Diskussion:Politisches System Syriens

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Politisches System Syriens“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Aleviten oder Alawiten?[Quelltext bearbeiten]

Sind in der Einleitung, 3. Absatz, die Aleviten gemeint? Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 16:12, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke nicht, vgl. Nusairier#Beziehungen zu den Aleviten, Ismailiten und Drusen & #Hafiz und Bashar al-Asad. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:18, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, ok. Alawiten ist halt ne BKL. Kann man da genauer verlinken? Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 17:28, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für dich mach’ ich doch alles ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:45, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Bevor ich jetzt rot werd mach ich mich aber lieber vom Acker. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 11:58, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Syriens Blockparteiensystem ist (k)ein Einparteiensystem[Quelltext bearbeiten]

Bitte einen Blick auf Einheitspartei oder Einparteiensystem werfen: Vietnam, China, Turkmenistan, Nordkorea und Laos erlauben Blockparteien - das gilt auch für die DDR, den damaligen Irak und zahlreiche südosteuropäische Staaten, aber dennoch zählen sie zu dem Einparteiensystemen, da eine Partei das gesamte gesellschaftliche Leben kontrolliert und die Vorrangstellung einer Partei in der Verfassung festgeschrieben ist. (Bitte nicht den eigenen Status als Sichter ausnutzen und beliebig Informationen verdrehen) --88.65.133.47 23:27, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht ich verdrehe, sondern Du, weil Du ideologische Scheuklappen hast. Wenn Du Parteien nicht zählen kannst, troll Dich, aber nicht auf meiner Benutzerseite. --Roxanna 23:29, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einleitungshalbsatz („Nicht ich verdrehe, sondern du...“) soll wohl nahelegen, dass hinter den Worten kein Inhalt steht. Auf die zwischen den „vielen Worten“ vorgetragenen Argumente wurde der Einfachheit halber gar nicht erst eingegangen. Der Bezeichnung „Diskussion“ werden solche Beiträge kaum gerecht. Die Sache erscheint für dich als sehr simpel, es hat aber fälschlicherweise nichts mit Ideologie zu tun, sondern es geht um die Definition von Blockparteiensystem. Nehmen wir ein Beispiel: In der DDR gab es die CDU, eine Grüne Partei, eine NPD, usw., sie waren in der Nationalen Front zusammengeschlossen und im Parlament vertreten. Dennoch ist die DDR ein bekanntes Einparteiensystem. Das gleiche trifft auf Syrien zu. [...]weil Du ideologische Scheuklappen hast – Auf persönliche Untergriffe gehe ich grundsätzlich nicht der Sache nach ein. --88.65.133.47 23:32, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man unterscheidet sehr wohl zwischen Systemen mit Einheitsparteien (meist auch alleinregierend, nicht immer) und Blockparteien, eben deshalb hat die Wikipedia dafür auch separate Artikel, die ja auch verlinkt sind. Und eben, egal wie undemokratisch, die DDR war kein Einparteiensystem, genau das ist das Problem. Anderenfalls könnte man auch gleich alles in einen Topf schmeißen. --Roxanna 23:43, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Baath-Partei ist eine Einheitspartei, ihre Vorrangstellung ist in der Verfassung festgelegt, Opposition gegenüber ihr ist nicht gestattet, und allgemein wird de facto das gesamte gesellschaftliche Leben von ihr kontrolliert. Genau das trifft auch auf die anderen Fälle zu (siehe oben). Warum wird dann die DDR immer als Einparteiensystem bezeichnet (sogar im Artikel DDR selbst). Auch in den Wikipedias auf anderen Sprachen werden all jene Staaten als Einparteiensystem bezeichnet, einschließlich Syrien. Siehe auch Blockpartei#Funktionen. Blockparteiensystem ist nur eine Bezeichnung und keine Regierungsform. Hier auch eine hilfreiche Quelle en:Block Party (politics)--88.65.133.47 23:47, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"De facto" ist schon mal eine bescheuerte Formulierung an sich, offiziell wird es niemals so bezeichnet. Selbst das AA verwendet eine solche Formulierung nicht. Die Machtlosigkeit von Blockparteien in "de-facto-Einparteien-Systemen" wird im Artikel Blockpartei hinreichend erklärt, und genau dieser Artikel ist bereits verlinkt --Roxanna 23:55, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

