Diskussion:Pistolet Union à canon de 101 mm

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:1210:9402:B100:B2FD:CF35:AFDF:41BA in Abschnitt Vorgeschichte
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Der Artikel „Pistolet Union à canon de 101 mm“ wurde im November 2022 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 15.12.2022; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.
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technische Details zum Magazin?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, @Verein der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e. V.: Die Pistole an sich ist nicht wirklich interessant, außer das Magazin. Mich interessiert, wie gut die Idee mit dem stark gekrümmten Magazin funktioniert hat. Normalerweise sind die Patronen im Magazin Hülse an Hülse gestapelt. Wenn die Hülsen konisch sind, folgt die Krümmung des Magazins dem Konus der Hülsen (z. B. AK-47). Die 7,65 mm Browning der Pistolet Union ist aber ziemlich zylindrisch. Das heißt in dem gebogenen Bereich des Magazins können sich die Hülsen nur bei dem Projektil berühren, der Hülsenboden schlackert dann wohl herum. Wäre gut mehr Details dazu zu haben. Dass sich diese Art von Magazinen nicht durchgesetzt haben, muss wohl einen Grund haben...--Avron (Diskussion) 13:05, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Hat nicht besonders gut funktioniert. Das Militär hat getestet und war nicht überzeugt. Von den Dingern wurden nur geringe Stückzahlen gefertigt. Deshalb sind es Raritäten, man kann auch sagen Kuriositäten. Wer als Waffenhersteller seinen Laden 1939 dicht gemacht hat, mag wohl seine Gründe dafür gehabt haben. ;-) Steht alles im Artikel. Neue Tests mit diesen Oldtimern wird wohl niemand mehr machen - wozu auch. --Tom (Diskussion) 15:50, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hat nicht besonders gut funktioniert... Steht alles im Artikel. Vielleicht hilfst du mir mal, wo steht dass und warum sich das Hufeisenmagazin nicht bewährt hat? Es steht nur was, dass sich ein seitlich gebogenes Hufeisenmagazin nicht bewährt hat.
Das Militär hat getestet und war nicht überzeugt. Wo steht das denn?--Avron (Diskussion) 19:02, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Avron, eigentlich hab ich keine Lust für dich den Erklärbär zu geben. Du bist lange genug dabei, um mit diesen Dingen umgehen und sie verstehen zu können. Du kannst auch selbst in in den umseitig angegebenen Quellen nachlesen. Trotzdem als Lesehilfe ein Auszug aus der umseitigen Modellgeschichte: „Im August 1931 wurden zwei Selbstladepistolenmodelle von Seytres im Kaliber 7,62 mm mit jeweils 81 mm und 101 mm Lauflänge durch das E.T.V.S (Etablissement Technique de Versailles), die Beschaffungsbehörde der französischen Streitkräfte für Handwaffen, geprüft. Die Prüfungen verliefen nicht zufriedenstellend. Zu einer Beschaffung für die französische Armee kam es daher nicht.[3]“ --Tom (Diskussion) 21:45, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Wenn du nichts Sinnvolles beitragen kannst, warum beteiligst du dich denn an der Diskussion? Schon dem Titel der Diskussion kannst du entnehmen, dass es um das MAGAZIN geht. In dem Artikel steht nichts von einem Test des Magazins durch das Militär.--Avron (Diskussion) 08:16, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Was soll das persönliche Desavouieren? Ich habe versucht dir zu helfen. Wenn du nicht zufrieden bist: Morgen ist Nikolaus. Wünsch dir was. --Tom (Diskussion) 15:39, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Du hättest die versuchte Hilfe lassen sollen. ... Aber jetzt weiß ich, was ich mir wünsche!--Avron (Diskussion) 16:53, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Patronentransport[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert, wie insbesondere die letzten Patronen (also die bis zur #35) in die Pistole transportiert wurden. Ein normales Magazin hat unten eine Feder, die nach oben drückt. War nun am Ende des Hufeisens dito eine? Dann gute Nacht, Marie beim Befüllen des Magazins und einen starken Daumen :-)

. --Weltklasse (Diskussion) 11:50, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zum Befüllen hat der Erfinder die aufsteckbare Ladehilfe erfunden (https://www.youtube.com/watch?v=-8dc7vZjx8E&t=266s). --2003:DF:771C:C000:6DDB:2019:A108:E1F 19:06, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Vorgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Vorläufer der Selbstladepistolen von Seytres war die Rubypistole, die vor und während des Ersten Weltkrieges als vereinfachter Nachbau des Modells Browning M1903 in Spanien gefertigt wurde. Die Rubypistolen wurden von der französischen Armee in großem Umfang im Ersten Weltkrieg verwendet und wurden von den Militärs gegenüber den seinerzeit verbreiteten Revolvern bevorzugt. Sie galten als relativ zuverlässig und vor allem schnell nachladbar. Die Qualität der spanischen Modelle nach Art der Rubypistolen schwankte auf Grund von Fertigungsmängeln und der verwendeten Stahlsorten stark.

Ich habe hier den letzten Satz wie folgt geändert: Die Qualität der Pistolen schwankte auf Grund von Fertigungsmängeln und der verwendeten Stahlsorten stark.

Begründet habe ich diese Änderung wie folgt: Dass die Rubypistolen spanischer Herkunft waren, steht bereits im ersten Satz. Zudem waren die Pistolen nicht nach Art der Rubypistolen, sondern es waren Rubypistolen, welche der Browning M1903 nachgebaut wurden. Die dreimalige Verwendung des Begriffs Rubypistolen in drei aufeinander folgenden Sätzen, sofern nicht zwingend notwendig, ist nicht angebracht.

Ich würde nun nur zu gerne wissen, mit welcher Begründung meine sachlich zutreffende, einwandfreie Änderung zurückgesetzt wurde. --~~~~kottanermittelt --2A02:1210:9402:B100:B2FD:CF35:AFDF:41BA 15:59, 17. Dez. 2022 (CET)Beantworten