Diskussion:Pomaken/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 217.248.171.50 in Abschnitt Pomaken = Pomoranen
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Nun ist er keine Propaganda und diese ist im Text erwähnt

http://www.ub.uni-koeln.de/ediss/archiv/2001/11w1322.pdf

--lorn10 12:10, 26. Sep 2005

Der Artikel wurde von mir umfasend überarbeitet. Sämtliche subjektiven Aussagen wurden entfernt, der Inhalt ist nun klar objektiv strukturiert. --lorn10 15:03, 26. Sep 2005

eine (Zitat) #äußerst gewaltsame Bekehrung zum Islam# ist doch völlig untypisch. (?)

Dieser Teil stammt nicht von mir. Aus meiner Sicht stört diese Aussage aber keineswegs. Untypisch wäre eher eine gewaltlose Bekehrung zum Islam. Hat sich dieser doch sehr oft durch seine aggressive "Grundströmung" (mit Feuer und Schwert) hervorgetan. --lorn10 21:35, 16. Okt 2005

Diese Behauptung hast du jetzt aber nur von den christlichen Kreuzzügen abgeleitet, oder? Dann müssten die Griechen, die Serben und andere Balkanvölker heute muslimisch sein.
Man sollte mit pauschalisierenden Behauptungen vorsichtig sein.--Westthrakientürke 06:56, 25. Mai 2006 (CEST)


Jeder weiß,dass die Pomaken islamisierten Bulgaren sind.Es ist diese leicht zu beweisen:als die Türken Bulgarien erobert haben,waren dort nicht Slawen sondern Bulgaren.

Nach allgemein akzeptierter Meinung sind Bulgaren Slawen, wenn auch mit turkvölkischem (hunnischem) Einschlag. Bezüglich den Pomaken wird ja so einiges behauptet, wirklich viel kann aber über ihre Frühgeschichte nicht nachgewiesen werden. --lorn10 20:16, 30. Nov 2005

Die türkische Wikipedia bestätigt, dass die Pomaken pomakischssprachig sind und führt ihre Herkunft bis zu den Kumanen und Petschenegen. Inwiefern dies stimmt, weiß ich leider nicht.--Danyalova ? 18:22, 26. Mai 2006 (CEST)

Pomaken (Bulgarien) = Pomaken (Griechenland)

Hallo, ich wollte fragen ob die Pomaken in Griechenland und Bulgarien eine Ethnie sind oder sich als solches fühlen. Wenn das zwei verschiedenen Völker sind würde ich gerne den Artikel unterteilen. Schöne Grüße--Danyalova 15:00, 28. Nov 2005 (CET)

Das habe ich mich auch gefragt, viele Informationen zu diesem Punkt konnte ich aber leider nicht finden. Heute scheinen diese zwei "Pomaken Volksgruppen" jedenfalls nicht mehr viel gemeinsam zu haben, angefangen bei der Sprache. Dennoch scheinen diese die gleiche ethnische Herkunft aufzuweisen. Über die Hintergründe dieser „Trennung“ ist mir auch nichts Genaueres bekannt. Mehr Infos zu diesem Punkt findet man vielleicht ihm obigen pdf Dokument oder im Netz. --lorn10 21:00, 30. Nov 2005 (CET)

Ich werde da mal einige Nachforschung anstellen, wenn ich Zeit dazu habe...Könnte jemand mir vielleicht sagen, was Pomaken auf Englisch oder Türkisch (oder eine andere Türksprache) heißt???--Danyalova 16:12, 1. Dez 2005 (CET)
Pomake heißt im Türkischen (wie nicht allzu schwer zu erraten sein dürfte :) )Pomak. Die Mehrzahl Pomaken wäre dann Pomaklar. --Westthrakientürke 18:03, 26. Mai 2006 (CEST)
am Anfang steht dass die Pomaken in Griechenalnd türkisch sprechen....Jedoch muss ich dazu ein paar Sachen hinzufügen:

a) Die Pomaken in Griechenland sprechen ZUHAUSE pomakisch und lernen IN DER SCHULE türkisch, b) es gibt bereits ein Griechisch-Pomakisches Wörterbuch, geschrieben von einem Unteroffizier der griechischen Armee,(Autor: Ritvan Karahoca, 1995) c) Der Europaparlamenmtarier Ioannis Marinos forderte bei dem EU-Parlament die Einführung des Pomakischen in den (von den Pomaken besuchenden) Schulen auf.

Vielen Dank Primus

Der Artikel tr:Pomak in der türkischen Wikipedia bestätigt deine Aussage, dass Pomaken pomakischssprachig sind. Jedoch ist der Artikel von einer IP angelegt wurden und daher ohne eher unglaubwürdig- nicht aber im Punkt ihrer Muttersprache.--Danyalova ? 18:24, 26. Mai 2006 (CEST)


Antwort an Primus:
Die Pomaken werden an den Schulen nur deshalb in Türkisch unterrichtet, weil Griechenland vehement zu verhindern versucht hat, dass das Ethnienbewusstsein der verschiedenen Ethnien Griechenlands entsteht.
Man hat dies "geschickt" gelöst, indem man 1923 in Lausanne darauf beharrte, alle Minderheiten zur sogenannten "Muslimischen Minderheit" zusammenzufassen. So hatte man alle verschiedenen muslimischen Ethnien in abstrakter Weise anerkannt, ohne dabei irgendeine der verschiedenen Ethnien konkret anzuerkennen.
Man hatte somit offiziell nur eine einzige Minderheit in Griechenland, die Bevölkerung blieb schön homogen.
Der Verhandlungspartner für die Rechte der sogenannten "Muslimischen Minderheit" war in Lausanne 1923 die Türkei.
Da neben den Westthrakien-Türken nun auch die Pomaken zur sogenannten "Muslimischen Minderheit" zusammengefasst worden waren, wurden als logische Konsequenz auch ihre Rechte mit der Türkei ausgehandelt, obwohl die Pomaken mit der Türkei eigentlich nichts zu tun haben.
So kam es, dass auch die Pomaken in Türkisch unterrichtet wurden, da (aufgrund Lausanne 1923) die Türkei dafür verantwortlich ist, Lehrer für die gesamte "Muslimische Minderheit" Griechenlands zu schicken.
Dies alles sollte man im Artikel auch erwähnen.
Wenn in dem Artikel steht, dass die Pomaken Türkisch sprechen, ist es aus meinen Erfahrungen heraus nicht falsch. Die meisten sprechen heute ausschließlich Türkisch. Aber viele sprechen ausschließlich ihre eigene Sprache, nämlich Pomakisch!(das betrifft vor allem diejenigen Pomaken, die in den Sperrgebieten isoliert vom Rest Griechenlands lebten)
Es ist keinesfalls so, dass alle Pomaken Türkisch sprechen würden. Das kommt in der Einleitung des Artikels fälschlicherweise so rüber. Die Pomaken in den ehemaligen Sperrgebieten sollten auch erwähnt werden. Diese sprechen nämlich ausschließlich Pomakisch.
In diesem Zusammenhang ist auch noch erwähnenswert, dass es auch viele Mischehen zwischen Westthrakien-Türken und Pomaken gab mit der Zeit. Auch diese Pomaken tendieren dann in den mir bekannten Fällen zu ausschließlich Türkisch. Das alles ändert aber nichts daran, dass ihre ursprüngliche Muttersprache Pomakisch ist.
Es ist ein komplexes Thema und sollte deshalb möglichst differenziert erläutert werden im Artikel. --Westthrakientürke 18:45, 26. Mai 2006 (CEST)
Wo finden sie denn diese Pomakische Sprache?? So eine Sprache hat nie existiert und

existiert auch jetzt nicht. Koennen sie Beweise zusammenbringen? Wie veraendern sie mit einem Schlag die Geschichte? Die Pomaken in Bulgarien sprechen reines Bulgarisch. Viele von ihnen verstehen nicht mal Tuerkisch. Der Unterschied zwischen Bulgaren und Pomaken besteht darin, dass die Pomaken mohammedaniserte Bulgaren sind.Die Pomaken sind stark religioes, jedoch hat das nicht mit ihrem Ursprung zu tun. Die Pomaken in Bulgarien = Bulgaren in Bulgarien. Alles andere denken sie sich nur aus. Die Geschichte und Sprachgeschichte braucht nicht neu geschrieben zu werden.

