Diskussion:Polling (Informatik)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Pitboar in Abschnitt Anregung
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auch abfragen von tastaturen oder internen Ports werden per Polling realisiert, die Wortwahl "externen Partners" ist da nicht gut.--Dirk33 02:28, 15. Apr 2006 (CEST)

Kommt darauf an, was unter externer Partner verstanden wird, erste Selbstkritik: ein Partner ist immer extern! Ich meinte von vornherein nicht Hardware außerhalb sondern etwas außerhalb des eigenen Betrachtungsgebietes. Also gemeint ist auch ein anderer Thread einer gemeinsamen Applikation, der aus Sicht einer Teilaufgabe ein Partner ist. Ich habe erstmal Hand angelegt und das Wort extern vor Partner gelöscht. Wie ließt es sich jetzt? --HartmutS 01:18, 18. Apr 2006 (CEST)

Verstaendnis-Problem[Quelltext bearbeiten]

Den folgenden Satz verstehe ich nicht:

Software, die häufig abgefragt wird, sind Datei Sperr-Zuständen auf anderen Rechnern oder Semaphoren.

(nicht signierter Beitrag von 134.106.40.32 (Diskussion) )

Den Satz konnte man auch nicht verstehen. Ich habe ihn umformuliert. Ist er jetzt verständlicher? --j ?! 15:59, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ping-Pong-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Es existiert auch ein Eintrag Ping-Pong-Verfahren, wahrscheinlich sehr branchenspezifisch, vom FTZ normiert? In meinem Nachrichtentechnikstudium habe ich davon nichts gehört, aber das liegt auch 4 Jahrzehnte zurück. Ich nehme mal an, das Polling der allgemeine dafür gängige Begriff ist. Siemens konnte ja auch nicht den Begriff 'Richtleiter' für Diode oder 'Kellerstapelzeigerregister' für Stackpointer durchsetzen. Sollte man die beiden Artikel nicht verknüpfen, oder vereinen? Der Ping-Pong-Artikel scheint auch ein bißchen an Deutschtümelei zu leiden, es wird der Begriff 'Zwischenspeicher' für den deutschen Ausdruck 'Puffer' bzw. denglisch 'Buffer' benutzt. Ok, das allgemeine beschreibende 'Zwischenspeicher' ist für den Laien verständlicher als Puffer, Buffer, Latch, Cache, FIFO, Stack, Heap.

Wäre 'Polling(Datentechnik)' nicht der bessere Oberbegriff? Mehr auf Hardware und Low-Level ausgerichtet?

Zum Ping-Pong-Verfahren: Als Sonderfall 'ein byte hin', 'ein byte zurück' würde ich die Bezeichnung ja noch akzeptieren. Das schafft jede Empfangseinheit, das empfangene Byte solange zu halten bis es abgeholt wird.

Warten muß man auch nicht, die Wartezeit kann die CPU mit anderen Aufgaben verbringen.

"Beim Ping-Pong-Verfahren wird dies vermieden, da das Endgerät immer nur eine Sequenz definierter Länge auf die Anfrage des Masters schickt." interpretiere ich als Senden eines Pakets bestehend aus mehreren Bytes auf Anfrage, also klassischer Absatz des Pollings. Könnte allerdings auch eine Beschreibung von 'Bit-Banging' sein, softwaregesteuerte Nachbildung einer seriellen Schnittstelle durch ein Port.

Wenn es mehrere Bytes sind, muß auch nicht die Länge des Pakets konstant sein, sie kann unter Berücksichtigung von Randbedingungen variabel sein. Wichtig ist, daß Polling die Bereitschaft signalisiert, und der Slave garantierte Antwortzeiten hat, im einfachsten Fall: unendlich, ein Byte hin, ein Byte zurück. Natürlich würde man in diesem Fall einen Time-Out einführen, damit die Kommunikation nicht durch Störungen dauerhaft unterbrochen wird.

Anregung[Quelltext bearbeiten]

"Methode, den Status eines Geräts aus Hard- oder Software oder andere Wertänderungen mittels zyklischem Abfragen zu ermitteln"

ersetzen durch

"Methode, den ZUSTAND eines Geräts aus Hard- oder Software oder andere Wertänderungen zyklisch ABZUFRAGEN"

mfg (nicht signierter Beitrag von Pitboar (Diskussion | Beiträge) 06:53, 9. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten