitten (hierzu gibt es eine konfigurierbare Scene-cut-detection). Das Ergebnis ist trotzdem unbefriedigend, vor allem wenn Ausgangs- und Zielbildrate nahe zusammenliegen, wie es bei 24→25 der Fall ist.
Stattdessen wird versucht, das Problem auf andere Art anzugehen: Der Bildinhalt wird analysiert (in neuerer Zeit auch mit Hilfe von KI), sich bewegende Objekte (Autos, Personen, usw.) werden identifiziert, ebenso ggf. die Bewegung des gesamten Bildes bei Kameraschwenks oder Zooms, und die Bewegungen dieser Objekte werden einzeln und unabhängig voneinander interpoliert, um neue (scharfe) Zwischenbilder zu erzeugen. Allerdings werden diese Verfahren meistens nicht für Kino/NTSC/PAL-Konvertierungen genutzt, sondern zum Verdoppeln der Bildraten, um z. B. einen 24-Hz-Film mit 48 Hz wiederzugeben, oder um aus 50 Halbbildern (die nur 25 Vollbilder darstellen) 50 „echte“ Vollbilder zu machen. FFmpeg hat hierfür einen Filter namens „minterpolate“, der auf der Interpolation von Bewegungsvektoren der Bildinhalte basiert. Der Vorgang ist algorithmisch aufwendig, aber die Ergebnisse sind grundsätzlich besser als bei reiner Interpolation der Pixel.
Für den gängigen Fall der Kino-PAL-Umsetzung wird aber auch weiterhin die bewährte PAL-Beschleunigung eingesetzt (unter Anpassung der Tonhöhe durch Resampling oder ähnliche Verfahren, die inzwischen ausgereift sind und keine Artefakte produzieren) – Es ist die mit Abstand einfachste Vorgehensweise und hat keine ernsthaften Nachteile. Die Laufzeitabweichung von 4 % stört in der Praxis fast niemanden; ein Großteil der Konsumenten merkt nicht einmal etwas davon. Es es daher betriebswirtschaftlich unsinnig, aufwendigere Verfahren einzusetzen. --Winof (Diskussion) 14:58, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten