Diskussion:Pinkerton (Detektei)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Conspiration in Abschnitt WOTC-Auftrag im April 2023
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Sollte anhand des englischen Artikels noch ausgebaut werden. --die Tröte Tröterei 22:52, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis zu Bioshock Infinite[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde der Hinweis auf Bioshock Infinite aus dem Artikel entfernt? Dass der Spieler in die Rolle eines Pinkerton Detektives a.D. schlüpft ist irrelevant, dass ein Detektiv aber in Band 88 von LL vorkommt, ist relevant genug? Würde das schon gerne hier drin sehen. --Exoport (disk.) 16:56, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und ich nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:57, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Sache ist nur: Du bist weder der Wächter des Artikels, noch hast du zu bestimmen was relevant ist und was nicht. "Bioshock Infinite" Pinkerton erzeugt bei Google derzeit ~114.000 Treffer, "Lucky Luke" Pinkerton 144.000 - nur dass Bioshock Infinite mit erwarteten 3 Millionen Verkäufen allein im März ([1]) noch einen leicht höheren Impact haben dürfte als Comic Nr. 88. Davon abgesehen wäre das ein gutes Beispiel, dass die Detektei auch in der heutigen Zeit noch wahrgenommen wird. --Exoport (disk.) 17:29, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Sache ist nur: Es gibt wohl kaum ein Thema, zu dem nicht irgend eine Heavy Metal Band ein Lied verfasst, oder von dem ein hochgehyptes Computerspiel Anleihen nimmt. Wenn in 2 Jahren noch irgendjemand von dem Spiel spricht (Lucky Luke ist seit 1946 präsent und es wurden 30.000.000 Alben verkauft) dann kannst du gerne wiederkommen. Das erspart die Arbeit, das Spiel in 4 Monaten wieder rauszunehmen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:37, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin grade auf diese Seite über den Eintrag zu Bioshock Infinite gekommen. Ich weiß ja nicht wie der Hinweis zum Spiel ausgesehen hat, aber ich denke auch dass er relevant wäre. Deine Ablehnung wirkt so als wären Computerspiele für dich persönlich nicht interessant, das sagt aber nichts über die allegmeine Relevanz aus. BTW: Im englischen Eintrag kommt das Spiel auch vor --JB (Diskussion) 13:03, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist nicht so, dass für mich persönlich Spiele irrelevant sind. Sie sind es an sich bis auf wenige Ausnahmen, die entsprechende Auflagen und Rezeption erreicht haben (z. B. Doom, MS Flight Simulator). Ggf ist das Gegenteil zu belegen. Die EN:WP interessiert sowieso nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:35, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage die ich immer stelle, um rauszufinden ob ein bestimmter popkultureller Quervermerk auch beim Thema selbst anzubringen ist, ist die Frage nach der Gewichtung im Spiel: Wird es blos erwähnt oder ist es ein zentraler und reflektiert Punkt? Zwar geht es hier um den Spieler-Charakter (und nicht um irgendeinen unwichtigen Nebencharakter), der früher bei Pinkerton gearbeitet hat, aber außer dass es Erwähnung findet, wird nicht weiter darauf eingegangen im Spiel, weder in der Story noch in der Spielmechanik. Beispielsweise wird seine Soldatenvergangenheit inhaltlich sehr viel stärker eingebunden als seine Detektiv-Zeit. --χario 18:13, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, dem stimme ich zu. --JB (Diskussion) 12:16, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt einen sehr hübschen xkcd zum Thema wie es in der en:WP gehandhabt wird (nämlich allzu freizügig) weshalb das Spiel dort bei Boxeraufstand, Wounded Knee, Pinkerton, Viele-Welten-Theorie, Leuchtturm und manch anderen Themen passen würde. --χario 22:14, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dennoch, in Bioshock Infinite spielt das durchaus eine Rolle, beispielsweise bei der Interaktion mit den Vox Populi. das sollte schon rein, vor allem bei solchen Erwähnungen: "In der Erzählung The Canterville Ghost karikiert Oscar Wilde die Detektei zu einem Putzmittelproduzenten. Mit Pinkertons Champion Stain Remover entfernt Washington Otis den Blutfleck von Lady Canterville, den das Gespenst anschließend mit Ölfarben wieder nachmalt." Das ist ja noch viel, viel unwichtiger als ein Spiel, das ca. 3 Millionen (!) Menschen spielen. Gruss --Aradir (Diskussion) 17:25, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Oskar Wilde ist erwähnenswert, weil er im Gegensatz zu den angeblich 3 Millionen Niemanden, die das Spiel spielen, ein Schriftsteller von Weltrang ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:34, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ähm what? Da es ja nicht um Zitate von Spielern geht, sondern um Spiel-Inhalte, spielt die Identität der Spieler keine Rolle und dein Argument ist irgendwo falsch abgebogen.
@Aradir: Inwiefern spielt das ne Rolle mit der VP? Wenn mich die Erinnerung nicht trügt, wird es in ein paar mal erwähnt - mehr nicht. --χario 17:49, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ach ja, gut wie definierst du das denn? 3 Millionen verkaufte Bücher machen einen wohl zum Autor von Weltrang, oder etwa nicht? Abgesehen davon: Im Artikel wird eine Art Easteregg Wildes erwähnt, das anscheinend KEINERLEI Bedeutung für das Buch hat. --Aradir (Diskussion) 17:40, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich lege dir das Mentorenprogramm der Wikipedia ans Herz, das du unter WP:MP kontaktieren kannst. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:42, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Dann lege ich dir ans Herz auf meine argumente zu antworten. Gruss --Aradir (Diskussion) 17:45, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Dir ist es vielleicht nicht klar, aber deine Beiträge disqualifizieren dich als ernstzunehmenden Diskussionspartner - im Gegensatz zu den anderen, mit denen das Thema schon abschlägig diskutiert wurde. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:49, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ha, der war gut. Nach ein paar Sätzen bin ich "disquaulifiziert". Schön für dich. Anscheinend ist das hier so, dass du als einer von wenigen gegen den Eintrag bist. Und alles was dir an Argumenten einfällt ist anscheinend: "deine Beiträge disqualifizieren dich". @Xario: booker erzählt wie er als Streikbrecher, Gewerkschafter "aus dem Weg geräumt hat". Das ist ein Punkt, der durchaus prägend für seine ambivalente Position zu den VP ist. Jedenfalls (mindestens) genauso so wichtig, wie ein Putzmittelname in einer Wildegeschichte. Gruss --Aradir (Diskussion) 17:57, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Habe mir nochmal die Verkaufszahlen für Bioshock Infinite rausgesucht. Im ersten Monat waren es kanpp 3,7 Millionen verkaufter Spiele (http://www.pcgames.de/Bioshock-Infinite-PC-235561/News/Bioshock-Infinite-Take-Two-meldet-positive-Verkaufszahlen-1069610/) Das ist für ein Computerspiel mehr als gut. Eine Erwähnung des Spiels, bzw. des Hauptcharakters erscheint im Artikel erschient mir doch sehr angebracht. --Aradir (Diskussion) 13:51, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe die Beiträge oben - genügend Gegenargumente vorhanden, die sowohl die Relevanz des Spiels als auch die Relevanz von Pinkerton für das Spiel verneinen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:17, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Also ist ein Millionenfach verkauftes Computerspiel unwichtiger als so ein Eintrag "

Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg erschienen mit Nat Pinkerton, Jimmy Pinkerton, Fred Pinkerton und Mr. Pinkerton mehrere Romanheftserien, die zumindest indirekt auf die Pinkerton-Agentur Bezug nahmen. Ab ca 1948 kam dann im Anker-Verlag mit Allan Pinkerton eine von Hans Günther geschriebene kurzlebige Serie heraus, die sich direkt auf den Gründer der Agentur bezog."? Na ich sehe schon wie hier mit zwei Maß gemessen wird... Literatuir gilt im allgemeinen immer als wichtig, während Computerspiele gleich in eine "Nicht so wichtig"-Schublade landen. Warum sollte ein 3 Millionenfach verkauftes Spiel weniger wichtig sein als ein weniger als Millionenfach verkauftes Buch? --2A02:2028:E0:F8B1:1005:EC96:AC18:EC0C 11:00, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Kurz gesagt: Weil der Nutzer Giordano Bruno das so sagt. Da er sich nicht scheut mit Vandalismusmeldungen um sich zu werfen kann er sowas durchsetzen.--Aradir (Diskussion) 22:24, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Klinke mich hier auch mal ein. Sorry hatte die Disk übersehen und deshalb den Beitrag ergänzt. Wie in meinem Text:

„In dem, im Herbst 2013 erschienen DLC Burial at Sea Episode 1 zum Erfolgsspiel Bioshock Infinite, steuert der Spieler den Pinkerton Agent Booker Dewitt. Im Hauptspiel selber ist der Protagonist ein ehemaliger Pinkerton Agent.[1]

erwähnt spielt der Hauptcharakter in der DLC einen aktiven Pinkerton Detektiv. Die Story basiert darauf, dass die Kundin zu ihm als Detektiv kommt. Beim Ladescreen und im Menü ist seine Marke als Pinkerton Detective zu sehen. Desweiteren gibt es immer wieder Anspielungen darauf. Es ist (zumindest im DLC) nichts nebensächliches, dass er ein Pinkerton Detektiv ist. Die Wertung, wie wichtig ein (bis Sommer 2013) 4 Millionen fach verkauftes Spieles ist, darf nicht abgewürgt werden. Bioshock ist auch nicht irgendein Game. Es wird von vielen Quellen als Game of the year bezeichnet und hat einen Metascore von 96. Metascore ist DIE Punktewertung aller Grossen Kritiker und fliesst z.B. auch bei Steam (quasi das itunes für games) ein. Die 96 Punkte sind die höchste jemals erreichte Punktezahl. Lediglich 5 Spiele von zehntausenden haben Diese erreicht. Es geht doch hier nicht darum zu Werten, ob jetzt ein Game oder Literatur wichtiger sind. Es geht hier um die Pinkerton Detektei. Ob Leser über ein Game (so wie wich, hatte den Begriff vorher nie gehört) auf die Pinkertons kommen, oder über ein Buch ist doch nebensächlich. Wichtiger ist die Verlinkung der relevanten Artikel auf der wiki. Nur so werden diese gefunden und gelesen.
Wichtigkeit von Bioshock als Game ist gegeben. Wichtigkeit von Pinkerton innerhalb des Games auch. Gehört also klar in den Artikel.
(btw. wieso auch gleich der Verweis auf eine BBC Serie, in der ein Hauptcharakter ein Pinkerton ist, und weitere Pinkertons auftauchen; mit der bioshock begründung zurückgesetzt wird, erschliesst sich mir auch nicht.) Gruss Amagra (Diskussion) 18:24, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
  1. Bioshock infinite - Burial at sea Episode one. www.ign.com, abgerufen am 10. Dezember 2013 (englisch).

Diskussion lesen - es ist schon alles gesagt. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:08, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ja DU bist dagegen, Giordano.--Aradir (Diskussion) 19:12, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Das weiss ich selbst, auch wenn du gerne unterschlägst, dass ich nicht alleine dagegen bin/war. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:17, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Habe die Diskussion schon gelesen, du meinen Beitrag auch? (eingegangen bist du darauf zumindest nicht) Wenn alles gesagt ist?! Fazit für Einbindung von Bioshock (Exoport, JB, Aradir, die IPv6, Amagra). Dagegen (GiordanoBruno, xario). Wäre dann ein 5:2 für die Einbindung. Weiss ja nicht , was du mit alles gesagt meinst. Die DLC, in der der Protagonist einen aktiven Pinkerton spielt, wurde vorher noch nie genannt. Wie wichtig das Games ist, wurde vorher auch nur anhand der Verkaufszahlen, nicht aber anhand der Wertung dargelegt. 2 wichtige neue Punkte. Zumal die DLC auch erst seit Herbst verfügbar ist. Vielleicht würde es Benutzer:xario unter dem Standpunkt auch anders sehen. --Amagra (Diskussion) 19:30, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich verweise jetzt zum letzten mal auf den Beitrag von xario, der ganz richtig erkannt hat: "Die Frage [], ist die Frage nach der Gewichtung im Spiel: Wird es blos erwähnt oder ist es ein zentraler und reflektiert Punkt? [] außer dass es Erwähnung findet, wird nicht weiter darauf eingegangen im Spiel, weder in der Story noch in der Spielmechanik." Das einzige stichhaltige Argument in der ganzen Diskussion. Die ich hiermit wegen sinnlosigkeit beende. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:41, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, dass hier Drittmeinungen angebracht sind. --Amagra (Diskussion) 19:54, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

