Diskussion:Platin

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Implantate[Quelltext bearbeiten]

Also als Zahnarzt kann ich nur sagen, dass unsere Implantate nicht aus Platin hergestellt werden. Intraossäre Implantate werden in der Regel aus Titan gefräst. Platin spielt nur in Dentallegierungen für konventionellen Zahnersatz eine Rolle und dort nur in geringem Ausmaß.

Dentallegierungen zur Anfertigung von Kronen und Brücken haben früher oft Platin enthalten (Die Aufbrenntemperatur der keramischen Verblendung lag damals über der Schmelztemperatur von Goldlegierungen). Mittlerweile wird bei tieferen Temperaturen aufgebrannt, also reicht von der Schmelztemperatur her eine (fast) normale Goldlegierung. Für Laien ist das aber alles das gleiche -- Krone, Brücke, Prothese, Implantat, Zylinderkopf, Auspufftopf. Ich glaube, daß den Wikibonzen nicht klargeworden ist, daß Dein Beitrag ein Hinweis zur Korrektur war; so unter den Wikibonzen kein Zahnarzt ist, wartet man wohl auch besser, bis die Seite wieder frei ist und korrigiert es dann selbst. --82.83.53.226 19:46, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Black Platinum[Quelltext bearbeiten]

Kennt sich jemand mit "Black Platinum Electrodes" aus? Isospin123 11:32, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es handelt sich um durch ihre große und feinkörnige Oberfläche fast schwarz aussehende Platinabscheidungen auf Platinblech, die hochwirksam katalytisch chemische Prozesse unterstützen, z.B. Wasserstoffabsorption. Feinste Metallausscheidungen sehen fast immer schwarz aus (Siehe Silberfotografie -> ein strahendweises Metall erzeugt mit Licht schwarze Filme -> liegt an der Korngröße der Metallpartikelchen)

Periodensystem der Elemente[Quelltext bearbeiten]

Wir bräuchten weiterhin ein Wiki-Konstrukt für das Periodensystem der Elemente der die Isotopentafel.

Hast du die Seite Wikipedia:Formatvorlage Chemische Elemente noch nicht gefunden, oder suchst du was anderes? --Gandalf 13:53, 30. Jul 2003 (CEST)


Frage: Warum hat Pt so eine aussergewöhnlich hohe Dicht? Obwohl es noch recht weit oben im PSE steht, hat es eine Höhere Dichte (nicht Atommasse) als beispielsweise Uran. ?

Die Dichte hängt nicht nur von der Atommasse ab. Sie wird auch von der elektronischen Struktur bestimmt. Bei den Elementen der fünften und sechsten Periode erhöht u.a. auch die Auffüllung der f-Orbitale (sog. Lanthanoidkontraktion) erhöhend auf die Dichte. Guck mal bei Osmium und Iridium die Werte nach dann wirst du sehen, dass Pt nicht besonders aus der Reihe fällt. "recht weit oben im PSE" ist übrigens für Platin keine angebrachte Beschreibung.


heay. Ich denke, diese "Dichteanomalie" bei Platin liegt wohl an der Dichtesten Kugelpackung, die Pt-Atome einnehmen. Die ansteigende und dann wieder abfallende Dichte lässt sich ja in jeder Periode beobachten. Letztendlich hängt natürlich die Kugelpackung auch wieder von der "Form" der Atome und damit von der Elektronenkonfiguration (sprich Orbitale) ab.

Wir brauchen einen 10-Jahreschart[Quelltext bearbeiten]

Bei Gold habe ich gepostet:

Für die meisten Leser dürfte ein 10-Jahreschart der Goldpreisentwicklung sehr nützlich sein. ... Jedenfalls kann ich nicht malen, nicht mal nach Zahlen. Wer wäre so nett und fertigt einen 10-Jahreschart an?

Gilt natürlich auch hier. Danke vorab. Unterhosenaccount1.01 09:34, 29. Jan 2006 (CET)


Wieviel ist dieses kleine Stück Platin im Bild wert??

Sicherheitshinweise[Quelltext bearbeiten]

Kann man das nochmal etwas deutlicher ausführen? So ist es etwas schwer zu verstehen. --Jan Arne Petersen 16:27, 27. Apr 2006 (CEST)

Das scheint wohl auch ein Fehler zu sein, dass Pt leicht entzündlich sein soll.

erledigt, ist nun korrigiert. -- Alchemist-hp 03:21, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Habe nachgeschlagen, und habe entdeckt, dass im Sicherheitsdatenblatt der Merck KGaA Platin (Pulver) mit der Gefahrenkennzeichnung O (brandfördernd) und den R-Sätzen 8 und S-Sätzen 17 gekennzeichnet ist. Dieses Sicherheitsdatenblatt ist jedoch vom 13.09.2005. Anscheinend hat sich Platin in der Zwischenzeit geändert was die Reaktivität angeht (Oh Gott, dieser Unfug...) und ist nun überall als F (leicht entzündlich) mit den R-Sätzen 11 und den S-Sätzen 16-33-7/9 eingestuft. (Bsp.: http://www.sigmaaldrich.com/catalog/search/ProductDetail/ALDRICH/327441) --Katastrophenmensch 23:17, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

"Seine Verbindungen sollten als hochtoxisch angesehen werden..." Also die Wikipedia ist nicht dazu da, anzugeben, was sein sollte, sondern was ist. Und es sind längst nicht alle Platinverbindungen als "sehr giftig" eingestuft. Naclador 11:00, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Mehrheit der Platinverbindungen dürfte ungiftig sein, habe den Absatz ganz entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 11:08, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wir sollten aber mal im Artikel die leichte Brennbarkeit rausnehmen. Es mag brandfördernd sein, weil es als Katalysator die Verbrennungsvorgänge fördert.--Bk1 168 (D) 21:47, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Dunkelglanz[Quelltext bearbeiten]

Im Beitrag befindet sich der bemerkenswerte Satz Das sehr korrosionsbeständige, schmiedbare und weiche Schwermetall zeigt im reinen, polierten Zustand den sog. Dunkelglanz.
Was ist Dunkelglanz ??? Beim Googlen findet man nur Wikipedia-Klone, stereotype Wiederholungen (oder darunter einen Ursprung ??) und ebay-Auktionen.
In der englischsprachigen Wikipedia gibt es keine Entsprechung. АнтиХрист 00:57, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Dunkelglanz ist ein unkorekter Begriff, der irgendwann in den 70ern im Schmuckbereich bei der Platinverarbeitung auftauchte um eine besondere Wertigkeit zu suggerieren. Objektiv gesehen exisitiert das Phämomen nur in den Köpfen der Betrachter ... bin selbst Platinspezialist (Schmuck).


Hochreines Platin erscheint optimal poliert in einem den Spiegeln ähnlichen Glanz und reflektiert dabei die Farben der Umgebung, also auch die der Lichtquelle. Feinst gepulvert reflektiert Platin das Licht allerdings kaum. Mit abnehmender Korngröße erscheint Platin demnach also immer "schwärzer" im Verhältnis zu einer besser reflektierenden Umgebung. "Dunkelglanz" kann z.B. als Ergebnis einer solchen Ätzung erreicht werden, die zu einer feinstkörnigen Oberflächenstruktur des Platins führt und deshalb einfallendes Licht mehr oder weniger diffus streut. Dieses erste Ergebnis wäre also eher als matt zu beschreiben. Eine transparente Oberflächenbeschichtung könnte den "Glanz" ergänzen.

Allgemeine Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Der "Massenanteil an der Erdhülle" ist nicht bei allen Elementen angegeben, obwohl die Angaben in Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente vorkommen. Bei unterschiedlichen Elementen treten unterschiedliche Einheiten für den "Massenanteil an der Erdhülle" auf. Das sollte meiner Meinung vereinheitlicht werden.
Außerden würde ich noch den Rang am vorkommen in der Erdhülle bei jedem Element angeben. Mit dem Massenanteil allein kann man nur wenig anfangen, wie ich finde, aber mit den Rang der Häufigkeit schon eher. -- OutdoorFEX 14:10, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bei welchen Elementen fehlt der Massenanteil? Dass die Einheiten unterschiedlich sind, ist sinnvoll, damit die Zahlen einigermaßen handlich bleiben. Die Umrechnung zwischen % und ppm ist auch nicht so schwierig. Mit dem Rang kann man noch weniger anfangen als mit der Zahl, ob nun ein Element das 27.-häufigste oder 39.-häufigste auf der Erde ist, sagt einem gar nichts. Ist daher nicht sehr sinnvoll, den "Rang" anzugeben. Viele Grüße --Orci Disk 14:19, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Legierung[Quelltext bearbeiten]

Ist Platin überhaupt nicht mit Silber zu legieren? danke im voraus (nicht signierter Beitrag von 77.59.216.50 (Diskussion) 13:58, 24. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

leicht entzuendlich?[Quelltext bearbeiten]

Inwiefern ist Platin leicht entzuendlich? Geht's da darum, dass es z.B. Knallgas entzuenden kann? (nicht signierter Beitrag von Darsie42 (Diskussion | Beiträge) 22:57, 12. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Nein, Platin in Form eines feinen Pulvers ist (wie viele Metalle) leicht entzündlich. Platin in kompakter Form brennt natürlich nicht. Rjh 12:55, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, ja. Deswegen ist die Bildungsenthalpie von Pt + O zum Pt-Oxid auch positiv. Weil Platin ja sooooo gut brennt. Das gilt auch für Pd, Ir, Rh. Mehl ist auch brennbar und zwar deutlich, in Staubform sogar explosiv. Daher sehe ich auch bei Aldi, Lidl & Co auf jeder Tüte Mehl das "Leichtentzündlich"-Zeichen. Wer sich bloß diesen Quatsch ausgedacht hat ... irgendwo hört es auf. Die Edelmetallpulver unterstützen einen Verbrennungsvorgang katalytisch. Das hat jedoch nichts mit "brennbar" zu tun. --Alchemist-hp 18:27, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, der Unsinn sollte rausgenommen werden.--Bk1 168 (D) 21:48, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich hab grad "platinum msds" gegooglet und das einige Male wiedergefunden. Is vielleicht doch was dran. Manche Salze loesen sich ja auch auf, obwohl das endotherm ist. Darsie42 23:28, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe nun doch noch eine scheinbar gute Antwort in news://sci.chem bekommen: Message-ID: <d7cc362e-1bd3-421f-aac9-15e74051140d@k3g2000prl.googlegroups.com>. Darsie42 09:20, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Platinverbindungen[Quelltext bearbeiten]

Hätte noch die Verbindung Pt(NO3)2 anzubieten. Ich habe jedoch keine Ahnung von den Eigenschaften dieser Verbindung, ich weiß nur das es sich ab ~300 °C ? von selbst zu elementarem Platin reduziert. (nicht signierter Beitrag von 93.82.188.10 (Diskussion) 18:04, 17. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Platinmohr[Quelltext bearbeiten]

kommt derzeit in anderen WP-Texten vor von da aus wird dann auf Platin verlinkt; das bringt aber nichts, denn hier wird bei der Verwendung für Katalysen nur Platinschwamm genannt. Da müsste auch Platinmohr erklärt werden, vielleicht auch mit einem Hinweis darauf, wie es hergestellt wird. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:41, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Paltinpreis[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eine Vorlage zum Platinpreis erstellt. Ich möchte, das sich die mal jemand anschaut, wenn etwas verkehrt ist habe ich nichts dagegen wenn man das ändert.

Hier ist die Vorlage zu finden: Benutzer:Fiver, der Hellseher/Unterseite 63. -- Fiver, der Hellseher 10:30, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Jahresproduktion[Quelltext bearbeiten]

Der Anteil der 3 Länder kann wohl kaum 92.5% betragen, weil jeder, der gut in Mathe ist und das ganze durchkalkuliert, auf 92,6% kommt. Wäre schön, wenn jemand das ändert.

-- 83.135.60.232 13:37, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Erstaunliche Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Im Roman von R. Austin Freeman: Dr. Thorndyke Intervenes (1933) wird behauptet, dass Platin in geschmolzenem Blei löslich ist, trotz der gewaltigen Schmelzpunktdifferenz von 1500°. Zitat: If you were to try to melt lead in a platinum pot, the bottom of the pot would drop out. Falls das stimmt, gehört es in den Artikel. Es müsste doch allein schon als Warnung beim Kauf von Platintiegeln bekannt sein. --Ayacop (Diskussion) 19:26, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Diese konnte nicht wieder geschmolzen werden und war genauso beständig wie Gold?[Quelltext bearbeiten]

Wie kann das sein? Wie können Metalle sich so verbinden, dass Sie nicht mehr schmelzbar sind? Wohl eher nicht schmelzbar in den verfügbaren Öfen, oder wie ist das gemeint? --130.83.145.92 09:19, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Larmor-Frequenz[Quelltext bearbeiten]

Die Larmor-Frequenz für 195Pt bei 4,7 T beträgt f_L = (5,839*10^7 * 4,7)/(2*Pi) T/Ts = 43,68 MHz. Der Faktor 2 muss irgendwo abhanden gekommen sein. Bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von 37.4.181.223 (Diskussion) 10:54, 8. Jul 2014 (CEST))

Platin aus kerntechnischen Wiederaufbereitungsanlagen[Quelltext bearbeiten]

Platin ist als Spaltprodukt in nennenswerten Mengen in abgebranntem Kernbrennstoff enthalten und damit stellen Wiederaufbereitungsanlagen eine wichtige Quelle der Platinproduktion dar. Interessant wären die jährlichen Produktionsmengen sowie die isotopische Zusammensetzung des Reaktor-Platins, die von der natürlichen Zusammensetzung abweichen dürfte, und dessen Radioaktivität. --78.51.116.136 03:50, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Woher kommt diese Weisheit? Quelle? --Alchemist-hp (Diskussion) 01:25, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich nix Alchemist, sondern Ahnung. Du gucke Ruthenium. (Nö, ich muss gaanix.)
OK, ich muss das wohl relativieren: Die leichten Platinmetalle mit Atomgewichten um die 100 sind in Mengen von 0,5-1 kg/t in abgebrannten Brennelementen enthalten und werden kommerzielle extrahiert; zwangsläufig dabei auch Platin selbst. Da es aber fast doppelt so schwer ist, tritt es als Fissionsprodukt nur ca. zwei Größenordnungen seltener als die leichten Platinmetalle auf, also als Beimengung im Prozentbereich. Das gibt nicht unbedingt attraktive oder bedeutende Produktionsmengen, aber zum Wegschmeißen ist es wiederum trotzdem zu schade. Fragt sich jetzt, wie man an Daten kommt - es soll ja Länder geben, die mit nukleartechnischen Fragen nicht allzu offenherzig umgehen. Andererseits: Wenn ein Lieferant in Bergbau-Platin ein bißchen Reaktorplatin reinmixt - was chemisch nicht auffällt - dann sollten das Anwender trotzdem irgendwann massenspektrometrisch oder aufgrund Radioaktivitätsmessungen gemerkt haben. Oder ist das jetzt WP:TF? --77.188.55.108 04:02, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

zu "5. Verwendung" - 1. Unterpunkt [Verwendung als Wertanlage in Münzform][Quelltext bearbeiten]

Die preisliche Einordnung von Platin könnte man ändern und/oder einen zeitlichen Stand der Aussage hinzufügen, die Marktsituation hat sich bis heute (Juli 2018) etwas verändert. Z.B.:

"Platin ist ein edles und wertvolles Edelmetall – es ist knapp fünfzig Mal teurer (Stand: Juli 2018) als Silber."

ODER

"Platin ist ein edles und derzeit (Stand: Juli 2018) nach Rhodium, Palladium und Gold das wertvollste Edelmetall – es ist knapp fünfzig Mal teurer als Silber."

Die Fußnote Nr. [15] ist noch aktuell und kann in diesem Zusammenhang auch als Beleg zum o.g. unverändert stehen bleiben.

untertänigste Bitte an die hochwohleingeloggten Herrschaften vom alten Wikipedia-Adel[Quelltext bearbeiten]

"Der Platinpreis markierte am 4. März 2008 mit 2308,80 US-Dollar pro Feinunze ein Allzeithoch und war zu diesem Zeitpunkt mehr als doppelt so teuer wie Gold (989,80 US-Dollar pro Feinunze)."

Das ist falsch. Denn ein Preis kann nicht teuer sein. Vielmehr muss es etwa so heißen:

"Der Platinpreis markierte am 4. März 2008 mit 2308,80 US-Dollar pro Feinunze ein Allzeithoch und war zu diesem Zeitpunkt mehr als doppelt so hoch wie der von Gold (989,80 US-Dollar pro Feinunze)."

Als tumber Bauer von niederstem Wikipediarange kann ich nur auf Knien darum betteln, dass eine der lichtumfluteten, hochmögenden Eminenzen zwischen dem Pudern der Perücke und dem Aufkleben der Schönheitspflästerchen die Zeit finden möge, diesem Missstande ein Ende zu machen.

Wer immer sich herablasse: Gott vergelt's tausendfach! (nicht signierter Beitrag von 2003:F1:6702:6ED0:D10E:B1E7:8E23:E416 (Diskussion) 19:38, 11. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Bitte beachten und danach ins Wikipedia-Museum stellen, als untertänigste Beschwer aus der Zeit, als Wikipedia noch von Hand in Kanzleien auf Hadernpapier niedergeschrieben wurde. :-) meint als unadeliger Landmann --Lysippos (Diskussion) 19:58, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Lasset uns dankend unsere Hände zum Himmel heben und Gott preisen, daß uns der tumbe Bauer die Ursache seiner Vertrießlichkeit zur Kenntnis gebracht hat. Möge ihm meine Änderung im Texte ein immerwährendes Andenken an meine Gnade sein. --Mister Pommeroy (Diskussion) 09:45, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten