Diskussion:Rückpumpwerk Kahlenberg

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Chriz1978 in Abschnitt Betrieb Rückpumpbauwerk
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Betrieb Rückpumpbauwerk[Quelltext bearbeiten]

Die Rückpumpbauwerke der Ruhr sind seit 2016 offiziell stillgelegt. Zum Teil sind die technischen Anlagen einiger Rückpumbauwerke, wie z.B. das im Kraftwerk Raffelberg in Mülheim,--84.62.152.175 22:53, 9. Mai 2017 (CEST) bereits abgerissen.Beantworten

Gruß Bernhard gemsa bernhard.gemsa@web.de

Würde sich mit dieser Aussage des SM-Teams des Ruhrverbandes decken: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1874691169323990&id=210981542361636#comment_form_210981542361636_1874691169323990
--Chriz1978 (Diskussion) 14:47, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich schmeisse hier jetzt mal ein paar Versatzstücke rein, Fernziel könnte sein, die Rückpumpkette in einem eigenen Artikel abzuhandeln:
  • von https://www.ruhrverband.de/ueber-uns/historie/chronik/ : „1959: Wieder einmal sorgt ein Trockenjahr für Wasserknappheit, die dadurch verschärft wird, dass die Sorpetalsperre zur grundlegenden Beseitigung der Kriegsschäden vollständig entleert ist. Die Rückpumpkette in der Ruhr wird um drei Werke bis Bochum-Dahlhausen erweitert. Zur Fertigstellung der im Bau befindlichen Rückpumpwerke Winz, Hattingen und Blankenstein und der geplanten Werke Herbede I und Herbede II kommt es nicht mehr“
  • aus https://docplayer.org/191021459-Gemeinde-welver-wasserversorgungskonzept-der-gemeinde-welver-fuer-die-jahre-2018-bis-erste-aufstellung.html „Die Wasserversorgungsunternehmen an der Ruhr haben auf den gesunkenen Wasserbedarf reagiert und seit 1980 mehrere Wassergewinnungen stillgelegt (u. a. Ergste, Steele, Sundern, Stiepel, Soest, Westhofen II). Ebenso wurde eine vom Ruhrverband betriebene Rückpumpkette aufgegeben, die in Trockenzeiten Wasser aus dem Rhein ruhraufwärts bis Essen-Horst förderte, um die Wasserführung an der unteren Ruhr zu stützen.“
  • Geschäftsbericht Gelsenwasser 2011: „Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister rief daher im Herbst 1947 einen Ausschuss der Ruhrwasserwerke ins Leben, der nach Auswegen aus der Notlage suchen sollte. Die Leitung des Gremiums, aus dem später die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr (AWWR) hervorging, übertrug er Gelsenwasser-Direktor Fritz Imhoff. Mittel zur Linderung des akuten Wassermangels waren das Einspeisen von Wasser aus dem Wesel-Datteln-Kanal in die Wassergewinnungsanlagen in Haltern sowie das Rückpumpen von Rheinwasser in die Ruhr. Gelsenwasser sorgte mit dem Bau eines Pumpwerks in Horst für die Verlängerung der Rückpumpkette, sodass Rheinwasser bis zu den Wassergewinnungsanlagen in Altendorf (heute Essen-Burgaltendorf) gelangen konnte.“
  • Geschäftsbericht Ruhrverband 2013: „Im Jahr 1965, als der Einstau der Biggetalsperre das zur Verfügung stehende Talsperrenvolumen auf einen Schlag um 40 Prozent vergrößerte, war der Durchbruch bei der Versorgungssicherheit geschafft. Auf Notmaßnahmen wie das Rückpumpen von Wasser aus dem Rhein konnte seither verzichtet werden“
  • sowie https://www.route-industriekultur.ruhr/fileadmin/user_upload/03_Route_Industriekultur_Microsite/8_Themenrouten/X_PDF/2019_TR28_Wasser_Werke_Tuerme_und_Turbinen_RIK.pdf (nicht signierter Beitrag von Chriz1978 (Diskussion | Beiträge) 16:48, 1. Apr. 2021 (CEST))Beantworten