De facto ist ein ganz normaler Terminus für einen Zustand, der nicht kodifiziert ist, also de jure festgelegt wurde, sondern ein Faktum darstellt. Und gerade deshalb ist Syrien ein Einparteiensystem. Noch mal von vorn: Die Baath-Partei ist eine Einheitspartei, ihre Vorrangstellung ist in der Verfassung festgelegt, Opposition gegenüber ihr ist nicht gestattet, und allgemein wird das gesamte gesellschaftliche Leben von ihr kontrolliert. Länder mit Einparteiensystemen täuschen oft die reale existenz eines Pluralismus oder gar einer Opposition gegenüber der herrschenden Regierungspartei vor. Auch das ist in Syrien der Fall. Das auswärtige Amt übrigens verwendet die Bezeichnung Einparteiensystem auch für andere Einparteiensysteme wie Kuba, China, Vietnam, Turkmenistan oder Laos nicht - dies wohlgemerkt aus diplomatischen Gründen.--88.65.133.47 23:58, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine de-facto-Einschätzung hingegen teilt das AA jedenfalls nicht, das Wort Einparteiensystem taucht nicht auf, von Blockparteien ist allerdings die Rede, und die sind dann auch noch alle aufgelistet. Was beruft Dich also, Deine eigene Auffassung anzubringen? --Roxanna 00:13, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Tatsache, dass gerade das Auswärtige Amt bei politischen Themen solche verbalen Angriffe wie Einparteiensystem nicht verwendet, kann man sich daraus erklären, dass es zu keinen diplomatischen Spannungen kommen soll, indem die Bundesregierung der Auffassung der jeweiligen Staaten (welche sich selbst als pluralistisch bezeichnen) widerspricht. Aber aus politikwissenschaftlicher Sicht sind diese Staaten Einparteiensysteme, da gibt es de facto nichts dran zu rütteln. Und nochmal: Ich fände es nett, wenn du auch mal auf die Argumentation eingehen könntest, anstatt dich ständig zu wiederholen.--88.65.133.47 00:18, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, Du bist also Politikwissenschaftler? Witzig, genau das bin ich auch. Eine einheitliche politikwissenschaftliche Meinung gibt es also offenbar nicht. --Roxanna 00:23, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und wieder ignorierst du meine Argumentation. Das entspricht eher der Trollologie als deine Beschimpfungen weiter oben... aber egal. Gerade dazu sind Diskussionsseiten da. Wie auch immer, ich warte ab, bis du endlich auf meine Beiträge eingehst.--88.65.133.47 00:26, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Daß auch ein Blockparteiensystem von einer allmächtigen Regierungspartei dominiert werden, steht außer Frage. Es steht sowohl hier im Artikel als auch unter Blockpartei, man muß es nur anklicken. Die Besonderheit des syrischen Systems aber ist, daß es sich von klassischen Einparteiensystemen unterscheidet ebenso wie sich die DDR in diesem Punkt formal vom KPdSU-System der Sowjetunion unterschied. Die Besonderheit verschwinden lassen zu wollen, ist weder inhaltlich korrekt noch sachlich. --Roxanna 00:28, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die politikwissenschaftliche Sicht sollten nur Politikwissenschaftler verkünden, nicht jene sockenpuppenmißbrauchenden Volksverhetzer, die ihre Sicht auf Politik verbreiten möchten. Syrien ist kein Einparteiensystem, da es mehrere Parteien gibt, die miteinander koalieren. Ob sie nun alle die Baath-Führung anerkennen und es außer den Blockparteien keine echten Oppositionsparteien gibt, ist irrelevant für die Definition, daß es mehr als eine alleinregierende Partei gibt. Im übrigens war die SNSP lange selbst Oppositionspartei, vielleicht sogar die älteste und größte Partei Syriens nach der Baath, jetzt ist sie eben auch in der Koalition. Zudem sollte man auch den Begriff Einheitspartei überarbeiten, denn damit ist nicht automatisch einzige oder alleinregierende Partei gemeint. Die SED z.B. war eine Einheitspartei, die als einheitliche und einzige Partei der Arbeiterklasse auftrat, um deren einheitlicher und einziger Vertreter zu sein, weil sie die zweit Hauptparteien der Arbeiterklasse, KPD und SPD, vereint hat (nicht weil sie die Einheit Deutschlands wollte... lol). Daneben war es den Einheitssozialisten (den ostdeutschen, nicht den syrischen) aber völlig klar, daß es andere Klassen und Schichten gibt, die sie nicht komplett vereinnahmen kann, deshalb existierten weitere Parteien und waren (wie in Syrien) als Verbreiterung der Massenbasis gedacht. Ohne diese Koalition mit den Blockparteien wäre auch die Baath-Partei nur ein kleiner Vertreter eines Teils der syrischen Gesellschaft, allein die Einheitsfront kann den Anspruch erheben, alle Schichten zu erfassen, dessen ist sie sich Baath sehr wohl bewußt. Also bitte nochmal nicht nur mit Einparteiensystem sondern auch mit Einheitspartei befassen. Eine Einheitspartei wie etwa die SED ist die Baath trotz der 1953er Vereinigung von Sozialisten und Baathisten nicht. --Roxanna 13:43, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übrigens, weiter oben steht auch etwas Witziges, was viel Aufschluß über das IP-anonyme Halbwissen gibt: In der DDR gab es... eine Grüne Partei, eine NPD, usw., sie waren in der Nationalen Front zusammengeschlossen und im Parlament vertreten Nicht schlecht! --Roxanna 22:42, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hahaha, sehr lustig. Ich will hier nicht so rumbeleidigen wie du, aber du beweist hier gerade dein Halbwissen: Siehe unter Grüne Partei der DDR, National-Demokratische Partei Deutschlands und CDU (DDR), sie hatten Vertreter in der Volkskammer; und bitte höre auf, hier mit Beleidungen daherzukommen, der Bezeichnung Diskussion ist das schon von Anfang an nicht gerecht... Du übernimmst dich hier echt ein wenig.--84.57.13.23 20:06, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine NPD in der DDR gab es niemals, Du meinst die NDPD, dazwischen liegen Welten!!! Eine Grüne Partei gab es auch nicht, zumindest nicht vor der ersten demokratischen Wahl 1990, Grüne saßen also vorher niemals in der Volkskammer, und auch danach (bis Oktober 1990) war es eher das Bündnis 90. Wenn Deine Parteienkenntnis über Syrien genauso hakt, dann Gute Nacht! --Roxanna 20:17, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens, war Deiner Ansicht nach die DDR auch noch zwischen März und Oktober 1990 ein Einparteiensystem? --Roxanna 20:20, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, aber selbst in den Grundzügen der Politikwissenschaft wird Syrien als eindeutiges Einparteiensystem aufgelistet. siehe hier--84.57.13.23 20:29, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Netter Versuch, aber genaugenommen steht da "Eigenständige Einparteiensysteme", ohne daß diese Kategorie wiederum definiert wäre. Zudem ist das Buch sicher vor 2005 verfaßt worden, also vor dem Beitritt der SNSP, was in jedem Falle ein Ende früherer Parteienpolitik darstellt. Letztlich bleibt Deine Panne bzgl. der DDR-Parteien, diesen peinlichen Fauxpas hättest Du lieber gar nicht erst angebracht. --Roxanna 20:36, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anstatt auf die Argumente einzugehen reibst du mir unter die Nase, dass ich eine Panne angestell habe: Sieh mal her: Die NDPD war auch eine Partei in der DDR, es gab auch eine CDU, sie waren im Parlament vertreten, dennoch ist die DDR ein Einparteiensystem. Und bitte Belege mir erst mal, dass die SSNP, wie sie richtig geschrieben wird, eine eigenständig arbeitende Partei darstellt, die am politischen geschehen mitwirkt.--84.57.13.23 20:41, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, NDP und NDPD sind nicht dasselbe, das hast Du jetzt herausgefunden, oder? Die CDU ist klar, die hat 1973 tatsächlich mal in der Volkskammer einen SED-Gesetzesentwurf nicht mitgetragen, aber um die CDU geht es nicht. Die Grünen gab es in der Volkskammer nicht vor 1990, aber auch das ist letztlich für Syrien uninteressant. Was nun die SNSP angeht (die hat sich im Laufe der Zeit mehrfach umbenannt, und Franzosen, Engländer, Deutsche usw. kürzen sie jeweils anders ab, letztlich ist es aber eine arabisch-sprachige Partei) arbeitet seit den 1940ern äußerst eigenständig. 2005 nun trat sie der Koalition bei, warum soll sie jetzt vom Baath-Kurs abweichen? Zudem gibt es auch bei den anderen Parteien Syrien-spezifische Besonderheiten: Lassen wir Kommunisten und Sozialisten mal außen vor, so sind die diversen Sozialisten-Parteien faktisch allesamt Baath-Ableger, z.T. zum Nasserismus konvertiert, aber aus dem Baath-Umfeld. Alle Parteien der Nationalen Front, also Kommunisten und Nationalisten ebenso wie diverse Sozialisten haben aber gegen die Regierung arbeitende oppositionelle Flügel, die überhaupt nur deshalb arbeiten können, weil sie sich in den offiziellen Blockparteien verstecken. Diese Blockparteien sind also de-facto Koalitionspartner und Opposition zugleich, Einparteiensysteme sehen anders aus! --Roxanna 20:49, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch das kann man Widerlegen. Und vergiss doch endlich den kleinen Fehler vorhin mit der DDR (auch wenn das Beispiel zutrifft, da eine NDPD und eine CDU erlaubt waren und nicht zwangsweise die Idologie der SED teilten). In China ist ein Regierungsmitglied gleichzeitig Mitglied der einst pluralistischen Zhi-Gong-Partei. Und die Kuomintang-Partei, welche ebenfalls im verfeindeten Taiwan regiert, ist in China "erlaubt" und sogar im Zentralkomittee vertreten. Dennoch gilt China als Einparteienstaat.--84.57.0.172 23:50, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das für unseren Fall Maßgebliche steht im Artikel Nationale Progressive Front. Jede weitere Diskussion zu diesem Thema ist m.E. überflüssig. --WAH 19:11, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

" Islamistische Oppositionelle würden dies auch gerne durchsetzen wollen; was wieder die Freiheit der Bürger mit der islamischen Gesetzgebung einschränken kann und Rechte der Christen erheblich einschneiden wird." dieser satz stimmt so nicht, denn, in einem sharia-staat haben die christen und juden eine art ,,staatsbürgerschaft". sie sind vollwertige bürger. sie dürfen auch ihren glauben weiterhin praktizieren.

ein ausschnitt aus dem buch ,,Einführung in das Verhältnis zwischen Muslimen und Nichtmuslimen", downloadbar Einführung in das Verhältnis zwischen Muslimen und Nichtmuslimen

3.1 Die Ahlu-Dhimma (Dhimmis) Die Nichtmuslime in einem islamischen Staat werden als "Ahlu-Dhimma" oder als "Dhimmis" bezeichnet. Qaradawi sagt : „Das Wort "Dhimma" beinhaltet die Bedeutungen "Vertrag", "Garantie" und "Sicherheit". Die Nichtmuslime im islamischen Staat wurden so genannt, weil sie einen Vertrag mit Allah, Seinem Gesandten und der muslimischen Gemeinschaft abgeschlossen hatten. Dieser Vertrag garantiert, dass die Nichtmuslime, die diesen Vertrag mit den Muslimen geschlossen haben, sicher unter dem Schutz des Islams und der muslimischen Gemeinschaft leben können. Diesen Vertrag, der "Dhimma-Vertrag" genannt wird, schließen die Nichtmuslime mit der muslimischen Gemeinschaft ab. Durch diesen Vertrag erlangen die Nichtmuslime das, was man heute eine Staatsbürgerschaft nennt. Sie erlangen dadurch die volle Staatsbürgerschaft mit den entsprechenden Pflichten und Rechten.“ Sie sind gegenüber den Muslimen keineswegs Bürger zweiter Klasse. Was die Menschen- und Staatsbürgerrechte anbetrifft, sind sie den Muslimen völlig gleichgestellt. Der Dhimma-Vertrag ist ein zeitlich unbegrenzter Vertrag, der den Nichtmuslimen den ungestörten Verbleib bei ihrer Religion sichert und sie unter den Schutz der muslimischen Gemeinschaft stellt. Da der Vertrag einen alles umfassenden Schutz garantiert, sind die Nichtmuslime vom Militärdienst befreit. Als Gegenleistung dafür verpflichten sie sich, in Dingen, die nicht die Religion betreffen, die Gesetze des islamischen Staates zu achten und die sog. "Dschizya", eine Abgabe, auf die in Unterkapitel 3.3 näher eingegangen wird, zu entrichten. Die Dschizya ist u.a. auch als Gegenleistung für die Befreiung vom Militärdienst anzusehen. Diese Befreiung rührt daher, dass das muslimische Heer eigentlich um des Islams Willen kämpft, und es wäre nicht gerecht, wenn ein Nichtmuslim gezwungen wäre, in einem solchen Heer mitzukämpfen. Wenn er jedoch mitkämpfen möchte, ist es möglich, dass er von der Dschizya befreit wird, wie dies in

der Geschichte öfters der Fall war.

--188.100.56.64 22:04, 19. Feb. 2012 (CET)[BiH]Merlin[Beantworten]

Verfassungsreferendum 2012[Quelltext bearbeiten]

Die Neuerungen durch das http://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsreferendum_in_Syrien_2012 könnten noch eingearbeitet werden. Martinwilke1980 (Diskussion) 14:21, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Artikel nicht mehr aktuell ..[Quelltext bearbeiten]

... wie ein Vergleich mit dem englischen Wikipedia-Eintrag und dem verwandten Artikel en:Syrian_reactions_to_the_Syrian_civil_war zeigt. Schon die Einleitung ist falsch. Der juristische Ausnahmezustand wurde 2011 im Zuge der Proteste beendet. --84.112.40.43 12:52, 25. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Leninistisch?[Quelltext bearbeiten]

Kann mal bitte jemand ausführen warum das System leninistisch beeinflusst sein soll?--93.220.203.128 21:40, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zur Erweiterung[Quelltext bearbeiten]

http://www.washingtoninstitute.org/uploads/Maps/Syria-Regime-Chart-20130826 --The Notorious A.F.G. (Diskussion) 12:33, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Organigramm das nicht, wie sonst üblich, Institutionen und ihre Zuordnung zu Ministerien darstellt, sondern ein politisches Machwerk, das Assad als "Spinne im Netz" darstellen möchte. Für ein Lexikon ungeeignet, allenfalls als Beispiel für propagandistische Kriegführung zu gebrauchen. Giro Diskussion 17:43, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spinne im Netz? Sagt wer? Du? Wieso sollte deine Meinung dazu wichtig sein? Wo hast du deine Expertise über Organigramme her? Und wieso sollte all das maßgeblicher als das Washington Institute for Near East Policy sein? --The Notorious A.F.G. (Diskussion) 21:18, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
das Winep 'wurde gegründet, um ein ausgewogenes und realistisches Verständnis amerikanischer Interessen im Nahen Osten zu entwickeln. Was dieses Institut auf seinen web-Seiten anbietet, ist schon deswegen einfach keine zuverlässige Quelle und nicht so zu verlinken, als enthalte sie weiterführende Informationen zum Artikel. Lies mal, was zu seiner Mission zu lesen ist. Hard work and commitment to the spread of freedom, Es geht um die Verbreitung der Vorstellungen dessen, was die militärische Hegemonialmacht USA für Freiheit hält, außerhalb der USA. Aktuell ist die Vorbereitung einer militärischen Intervention in Syrien in den Nachrichten. Das WINEP ist keine Universität, und wikipedia ist nicht dazu da, interessengeleitete amerikanische Standpunkte zu verbreiten. Giro Diskussion 22:22, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sind alles deine Privat-Ansichten, nach Wikipedia:Belege zur Artikelgestaltung unbrauchbar. Hast du irgendwelche reputablen Belege dafür? --The Notorious A.F.G. (Diskussion) 13:55, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sind nicht meine Privat-Ansichten, sondern das ist O-Ton der von Dir verlinkten Seite des WINEP im Netz. Bevor man hier eine Site verlinkt, sollte man sie lesen. Giro Diskussion 14:01, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia-Artikel und deine Meinung dazu taugen nichts als Quellen. Also, ich warte. --The Notorious A.F.G. (Diskussion) 14:03, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also nochmal:

  • Welche Relevanz im Sinn von WP:WEB die Interessen des Instituts haben sollen, hat Giro nicht erklären oder belegen können. Jedes Institut hat irgendwelche Interessen und wollte Giro alles aus der Wikipedia tilgen, was irgendwie interessegeleitet ist, hätte er viel zu tun. Dass das Institut amerikanische Interessen verfolgt, ist banal. Wieso sich daraus ein Ausschlussgrund ergeben sollte, hat Giro nicht im mindesten plausibel machen oder anhand irgendwelcher Regeln begründen können. Geht es hier etwa nur um eine platte Kombination aus Antiimperialismus und Antiamerikanismus (so hört sich das aus den Fingern gesogene zu "militärische Hegemonialmacht USA" nämlich an)?
  • Dass das Institut einen guten Ruf hat, dass seine Expertisen von einer vielzahl von Menschen verwendet werden und dass der Weblink des Instituts offensichtlich einen Mehrwert zum jetzigen Artikelinhalt bietet (zahlreiche Namen von für das politische System Syriens wichtigen Personen und Organisationen) wird von Giro nicht bestritten.
  • Dass das Institut keine Universität sei wurde nirgends behauptet und wird von keiner Regel verlangt.
  • Wikipedia ist auch nicht dazu da, bestimmte Artikelinhalte zu verhindern, nur weil man irgendwelche privaten politischen Ansichten hat.

--The Notorious A.F.G. (Diskussion) 06:34, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:23, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Gab es nie Wahlen in Syrien? --Hoffmansk (Diskussion) 12:42, 9. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Führende Vertreter der Regierung[Quelltext bearbeiten]

Ministerpräsident, Außenminister und Parlamentspräsident müssen überarbeitet werden. Die angegebenen Personen üben diese Ämter schon lange nicht mehr aus. Es sind inzwischen neue Personen diese Ämter angetreten. Berkay2342 (Diskussion) 11:31, 24. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]