ich will gar nicht behaupten, dass Pomaken was anderes als Bulgaren oder so sind. ich hab mich nur auf den gfbv-text gestützt. woher kommt eigentlich das wort "Pomaken". sie selbst nennen sich nämlich nicht so. wer nennt sie denn so? und zu "pomakisch".. griechenland hat nun sogar ein griechisch-pomakisch-wörterbuch rausgebracht.. ist das etwa wieder ein griechisches Spiel, wenn doch pomakisch eigentlich bulgarisch mit anderem dialekt ist?? --Westthrakientürke 15:06, 14. Jul 2006 (CEST)

Nun, sie selbst nennen sich nicht so, und es ist auch kein so schönes Wort - von daher ist es keinem zu verdenken. Aber eine Konfrontation wie etwa die Épuration sauvage gab es ja nicht und in der modernen bulgarischen Sprache hat das auch keineswegs eine derart negative Bedeutung (Ich habe daher die Einleitung nachgezogen). Wie ist eigentlich die griechische Bezeichnung für Pomaken? --CJB 11:36, 20. Sep 2006 (CEST)

Die Pomaken sind doch keine islamisierten Bulgaren, als die Osmanen auf Balkan kamen, gab es schon bereits Muslime in den Rodopen und Mittelmeer. Die muslimischen Graben in Zlatograd, Madan, Kavala usw., die älter als 800 Jahren sind, beweisen das.

Zahlen

1965 betrug die Zahl der Pomakischsprecher in der Türkei offiziell 23,138. 2,776 Pomaken beherschten damals Pomakisch als einzige Sprache, während 34,234 Menschen Pomakisch als zweitsprache benutzen. Siehe Demografie der Türkei--Danyalova ? 18:41, 13. Jun 2006 (CEST)

Macht doch aber zusammen 37.000 statt 23.000 ??? --Roxanna 12:17, 20. Sep 2006 (CEST)

Überarbeiten

Außer einer einzigen Quelle sind für die abstrusen Theorien keine Quellen angegeben. Ich werde an der Verbesserung mitarbeiten, aber das sollten auch andere mittun. V.a. Benutzer: Boukephalos betreibt nichts anderes als Theoriebildungen, die seiner eigenen Fantasie entspringen. Daran kann man aber zumindest wegweisend sehen, wie man es nicht machen soll. Hoffentlich wird der Artikel mal informativ und neutral. --Westthrakientürke 17:38, 21. Jul 2006 (CEST)

Eine seriöse Quelle

Leider habe ich selbst im Moment nicht die Zeit zum Schreiben, aber vielleicht könnte ja jemand anders, der an der Sache interessiert und auf der Suche nach zuverlässigeren Quellen ist, den online verfügbaren Artikel über die pomakische Sprache (übrigens ein Artikel, den sich anzulegen lohnen würde) von Klaus Steinke aus dem Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens (Klagenfurt 2002) benutzen. Er enthält auch Angaben zur Bevölkerungssituation sowie eine Reihe weiterer Quellen in deutscher, griechischer, englischer und bulgarischer Sprache. --Daniel Bunčić 11:43, 24. Jul 2006 (CEST)

Was die Sprache angeht, weiß ich, dass in Bulgarien Minderheiten-Sprachunterricht erlaubt und gefördert wird. Hingegen ist Vollunterricht etwa in Türkisch unzulässig, weil es dem staatlichen Bildungsauftrag nicht entspricht und der Unterricht in einer Minderheitensprache nicht vom regulären entbindet und auch nicht als Fremdsprache angerechnet wird. Gleiches gilt für Spezialschulen (französisch und englisch), die ergänzenden Unterricht erteilen, um ein doppeltes Abitur zu erlangen...
Vor diesem Hintergrund ist meines Wissens nicht thematisiert worden, dass auch ein Unterricht in Pomakisch etabliert wird... Ist das überhaupt eine kodifizierte Sprache? --CJB 11:54, 20. Sep 2006 (CEST)

Aus staatlicher Sicht ist es nur ein Dialekt des Bulgarischen. Genau das ist das Problem. Die Pomaken sind als religiöse, nicht als nationale Minderheit anerkannt. --Roxanna 12:16, 20. Sep 2006 (CEST)

Ein Problem? Natürlich zählen private Meinungen nicht, aber nun kenne ich persönlich Pomaken, u.a. solche, die nicht mehr religiös sind. Des weiteren wird in den Rhodopen auch von christlicher Seite missioniert. Praktisch in dem Moment, in dem ein Pomake den Islam ablegt, "verwandelt" er sich in einen Bulgaren und taucht in den Statisken nicht mehr als Pomake auf und - was ganz wichtig ist - sieht sich selbst nur noch familiär an seine unmittelbaren pomakischen Vorfahren gebunden. Im nationalen Sinn fühlt er sich allerdings als ganz normaler Bulgare. Somit scheint (subjektiv) zu stimmen, dass sie eher eine religiöse Minderheit sind. Wie gesagt - eine persönliche Beobachtung. Aber ist schon komisch, wie schnell man bereit ist eine Theorie, die nur auf Mutmaßungen beruht, als Tatsache hinzustellen.Ryuda 13:47, 8. Nov. 2006 (CET)

Was soll den der Quatsch?

"Die pomakische Minderheit wird in Griechenland wie gefolgt unterteilt die pomakische Minderheit die von Bulgaren abstammen, die pomakische Minderheit die von Türken abstammen und Türkisch Sprechen und zuletzt die pomakische Minderheit die von den alten Thrakischen Volksgruppen abstammen und Griechisch sprechen, die Moslems-Griechen von den alten Thrakischen Volksgruppen abstammen sind die original Griechen Moslems."

Gelöscht. --Daniel Bunčić 09:45, 28. Jan. 2007 (CET)

Älterer Beitrag

ACHTUNG: Dieser Text ist verletzend !!!


was für anti-bulgarischer artikel ist das? nur damit die türken sich nicht verletzt fühlen und damit sie nicht in gefahr geraten, die tatsachen richtig kennenzulernen (ein tipp für die türkische leser: besuchen sie bulgarien, die museen) ? ja, dann wäre dieser kemalismus/faschismus bedroht. Wer war hier in den Rhodopen ?!? Wie kann man sowas schreiben:

"so dass man nichts ausschließen kann" 

denn dort gibt es genug beweise zu sehen (wie schädel und verbrannte kirchen usw.) es gibt auch Briefe, Statien und Reden von V. Hugo, Macghahan, Garibaldi und... und und..., die alle unabhängig die GRAUSAMKEIT der osmanischen herscher bezeugen. Der Autor/Autoren sollten sich besser informieren, bevor er solche argumente bringt: "Als Großwesir des Osmanischen Reiches machten der aus Plowdiw stammende Pomake Filibeli Hafiz Ahmad Pascha (1625/26 und 1631/32) und der aus Sofia stammende muslimische Bulgare Kalafat Mehmed Pascha (1778/79) sogar höchste Karrieren im Staat des osmanischen Sultans." Wie kann man so einfach fast 500 Jahre Joch anhand 2 "beispielen" erklären und "unter frage stellen" ?!?! Sind das überhaupt argumente!

ich bin sprachlos bei diesem artikel! und manche kommentare hier ! Hier hat wieder der türkischen nationalismus und unverschämte verdrehung der geschichte starken abdruck gelassen.

Auch wenn die bulgarische geschichte keine Hauptthema hier ist, sollte sie richtig (oder gar nicht) wiedergegeben werden.

Ich stimme dafür, dass hier (eingebildete und bekanntlich wenig/falsch ausgebildete) kemalisten nicht schreiben dürfen !

archivandum. --Pitichinaccio 01:54, 23. Feb. 2008 (CET)

Achtung: Dieser Text ist fast reine Propaganda!

Dieser Text gibt eine Version der Geschichte der Pomaken wieder, die in Bulgarien zwar populär, jedoch eindeutig durch jahrzehntelange staatliche Propaganda und unkritischer Quellenarbeit der Historiker geprägt wurde. Sie wird mittlerweile von den bulgarischen Historikern selbst abgelehnt. Als bessere Informationsquelle verweise ich auf die Doktorarbeit von Alexander Velinov an der Universität Köln: Religiöse Identität im Zeitalter des Nationalismus. Die Pomakenfrage in Bulgarien. Die Dissertation ist auch im Internet zu finden.

archivandum --Pitichinaccio 01:55, 23. Feb. 2008 (CET)

Die Wahrheit

[1] [2]

Aufhören mit dem Quatsch, die Pomaken sind doch weder (zwang-)islamisierten Slawen noch Türken. Es gibt ja genug Quellen, die beweisen, dass diese Bevölkerung noch bevor die Osmanen überhaupt auf dem Balkan waren, da wohnte und den Islam als Religion hatte. Ich war in Bulgarien, in Zlatograd und Smolyan gibt es muslimische Gräber, die älter sind, als die Eroberung des Balkans von den Osmanen. Ein Akademiker - Hr. Aleksiev hat ein Buch dafür geschrieben, es ist ganz gut beschrieben und bewiesen, dass die Pomaken in Ostthrakien (Türkei), in Griechenland und in Bulgarien, ein Volk sind bzw. waren, und eine Wurzel in der Geschichte haben. Der Autor war 3 Jahre unterwegs, hat sämtliche Literatur in den Bibliotheken in Istanbul, Thesaloniki und Plovdiv gelesen und zusammengefasst. Ich versuche die genaue Signatur des Buches zu finden und hier anzugeben. Leider hat das Buch weder in Bulgarien noch in Griechenland und Türkei wegen Nationalinteresse grosse Popularität. Diese Bevölkerung wurde leider hunderte Jahre lang unterdrückt - Zwangsumsiedlungen und mehrmals Namensänderungen in Griechenland und Bulgarien. Die pomakische Sprache kann zwar als ein bulgaridcher Dialekt bezeichnet werden, es gibt aber sehr viele Wörter, die voll unverstädlich für die Bulgaren und die Griechen sind, einige von dem genannten Buch (Bartchina - Berg, Porta - Eingangstür, Tarla - Wiese, Saibiye - pomakisches Wort für den einzelnen Gott usw.)

archivandum --Pitichinaccio 01:56, 23. Feb. 2008 (CET)

Türkischsprachige Bulgaren

Dieser Satz muß korrigiert werden:> Die Auswanderungswelle türkischsprachiger Bulgaren in den Jahren 1949-50 <

Es gibt insofern keine Bulgarischen Türken,sondern Türken aus Bulgarien.

Es handelt sich um Ehtnische Türken,die ihre Türkische Muttersprache sprachen.

Türken wurden aus dem Anatolischen Mutterland auf dem Balkan angesiedelt.

Bulagrisch (Pomakischer Dialekt,mit Türkischen Wörtern durchsetzt) sprechende Muslime sind Pomaken.

Istanbul und Bursa liegt nicht in Anatolien.

Izmir liegt an der Ägais...

Sinan25 18:21, 11. Apr. 2011 (CEST)

natürlich gibt es türkischsprachiger Bulgaren-- Vammpi 18:42, 12. Apr. 2011 (CEST)

Streitet doch nicht um des Kaisers Bart, Bulgare oder Türke kann eine Volks- und eine Staatsangehörigkeit meinen im Deutschen. Schreibt türkischsprachige Einwohner Bulgariens oder Angehörige der türkischen Minderheit in Bulgarien, das ist wenigstens eindeutig. Bitte mal Anatolien anschauen nebenbei. -- Pitichinaccio 18:53, 12. Apr. 2011 (CEST)


Vampi ich bin kein Bulgare...Meine Türkischen Großeltern sind aus Haskovo bzw. Harmnali in die Türkei geflüchtet.Die haben bestimmt sich nie als Bulgaren gefühlt.

Welche Bulgare sagt von sich,ich bin Bulgare und Türkisch ist meine Muttersprache???? Sinan25 02:33, 13. Apr. 2011 (CEST)


Perrak wieso hast du es wieder Rückgänging gemacht? > Die Auswanderungswelle türkischsprachiger Bulgaren in den Jahren 1949-50 <

Dieser Satz ist falsch formuliert. Es sind Türken die in die Türkei geflüchtet sind,und keine Ehtnischen Bulgaren. Keiner dieser Menschen sagte von sich,ich bin ein Türkischsprechender Bulgare. Auch keine Bulgaren sagen,es sind Türkischsprechende Bulgaren Turcin=Türke werden sie von jeher genannt. Bulgarisierungsedikte trafen die Türken,und keine Ehtnischen Bulgaren.

Somit ist dieser Satz nicht korrekt. Sinan25 03:56, 14. Apr. 2011 (CEST)

Von der Staatsangehörigkeit handelte es sich um Bulgaren, gerade nicht um Türken. Die Ethnizität ist umstritten, so eindeutig Türken, wie Deine Formulierung es suggeriert, waren es nicht. Es gibt durchaus Indizien, dass es sich zumindest teilweise um turkisierte Slawen handelte. Die alte Formulierung ist daher neutraler als Deine, deshalb habe ich das zurückgesetzt. -- Perrak (Disk) 08:05, 14. Apr. 2011 (CEST)


Woher hast du dies? Also ich habe mich testen lassen,und keine Slawischen Y-DNA,sondern Zentralasiatisch. Wir sind keine Bulgaren,sondern Türken die einst angesiedelt worden sind. Aus der Region um Tokat kamen die meisten. Diese Indizien sind Bulgarische Propaganda,dank DNA Tests (mtDNA sowie Y-DNA) lässt es sich sehr leicht belegen,das Türken keine gemeinsamen Wurzeln mit den Bulgaren haben. Slawische Muslime sind die Pomaken. Vereinzelt mag es sein,das Türksiche Männer,Bulgarische Frauen heirateten,aber das auch mehr in der Kommunistischen Zeit. Werden jetzt die Türkische Minderheit in Bulgarien wieder zu Bulgaren gemacht? 90.128.117.71 19:19, 14. Apr. 2011 (CEST) Staatsangehörige sind keine Ehtnie.

Natürlich hat Staatsangehörigkeit nichts mit Ethnizität zu tun, gerade deshalb ist die alte Version ja neutraler, da sie offen lässt, ob von der Staatsangehörigkeit oder der Ethnie die Rede ist. -- Perrak (Disk) 15:09, 15. Apr. 2011 (CEST)

Zwangschristianisierung

Ich habe das Bild mit der „Zwangschristianisierung“ umformuliert. Das Bild selber ist als Taufe des Dorfes Banite 1912, tituliert. Inwiefern diese Zwangsweise stattfand, lässt sich weder aus dem Text aus dem das Bild entnommen wurde, noch aus dem Bild selber nicht entnehmen. -- BMPO 19:16, 3. Dez. 2011 (CET)

"turkisierte Slawen"

Insofern hier nicht anwendbar, da die Pomaken ja eben nicht turkisiert wurden (sprachlich), sondern im Wesentlichen bulgarischsprachige Muslime sind. -- j.budissin+/- 13:53, 10. Jan. 2012 (CET)

Nationalitätenpolitik des bulgarischen Staats

Aufgrund der Nationalitätenpolitik des bulgarischen Staats geht man jedoch davon aus, dass die tatsächliche Zahl höher liegt. - Wie ist den die Nationalitätenpolitik des bulgarischen Staates? Wird eine bestimmte Periode gemeint? --Vammpi 14:25, 10. Jan. 2012 (CET)

Habe das jetzt mal ins Präteritum geändert, da es dort ja um 1990 und vorher geht. Und da war die Nationalitätenpolitik Bulgariens eben ziemlich antimuslimisch geprägt. -- j.budissin+/- 19:20, 10. Jan. 2012 (CET)

Etymologie

Die Etymologie der Bezeichnung pomak stammt wahrscheinlich aus dem slawischen Wort помагачи /pɔmagatʃi/, was so viel wie „Helfer“ bedeutet und - bezogen auf die Zeit der türkischen Herrschaft bezeichnete. - Gibt es Quellen dafür? --Vammpi 11:26, 26. Jan. 2012 (CET)

Wissenschaftliche Quellen gibt es nur für die Aussage, dass die Wortherkunft umstritten und pomagaci eine von vielen volksetymologischen Varianten ist. -- j.budissin+/- 19:55, 26. Jan. 2012 (CET)
Ich kenne den Sachverhalt. Deswegen sehe ich es als ein Problem...M.E. gab es aber noch andere Theorien...--Vammpi 20:12, 26. Jan. 2012 (CET)
Ich hab den Satz mal abgeändert und darauf hingewiesen. Im verlinkten Papier werden noch ein paar andere Möglichkeiten genannt, die aber m.E. nicht so populär sind. -- j.budissin+/- 20:18, 26. Jan. 2012 (CET)

Pomaken = Pomoranen

Pomake ist die Bulgarische Bezeichnung für Pomoranen...

Die Pomaken selbst sehen sich als altes Volk das einst aus Pommern kam und in im heutigen Bulgarien, vor allen in den Rhodopen sich ansiedelte. (nicht signierter Beitrag von 217.248.171.50 (Diskussion) 03:02, 28. Jan. 2013 (CET))