Diskussion:Puffotter-Katzenhai

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Da der Artikel auf einer 1:1-Übersetzung beruht soll dieser Abschnitt der Überprüfung/Validierung der Belege im Ursprungsartikel dienen:

Vorliegend oder ausreichend durch Abstract[Quelltext bearbeiten]

  • Bester, C. Biological Profiles: Puffadder Shyshark. Florida Museum of Natural History Ichthyology Department. Retrieved on August 31, 2009.  Ok - liegt vor.
  • Compagno, L.J.V.: Sharks of the World: An Annotated and Illustrated Catalogue of Shark Species Known to Date. Food and Agricultural Organization, 1984, ISBN 92-5101384-5, S. 332–333.  Ok - liegt vor.
  • Compagno, L.J.V., M. Dando and S. Fowler: Sharks of the World. Princeton University Press, 2005, ISBN 978-0-691-12072-0, S. 234–235.  Ok - liegt vor.
  • Hayes, P.M., N.J. Smit and A.J. Davies: Pathology associated with parasitic juvenile gnathiids feeding on the puffadder shyshark, Haploblepharus edwardsii (Voight). In: Journal of Fish Diseases. 30. Jahrgang, Nr. 1, 2007, S. 55–58, doi:10.1111/j.1365-2761.2007.00777.x, PMID 17241405.  Ok - vorliegendes Abstract ausreichend für die Belegstelle.
  • Human, B.A., E.P. Owen, L.J.V. Compagno and E.H. Harley: Testing morphologically based phylogenetic theories within the cartilaginous fishes with molecular data, with special reference to the catshark family (Chondrichthyes; Scyliorhinidae) and the interrelationships within them. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. 39. Jahrgang, Nr. 2, Mai 2006, S. 384–391, doi:10.1016/j.ympev.2005.09.009, PMID 16293425.  Ok - liegt vor.
  • Human, B.A. and Compagno, L.J.V.: Description of Haploblepharus kistnasamyi, a new catshark (Chondrichthyes: Scyliorhinidae) from South Africa. In: Zootaxa. 1318. Jahrgang, 2006, S. 41–58. (PDF)  Ok - vorliegendes Abstract ausreichend für die Belegstelle.  Ok - liegt vor
  • Moravec, F., J.G. Van As and I. Dykova: Proleptus obtusus Dujardin, 1845 (Nematoda: Physalopteridae) from the puffadder shyshark Haploblepharus edwardsii (Scyliorhinidae) from off South Africa. In: Systematic Parasitology. 53. Jahrgang, Nr. 3, November 2002, S. 169–173, doi:10.1023/A:1021130825469, PMID 12510161.  Ok - liegt vor.
  • Yeld, E.M. and N.J. Smit: A new species of Trypanosoma (Kinetoplastida: Trypanosomatidae) infecting catsharks from South Africa. In: Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom. 86. Jahrgang, Nr. 4, 2006, S. 829–833, doi:10.1017/S0025315406013750.  Ok - vorliegendes Abstract ausreichend für die Belegstelle.
  • Von Bonde, C.: The external development of the banded dogfish or pofadderhaai Haploblepharus edwardsii (M. & H.). In: The Biological Bulletin. 88. Jahrgang, Nr. 1, 1945, S. 1–10, doi:10.2307/1538166.  Ok - liegt vor.
  • Van der Elst, R.: A Guide to the Common Sea Fishes of Southern Africa. third Auflage. Struik, 1993, ISBN 1-86825-394-5, S. 71.  Ok - liegt vor google books
  • Fowler, S.L., R.D. Cavanagh, M. Camhi, G.H. Burgess, G.M. Cailliet, S.V. Fordham, C.A. Simpfendorfer, and J.A. Musick: Sharks, Rays and Chimaeras: The Status of the Chondrichthyan Fishes. International Union for Conservation of Nature and Natural Resources, 2005, ISBN 2-8317-0700-5, S. 265. - kann evtl. durch IUCN ersetzt werden -  Ok - liegt vor google books
  • Martin, R.A.: Natural mortality of puffadder shysharks due to Cape fur seals and black-backed kelp gulls at Seal Island, South Africa. In: Journal of Fish Biology. 64. Jahrgang, Nr. 3, 2004, S. 711–716, doi:10.1111/j.1095-8649.2004.00339.x. - Abstract reicht nicht aus, Artikel könnte spannend sein (Robban, Möwen); Wiley -  Ok - liegt vor
  • Human, B.A.: A taxonomic revision of the catshark genus Haploblepharus Garman 1913 (Chondrichthyes: Carcharhiniformes: Scyliorhinidae). In: Zootaxa. 1451. Jahrgang, 2007, S. 1–40. (PDF) - Abstract reicht nicht aus, zentrale Quelle!  Ok - liegt vor
  • Lechanteur, Y.A.R.G. and C.L. Griffiths: Diets of common suprabenthic reef fish in False Bay, South Africa. In: African Zoology. 38. Jahrgang, Nr. 2, Oktober 2003, S. 213–227. - Abstract reicht nicht aus, Artikel könnte spannend sein (Krake als Nahrung)  Ok - liegt vor

Muss noch überprüft / besorgt werden[Quelltext bearbeiten]

  • Dainty, A.M. (2002). Biology and ecology of four catshark species in the southwestern Cape, South Africa. M.Sc. thesis, University of Cape Town. - kritisch
  • Dippenaar, S.M.: Reported siphonostomatoid copepods parasitic on marine fishes of southern Africa. In: Crustaceana. 77. Jahrgang, Nr. 11, 2004, S. 1281–1328, doi:10.1163/1568540043165985. - Abstract reicht nicht aus, Artikel könnte spannend sein
  • Ebert, D.A.: Diet of the seven gill shark Notorynchus cepedianus in the temperate coastal waters of southern Africa. In: South African Journal of Marine Science. 11. Jahrgang, Nr. 1, Dezember 1991, S. 565–572. - Abstract reicht nicht aus
  • Ferrari, A. and A. Ferrari: Sharks. Firefly Books, 2002, ISBN 15552096297(?!), S. 131. - eher unkritische Aussagen (liegen auf dem Meeresgrund, Benennung nach Puffotter) sollten sich evtl. auch über andere Quellen belegen lassen.
  • Heemstra, E. and P. Heemstra: Coastal Fishes of Southern Africa. NISC and SAIAB, 2004, ISBN 1-920033-01-7, S. 67. - eher unkritisch Aussage (liegen auf dem Meeresgrund) sollte sich evtl. auch über andere Quellen belegen lassen.
  • Smith, C. and C. Griffiths: Shark and skate egg-cases cast up on two South African beaches and their rates of hatching success, or causes of death. In: South African Journal of Zoology. 32. Jahrgang, Nr. 4, Oktober 1997, S. 112–117. - Abstract reicht nicht aus, Artikel könnte spannend sein (Schneckenfraß, Eigröße)

Zusätzlich durchsuchen[Quelltext bearbeiten]

KALP-Diskussion vom 12. - 22. Mai 2010 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Der Puffotter-Katzenhai (Haploblepharus edwardsii), im englischen Sprachraum einschließlich Südafrika bekannt als „puffadder shyshark“ oder auch „Happy Eddie“, ist eine Art der Katzenhaie (Scyliorhinidae), die endemisch in den Gewässern vor der Küste Südafrikas lebt. Dieser regelmäßig vorkommende Hai lebt vor allem auf dem oder nahe des Meeresbodens in sandigen oder steinigen Habitaten von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von etwa 130 Metern.

  • Neutral - bei diesem Artikel handelt es sich im Wesentlichen um eine Übersetzung des entsprechende englischen Artikels zu einer der eher unscheinbaren Katzenhai-Arten, der dort als good article ausgezeichnet ist. Die Inhalte wurde weitestgehend mit verfügbarer Literatur abgeglichen, in diesem Fall habe ich zudem versucht sämtliche Paper zur Überprüfung zu bekommen - siehe Diskussionsseite - und auch die anderen Arten der Scheuhaie sowie den Gattungsartikel übersetzt. Obwohl der Abgleich noch nicht vollständig beendet ist, besteht an der sauberen Arbeit des Ursprungsartikels und des entsprechenden Autors aus meiner Sicht kein Zweifel und die Übersetzung sollte ebenfalls o.k. sein - in Zukunft werde ich entsprechend weitere Artikel dieses Autors übersetzen. -- Achim Raschka 20:31, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • So wünsche ich mir den typischen Standard-Artikel, der den Leser gut in das Thema einführt und informiert. Eine überdurchschnittliche Qualität bzw. einen besonders herausragenden Artikel – so die Kriterien – vermag ich jedoch nicht zu erkennen. Daher keine Auszeichnung -- Pincerno 21:32, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    Deine Meinung, deine Wünsche und die entsprechende Bewertung seien dir unbenommen, der Kommentar ist allerdings wenig hilfreich - evtl. könntest du konkrete Lücken oder Probleme darstellen? Die derzeitige Standard-/Durchschnittsqualität der Haiartikel liegt etwa bei Atlantischer Nachthai bzw. leicht darunter, der Durchschnitt im Lebewesenbereich dürfte dank der intensiven Bemühungen der Mitarbeiter auch nicht sehr weit darunter liegen, der Durchschnitt der Wikipedia-Artikel insgesamt ist meiner Erfahrung nach deutlich niedriger - wäre überdurchschnittlich nach deinem Maßstab also eine deutliche Überschreitung deiner Wünsche? -- Achim Raschka 08:25, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Sehr solide Arbeit. Referenziert, Lücken sind nicht erkennbar. Bebilderung angemessen gut. Ich sehe keinen Grund, ein lesenswert zu verweigern. Da ich mich mit Haien nicht weiter befasst habe, versage ich mir eine höhere Bewertung. -- Baird's Tapir 23:13, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Siehe den Tapir eins höher. Klar lesenswert. --Felix fragen! 11:00, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • lesenswert: Sieht gut aus, alle Themen abgedeckt, gute Bebilderung, gut bequellt. Könntest du noch bitte ein oder zwei der benutzten Texte dadurch herausheben, dass du sie als Literatur einträgst? Und wünschenswert wären IMHO noch weitere Ausführungen zu den Habitatansprüchen. Kann man über die "Präferenz des Hais für kältere Wasserschichten" noch irgendwas sonst sagen? Temperaturbereiche? Geht es überhaupt um die Temperatur als solche oder um damit zusammenhängende weitere Faktoren wie den üblicherweise höheren Sauerstoffgehalt im kalten Wasser oder ist das kältere Wasser reicher an Nahrung? --h-stt !? 08:09, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Laien-lesenswert. Gibt es auch deutsche Literatur zu diesem Fisch? So könnte man evtl. den Artikel über das Niveau der "englische Originalausgabe" führen und evtl. den deutschen Leser, der sich weiter informieren möchte, bedienen. Mediatus 16:09, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    • Hallo Mediatus, deutsche Literatur beschränkt sich bei Haien leider in der Regel auf Tauchliteratur und allgemeinde Fischführer der europäischen Küsten, zu einem wenig bekannten Katzenhai der südafrikanischen Küste wirds da eng. Im Allgemeinen gelten Compagno 1984 und Compagno et al. 20043 als Haibibeln - beide allerdings auf englisch. -- Achim Raschka 17:28, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Als Hai-Laie sind mir keine Lücken oder Widersprüche aufgefallen. Der Artikel ist gut detailliert belegt. Daher: Exzellent --Succu 20:13, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert informativ, kurz und bis auf einige wenige hackler mehrheitlich gut zu lesen. für mich klassisch lesenswert. Ulrich prokop 07:11, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Klassisch lesenswert, so sehe ich das auch, an manchen Stellen scheint an der Sprache durch, dass es eine Übersetzung ist, aber das kann ich auch nicht besser und zudem leidet die Verständlichkeit darunter nicht.--Cactus26 18:03, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    Sprachlicher Nachschliff ist natürlich ausdrücklich erwünscht, nach dem dritten Lesen fallen mir entsprechende Holprigkeiten selbst kaum auf. -- Achim Raschka 10:56, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Sher anschaulich und durchaus über dem Durchschnitt. Allenfalls zwei Dinge sind mir aufgefallen:
    • Für mich als Laie etwas unklar: "regelmäßiges Vorkommen". Heißt das, dass es innerhalb des Verbreitungsgebiets keine Lücken gibt, oder dass die Bestandsdichte o.ä. gleichmäßig ist?
    • Die Seebär-Möwen-Anekdote würde ich etwas zusammenkürzen, weil der Mehrwert für den Leser aus meiner Sicht nicht wirklich groß ist.
-- Alt Wünsch dir was! 15:31, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 00:18, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten