Günter Fork

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Grab Günter Fork

Günter Fork (* 17. August 1930 in Duisburg; † 11. April 1998[1]) war ein deutscher Komponist und Hochschullehrer.

Fork lehrte als Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Köln.[2] Sein Lehrbuch für Partiturspiel, welches von Wolfgang Stockmeier in der Fachzeitschrift Forum Kirchenmusik rezensiert wurde, ist neben dem älteren Werk von Heinrich Creuzburg Standardwerk in der Ausbildung von Kapellmeistern und Kirchenmusikern.

Fork starb 1998 im Alter von 67 Jahren und wurde auf dem Kölner Friedhof Melaten (Flur 26 (Y)) beerdigt.

Kompositionen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 6 Choralpartiten für Orgel.
  • Konzert: für Orgel, Streichorchester, Trompeten u. Pauken. 1971.
  • Introduktion, Capriccio und Hymnus für Kontrabass und Orgel. 1988.
  • Kazone, Fuge, und Madrigal für Posaune und Orgel. 1990.
  • Meditationen für Flöte und Orgel. 1996.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schüler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klaus Beckmann: Repetitorium Orgelmusik. Komponisten, Werke, Editionen 1150–2000. Band 2: Orgel + Instrumente. 3. Auflage. Schott, Mainz 2001, ISBN 3-7957-0501-0, S. 36 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. http://www.mhs-koeln.de/dozenten-mp.html, abgerufen am 4. November 2009
  3. http://www.hh-musicproductions.de/content/profil.htm, abgerufen am 4. November 2009