3. Meinung: Ich verweise mal auf meine Lieblingsregel: Benutzer:Magiers/Wikipedia ist kein Verweisladen. Demnach ist die entscheidende Frage nicht, wie wichtig der Pinkerton-Detektiv im Spiel ist (das ist das Kriterium, ob der Verweis in den Spieleartikel gehört), sondern umgekehrt, wie wichtig das Computerspiel für die Detektei ist bzw. wie oft es in der Sekundärliteratur zur Detektei erwähnt wird. Ich vermute mal nicht sehr häufig... Als Kompromiss würde ich vorschlagen, den ganzen Verweisabschnitt deutlich einzudampfen, hier nicht groß auf Inhalte in den verwiesenen Medien anzugeben (denn die sind für diesen Artikel belanglos und gehören in den jeweiligen Artikeln zu den Medien abgehandelt), sondern diese Medien nur in einem kurzen Satz aufzuzählen à la "Pinkerton-Detektive spielen unter anderem eine Rolle in den Romanen ... und im Computerspiel ...". Gruß --Magiers (Diskussion) 20:50, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

3M: Ich nehme an, es geht um diesen Eintrag. Prinzipiell stimme ich Benutzer:Magiers zu: Den Verweisabschnitt insofern deutlich kürzen, dass das Vorkommen in Literatur und durchaus auch in Computerspielen erwähnt wird, aber inhaltliche Angaben wie [...] Konkurrenz von Detektiv Alan Pinkerton, der sich als neuer Gesetzeshüter präsentiert und Lucky Luke gar vorläufig in den Ruhestand versetzt. sind überflüssig. Außerdem muss nicht jeder einzelne Punkt einen eigenen Absatz beanspruchen. Ich könnte mir einen Satz à la Die Detektei Pinkerton wurde außerdem thematisch in den Computerspielen x, y und z aufgegriffen vorstellen. Beste Grüße, --Flingeflung (Diskussion) 08:51, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danke an dieser Stelle schon mal für die Drittmeinungen. Ich persönlich muss jetzt der Aussage zustimmen: Demnach ist die entscheidende Frage nicht, wie wichtig der Pinkerton-Detektiv im Spiel ist (das ist das Kriterium, ob der Verweis in den Spieleartikel gehört), sondern umgekehrt, wie wichtig das Computerspiel für die Detektei ist bzw. wie oft es in der Sekundärliteratur zur Detektei erwähnt wird. Im Moment ist der Abschnitt Pinkerton_(Detektei)#Wirkung_auf_die_Literatur gleich gross wie der restliche Artikel. Ich möchte nur ungern Inhalt "zerstören", aber eine kürzere ZF würde dem Artikel wohl wirklich gut stehen. Der interessierte Leser findet die restlichen Infos dann auch selbst. Wie sehen dass die anderen Mit-/Gegenstreiter der Diskussion ? --Amagra (Diskussion) 19:57, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Relativ klar ist für mich, dass eine Kürzung keine Inhalte zerstört, da zum Zerstören erst mal relevanter Inhalt vorhanden sein müsste. Das meiste ist belanglos und kann zusammengekürzt werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:23, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

"Ehemalige" US-amerikanische Detektei?[Quelltext bearbeiten]

Im Einleitungssatz wird Pinkerton als "ehemalige" US-amerikanische Detektei bezeichnet. Was genau ist an ihr ehemalig? Dass sie nun Teil eines schwedischen Konzerns ist? Das mag sein, aber so wie das auf der Website aussieht, ist das Unternehmen Pinkerton nach wie vor in den USA registriert und hat dort seinen Hauptsitz: Pinkerton Consulting & Investigations, Inc. Dass das Unternehmen mittlerweile von einer schwedischen Mutter kontrolliert wird, ändert nichts daran, dass es selber immer noch amerikanisch ist. Auch in anderen Branchen ist es üblich, Unternehmen unabhängig von der Konzernmutter mit der Nationalität zu bezeichnen, die sie selbst haben (Beispiele: Opel, Rolls-Royce Motor Cars, HypoVereinsbank, Austrian Airlines). SchnitteUK (Diskussion) 19:18, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Relevant weil wissenschaftlich erhoben und mehrfach publizierter Fakt. Vgl.:Robert Michael Smith: From Blackjacks To Briefcases – A History of Commerialized Strikebreakers and Unionbusting in the United States., Ohio University Press, 1. Mai 2003. ISBN 978-0821414668, oder Union Busting. --Sujalajus (Diskussion) 18:03, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

WOTC-Auftrag im April 2023[Quelltext bearbeiten]

Wer mag, bitte auf Relevanz prüfen und ggf. einarbeiten: https://kotaku.com/mtg-aftermath-leaks-pinkertons-wotc-magic-the-gathering-1850368923 --Conspiration 12:18, 25. Apr. 2023 (CEST)Beantworten