Diskussion:Panzertruppe (Bundeswehr)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Stumpewilli in Abschnitt Waffenfarbe
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Niedrigster Dienstgrad[Quelltext bearbeiten]

Moin, man möge meine Unwissenheit verzeihen, aber für den niedrigsten Dienstgrad "wirbeln" die Bezeichnungen Panzerschütze, Panzerkanonier und mit Abstrichen der Panzerfunker durch die Wikipedia. Eine Richtigstellung erscheint zielführend. Danke! MfG --Stubenviech (Diskussion) 01:33, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Der niedrigste Dienstgrad bei der Panzertruppe ist Panzerschütze. --Sebastian303 73 (Diskussion) 12:08, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Gebirgsdivision ?[Quelltext bearbeiten]

Wann soll die Gebirgsdivision 4 (vier !?) Panzerbataillone beinhaltet haben ? --93.104.175.132 10:54, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

8, 224, 243, 244 (GerEinh), 241 (ta). HST IV. Ohne Gewähr. Die kämen aber sicher in Frage. Die GebDiv glich ja später im Wesentlichen einer infanteristarken PzGrenDiv, die kaum was mit einer wirklichen InfDiv gemeinsam hatte. --TUBS 22:49, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
die Frage war "wann" - und teilaktive oder Geräteeinheiten können ja wohl nicht mitgezählt werden (das war der Ausmalung der Bedrohung durch vieleviele sowjetische Divisionen in der "Military Balance" des IISS vorbehalten !) --88.217.119.185 19:57, 26. Mai 2017 (CEST)Beantworten

+Später auch die zwei PzBtl der Heimatschutzbrigade 56 und das Panzergrenadierbataillon 221 hatte auch PzKp. --TUBS 14:09, 3. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Umstrukturierung[Quelltext bearbeiten]

Nach Angaben auf der Seite der 1.Pz-Div. werden zwei PzBtl umgerüstet in ein PzGrenBtl und in ein JägBtl. Damit hat die Panzertruppe nur noch 1 PzBtl in der 1.Pz-Div. und 2 PzBtl in der 10.Pz-Div. Ob man da noch von Pz-Div sprechen kann? --2k11m1 (Diskussion) 13:36, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hallo. Die Bezeichnung der Divisionen und Brigaden sind in der Bw seit ca 1993 inbes. in Bezug auf Pz und PzGren ziemlich bedeutunglos. Denke sie dir als Traditionsbezeichnungen. Früher gaben sie Auskunft über die ungefähre Gliederung, heute ist im Wesentlichen keine der vorhandenen Pz/PzGren-Div/Brig mit einer der entsprechend bezeichneten Divisionen des kalten Krieges vergleichbar. Das ist aber die Wikipedia und solche Bewertungen gehören nicht in den Artikel - wie spiegeln nur die Bezeichnung der Bw wieder.--TUBS 22:41, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

PzBtl 414[Quelltext bearbeiten]

Das niederländische Heer bildet mit der Bundeswehr ein Panzerbataillon aus. Hat das im deutschen Wikipedia denn noch keiner bemerkt? Es ist der mechanisierten Brigade unterstellt und enthält eine niederländische Panzerkompanie.--2003:45:4204:312E:684F:2207:AA6D:9EFC 21:10, 15. Nov. 2015 (CET) -- http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/NYzNCsIwEITfaDdRS8FbS1G8etF626ZLE81PWdJ68eFNBWdgYPiGwQcWR1rdRNmlSB7v2Bt3HN5gmQXolRf2HiIZK87YzBGeZGWndAUxrRwG_hW8bU8jg0mR85Zlml3JSSgngTlJ9htZRAoBN2KvdNeqSv2lP82hPp-qeq-7S3vFOYTmCzLLg8Y!/

Es ist das PzBtl 414 in Bergen (genauer in Lohheide). Das befindet sich zur Zeit noch in Aufstellung bei der PzLehrBrig. In Dienst gestellt wurde das m.E. noch nicht. Erwartet wird die Meldung der Einsatzbereitschaft Ende 2017. DEU stellt nur zwei Panzerkompanien. Eine Kp soll voll den Niederländern gestellt werden. Damit hat das Btl. die Größe vergleichbarer rein-nationaler PzBtl. Das Btl wird einheitlich Leo 2 aufweisen. Wenn's fertig aufgestellt ist, soll das Btl übrigens Stand jetzt in die 43. NL Brig. aufgenommen werden und somit ins niederländische Heer integriert werden - zumindest für Übung und Ausbildung, wie es immer so schön heißt (man könnte auch sagen: dieses Btl wird niemals geschlossen eingesetzt und dient lediglich als politisches Symbol dt-ndl Freundschaft) Die Holländer erhalten so die Chance in dieser letzten Panzerkompanie des ndl. Heeres die Aufwuchsfähigkeit ihrer Panzertruppe zu sichern. Eigentlich wollten die Ndl ihre Panzertruppe ersatzlos streichen. --TUBS 10:49, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

M48 als Panzerjäger?[Quelltext bearbeiten]

Im Geschichtsteil steht:

...und M 48 in den Panzerbataillonen der Heimatschutzbrigaden als Panzerjäger...

ist das ernst gemeint. Der M48 war als Panzerjäger gedacht?WerWil (Diskussion) 21:29, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das ist wohl in dem Sinne gemeint, dass Mobilität (Geschwindigkeit, Drehfähigkeit Turm, Stabilisierung der Waffenanlage=kein Feuer in der Bewegung) und Schutz (insbes. Seiten, Turm) nicht mehr konkurrenzfähig waren. Die M48 waren im Territorialheer auch gar nicht in Brigaden eingegliedert, die wie eine Panzerbrigade das Gefecht vollumfänglich beweglich gegen feindliche Kampfpanzer führen konnten. Dazu fehlte z.B. die Absicherung durch PzGren, die Unterstützung durch Logistik, Pioniere und Aufklärer. Wären die so wie die Leos auf dem Gefechtsfeld rumgegurkt, wären die M48 leichte Beute gewesen. Zum Kampf gegen Infantierie waren die M48 aber auch unpasend (Kanonen, Spatzen,...). Daher wurden sie vor allem wie Panzerjäger gegen feindliche gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt. D.h. überwiegend defensiv, häufig zum Schutz eigenen Schlüsselgeländes, häufig aus vorbereiten, relativ geschützten Stellungen, häufig auf den Flanken, häufig mit einer klaren Vorstellung von der Angriffsrichtung des Feindes.
Das ist zwar eine nachvollziehbare Argumentation. Aber so wie es hier verkürzt steht, würde es bedeuten, dass die M 48 in den Heimatschutzbrigaden Panzerjägereineiten stellten.WerWil (Diskussion) 20:17, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da stimme ich zu. Meinen Segen - braucht/will den überhaupt jemand? - hast du zur Umformulierung. --TUBS 09:39, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zahl der Panzer der Bundeswehr (2005)[Quelltext bearbeiten]

Ist doch etwas überholt. (Merkwürdigerweise wird in der Military Balance des International Institute for Strategic Studies, Jahrgang 2004/2005, Stand also Oktober 2004, in etwa also zu der Zeit, sage und schreibe eine Zahl von 2,398 MBT (!) für die Bundeswehr behauptet; S. 51. Zum Vergleich: F 614, I 715, GB 543; S. 48, 56, 73. Sehr seltsam). --129.187.244.19 13:05, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

M.E. aktuellste Zahlen über die tatsächlich der Bw zur Verfügung stehenden KpPz: https://www.dbwv.de/fileadmin/user_upload/Mediabilder/DBwV_Info_Portal/Politik_Verband/2018/Bericht_Einsatzbereitschaft.pdf
Schreib doch die Verfasser der Studie mal an. Oder frag beim Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr nach. Der Presseoffizier kann das bestimmt erklären. Oder frag mal direkt die OSZE. Oder frag Jan van Aken wer das beantworten könnte. (Ich meine das ernst. Das ist unsere Bundeswehr. Die arbeiten für uns. Genauso wie die MdBs! Wenn das nicht gerade geheim ist, gebe die auch gerne Auskunft. Oder wende dich an https://fragdenstaat.de/blog/ oder Thomas Wiegold. Die haben bestimmt auch Tipps wo man sowas erfragen könnte.)
Ich vermute aber mal, dass die F, GB, etc. ihre ausgemusterten Panzer verkaufen und D dagegen die ausgemusterten Panzer zwar rechtlich aus dem Bestand der aktiven Systeme der Bundeswehr herausnimmt und direkt (oder zumindest nach hinreichender Demilitarisierung) den Zerlegebetrieben übergibt. Die Überstellung gilt auch in rechtlicher Hinsicht. Die gehören dann nicht mehr der Bundeswehr. Ich meine mich auch zu erinnern, dass während der Diskussion um die Aufstellung neuer PzKp im dt-ndl. PzBtl (http://www.fr.de/politik/bundeswehr-die-panzerprobleme-der-bundeswehr-a-503085) die Verteidigungsministerin gesagt hat, dass es zwar noch Leo's gäbe, die aber nicht so einfach wieder einsatzfähig gemacht werden könnten, weil sie erst zurückgekauft und instand gesetzt werden müssten. Vermutlich meint sie damit die Leos, die ihrer Verschrottung harren. Ständen noch ausreichend Leos im Depot ("eingemottet"), die keinem PzBtl zugewiesen sind hätte sie das ja nicht gesagt. Ich denke als, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass heute noch Depots mit Unmengen eingemotteter Panzer rumstehen - kann mir natürlich denken, dass ein paar Depot-Panzer noch irgendwo zur freien Verwendung rumstehen, aber bestimmt nicht tausende. Das wäre teuer und kaum in großem Maßstab geheim zu halten. Angeblich stehen aber immerhin noch bis 290 Leoparden noch in Depots (vgl. http://www.fr.de/politik/bundeswehr-die-panzerprobleme-der-bundeswehr-a-503085) Der Artikel ist da etwa unspezifisch. Könnte mir aber vorstellen, dass viele davon die 20% fehlenden KpPz sind, da die meisten PzBtl ja nur 80% ihrese Soll-Bestandes der im V-Fall vorgesehen im T-Bereich stehen haben. Evtl. sind das auch die Pz für die niachtaktiven Ergänzungstruppenteile - obwohl ich bisher immer dachte, dass für die kein Material eingelagert ist. In den Zerlegebetrieben werden die Panzer zerlegt, eingeschmolzen, ausgeschlachtet. In den Zerlegebetrieben stehen die Höfe buchstäblich voll mit zu verschrottender Wehrtechnik. Ich weiß aber ziemlich sicher, dass z. B. die OSZE auch diese zu verschrottenden Panzer weiter im Rahmen der internationalen Abrüstungsverträge zählt, streng überwacht (z. B. durch Satellitenaufnahmen: daher muss jede Bewegung angemeldet werden) und weiter der Bundesrepublik zurechnet. Daher könnte sich die große Zahl ergeben. Ob das eine realistische Vermutung ist, kannst du ja selber einschätzen, wenn du dir mal die OSZE Berichte der letzen Jahre vergleichst. Gibt es da eine etwa konstante Abnahme der Pz? Dann wird das ungefähr die Verschrottungsrate sein - das wird sich ja noch Jahre hinziehen. Abrupte Sprünge sind durch Verkäufe ins Ausland zu erklären. Ganz interessant: http://www.fr.de/wirtschaft/panzerfriedhof-rockensussra-panzerparade-in-reih-und-glied-a-346160
Ob's daneben noch ein paar weitere Pz die nicht unmittelbar den dt. PzKp in Deutschland zur Verfügung stehen aber trotzdem in die Zahl eingerechnet werden? Schwer zu sagen. Sicher nicht so viele, dass man damit die Zahl von angeblich 2398 KPz erklären könnte. Ein paar könnten noch in Shilo oder Castlemartin rumstehen. Ein paar könnten Truppenversuchen oder Erprobungen in den Truppenschulen, Wehrtechnischen Dienststellen und Rüstungsunternehmen dienen. Angeblich haben die Rüstungsfirmen noch welche (fabrikneu? http://www.fr.de/politik/bundeswehr-die-panzerprobleme-der-bundeswehr-a-503085) Vielleicht sind auch noch ein paar in Bosnien/Kosovo. Ein paar könnten in der Instandsetzung Ersatzteilspender sein. Ein paar sind (oder waren?) auch an Kanada geleast (die werden dann möglicherweise aber auch den kanadischen Streitkräften) zugerechnet. Un ein paar sind glaube ich auch im Baltikum für die dort nach den Kriegshandlungen in Georgien/Krim/Ostukraine hinverlegte "Speerspitze" (aber das mü. --TUBS 12:49, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

2800 Panzerkampffahrzeuge Leopard 1[Quelltext bearbeiten]

"...Insgesamt standen der Bundeswehr bis in die 1990er Jahre etwa 2800 Panzerkampffahrzeuge Leopard 1 in den Panzerbataillonen und M 48 in den Panzerbataillonen der Heimatschutzbrigaden als Panzerjäger sowie etwa 970 Jagdpanzer in den Panzergrenadierverbänden zur Verfügung. ..." Kann die Aussage so stimmen? Ich bin mir sicher, dass es in den 1990ern schon so den einen oder anderen Leopard 2 im aktiven Dienst gab ... wobei M 48 in den 1990ern wohl eher die Ausnahme oder Hartziele waren, oder? (nicht signierter Beitrag von 195.248.252.3 (Diskussion) 15:17, 29. Okt. 2019 (CET))Beantworten

M48 war der Hauptkampfpanzer im Territorialheer. Da hatten nur wenige Truppenteile einzelner Heimatschutzbrigaden "bereits" Leo 1. Schätzung: Im Feldheer waren um 1990 etwa 50% der KPz der PzBtl Leo 2. Trotzdem muss die Aussage oben nicht falsch sein. Im Zoo gibt es Affen und 3 Tiger schließt ja nicht das Vorhandensein von Erdmännchen aus.--TUBS 12:22, 23. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Insgesamt hatte die Bundeswehr Anfang 1990 ca 5600 KPZ der Typen M48, Leo1 und Leo2. Die M48 Rheie war zu diesen Zeitpunkt bereits "fast" nur noch in den Panzerjäger/ Sicherungs-Btl. vertreten. Die Aussage oben passt ziemlich gut--Stumpewilli (Diskussion) 14:55, 4. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Zahl der PzBtl[Quelltext bearbeiten]

Die Zahl 51 kann nicht stimmen. Es müssen mehr gewesen sein. Alleine aus der Zahl der Brigaden lässt sich das errechnen. (nicht signierter Beitrag von Sebastian303 73 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 9. Mär. 2020 (CET)) Wo diese Zahl herkommt ist mir schleierhaft. fakt ist es geht um die Jahre 1960-1969, zu dieser zeit war die aufstellungen, umstrukturierung, versuchs-u. erprobungsverbände keinesfalls abgeschlossen. genau in dieser zeit wurde noch Panzerregimenter statt mit Panzerbataillone herumgeprobt, Gemischte Panzer-PzGren Verbände kamen erst ende der 1970er bzw. 1980er Jahre auf.ich meine es waren um die 55 Stk bis 1969--Stumpewilli (Diskussion) 00:14, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Waffenfarbe[Quelltext bearbeiten]

@Stumpewilli: wie gewünscht hier, wobei es eigentlich deine Aufgabe gewesen wäre, hier aufzuschlagen, aber nun gut. Du widersprichst dir selber: mit diesem Edit setzt du meinen Edit (Rücksetzung von magenta auf rosa) zurück, behauptest aber gleichzeitig in der ZF, dass rosa die korrekte Farbe ist. Was denn jetzt? Und was du bei der erneuten Zurücksetzung (eigentlich Beginn von EW) mit DV meinst, erschließt sich mir nicht. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 09:48, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Hallo LW-Pio wenn das so ist entschuldige ich mich, ich las es so das du die Waffenfarbe auf "Magenda" gesetzt hast. Inzwischen habe ich auch die Quelle ergänzt das es die Farbe "Rosa" ist. Nochmals Entschuldigung für die unannehmlichkeiten meinerseits, aber an dem abend ist es bei Wikipedia etwas eskaliert, hinsichtlich sinnloser änderungen. DV=Dienstvorschrift vormals als ZDv oder HDv für Zentrale Dienstvorschrift oder Heeres Dienstvorschrift. ZF ist ein Zugführer oder ein Zielfernrohr..grüße --Stumpewilli (Diskussion) 16:30, 2. Nov. 2021 (CET)Beantworten