Diskussion:Peter Joseph Krahe

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Dieter rogge in Abschnitt Leben
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Hier noch ein paar Bücher in der Stadtbilbiothek, ich schau sie mir vielleicht nachher mal an.

Peter Joseph Krahe / Bd. 3 / Bauten und Projekte Peter Joseph Krahes im Königreich Westfalen und im Herzogtum Braunschweig 1808 - 1837 : Untersuchungen des zeichnerischen Nachlasses und beschreibender Katalog / Reinhard Dorn. - 1997 (gibt 1und2)

7. Peter Joseph Krahe : Leben und Werk / Reinhard Dorn. - Braunschweig : Klinkhardt & Biermann, 1969-1997

8. Peter Joseph Krahe : Zeichnungen, Studien, Ideenskizzen und Entwürfe ; Ausstellung im Städtischen Museum Braunschweig vom 16. März bis 13. April 1958 / Peter Joseph Krahe. - Braunschweig, 1958

9. Der Baumeister Peter Joseph Krahe 1758-1840 / Herman Flesche. - Braunschweig, 1957

10. Die Theaterbauten und Theaterplanungen von Peter Joseph Krahe und von Carl Theodor Ottmer : 1785 - 1835 / Friedrich Wilhelm Kraemer. - 1945

Begräbnisort[Quelltext bearbeiten]

Krahes Grab

„Er starb 1840 in Braunschweig und wurde auf dem katholischen Friedhof am Giersberg bestattet.“ (das hieße hier)

Dann muss er wohl umgebettet worden sein (aus welchem Grund und wann?), denn sein Grab(stein) befindet sich jetzt auf dem Magnifriedhof – s. Foto. --Brunswyk 08:05, 24. Aug 2006 (CEST)
Die Angabe "kath. Friedhof am Giersberg" stammt aus "Jürgen Hodemacher, Braunschweigs Straßen – ihre Namen und ihre Geschichten, Band 2: Zwischen Okergraben und Stadtring, Cremlingen, 1996". Magni-Friedhof erscheint mir wahrscheinlicher.--Nerenz 17:38, 26. Aug 2006 (CEST)
Ich bin gegenüber Hodemacher skeptische, vor allem seit er das ROXY in der Südstadt als Kirche bezeichnet hat. --LRB 18:30, 26. Aug 2006 (CEST)

Leben[Quelltext bearbeiten]

Die Daten aus Krahes Koblenzer Zeit sind vielleicht zu korrigieren: Die Auflösung der Bauabteilung 1795 und Krahes Versuch in Hannover eine Anstellung zu bekommen, passen zeitlich nicht zu seiner offensichtlich weiteren Tätigkeit in Koblenz unter französischer Besatzung. Die "napoleonische Zeit" begann erst 1801 (Frieden von Lunéville). 1797 hat er noch Entwürfe für die klassizistischen Grabdenkmäler zweier Revolutionsgenerale erstellt (Marceau in Koblenz und Hoche in Weißenthurm). 1802 hatte er einen Entwurf für die Umgestaltung eines Koblenzer Adelsitzes vorgelegt (v. d. Leyenscher Hof). Quellen u.A. "Gesch. d. Stadt Koblenz", Bd. 2, Stuttgart 1993--Dieter rogge (Diskussion) 11:12, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten