Diskussion:Pazzi-Verschwörung

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Ich war so frei, den hinzugefügten Absatz des Users mit obiger IP wieder zu entfernen. Um nicht dem Vorwurf der Willkür ausgeliefert zu sein, hier meine Begründung, weshalb ich das tat, mit der Bitte um Diskussion:

  • Der Absatz war sprachlich ungelenk, grammatikalisch teilweise falsch formuliert und insgesamt stilistisch nicht in Ordnung.
  • Er war zudem inhaltlich unnötig, da im Ursprungsartikel von Br mit dem Hinweis auf die machiavellistische Realpolitik alles gesagt war.
  • Zudem halte ich die Aussage, dass "dadurch die Medici-Herrschaft über die Stadt so sicher wie" nie zuvor wurde, für falsch. In einigen Perioden der Herrschaft von Cosimo il Vecchio zum Beispiel war die Grundlage der Medici-Dominanz in Florenz sicherlich solider.
  • Zuletzt beachtet der Text meiner Ansicht nach nicht die Regeln NPOV.

--Kunstguerilla 14:47, 8. Feb 2005 (CET)


Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

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--Zwobot 12:22, 9. Feb 2006 (CET)

Vielleicht ist das nicht der richtige Ort für Literaturempfehlungen. Aber die Geschichte von Lauro Martines, die es auch in deutscher Übersetzung gibt, ist hierfür sehr zur Lektüre zu empfehlen. --Mario todte 13:32, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Einige Details...[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, die Pazzi Verschwörung etwas näher auszuführen (mit dem Artikel insgesamt bin ich im großen und Ganzen sehr zufrieden). Die einzelnen Quellen sind im Text angeführt - also für alle, die es detaillierter wollen.


1473 entschloß sich Papst Sixtus IV. in Umbrien wieder die formale Hoheit des Kirchestaates herzustellen, der sich die meisten Herren und Städte bislang erfolgreich entzogen hatte. Er schickte seinen Nepoten Pietro Riario als Legat nach Gubbio, der jedoch unverrichteter Dinge wieder abziehen mußte. Als Riario im Jänner 1474 starb, trat an seine Stelle Giuliano della Rovere als einflußreichster Nepot. Dieser beabsichtigte, eine der in Rede stehenden Städte, nämlich Cittá della Castello für seine eigene Familie zu gewinnen, und zwar für seinen Zanetto genannten Bruder Giovanni. Giovanni sollte dazu außerdem das Vikariat des benachbarten Sansepolcro erhalten, das allerdings de iure den Florentinern gehörte, denen es Papst Eugen IV. einst zur Tilgung seiner Schulden übertragen hatte.

Um auch die Zustimmung der Florentiner zu dieser Übertragung zu erlangen, schlug er Lorenzo de’ Medici die Velobung mit einer seiner Töchter vor, der allerdings ablehnte. Im Juni 1474 brach della Rovere an der Spitze einer päpstlichen Armee auf, offiziell um die Aufstände in Spoleto niederzuschlagen. Als dies erledigt war, wandte er sich prompt Città della Castello zu, dessen Herrscher Niccolò Vitelli jedoch ein Verbündeter von Florenz, Mailand, Venedig und Neapel war.

Auf Florenz’ Initiative wurde den päpstlichen Truppen der Nachschub abgeschnitten, worauf der erzürnte Papst prompt den Medici das Amt des päpstlichen Finanzverwalters entzog und den Pazzi, einer Florentiner Familie übertrug.Der König von Neapel jedoch scherte aus dem Bündnis aus und stellte sich an die Seite des Papstes, während sich die Belagerung über Wochen hinzog. Erst das Eingreifen Federico da Montefeltros bewegte Vitelli schließlich zur Aufgabe.

Montefeltro wurde 21.August vom Papst zum Herzog von Urbino erhoben und erhielt etliche päpstliche Lehen, die Tochter des neuen Herzogs wurde im Oktober mit Giovanni della Rovere verlobt.

Mit dem Engagement der Städte Venedig, Mailand und Florenz gegen den Papst, das auf Lorenzos Initiative zustande gekommen war, gerieten die Medici ernsthaft ins Visier des Papstes.

Nach dem Tode Pietro Riarios war auch das Erzbistum Florenz wieder vakant. Lorenzo gelang es nun, seinen Schwager Rinaldo Orsini zur Erhebung zu verhelfen. Gegen den Willen der Stadt Florenz wurde aber Giovanni Salviati, der weitläufig mit den Pazzi verwandt war und zum engeren Umfeld des Nepoten Girolamo Riario gehörte, am 14. Oktober 1474 zum Erzbischof von Pisa erhoben. Florenz, das Pisa 1409 erobert hatte, bestand auf seinem Vorschlagsrecht bei der Bischofsernennung und verweigerte Salviati den Zugang zu seinem Bistum.

Die Schuld dafür schrieb Sixtus vor allem Lorenzo de’ Medici zu. Lorenzo hatte zuvor bereits verhindert, daß Salviati Erzbischof von Florenz wurde und sich beim Papst auch dadurch unbeliebt gemacht, daß er sich den Expansionsbestrebungen des Kirchenstaates, die Sixtus intensiv mit dem Ziel betrieb, seinen Nepoten und Verwandten Pfründe und Herrschaften zuzuschanzen, entgegenstellte. Im August erhielt Antonio Pazzi, die im offenen Gegensatz zu den Medici in Florenz standen, auf Intervention des Papstes vom neapolitanischen König Ferrante das Bistum Sarno übertragen.

Für diesen offenen Affront rächten sich die Medici auf subtile Weise durch die Änderung eines florentinischen Erbfolgegesetzes in der Weise, daß künftig Töchter beim Fehlen eines männlichen Erben vom Erbe ausgeschlossen waren, wenn Neffen männlichen Geschlechts vorhanden wären – und genau ein solcher Fall betraf die Pazzi.

Die Person Salviatis, die einerseits mit den Pazzi verwandt, andrerseits mit dem Kreis um Girolamo Riario und dem Papst verbunden war, bildete die Schnittmenge aller Widerstände gegen die Medici. Da mittlerweile auch Neapel einen Umsturz in Florenz nicht ungern gesehen hätte und wirtschaftlich und politische Interessen betroffen waren, und auch Sixtus bald in den Medici ein Haupthindernis für seine Bestrebungen sah, formierte sich ein Kreis, der zum Äußersten entschlossen war.

Unruhen in Umbrien, in denen wieder die Florentiner gegen päpstliche Interessen standen, bildeten dann den Auslöser für die Pazzi-Verschwörung.

Aus dem Geständnis des in päpstlichen Diensten stehenden Condottieres Giovan Battista da Montesecco sind die wesentlichen Einzelheiten über das Zustandekommen und die Vorbereitungen zu erfahren. Montesecco wurde von Girolamo Riario, der wohl zu Recht befürchten mußte, daß die Medici seinen Herrschaftsbestrebungen nach dem Tode Sixtus’ einen Riegel vorschieben würden, in das Vorhaben eingeweiht, da die Verschwörer dringend militärische Rückendeckung benötigten. Darin führt Montesecco aus, daß die entscheidenden Männer des Umsturzversuches Francesco Pazzi, Francesco Salviati und Girolamo Riario waren, und sämtliche Belange in Rom entschieden wurden. Vor allem sollten Lorenzo und Giuliano de Medici zusammen ermordet werden, um den Medici-Clan führerlos zurückzulassen. Riario und Salviati sollten danach in Florenz die Macht ergreifen.

Montesecco erklärte sich nur zur Mitwirkung bereit, wenn er ausdrücklich dazu vom Papst beauftragt werden sollte. Darauf kam es zu einer Unterredung mit dem Papst, an der neben Montesecco auch Riario und Salviati teilnahmen.

Montesecco will den Papst darauf aufmerksam gemacht haben, daß ein Umsturz in Florenz auch zwangsläufig den Tod der Medici bedeute. Sixtus soll darauf erwidert haben, daß er zwar den Umsturz wünsche und daß Lorenzo die Regierung aus der Hand genommen werde, daß aber er als Papst nicht dem Tod irgendeiner Person zustimmen könne. Riario versicherte daraufhin dem Papst, daß man versuchen werde, ein Blutbad zu verhindern, daß aber – wenn es unvermeidlich sein sollte – der Papst sicherlich jenen verzeihen würde, die ein solches Unglück verursachen sollten. Laut Montesecco soll Sixtus dem Riario erwidert habe „Tu sei una bestia!“ Im Zuge der weiteren Unterhaltung insistierte der Papst auf dem Umsturz, die Verschwörer waren sich jedoch sicher, daß der Papst den Tod der Medici wollte, ohne es jedoch explizit auszusprechen, auch weil er zustimmte, den Verschwörern in der Wahl ihrer Mittel freie Hand zu lassen.

Montesecco wurde nun nach Florenz gesandt, um die Lage zu sondieren und vor allem Jacopo da Pazzi, das Familienoberhaupt, umzustimmen, weil jener sich bislang geweigert hatte, die Verschwörer zu unterstützen.

Über den weiteren Verlauf geben vor allem drei Zeitzeugen, die die Ereignisse in unmittelbarer Nähe miterlebten, Auskunft: Piero Parenti in seiner Storia Fiorentina, Angelo Poliziano der als Augenzeuge an der Seite Lorenzo de’ Medicis im Dom war in seinen Coniurationis Commentarium und der Florentiner Händler Luca Landucci in seinen Dizionari degli storici di firenze.

Sixtus hatte im Dezember 1477 Raffaele Sansoni Riario, den Sohn einer Schwester Girolamo Riarios zusammen mit zwei della Roveres zum Kardinal erhoben und Sansoni Riario im Jänner 1478 zum päpstlichen Legaten in Umbrien ernannt. Wegen der in Pisa herrschenden Pest flohen der wahrscheinlich ahnungslose Kardinal zusammen mit Salviati auf ein Landgut Jacopo da Pazzis in der Nähe von Florenz. Da man damit rechnen konnte, daß Lorenzo de’ Medici den Kardinal gebührend empfangen würde, wollte man bei dieser Gelegenheit die Attentatspläne in die Realität umsetzen. Man schlug Lorenzo vor, den hohen Gästen einen Empfang in einer nahegelegenen Medici-Villa in Fiesole auszurichten, bei dieser Gelegenheit sollten Lorenzo und Giuliano ermordet werden. Als Giuliano nicht erschien, mußten die Attentäter ihren Plan aber aufschieben.

Da der Kardinal den berühmten Palazzo der Medici in der Via Larga besichtigen wollte, beschloß man in der Stadt zu Werke zu gehen.

Am 26.April 1478, einem Sonntagmorgen kamen dann der Kardinal mit Mitgliedern der Familie Pazzi, Salviati und Montesecco nach Florenz. Da Lorenzo die Gäste aber nicht in seinem Palast, wie erst angenommen, sondern im Dom erwartete, wurde beschlossen, das Attentat im Dom während des Hochamtes (und zwar während der Konsekration) durchzuführen. Auch hier war Giuliano erst nicht anwesend, und wurde von den Verschwörern von zu Hause abgeholt. Montesecco wurde dazu bestimmt, Lorenzo zu töten, während Francesco Pazzi und Bernardo Bandini Baroncelli Guiliano ermorden sollten. Montesecco weigerte sich aber in letzter Minute, den Mord an Lorenzo, den er von vorneherein für ein Sakrileg gehalten hatte, auszuführen. Antonio Maffei, päpstlicher Skriptor aus Volterra, und der Priester Stefano da Bagnone sollten daher Monteseccos Part übernehmen.

Als der Zelebrant die Hostie hob, stürzte sich Bandini auf Giuliano und stieß ihm den Dolch in die Brust. Nach ein paar Schritten stürzte Giualiano zu Boden, und Francesco Pazzi fiel über ihn her. Er stach so rasend auf ihn ein, daß er sich selbst dabei am Oberschenkel verwundete. Lorenzo reagierte schneller, als sein Bruder: als ihm Maffei die Hand auf die Schulter legte, wandte er sich nicht um, sondern riß sich den Mantel herunter, umwickelte damit seinen Arm, um die Stiche abzuwehren. Er wurde dabei am Hals verletzt. In dem sich entspannenden Handgemenge, bei dem sich Lorenzo mit einem Dolch verteidigte, kam mit Francesco Nori ein enger Vertrauter der Medici im Dom ums Leben. Schließlich konnte Lorenzo, gedeckt von seinen Freunden – darunter Angelo Poliziano – in die Sakristei flüchten.

Jacopo da Pazzi suchte unterdessen die florentinische Bevölkerung aufzuwiegeln, während Salviati in den Palazzo della Signoria eindrang, um den Gonfaloniere della giustitia, Cesare Petrucci, außer Gefecht zu setzen. Dieser, obgleich er von den Vorgängen im Dom noch nichts wußte, war mißtrauisch und ließ die Türen versperren, so daß Salviati in der Falle saß. Jacopo da Pazzi versuchte einstweilen, seinen Verbündeten von außen zu Hilfe zu kommen, wurde aber vom Wehrgang aus mit Steinen und ähnlichem beworfen.

Entgegen den Erwartungen der Verschwörer schloß sich die Florentiner Bevölkerung nicht dem Umsturz an, sondern solidarisierte sich mit den Medici. Jacopo da Pazzi floh aus der Stadt, als er sah, dass seine Männer von der bewaffneten Bevölkerung angegriffen wurden und der Aufstand damit gescheitert war.

Wie Ingeborg Walter in ihrer Lorenzo-Biografie schreibt, machte die Regierung mit den Verschwörern „kurzen oder besser gar keinen Prozeß.“ Francesco da Pazzi, der Erzbischof Salviati und sein Bruder Jacopo wurden an den Fensterkreuzen des Palazzo della Signoria gehenkt. Wie der Gesandte Mantuas berichtet, wurden bis zum Abend sechsunddreißig der Parteigänger der Pazzi auf diese Weise getötet.

Lorenzo de’ Medici, der von seinen Freunden auf Umwegen in seinen Palazzo an der Via Larga geleitet worden war, verfaßte nach seiner Ankunft ein (erhaltenes) Schreiben, in dem er den Herrscher von Mailand, Ludivico Sforza, um sofortigen militärischen Beistand bat. Aber die Solidarisierung der Florentiner Bevölkerung machte diesen Schritt überflüssig: sogar die Bauern stellten sich den Truppenkontingenten der Verschwörer entgegen. Im Palazzo della Signoria steigerten sich die Florentiner hingegen in einen wahren Blutrausch: die meisten der Männer, die mit Salviati in das Haus eingedrungen waren, wurden einfach aus den Fenstern geworfen und von der hysterischen Menge zerfleischt. Den rasenden Florentinern konnte auch Lorenzo nicht Einhalt gebieten, indem er zur Mäßigung aufrief. Immerhin gelang es ihm, den ahnungslosen Kardinallegaten, und zwei der unbeteiligten Mitgliedern der Familie Pazzi das Leben zu retten.

Die Hinrichtungen erstreckten sich über mehrere Tage, weil es einigen Verschwörern gelungen war, im Tumult zu entkommen. Jacopo da Pazzi wurde am 28.April wie schon Salviati und seine Kumpane an einem Fenster der Signoria erhängt, am 4.Mai wurde Montesecco geköpft (als Adeliger hatte er Anspruch darauf, durch das Schwert zu sterben), dem auch ein umfassendes Geständnis nicht das Leben retten konnte.

Die beiden Priester, die das Attentat auf Lorenzo versucht hatten, wurden in einem Kloster, in dem sie sich versteckt hielten, entdeckt, und am gleichen Tag am Palazzo della Signoria gehenkt. Entsprechend der Zeit wurden die Bilder der Hingerichteten, als ihre Leichen zu verwesen begannen, auf die Wände der Signoria gemalt – diesen Auftrag erhielt damals übrigens Sandro Botticelli.

Das offizielle Urteil des Podestà (dem die Stadtgerichtsbarkeit unterstand) gegen die Verschwörer wurde übrigens erst am 4.August erlassen.

Bernardo Bernadini Baroncelli konnte als Einziger zunächst entkommen. Der Mörder Giulianos gelangte nach abenteuerlicher Flucht bis ins osmanische Reich. Lorenzo gelang es allerdings in mühevollen Verhandlungen, seine Auslieferung vom Sultan zu erreichen. Am 29.Dezember 1479 wurde er an einem Fenster des Regierungspalastes gehenkt – wie es das Urteil vorsah, in den türkischen Kleidern, in denen er aus Konstantinopel gekommen war. (Der junge Leonardo da Vinci fertigte eine Zeichnung der Hinrichtung an.) --Brady 09:23, 20. Aug 2006 (CEST)

Salviati/Salviato[Quelltext bearbeiten]

Der Artikeltext wechselt zwischen den Namen Salviati und Salviato, was mich beim Lesen etwas verwirrt. Bitte korrigieren, falls nötig, und klarstellen, wann eine Person (welche, oder ist die ganze Zeit nur von einer die Rede?) und wann ggf. die Familie gemeint ist. Und: "Erzbischof und das Oberhaupt der Salviati-Familie" - ist das ein und dieselbe Person? Dann bitte umformulieren --Mopskatze 13:32, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Der Link zu Salvati ist falsch und führt zu einem Künstler (nicht signierter Beitrag von 84.136.208.11 (Diskussion) 20:30, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

datierung[Quelltext bearbeiten]

polizian spricht in seinem bericht mehrfach davon, dass das Attentat am sonntag vor himmelfahrt gewesen sei - wie passt das mit der Angabe "Ostersonntag" zusammen? Scheint mir falsch zusammen sein. oporinus (nicht signierter Beitrag von 84.130.248.4 (Diskussion) 20:38, 1. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Kulturelle Auswirkung[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis "Die Handlung der Historienserie Da Vinci’s Demons beginnt mit der Ermordung von Giuliano I. de' Medici." ist nicht korrekt. Die Serie selber startet früher und zeigt einen fiktionalen Leonardo da Vinci.

Erst die letzte Episode (8) der Staffel 1 mit dem Titel "Die Liebenden" zeigt die Pazzi-Verschwörung samt des Gemetzels in der Kirche. (Ob die de' Medicis tatsächlich mit vergifteten Hostien hätten umgebracht werden sollen, entzieht sich meiner Kenntnis). In dieser Episode wird Giuliano getötet. Leonardo da Vinci bringt Lorenzo de' Medici in die Sakristei, verschliesst diese und versorgt dann die tiefe Schnittwunde am Hals von 'il Magnifico'.

Vorschlag für Hinweis im Abschnitt 'Kulturelle Auswirkung':

"Die Handlung der letzten Episode von Staffel 1 der Historienserie Da Vinci’s Demons beinhaltet die Ermordung von Giuliano I. de' Medici und die Verwundung von Lorenzo de' Medici". (nicht signierter Beitrag von WikiPat (Diskussion | Beiträge) 17:50, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Das Bild ist spiegelverkehrt eingebunden. Herr DaVinci verwendete oft die Spiegelschrift, davon hat sich der Einbindende wohl irre leiten lassen und das Bild gespiegelt, um die Schrift (vermeintlich) richtig herum anzeigen zu können (siehe Diskussion:Bernardo_Bandini_Baroncelli).--DresdnerFlo (Diskussion) 08:54, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten