Diskussion:Pascha (Köln)

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag von Falkmart in Abschnitt Mai 2024 neues
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Belege[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Das Pascha hat sich inzwischen zu einer Bordellkette entwickelt, die in verschiedenen Städten wie Salzburg, München und Dresden vertreten sind. Gibt es dafür Belege?--Nemissimo 酒?!? 00:27, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Geh auf die Homepage, aber vielleicht sollte ich das speziell noch als Fußnote setzen. Wie gehts Dir mir BDSM? Ich habe hier vielleicht was für Dich: Benutzer:Fossa/BDSM Gruß Giulia →® 00:29, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel Eros Center fehlt noch, wäre vielleicht gut, ihn anzulegen. Was die Standorte betrifft, da wäre tatsächlich ein Beleg ganz nett... Den Satz Das Haus ist international besetzt, gibt sogar eine eigene Zeitung heraus und wirbt damit, bei möglicher Unzufriedenheit eine Geld-zurück-Garantie zu bieten. finde ich gewöhnungsbedürftig... Wäre vielleicht in mehreren Einzelsätzen besser aufgehoben. --Nutzer 2206 16:14, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da haben wir uns wohl überschnitten, 2206. Ich hab den Artikel mal ein bisschen überarbeitet und ergänzt, mit Quelle des angegebenen WDR-Berichts. Das Pascha hat zwar auf der eigenen Website die Version mit 1974 und Prostituiertenwohnheim stehen, aber offen gestanden, halte ich die eigentlich immer gut recherchierten Artikel des WDR als Quelle für verlässlicher. Und dass das Pascha noch Häuser in den angegebenen Städten hat, steht doch groß und breit auf deren Website, welche Belege sollen denn da noch kommen? Howdy! Deirdre 16:41, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Größtes Laufhaus von XXXX[Quelltext bearbeiten]

Die Website des P. wirbt damit, es handele sich um das größte Laufhaus Europas; der Artikel spricht von der größten Einrichtung in Deutschland; da andere Arten von Bordellen nach meinem bescheidenen Kenntnisstand von Natur aus kleiner als ein Laufhaus sind, könnte man möglicherweise auch vom größten Bordell in Deutschland/Europa sprechen - bloß: Was stimmt den eigentlich? Schönen Gruß --Superbass 22:24, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Soweit es um einzelne Gebäude geht, könnte das Pascha in Köln vielleicht wohl tatsächlich das größte Einzelgebäude in Deutschland oder Europa mit bordellartigem Betrieb sein. Allerdings gibt es in Deutschland in verschiedenen Städten zahlreiche Komplexe aus aus mehreren Gebäuden bestehenden nebeneinanderliegenden und teils ineinanderübergehenden Laufhäusern, und ob diese wirklich kleiner sind als das Kölner Pascha, bzw. ob dort überall weniger Prostituierte arbeiten, wird man wohl nicht ohne weiteres sagen oder annehmen können. Und wie soll man die "Größe" ermitteln? Vergleicht man die Zahlen der Arbeitsplätze, oder die Zahlen der Zimmer, oder die Quadratmeterzahl, oder die Gebäudehöhe? Bei der Gebäudehöhe könnte man wohl am ehesten annehmen, daß das Kölner Pascha Spitzenreiter ist. Aber ist es eigentlich überhaupt wirklich wichtig, welches Bordell das Größte ist? Den Kunden kommt es doch wohl eher auf ehrliche und seriöse und freundliche und gutaussehende und gesunde und hygienisch saubere Dienstleisterinen, und auf angenehme gute Dienstleistungen und auf ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis an, und doch wohl nicht so sehr darauf, wieviele Damen dort arbeiten, denn normalerweise will kein normaler Kunde an einem Abend mit hunderten Dienstleisterinnen Sex, denn sowas würde einen normalen Kunden körperlich und finanziell wohl total überfordern. Eine den Kunden bzw. den Freiern gebotene große Auswahl kann zwar ein Vorteil für den Dienstleistungsnachfrager sein, indem er etwa unter verschiedenen Körper-Figuren und verschiedenen Haarfarben etc. auswählen kann, aber in erster Linie sucht ein Kunde doch eine gute Dienstleistung, und bei der Suche danach kann der Kunde der kein die dort tätigen Damen bereits kennender Stammkunde ist, überall enttäuscht oder zufrieden gestellt bzw. beglückt werden, unabhängig davon, wieviele Damen vor Ort arbeiten.--84.178.208.83 23:17, 21. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Lieber Frado, wo siehst Du das Problem gemäß WP:WEB? Gruß Giulia →® 01:28, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Auf dem Foto lassen sich zwei schwarz übermalte Bereiche erkennen. Der Inhaber des Pascha wurde von eine Gruppe gewaltbereiter Männer genötigt, diese Abbildung zweier Fahnen muslimischer Länder unkenntlich zu machen. --80.157.129.11 12:07, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Quellen? Belege? --213.196.248.161 12:39, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Auch ich kann mich dunkel erinnern, dass sich das Vorkommnis vor oder während der WM 2006 abspielte. Der oder die Betreiber des Bordells nahmen sich des Mottos "Die Welt zu Gast bei Freunden" an und änderten das Wort "Freunde" um in "Freundinnen". Dazu malten sie die Fahnen der teilnehmenden Länder auf die Hausfassade. Und da es sich dabei u.a. auch um Länder mit muslimischem Hintergrund handelte, erschienen einige übereifrige Männer des nachts mit Baseballschägern (so meine ich mich zu erinnern) und "baten" um Nichtberücksichtigung. Ob das alles aber artikelrelevant ist... --Flönz 13:08, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Und außerdem Gerüchteküche - oder war jemand von euch dabei? Vielleicht wars ja auch der Betreiber des Puffs selber, um sich in die Schlagzeilen zu bringen ... --213.196.248.161 13:19, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es wurde zumindest darüber bereichtet: http://strafprozess.blogspot.com/2006/04/klner-pascha-zu-gast-bei-freundinnen.html Der verlinkte Express Artikel ist leider.nicht mehr aufrufbar.--tox Bewerte mich! 13:23, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Habe damals in Nähe des Paschas gewohnt und Augenzeugenberichte zu dem Vorfall gehört. Nach Aufhängung des Plakates kam eine größere Gruppe Muslime, die meisten vermummt herbei, sie waren mit Stöcken bewaffnet und forderten die Flagge Saudi Arbiens sofort herunterzunehmen, Darauf steht in Arabisch: Gott ist groß und Mohamed ist sein Prophet. Die Angaben zur Gruppengröße schwankten zwischen 50 und 120 Muslimen. Das Pascha hat daraufhin die Flagge Saudi Arabiens sofort übermalen lassen und sicherheitshalber auch gleich die vom Irak auch noch.. darum hatten die Demonstranten gar nicht gebeten.

P.S.: Auf dem Plakat stand: Zu Gast bei Freundinnen....entlehnt dem WMSlogan Zu Gast bei Freunden...--Markoz 20:39, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Anzumerken ist, dass meiner Beobachtung nach die meisten der täglich 1500 Kunden türkischer Herkunft sind.


Das Thema wurde in SpiegelTV aufgegriffen, laut betreiber kam es zu Morddrohungen wenn ich mich nicht irre, ist schon ne weile her. (nicht signierter Beitrag von 62.214.211.148 (Diskussion | Beiträge) 03:41, 15. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Focus.de hat darüber berichtet. Wenn es hier und bei Focus erwähnt wird, kann es mit Beleg auch im Artikel erwähnt werden, finde ich. -Yülli 02:37, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Interessiert[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht auch mal alle Etage mit den jeweiligen Fetischen nennen?

Sollte man, wenns halbwegs neutral gehalten wird. Das sollte bitte nicht in eine stupide Auflistung oder gar einen Wegweiser durchs enden, das gehört nicht in die Wikipedia. Sehr wohl kann und sollte man aber eher allgemein gehalten formulieren, dass dieses Haus diese Aufteilung und eine entsprechende Gliederung hat. (bislang ist nur die Transen-Etage erwähnt) - immerhin ist das in dies, zumindest in so starker Form, in den wenigsten Laufhäusern üblich und ein klar bestimmendes Merkmal. --217.9.102.3 15:18, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Baujahr 1972 scheint korrekt zu sein[Quelltext bearbeiten]

Bei der Frage ob das "Pascha"-Gebäude 1972 oder 1974 erbaut wurde, möchte ich auf diesen Artikel aus dem "Spiegel" 10/1972 verweisen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42971977.html


Zitat daraus:

(...)

Doch weder der Peters-Appell ans Kölner Traditions-Bewußtsein noch der Hinweis auf die Rechtschaffenheit von Dirnen und Hauseigentümern vermochten die Behörde umzustimmen. Schaefer: "Bei mir liegen mehrere Aktenordner mit Beschwerden von Leuten, die sich von dem unsittlichen Treiben belästigt fühlen. Die Damen können ja in das neugebaute Eros-Center außerhalb des Stadtkerns umziehen."

(...)

Und da diese "Spiegel"-Ausgabe ja auch tatsächlich im Februar 1972 erschienen ist, muss es in diesem Jahr wohl auch schon das "Eros-Center" von Köln (den Namen "Pascha" bekam es ja erst später) gegeben haben. --81.173.191.161 02:26, 10. Nov. 2012 (CET) ArjoBeantworten

Schlagzeilen[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Text: „Von 23 festgenommenen Personen wurden sechs anschließend wegen vermuteten Verstoßes gegen das Zuwanderungsgesetz dem Haftrichter vorgeführt; unter den Festgenommenen befanden sich auch vier Mädchen, die angaben, zwischen 14 und 15 Jahren[4] alt zu sein. Ein Nachweis für die Richtigkeit dieser Angaben konnte bisher nicht erbracht werden.[5]"

Begründet wird der letzte Satz mit dem Zitat Nr.5 aus der Taz: „(…) - aber dieser Vorwurf ist nicht zu erhärten: Polizei wie Ordnungsamt haben bislang keine Frauen unter 18 Jahren dort festgenommen.“(http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2007/05/07/a0148).

Die Quelle vorher, Nr.4, beweist aber gerade das Gegenteil. Siehe: "Bei der Razzia im Bordell "Pascha" nahm die Polizei insgesamt 23 Prostituierte vorläufig fest. Unter ihnen befanden sich auch vier Mädchen im Alter von 14 bis 15 Jahren, um die sich nun das Jugendamt kümmert."(http://dohinge.koeln.de/pda/archiv/knews/artikel.php3/22394/artikel.html).

Zitat Nr. 4 belegt daher auch nicht, wie im Text behauptet, dass "vier Mädchen angaben, zwischen 14 und 15 Jahren zu sein". Das Zitat belegt, dass die Mädchen zwischen 14 und 15 Jahren alt waren.

Daher muss es heißen: "...befanden sich auch vier Mädchen zwischen 14 und 15 Jahren". Der Satz danach ist mit der Quelle vorher ad absurdum geführt.

"Schlampige" Arbeit, das! (nicht signierter Beitrag von Julia Schmidttt (Diskussion | Beiträge) 11:38, 12. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Bevor du dich hier in überflüssige Äußerungen wie "Schlampige Arbeit" ergehst, solltest du dich mal mit den Grundzügen enzyklopädischer Arbeit auseinandersetzen. Belege (Quellen) sind bei dieser auf ihren Belegwert zu prüfen, in vielen Fällen wirst du merken, dass es zum gleichen Sachverhalt durchaus unterschiedliche Darstellungen gibt. Nicht alles, was irgendwo auf einer Website, auch mit einer dt. Stadt als Betreiber im Impressum wie bei köln.de, von sich gegeben wird, ist amtlich bestätigt. --Alupus (Diskussion) 11:45, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

ganz deiner meinung: unbesehen glauben, was man liest --> schlecht. auf köln.de genauso wie auf taz.de oder auf wikipedia. nochmal d`accord: hier liegen unterschiedliche darstellungen vor. auf einer analysierenden metaebene kann man damit den status quo des diskurses konstatieren, aber sicher ist damit weder das eine noch das andere bewiesen, schon garnicht ist ein artikel fertig. wenn dann der satz folgt, der folgt, suggeriert aber dieser artikel im ergebnis, das pascha sei sauber. wegen eines reißerischen taz-artikels und der einen(!) fußnote eines (!) aritkels in der faz? wow. selten so ne erschlagende quellenlage gesehen. also: Ich finde einige mindestens gleichwertige Quellen, die das mit der Minderjährigkeit belegen. Wo ist die Quelle, die das entkräftet? (und NEIN, die behauptung, es sei nicht bewiesen, dass sie minderjährig waren, ist KEIN beweis dafür, dass sie NICHT minderjährig waren) Findet jemand was? ich bleibe dabei: die Zitation ist nach wie vor unsauber.--Julia Schmidttt (Diskussion) 22:18, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Julia,offen geschrieben: Wikipedia ist nicht dazu da, der Welt etwas zu beweisen. Also auch nicht der Welt darzulegen, dass im Pascha Kinderprostitution vorgelegen haben müsse, obwohl dies nach öffentlichem Kenntniststand strittig geblieben ist. TAZ und FAZ sind nämlich keine reißerischen Boulevardmedien zweifelhafter Qualität, sondern im öffentlichen Diskurs nicht nur im DACH-Raum hochangesehene Zeitungen, deren journalistisch erarbeiteten Erkenntnisse wir bis zu einem anderslautenden Urteil einer amtlich dazu berufenen Stelle nicht abschließend als falsch bewerten können. Bis zu einer solchen amtlichen Entscheidung sind wir nicht nur im Sinne von WP:NPOV, sondern m. E. auch inlandsrechtlich verpflichtet, die abweichenden Beurteilungen des Razziaergebnisses nebeneinander zu nennen. --Alupus (Diskussion) 22:34, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Lenkst Du absichtlich ab? Nochmal: Wir brauchen Quellen, die belegen, dass das mit der Kinderprostitution NICHT stimmt. Wie gesagt: es gibt einige Quellen, die die Minderjährigkeit nicht nur belegen, sondern die darüber hinaus auch nicht mit einer Silbe davon reden, dass das strittig sein könnte. Eine einzelne andere Meinung begründet keinen Meinungsstreit! Wenn ein Redakteur der Taz behauptet, die Sonne kreise um die Erde, ist dann strittig, dass die Erde um die Sonne kreist? Natürlich nicht. Die Faz finde ich prima, den Artikel auch, der behauptet auch nicht, es habe keine Kinderprostitution gegeben. Lassen wir die Faz also mal außen vor. Die Taz hochangesehen? Geil. Jedem das seine, aber: natürlich kann eine "jornalistisch erarbeitete Erkenntnis" falsch sein. Das ist der Grund, warum Zeitungszitate Akademikern nicht als solide Quelle gelten. Ein einzelner Schreiber kann immer irren, ob das Blatt reißerisch ist oder nicht (genauso kann auch was gutes in einem reißerischen Blatt stehen). Taz als einzige Quelle? Es besteht ein Zusammenhang zwischen Taz, Grüne und Pädophiliedebatte. Die Taz ist bei diesem Thema niemals als neutral anzusehen und deshalb als Quelle ungeeignet. Eine solche Quelle als einzigen Beleg dafür, dass die anderen Quellen unrecht haben? Ergo: Kinderprostitution im Pascha strittig? Das ist so unhaltbar. Nach wie vor fehlen Quellen, die belegen, dass die aufgegriffenen Minderjährigen nicht minderjährig waren. Ich ändere den Beitrag wieder; solange nichts anderes bewiesen ist, muss im Artikel stehen, dass Minderjährige aufgegriffen wurden. (Falschangaben wg. Umgehung der Ausweisung gehören nicht hierhin.)--Julia Schmidttt (Diskussion) 15:22, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nein, dazu besteht kein Konsens. TAZ ist ein reputable Quelle. --Alupus (Diskussion) 15:37, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wenn im Pascha Minderjährige aufgegriffen worden sind, dann haben die sehr gut gefälschte Papiere vorgelegt. Ohne nachgewiesene Volljährigkeit (per Ausweis) kann dort keine Frau arbeiten, der Besitzer achtet sehr sorgfältig darauf mit dem Gesetz nicht in Konflikt zu geraten, dafür verdient der nämlich zu gut um sich so eine Geldquelle durch so eine Unvernunft versiegen zu lassen....--Markoz (Diskussion) 19:00, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Danke, Markoz. Keine Prostutuierte hat ein Interesse daran, im Ausweis stehen zu haben, dass sie minderjährig ist. Eben das ist ja auch der Grund dafür, dass den Pascha-Verantwortlichen kein Vorwurf gemacht werden kann, weil die Ausweise gefälscht waren (mit dem Zweck, älter zu erscheinen). Allein die Taz-Quelle behauptet das Gegenteil, die Prostituierten hätten ein Interesse, als minderjährig zu gelten, um nicht ausgewiesen zu werden. Bloß: Minderjährigkeit hilft da nicht immer. Siehe Rundschau 2005 zum Thema: "Die Minderjährigen (sic!) sollen in ihre Heimat abgeschoben werden."

Köln.de sagt, es seien Kinder gewesen. Die Kölnische Rundschau wiederholt es mehrfach. Der Kölner Stadtanzeiger & Emma sagen es 2007 auch, und 2010 sagt es die Welt - sogar in einem erneuten Fall! Die Minderjährigkeit ist in allen diesen Quellen absolut unbestritten. Also: egal wie wir uns hier einigen, zumindest 2010 wurden Minderjährige gefunden. Wo ist das Dementi seitens der Polizei/der Ausländerbehörde/des Jugendamtes? Das wäre dann der Beweis, dass die Prostituierten NICHT erst 14 waren. Die englische Version des Paschaartikels nutzt übrigens die gleiche Quelle wie die hier (köln.de), um (unbestritten..) zu belegen, dass die Mädels Kinder waren. Die Taz macht in dem Artikel, der hier beweisen soll, dass Minderjährigenprostitution im Pascha streitig ist, aus Rundschau, Stadtanzeiger, köln.de übrigens "die organisierte Antiprostitution". Nur als Hinweis auf die Qualität des Artikels, dem hier soviel Gewicht eingeräumt werden soll.

Der Abschnitt kann so nicht bleiben. Themen, Formulierungen und Quellen werden wahllos zusammengeworfen, um zu suggerieren, lediglich Mädchen hätten etwas behauptet, was niemals bewiesen worden sei. Der Artikel zur Zwangsprostitution behandelt ein anderes Thema als die Festnahme der Prostituierten 2005, hat in diesem Zusammenhang also nichts zu suchen. Wenn es Minderjährige waren - was für alle von mir angeführten Quellen klar ist - dann ist das gerade Anhaltspunkt für Zwangsprostitution. Wies richtig geht, zeigt die englische Version, bemerkenswerter Weise ganz ohne Taz und ohne mehrere andere Quellen, die die These von köln.de stützen. Ergo: es geht! Nur: vielleicht nicht in der dt. Version? Ach ja, Alupus, ich finde auch, dass Wikipedia nicht dafür da ist, zu beweisen, dass im Pascha keine Kinder zum Sex gezwungen wurden, wenn alle Quellen das Gegenteil beweisen. (nicht signierter Beitrag von Julia Schmidttt (Diskussion | Beiträge) 00:47, 14. Nov. 2013 (CET))Beantworten

@Julia Schmidttt
Sinn einer Diskussion ist nicht Andersmeinende durch stures Wiederholen des eigenen Standpunktes zu zermürben in der Hoffnung sie werden das Feld räumen. Bitte unterlasse das weitere Einstellen deiner persönlichen Sicht der Dinge in den Artikel. Die Diskussion scheint abgeschlossen und kann nur durch neue, wirklich neue Argumente und Belege wieder aufgenommen werden. Gruß, -- Myrios (Diskussion) 16:25, 15. Nov. 2013 (CET).Beantworten

Bitte sehr, "wirklich neue Belege": " (...) Die Polizei hat bei der Razzia gegen Menschenhandel und Prostitution im „Pascha“ vier junge Mädchen aus den Fängen ihrer Zuhälter befreit. Die 14-jährigen Ausländerinnen wurden dem Jugendamt übergeben." http://www.rundschau-online.de/lokales/14-jaehrige-auf-dem-strich,15185494,15857210.html " (...) Unter ihnen befanden sich auch vier Mädchen im Alter von 14 bis 15 Jahren, um die sich nun das Jugendamt kümmert." http://dohinge.koeln.de/pda/archiv/knews/artikel.php3/22394/artikel.html4 "Die Beschäftigung von minderjährigen Mädchen hat für das Bordell „Pascha“ wohl kein strafrechtliches Nachspiel." http://www.rundschau-online.de/lokales/nur-geldbusse--fuer--pascha--,15185494,15856970.html "Bei der Durchsuchung waren in dem Haus an der Hornstraße minderjährige Frauen entdeckt worden." http://www.rundschau-online.de/lokales/keine-strafe-fuer--pascha-,15185494,15852028.html "Zwei Jahre erst ist es her, dass die Polizei im Pascha drei 16-jährige und eine sogar erst 14 Jahre alte Prostituierte aufgriff." http://www.ksta.de/debatte/nicht-konsequent,15188012,13465530.html "Der Sponsorenvertrag sei vor allem aufgrund der Razzien im Pascha, bei denen minderjährige Prostituierte aufgegriffen wurden, nicht tragbar." http://www.rundschau-online.de/lokales/striptease-zu-gunsten-des-fan-projekts,15185494,15817130.html

von 2010 ein ERNEUTER Hinweis auf Minderjährige im Pascha: "Zuletzt trafen die Beamten im Pascha eine offensichtlich Minderjährige - so dass der Betrieb jetzt erneut überprüft wurde." http://www.welt.de/welt_print/regionales/article6932752/Polizei-besucht-Bordell.html

Merke: Nirgendwo (ausser jetzt im Seitentext!) steht, die "Mädchen" hätten ihr Alter lediglich (impliziert: selber!) "angegeben". Nur in dem Artikel, der sagt, dass keine Minderjährigen aufgegriffen worden seien. So ein Zufall. Am Rande: dieser Artikel setzt sich nicht direkt mit der Razzia auseinander, er wurde zwei Jahre später in anderem Zusammenhang verfasst.

Wenn obige Quellen nicht entkräftet werden können, muss auch der Satz "Anhaltspunkte auf Zwangsprostitution fanden sich nicht" (aus wieder völlig anderem Zusammenhang im Anschluss reinkopiert) gestrichen werden, denn Minderjährigkeit ist Anhaltspunkt. Wäre der Satz "Zwangsprostitution findet nicht statt" belegbar? Oder hätte der hier genauso Bestand wie das Jetzige "unter den Festgenommenen befanden sich auch vier Mädchen, die angaben, zwischen 14 und 15 Jahren alt zu sein", der evtl. deswegen keinen Beleg hat, weil es keinen gibt?

Für den Fall, dass sich hier jemand findet, der an Wahrheitsfindung mehr interessiert ist, als daran, den Neuling einzunorden, könnte die Diskussion jetzt beginnen. Bitte, widerlegt zu werden! Quellen! (Plural und bitte nicht alle aus der TAZ!) (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Julia Schmidttt (Diskussion | Beiträge))

Pleite[Quelltext bearbeiten]

Alle Hoffnungen sind - im wahrsten Sinne des Wortes - verpufft. Das Bordell ist pleite, siehe hier. --H.A. (Diskussion) 09:33, 3. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Schöne Formulierung ;) --JuTe CLZ (Diskussion) 10:48, 5. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

InsolvenzANTRAG[Quelltext bearbeiten]

bedeutet nicht zwingend, dass das Pascha mit dem Tag der Antragstellung stillliegt: https://mobil.ksta.de/koeln/pascha-vor-dem-aus-wie-geht-es-mit-dem-koelner-bordell-weiter--37301166 Bitte mit entsprechenden Änderungen warten, bis es heißt, dass der Laden endgültig geschlossen ist, die Möbel ausgeräumt werden oder ähnlich. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 06:49, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Falls das Pascha in Köln im Laufe eines Insolvenzverfahrens in einen Zwangsverkauf oder in eine Zwangsversteigerung geht, dann wird sich wohl ein Käufer bzw. Bieter respektive Ersteigerer finden. Ein Teil eines aus mehreren großen Häusern bestehenden Großbordells in Duisburg ging erst kürzlich in die Zwangsversteigerung (gerüchteweise wegen über lange Zeit unbezahlten Heizungs- und Stromrechnungen), und es fanden sich für das Objekt in Duisburg ohne Probleme Kaufinteressenten bzw. Bieter (gerüchteweise unter anderem aus Großbritannien), wenngleich die zu erzielenden Preise bzw. gebotenen Summen derzeit wegen der Corona-Krise wohl ewas niedriger ausfallen. Es trifft also wohl zu, daß ein Insolvenzantrag nicht unbedingt das endgültige Ende des Pascha bedeuten muss. Allerdings wird ein Erwerber für den Betrieb vielleicht nicht die alte Konzession einfach mitkaufen können, sondern vermutlich erst eine eigene Konzession beantragen müssen, und bis darüber von der zuständigen Behörde (Gewerbeaufsichtsamt?) entschieden wird, können Wochen vergehen, oder auch Monate. Falls der alte Betreiber aber doch weitermacht, ginge das vermutlich auch ohne neue Konzession. Andere Großbordelle in Köln haben übrigens bereits wieder geöffnet, so daß man in Köln in dieser Branche also anscheinend bereits wieder auf Kundschaft und auf Einnahmen hofft.--2003:E7:7F1B:4C01:546A:DA3A:7F5E:650 22:56, 21. Sep. 2020 (CEST)Beantworten


Update Januar 2021: Also wie es aussieht, ist die Sache definitiv vorbei. Die MA wurden entlassen vollständig. https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-regional-politik-und-wirtschaft/koeln-europas-groesstes-bordell-ist-insolvent-tote-hose-im-pascha-74723000.bild.html (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD0:3409:0:F164:D1C8:CAB5:CE00 (Diskussion) 18:42, 3. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Ob das das endgültige Ende ist, bleibt abzuwarten. Es kann gut sein, dass ein Investor auftaucht, das Gebäude kauft und den ursprünglichen Betrieb wieder in Gang setzt. Dafür ist die Immobilie einfach zu bekannt. Schaun wir mal. Erst mal muss die Pandemie vorüber sein. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 10:36, 4. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Mai 2024 neues[Quelltext bearbeiten]

https://www.t-online.de/region/koeln/id_100402112/-pascha-in-koeln-bordell-soll-rabatt-fuer-spione-bieten.html --Falkmart (Diskussion) 18:11, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich denke nicht, das dies von enzyklopädischer Relevanz werden wird. Aber warten wir es ab. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 19:40, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich relevant, ist ja sogar der vorherige Besitzerwechsel drin. Hier sogar Zusammenhang mit Schleuserbande und Geldwäsche.--Falkmart (Diskussion) 23:23, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten