Diskussion:Podolien

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 5.159.60.49 in Abschnitt Schonwieder Wikipedia-Unterschlagung
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Ich suche die Westgrenze Podoliens und finde sie nicht... Hier steht: Auf dem Gebiet des historischen Podolien befinden sich die heutigen Oblaste Ternopil (östlicher Teil), Winnyzja und Chmelnizki. Ein winziger Teil im Südwesten gehört Moldawien (der Norden Transnistriens, mit den Städten Rîbniţa und Camenca). Auch auf Optymistytschna steht: sie "gehört zu einer Anzahl teils riesiger Gipshöhlen in Podolien." Optymistytschna befindet sich westlich der Sbrutsch. Unter "Geschichte" wird aber Galizien-Lodomerien bzw. Österreich nicht erwähnt, obwohl die Gebiete westlich der Sbrutsch dazu gehörten. In das englische Podolien-artikel ist die Sbrutsch einfach die Westgrenze Podoliens (Podilia lies (...) east of Galicia across the Zbruch River). Was ist richtig? Ist "das historische Podolien" überhaupt genau zu bestimmen? Fransvannes 11:45, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das hat damit zu tun, dass Podolien unter polnischer Herrschaft teilweise andere Grenzen hatte als später im Zarenreich. In der en: gibt es dazu ein Bild: [1], über den späteren Zustand gibt es ja ohnehin eines im Artikel. -- Clemens 12:38, 30. Mai 2009 (CEST) PS: Dieses Bild ist eigentlich besser: [2]Beantworten

Schonwieder Wikipedia-Unterschlagung[Quelltext bearbeiten]

In der Antike lebten in Podolien Skythen und Sarmaten. Entlang des Dnestr-Flusses lebten die Tyrageten, ein thrakischer Stamm. Im 5. bis 6. Jahrhundert strömten hier Slawen aus dem Norden ein. Das Gebiet wurde später von Hunnen, Awaren, Magyaren und Mongolen durchzogen.

Hier liegen Gräber der Bastarnen, die sind um 280 BC hier angekommen sind und mind. 400 Jahre dort lebten. Sie haben mit den Dakern und Roxolanen kooperiert und öfter mal Olbia (Odessa) angegriffen. Das bestätigt auch die nördlichste dakische Siedlung ganz in der Nähe und dakische Gräber die südwestlich von Vinitsya liegen. Und das bestätigen auch die griechischen Funde entlang des Bug. Der südliche Bug und Dniestr waren die Wanderroute vieler Germanenstämme. An der Flussmündung des südl. Bug lebten die Roxolanen. Der Name Winnicia ist eingedeutscht, Vinitsya deutet auf die Venether hin von denen Jordanes erzählte. (nicht signierter Beitrag von 5.159.60.49 (Diskussion) 03:27, 3. Sep. 2014 (CEST))Beantworten