Diskussion:Quantitative Linguistik

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Dr. Karl-Heinz Best in Abschnitt Snježana Kordić
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Die Sprachgesetze[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich würde es befürworten, wenn man Beispiele für die hier aufgezählten Gesetzmäßigkeiten (bzw. konkrete Gesetze) direkt im Artikel präsentieren würde, nicht in eigenen Artikeln, die allesamt recht kurz sind. Grüße, --Patrick 15:54, 21. Feb. 2007 (CET).Beantworten

Hallo, Patrick! Ich habe das auch überlegt. Nur: Der Artikel "Quantitative Linguistik" würde überdimensional groß; außerdem käme garantiert wieder eine Mahnung, es sollten nicht so viele Literaturangaben gemacht werden. Außerdem stammen mindestens 2 der Artikel über Sprachgesetze nicht von mir, sondern von anderen, die erkennbar auch noch Interessen an Bereichen außerhalb der Linguistik haben. Vgl. z.B. Zipfsches Gesetz. Diese Gesetze sind nämlich teilweise keineswegs auf linguistische Befunde beschränkt. Ich nehme außerdem an, dass die Artikel zu den einzelnen Gesetzen noch wachsen werden. Wenn ich schon damit umgehen könnte, hätte ich z.B. längst Graphiken und Tabellen integriert, die ich im Überfluss habe. Leider ist mir noch nicht klar, wie man das macht. Ich hoffe, Du kannst damit leben. Gruß Dr. Karl-Heinz Best 16:10, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Naja, wegen der Literaturangaben... mir ist aufgefallen, dass du viele "Citations" benutzt (mir fällt leider kein passendes deutsches Wort dafür ein), versuch' mal mit Einzelnachweisen zu arbeiten und nur ganz wenige, auserwählte Literaturvorschläge zu schreiben... wie das mit den refs funktioniert, kannst du hier nachlesen, wie das letztlich ausschauen kann, kannst du z.B. hier nachgucken, nur mal als Einwurf.
Was ich eigentlich meinte, als ich den Artikel durchgelesen hab, hab ich mich ziemlich "vergaukelt" gefühlt, hinter fast jedem Stichpunkt "dass (X) in Texten nach Gesetzen verteilt sind." lesen zu müssen. Das könnte man z.B. auch so ausdrücken: "Anhand kann statistischer Analysen kann man Gesetze erschliessen, das betrifft z.B. (Dann eine Aufzählung, die dann genauso verlinkt sind, wie bisher, also z.b. [[Gesetz der Verteilung von Wortlängen|Wortlängen]]" usw.... Ich glaube, dass sowas den Lesefluss erheblich

erleichtern dürfte. In Diesem Sinne, Grüße--Patrick 16:28, 21. Feb. 2007 (CET).Beantworten

Was meinst Du mit "citations"? Die Literaturangaben unter dem Text oder Zitate im Text? Du hast recht, wenn Du anmerkst, dass es mehrere gleichlautende Passagen gibt. Muss ich drüber nachdenken. Grüße Dr. Karl-Heinz Best 20:25, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

also ich hab das so verstanden: was im Text direkt zitiert wird (die stellen wo du bspw. "Author (0000 : 0)" schreibst) bindest du am besten über die refs ein (als Einzelnachweise), in die eigentliche Literatur-/Linkliste gibst du weiterführende Literatur an. Grüße--Patrick 21:11, 21. Feb. 2007 (CET).Beantworten


Besser so? Es tut mir in der Seele weh, die Hinweise alle zu wegzukürzen. Was mich an Lexika/ Enzyklopädien immer stört, ist, dass sie wenig und dann auch noch derart abgekürzte Literaturhinweise anführen, dass man alle Mühe hat, sich zu orientieren. Ich dachte, das ginge auch anders. Bisher standen auf der Seite eine Reihe der wichtigsten Werke zur QL. Was jetzt übrig geblieben ist, reicht zum Einstieg; man muss aber selbst wesentlich mehr Initiative aufbringen, um sich durchzufinden. Sei's drum. Grüße Dr. Karl-Heinz Best 09:43, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zum Artikel selber: Ja, so isses erstmal übersichtlicher. Wie gesagt, weitere Infos zu den eigenen Gesetzen erhält man durch die Direktlinks, das geht auch ohne sich widerholende Phrasen.
Was die Einzelnachweise und Literaturverweise angeht; durch die Verwendung von Einzelnachweisen ("refs") geht ja nichts an Informationen verloren, du trennst nur Einführendes (Lit.-Verweise) von direkt zitierten Aussagen bzw. Autoren ("refs"), es wird ja trotzdem beides im Artikel aufgeführt...--Patrick 13:27, 22. Feb. 2007 (CET).Beantworten

Inhalt nach Sprachgesetze verschieben und dieses Lemma nach Korpuslinguistik umleiten?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel beschreibt basiert auf einer viel zu engen Definition von quantitativer Linguistik. Eigentlich beschreibt er nur ein paar Sprachgesetze, weshalb dieser Inhalt dort besser aufgehoben wäre. Sieht man sich aktuelle Lehrbücher zur quantitativen Linguistik an (z.B. Keith Johnson: Quantitative Methods in Linguistics. Blackwell, 2008, ISBN 978-1-4051-4424-7), dann ergibt sich nur eine minimale Schnittmenge mit diesem Artikel, so wie er jetzt aussieht. Schon eher findet man quantitative Linguistik unter Korpuslinguistik beschrieben. Darum würde ich dieses Lemma dorthin umleiten. Dort können dann die Sprachgesetze gern verlinkt werden. --Thüringer ☼ 16:05, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Thüringer!

Der Artikel mag nicht vollkommen sein; er steht aber in voller Übereinstimmung mit zentralen Aspekten des internationalen Handbuchs der Quantitativen Linguistik (Reinhard Köhler, Gabriel Altmann, Gabriel, Rajmund G. Piotrowski (Hrsg.): Quantitative Linguistik - Quantitative Linguistics. Ein internationales Handbuch. de Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015578-8.). Er beschreibt zentrale Themen der QL, wie sie in Mittel- u. Osteuropa (derzeit das wissenschaftliche und organisatorische Zentrum der QL) gesehen wird und auch etliche englischsprachige Autoren vertreten. Auf gar keinen Fall ist QL ein Teilgebiet der Korpuslinguistik, auch wenn es gewisse Überschneidungen - wie mit fast allen anderen Disziplinen der Linguistik und weiterer Wissenschaften auch - gibt; eher umgekehrt. Der Anspruch der Ql geht, wenn ich das richtig sehe, wesentlich weiter. Korpuslinguistische Fragestellungen, wie sie in dem entsprechenden Artikel beschrieben werden, stellen allenfalls einen marginalen Aspekt der QL dar. Der Artikel Sprachgesetze ist nicht geeignet, weil hier neben deduktiv abgeleiteten Gesetzen alles Mögliche, was keinem strengen Gesetzesbegriff standhält, genannt werden muss (weil das Stichwort es verlangt), wenn auch bisher größtenteils noch nicht genannt wurde. Die einzelnen Sprachgesetze der QL haben - alle oder jedenfalls fast alle - eigene Artikel, sind allerdings noch lange nicht vollständig vertreten. Ich sehe überhaupt keinen Grund, am Konzept Wesentliches zu ändern. Dr. Karl-Heinz Best 17:45, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:12, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Beide Links sind durch die aktuellen, neuen Links ersetzt und funktionieren wieder. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 10:03, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kritik?[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel fehlt ein Abschnitt Kritik, da die QL im Rest der Sprachwissenschaft ziemlich umstritten ist! --PatrickBrauns (Diskussion) 09:31, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:59, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Statistik zu "habere"[Quelltext bearbeiten]

Die Statistik wurde aus dem Artikel entfernt, da sie nicht in das Kapitel "Gesetze" passt. Es ist keine Veranschaulichung von Gesetzmäßigkeiten. Bitte mit Erläuterungen an passender Stelle verwenden, vielleicht auch im Artikel "Sprachstatistik".

Vorkommenshäufigkeit von habere in einem Korpus der serbokroatischen Sprache

Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 22:01, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

logo. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:9640:AC3:91E9:20BC:1B9:C589 (Diskussion) 11:17, 19. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Snježana Kordić[Quelltext bearbeiten]

Aus "Quantitatve Linguistik" entfernt:

Die Autorin wurde aus der Liste der bekannten Wissenschaftler, die natürlich "bekannt für Beiträge zur Quantitativen Linguistik" meint, entfernt. Evt. in Artikel "Sprachstatistik" einfügen, falls mehr Beiträge von ihr einschlägig sein sollten. Aus dem Artikel, der sich mit ihr befasst, ist nichts Einschlägiges zu entnehmen. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 22:18, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion | Beiträge) 21:12, 23. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Zuordnung korr. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:22, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

  1. Snježana Kordić: Wörter im Grenzbereich von Lexikon und Grammatik im Serbokroatischen (= Lincom Studies in Slavic Linguistics. Band 18). Lincom Europa, München 2001, ISBN 3-89586-954-6, OCLC 42422661, DNB 956417647, S. 280.
  2. Snježana Kordić: Der Relativsatz im Serbokroatischen (= Lincom Studies in Slavic Linguistics. Band 10). Lincom Europa, München 1999, ISBN 3-89586-573-7, LCCN 2005-530314, OCLC 47905097, DNB 963264087, S. 330.

Glottochronologie fehlt[Quelltext bearbeiten]

Lieber Herr Best, leider fehlt komplett die Glottochronoogie, die ja nicht nur gemäß S. Embleton (1991) ein Teilgebiet der Lexikostatistik ist, wenn es um die Rekonstruktion genealogischer Verhältnisse von Sprachen geht. Man könnte einen Hauptabschnitt "Teilgebiete der QL" schaffen, mit den entsprechenden Unterabschnitten. Ich will aber hier nicht mehr drin herumfuhrwerken. Außerdem möchte ich hier keine Eigenwerbung betreiben, empfehle aber trotzdem einmal einen Blick auf www.hjholm.de oder academia.edu oder Researchgate.Net, oder google.scholar. Danke. Hans J. Holm.2A02:8108:9640:AC3:91E9:20BC:1B9:C589 11:16, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Lieber Herr HJJHolm! Leider bin ich, wieso auch immer, erst dieser Tage auf ihre obige Anmerkung gestoßen. Tut mir leid. Sie haben recht: Gl. fehlt im Artikel, ist aber im Artikel Lexikostatistik als Link vorhanden. Der Artikel QL enthält vieles nicht; mir ging's vor allem darum, QL als Gesetzeswissenschaft darzustellen; deshalb die Liste von Sprachgesetzen, und fast nicht anderes. Wer ein bisschen geschickt ist, kommt über die Kategorie "Quantitative Linguistik" an all das, was im Artikel fehlt. Schöne Grüße! Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:09, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten