Diskussion:Railjet (Zuggattung)

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Letzter Kommentar: vor 27 Tagen von Plutowiki in Abschnitt Einleitung kann so nicht stehen bleiben
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Bitte um Verbesserungsvorschläge[Quelltext bearbeiten]

Ich hoffe ich hab den Artikel gut getrennt. Jedoch ist es wichtig, dass ich mir euer Feedback einhole. Deshalb bitte ich euch den Artikel einmal probezulesen, damit nichts Relevantes gelöscht wird. Danke dir im Vorraus ;) --RealKaiserschmarren (Diskussion) 06:37, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Der Artikel gilt als fast vollendet, deshalb brauche ich noch dein Feedback. ;) --RealKaiserschmarren (Diskussion) 06:41, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Den Railjet gibt es auch in Deutschland, Ungarn und der Schweiz als Zuggattung. Und durch Liechtenstein fährt er auch, allerdings ohne Halt ;-) --Firobuz (Diskussion) 01:13, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Um Liechtenstein geht es nun wirklich nicht. Liechtenstein ist in Bezug auf Eisenbahn nichts anderes als Österreich, wenn man von der gescheiterten S-Bahn Liechtenstein und dem Eisenbahnprojekt Schaan–Landquart absieht. -- Plutowiki (Diskussion) 01:38, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe eigentlich den Artikel nur umgeschrieben und geteilt, keine wesentlichen Inhalte geändert --RealKaiserschmarren (Diskussion) 06:17, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das ändert aber nichts an der von mir beschriebenen Tatsache. Und nein, Liechtenstein ist nicht Östereich. Es ist eines von sechs Ländern die vom Railjet durchfahren werden, in einer Enzyklopädie erwarte ich auch diesbezüglich Korrektheit, auch wenn natürlich kein Liechtensteiner was vom Railjet hat, was aber auch niemand behauptet. (nicht signierter Beitrag von Firobuz (Diskussion | Beiträge) 12:42, 7. Apr. 2024 (CEST))Beantworten
Hoi Firobuz. (So bgrüsst man sich in Liechtenstein.) Du widersprichst dir selbst. Die Liechtenerinnen und Liechtensteiner profitieren nicht vom Railjet? Von Schaan oder Vaduz mit LIEmobil oder dem Auto nach Buchs zu gelangen, ist ein Katzensprung. Wenn du dich auskennst, kannst du in Buchs sogar gratis parkieren. Von dort gelangen die rund 40'000 Bewohnerinnen und Bewohner des Fürstentums ohne umzusteigen nach Innsbruck, Salzburg, Linz, Wien, Bratislava, Budapest, Prag, Zagreb, Zürich oder mit dem EC nach Graz. Balzner können auch in Sargans zusteigen. Von solchen internationalen Zugsverbindungen kann die benachbarte, mehr als doppelt so grosse Agglomeration St. Gallen nur träumen. Mit München, aber dauernd verspätet, und Konstanz, nur wenige hundert Meter hinter der Landesgrenze, ist Schluss.
Kommen wir zu die Eigenheiten des kleinen Landes. Liechtenstein ist ein Zwergstaat. Das Land hat keine inländische Bahngesellschaft, keine Eisenbahngesetzgebung und keine Bahnaufsichtsbehörde. Das ist auch nicht nötig für die neun Kilometerchen. Jedes ÖBB-Fahrzeug kann ungehindert durch Liechtenstein fahren. Die BLS hingegen benötigt für den 19 Kilometer langen Streckenabschnitt von Iselle nach Domodossola – der mit Schweizer Normen und Schweizer Vorschriften betrieben wird – eine italienische Fahrzeugzulassung. Liechtenstein hat es nicht geschafft, eine Bahnverbindung von Schaan nach Balzers zu bauen oder eine S-Bahn zu initieren. Das einzige was der Zwergstaat in Bezug auf Eisenbahnen macht, ist den ÖBB regelässig eine Konzession auszustellen und zu veranlassen, dass die Bahnübergänge für die Strassenverkehrsteilnehmer nach Schweizer – also ausländischer – Gesetzgebung signalisert sind. Immerhin hat eine kkStB 135 den Namen „Vaduz“ erhalten. Und vielleicht gibt es einige Liechtensteiner, die im Keller mit einer Modelleisenbahn spielen. Das wars mit Eisenbahn in Liechtenstein. Der öffentliche Verkehr im Zwergstaat wird grossmehrheitlich auf der Strasse abgewickelt. Sogar das dafür zuständige Unternehmen befindet sich mehrheitlich in ausländischer Hand. -- Plutowiki (Diskussion) 17:14, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einleitung kann so nicht stehen bleiben[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist mit der Beschränkung auf Österreich und Tschechien leider im Moment leider grob irreführend, ich schlage daher folgende Optimierung vor:

>>> Der Railjet, abgekürzt RJ respektive rj ist eine gemeinsame europäische Zuggattung der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der Deutschen Bahn (DB), der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der Trenitalia (TI), der České dráhy (CD), der Železnice Slovenskej republiky (ŽSR) und der Magyar Államvasutak (MÁV). Die Hochgeschwindigkeitszüge wurden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 zunächst im ÖBB-Binnenverkehr eingeführt und später sukzessive auf alle Nachbarstaaten Österreichs – außer Slowenien – ausgedehnt, wenngleich Liechtenstein ohne Halt durchfahren wird. In Österreich selbst stellt der Railjet die höchste Zuggattung dar, in Deutschland ist er dem Intercity-Express (ICE) gleichgestellt.

Eine Variante ist Railjet Xpress, abgekürzt RJX respektive rjx, diese Züge halten noch seltener als der reguläre Railjet. <<<

Was meint die versammelte Autorenschaft zu diesem, sicherlich noch verbesserungswürdigen, Vorschlag? --Firobuz (Diskussion) 21:52, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Firobuz. Ich geb dir recht, die Einleitung des Artikels war nicht aktuell. Aber hast du nicht kürzlich in Diskussion:Bahnstrecke Feldkirch–Buchs geschrieben, dass du ein Editierverbot für österreichische Eisenbahnartikel hast? Versuchst du nun, das mit dieser Diskussion zu umgehen? -- Plutowiki (Diskussion) 02:21, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich versuche gar nichts zu umgehen, unterstelle mir bitte nichts! Die administrative Auflage besagt sogar explizit, ich muss vor etwaigen Edits auf der Diskussionnseite Konsens suchen, genau das ist hiermit geschehen. --Firobuz (Diskussion) 07:59, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Dein Vorschlag ist für eine Einleitung viel zu holprig. Für die einzelnen Länder haben wir den Abschnitt Railjet-Linien, sogar mit Landkarten. -- Plutowiki (Diskussion) 17:35, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht hierbei weniger um die Linien, sondern inwieweit die Nachbarbahnen eingebunden sind. DB und MAV-Start sind sogar als direkte Kooperationspartner mit ihren Logos auf den Zügen vertreten, wenn auch kleiner als das Hauptlogo: https://i0.wp.com/thetravelhappiness.com/wp-content/uploads/2022/09/Railjet-Business-wagen.jpg?fit=1024%2C683&ssl=1 Hier scheint es also Kooperationspartner erster und zweiter Klasse zu geben. Leider auch völlig unter geht nach der Artikelteilung das Drei-Klassen-System, das hat schon auch direkt was mit der Zuggattung zu tun. War 2008 schon eine kleine Sensation, als die ÖBB plötzlich erstmal seit 1956 wieder drei Klassen anboten (vom experimentellen K-Wagen (ÖBB) mal abgesehen). Wünschenswert wäre freilich auch eine Übersicht, ab wann genau die Schienendüse erstmals in welchem Nachbarland auftauchte. --Firobuz (Diskussion) 18:57, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Firobuz. Dann wünsch ich dir viel Spass beim Finden der Quellen. -- Plutowiki (Diskussion) 03:12, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten