Diskussion:Pedersen (Fahrrad)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Ralf Roletschek in Abschnitt unzulänglicher Beitrag
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Werbetext[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist ein guter Werbetext, aber für die Wikipedia ein bisschen zu unneutral. Ich korrigiere mal den Atika-Spruch "schon immer etwas teurer".--Jjkorff 11:43, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Rahmenkonstruktion[Quelltext bearbeiten]

Ist es möglich, eine Zeichnung des Rahmens hier einzustellen? Vielleicht sogar mit einem Kräftediagramm (also einer Darstellung, wie sich die Zug- und Druckkräfte innerhalb des Rahmens verteilen)? --CarstenH (Diskussion) 16:56, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

unzulänglicher Beitrag[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat wirklich etwas von einem Werbebeitrag, eben von denen, die das Pedersen-Modell heute in Blech imitieren.

Das bemerkenswerte an der Konstruktion von Pedersen ist aber die Ausführung mit Holz und Drahtseilen, wodurch die grundsätzliche Trennung vom Druck- und Zuglasten erst sinnvoll wird.

Für den Metalbau von Fahrräder gibt es schon ein Optimum: den Diamantrahmen.

Dieser Beitrag sollte also dringend überarbeitet oder gelöscht werden.

-- B.B.George(nicht signierter Beitrag von 46.115.50.107 (Diskussion) 18:24, 9. Mai 2013‎)

Es muss nicht immer alles optimal sein; es gibt durchaus Leute, die unbedingt etwas anderes haben wollen. Ich kann Deine Aussage bzgl. des werblichen Charakters nicht nachvollziehen - einzig die Formulierungen bei der Nennung der heutigen Anbieter scheint etwas unglücklich. Die neuen Perdersens habe ich schon in verschiedenen Zeitschriften besprochen gesehen. Also gehören sie m. E. auch hierher.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 21:53, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nun: die Konstruktion von Pedersen ist mit Sicherheit genial und stellt ebenso auch die optimale Bauart für ein Fahrrad dar - aber dies für das Baumaterial Holz in Verbindung Drahtseilen oder -speichen und Messingscharnieren.

Die in diesem Artikel propagierten Imitate aus Metallrohren, oder wie Du sie nennst: neuen Perdersens, haben aber ausser der angenehmen halbsitzenden Position nichts mit dem Original gemein. So wird es unmöglich sein mit Rohren aus Aluminium oder Carbonfasern, erst Recht mit welchen aus Stahl, ein Fahrradgewicht von 5,1 kg zu erreichen. Auch wird durch diese "neue" Materialwahl die ganze Konstruktion ad absurdum geführt, da für Zug- und Druckbelastungen sowieso das gleiche Material benutzt wird.

Was in diesem Artikel deutlich zu kurz kommt, ist die ausgeklügelte Statik, die der Bootsbauer Mikael Pedersen seinem Fahrrad zu Grunde gelegt hat und die eben für die typische Form verantwortlich ist. Dort erscheint das geniale Konzept der Kräfteteilung eben nur als speelniger Modegag, mit vielen Lötstellen und nach Kundenwunsch, wie einst das Bonanza-Fahrrad oder die City-Cruiser vor einigen Jahren.

Auch sollte, meiner Meinung nach, der Bezug auf Pedersen für die neuen Konstrukte mit starrem Rohrrahmen untersagt werden, da damit der Käufer getäuscht und der Konstruktör verunglimpft wird. - Dies ist vergleichbar mit Fieberglaskarossen, die einem Käferfahrgestell übergestülpt werden, um endlich auch einmal einen Ferrari zu fahren.

--B.B.George (nicht signierter Beitrag von 46.115.74.153 (Diskussion) 03:32, 10. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Nur mal zum Thema Material: die leichtesten Fahrräder werden aus Stahl gebaut, nicht Karbon und schon garnicht Alu. Titan wäre wohl noch leichter, nur zu teuer und kompliziert zu verarbeiten. In der Großserie ist es zwar Karbon, was für die leichtesten Räder sorgt, in Handarbeit jedoch nach wie vor Stahl. Bereits Mitte der 70er wurden Rohre mit Wanddicken von 0,6 mm verarbeitet (Columbus SLX), bei einer shr hohen Steifigkeit. Da hält kein Bambus, Holz oder Karbon mit. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 10:14, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten