Diskussion:Partiturspiel

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von FordPrefect42 in Abschnitt Tonmeister
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Partiturspiel braucht unbedingt einen eigenen Artikel. Es ist Prüfungsfach. Jeder zünftige Dirigent spielt nur aus der Partitur. Der Klavierauszug ist nur Notbehelf.

Musicologus 12:42, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Frescobaldi[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn jemand den originalen italienischen Text hätte. Ich habe nur eine Übersetzung, welche ich nur paraphrasieren darf. --Musicologus 16:49, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Günter Fork[Quelltext bearbeiten]

Da gibt es im Netz kaum Lebensdaten. Ich traf Fork bei einem guten Freund zum Nachmittagskaffee. Er sei inzwischen verstorben. Fork war Professor an der MHS in Köln. Sein Buch wurde von Stockmeier mit einer sehr lobenden Rezension versehen. Wie mein Freund mit mitteilte, spielte Fork selber Querflöte.

Musicologus 23:49, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Tonmeister[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens befassen Tonmeister sich zwar mit dem Partiturlesen, aber mir ist nicht bekannt, daß das Spielen von Partituren auf dem Klavier zum Ausbildungskanon gehört. Wenn ja, bitte Quellenbeleg.-- Musicologus 10:38, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

In der Tat müssen Tonmeister in Detmold Partiturspiel lernen. Respekt!-- Musicologus 08:08, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Trotzdem sollte man nicht formulieren, dass es zu deren "grundlegenden Tätigkeiten" gehört - dass sie eine fundierte Ausbildung darin erhalten ist eine Sache, grundlegende Tätigkeiten im späteren Berufsalltag eine andere. --FordPrefect42 12:51, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke, deine Verbesserung ist gut. Ich vermute auch, daß das Partiturspiel bei Tonmeistern auf einem ganz anderen Niveau angelegt ist. Wahrscheinlich eher das Spielen von einzelnen Orchesterstimmen. Das Zusammenfassen einer ganzen Sinfonie ist auch für gestandene Pianisten schon sehr anspruchsvoll.

Gruss-- Musicologus 20:10, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das ist nicht richtig. Tonmeister bekommen in Berlin und Detmold, den einzigen Diplom-Tonmeister-Ausbildungsstätten in Deutschland Partiturspielunterricht in vollem Umfang (4 Jahre lang 30min/Woche), d.h. Creuzburg (der selbst in Detmold lehrte und vielleicht Tonmeister unterrichtet hat) Bd. 1-4, und in der Prüfung müssen zudem Werke aus der Chorliteratur (auch in alten Schlüsseln) und aus romantischen Sinfonien gespielt werden. Grundlegend ist die Tätigkeit auch, da sich Tonmeister in Aufnahmen über Partituren beugen, nicht über Mischpulte (das übernehmen Toningenieure). Grüße, Hans (falsch signierter Beitrag von 87.181.186.53 (Diskussion) 21:47, 12. Nov. 2008)

Wenn sie sich während Aufnahmesitzungen (anderer Künstler) über Partituren beugen, dann nennt man das Partiturlesen, nicht Partiturspiel, also etwas völlig anderes. Insofern ist Partiturspiel offenbar keine grundlegende Tätigkeit im beruflichen Alltag. Hast du an der jetzigen Formulierung des Artikeltexts konkret etwas auszusetzen? --FordPrefect42 21:58, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten