Diskussion:ReadyBoost

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Agricola rustici in Abschnitt WP:Assoziative Verweise beachten!
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Änderungen:[Quelltext bearbeiten]

... max. 4GB: Aussage falsch, benutze Readyboost mit 50GB externem Flashspeicher, es werden aber nur 4GB adressiert. Nach oben hin gibt es aber keine Schranken. --dynAdZ 15:21, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hinweis: Aussage, dass der angeschlossene Flashspeicher mindestens so groß wie der RAM im Rechner sein muss, stimmt nicht. Benutze selbst einen 1Gb USB Stick mit 2Gb Ram mit Ready Boost.

FAT32 formatiert? Bei NTFS-Formatierung wird alles verwendet. (nicht signierter Beitrag von 176.199.57.229 (Diskussion) 20:12, 4. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Readyboost oder ReadyBoost[Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung in Lemma und Text stimmen nicht überein. --Whispermane 23:03, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Artikel verschoben. --Hauner 14:15, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sonstiges:[Quelltext bearbeiten]

- kommt es mir nur so vor oder ist das nichts anders als eine SWAP partition unter linux :) (nicht signierter Beitrag von 89.56.49.18 (Diskussion) )


- der Unterschied ist die Vermarktung ;)


- Was für ein unglaublich vertrauenswürdiges Blog da als Linkquelle 1 angegeben ist. Mein Vorschlag wäre ja eher auf ausführlichere Tests hinzuweisen. (nicht signierter Beitrag von 89.56.49.18 (Diskussion) )

- Mit Sicherheit nicht, weil ein ReadyBoost-Tauglicher Datenträger den Arbeitsspeicher unter Vista erweitert (ich weiß, dass das nicht ganz korrekt ausgedrückt ist), die Swap-Partition unter Linux hingegen hat keine erweiterte Funktion, sondern ist für die Auslagerungsdatei vorgesehen. --BlueScreen-Bertrand 20:56, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Verschleiß?[Quelltext bearbeiten]

Wie lange hält denn so ein Ready Boost Speicher? Die Speicher nutzen sich ja ab (wird auch im Artikel erwähnt), aber wie lange hält er denn nun? --Elemmakil 10:27, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ReadyBoost Speicher ist nichts anderes als Flash-Speicher wie er bei USB-Sticks zur Verwendung kommt. Da Flash-Zellen relativ gesehen jedoch nicht besonders viele Schreibvorgänge überstehen (Herstellerangaben sind ~ 100.000 aber in der Praxis liegen sie niedriger), werden die Speicherstellen immer wieder neu vergeben ohne dass der Benutzer es merkt (das c't Magazin hat dies getestet: 16 Millionen Schreibvorgänge auf einen USB-Stick auf diesselbe Adresse und es gab keinen Defekt - danach haben sie aufgegeben...). Zusätzlich kommt die - im Artikel hier erwähnte - Logik von Vista zum Zuge, die nochmals die Schreibadressen variiert. -- PhilippGs 02:02, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Problem ist aber, dass die Datei große Teile des Sticks belegt. Da funktioniert das "ausweichen" nicht mehr so gut. Wenn man sich an die Empfehlungen von 1-3x so groß wie der RAM hält, dann kommt man bei den bei neuen Rechnern typischen RAM-Größen zwischen 1GB und 4GB leicht in den typischen Kapazitätsbereich von USB-Sticks. Wenn die volle Kapazität des Sticks genutzt wird, ist das Ausweichen kaum möglich, lediglich gibt es einige Reservesektoren für defekte Sektoren, aber wie viele das sind weiß wohl nur der Hersteller des USB-Sticks. --MrBurns 13:55, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du bringst hier verschiedene Schichten durcheinander. Der Stick weiß nichts vom Dateisystem, das auf ihm liegt, daher weiß er auch nicht, welche Sektoren frei (und somit theoretisch für "Backup-Sektoren" verwendbar) sind und welche belegt. Das weiß nur der Dateisystemtreiber des OS, ergo kann auch nur der für eine Redundanz sorgen. Bei FAT und NTFS ist dies aber nicht der Fall. Ebenso wissen diese Dateisysteme nichts davon, dass der Stick eine begrenzte Schreibzyklenanzahl der Speicherzellen hat (es gibt dafür spezielle Flash-Dateisysteme).
Der Stick selbst besteht nicht nur aus den reinen Daten, sondern enthält auch eine Art Tabelle, die zwischen nach außen sichtbaren Sektoren und internen (tatsächlich vorhandenen) Sektoren mappt, natürlich 1:1. Dadurch wird es der Stickelektronik möglich, die Inhalte zweier Speicherzellen einfach miteinander zu vertauschen und gleichzeitig die Verweise in der Tabelle ebenfalls zu vertauschen. Für das Dateisystem, das den Stick nutzt, sieht alles genauso aus wie bisher, aber der Stick konnte nun einen potenziell von Datenverlust gefährdeten Sektor durch einen anderen ersetzen (hier könnte bspw. auch ein Reservesektor in Frage kommen, muss aber nicht sein). Wie die Stickelektronik Vertauschungen entscheidet, ist bekanntermaßen Industriegeheimnis, aber es wird prinzipiell etwa so laufen, dass der Stick sich merkt, welche Stellen häufiger und welche seltener beschrieben werden; häufiger beschriebene werden dann mit seltener beschriebenen vertauscht, so dass auf dem Stick insgesamt möglichst alle Zellen gleich oft beschrieben sind. Ziel ist ja letztlich, dass der Tod einzelner Sektoren möglichst lange verzögert wird. (was nebenbei bemerkt gleichzeitig bedeutet, dass der Stick im Idealfall entweder komplett geht oder komplett tot ist) --Uncle Pain 15:52, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nehmen wir mal an, der Stick hat (exklusive Reservesektoren) 4GB, also 8 Millionen Sektoren und es werden die vollen 4GB für ReadyBoost verwendet. Damit wird auf jedem Sektor, der kein Reservesektor ist geschrieben. Da der Stick auch vorher nicht weiß, wie oft das OS auf Sektor x schreiben wird, kann er auch nicht Sektoren schonen, die schon öfters beschrieben wurden. Und im laufenden Betrieb wird der Stick sicher keien Sektoren tauschen, außer vielleicht defekte Sektoren gegen Reservesektoren, weil das umorganisieren zum schonen würde zu viel Zeit und damit performance kosten und außerdem zu weiteren Schreibvorgängen führen. nachdem der Stick sicher keine 8 Millionen Reservesektoren hat (so verschwenderisch wird in der IT-Branche nicht produziert, da wird eher die kapazität erhöht als die Hälfte der Sektoren für Redundanz zu verwenden), ist davon auszugehen, dass nur einige wenige Sektoren (im Vergleich zu Gesamtzahl), nämlich die, die durch Reservesektoren ersetzt werden mehr als 100.000 Schreibzyklen überleben. Natürlich schreiben das OS und die Anwendungen in manche Speicherbereiche öfters als in andere, aber das sind nicht so wenige, dasss man die alle durch Reservesektoren ersetzten kann und der Stick kann sich auch nicht darauf einstellen, weil der Stick nicht weiß, von wo jetzt die Daten kommen, die er speichern muß und sich daher nicht auf diese "einstellen" kann. Das von dir beschriebene Verfahren funktioniert also wenn überhaupt nur dann, wenn der Stick fast ausschließlich für ReadyBoost und immer am selben PC eingesetzt wird und immer die gleichen Anwendungen laufen, ein sehr unrealistisches Szenario (aber wahrscheinlich das, was von MS und den Stickherstellern gennant wird, wenn sie von 10 Jahren Haltbarkeit bei ReadyBoost sprechen). Idealfälle gibts eben üblicherweise nur in der Theorie, nicht in der Praxis. Btw, das Dateisystem selber legt keine Backupsektoren an (zumindestens weder FAT noch NTFS), das macht ausschließlich die Stick-Firmware. --MrBurns 20:52, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Umorganisation von normalen Sektoren schluckt doch keine (relevante) Zeit, das geht doch innerhalb von Mikrosekunden, so lange kann ein OS warten. Es ist ja auch nicht so, dass das die ganze Zeit passiert, sondern (wahrscheinlich) ziemlich sporadisch. Darüber hinaus funktioniert das Verfahren (so wie ich es mir denke) ganz unabhängig von der konkreten Nutzung des Sticks (welcher PC, welche Anwendungen etc): Zellen werden zu Zellblöcken zusammengefasst, jeder Zellblock hat nen Zählerstand. Bei Schreibzugriffen auf einen Zellblock wird dessen Zähler inkrementiert; ab einem gewissen Schwellenwert findet eine Vertauschung mit einem weniger "abgenutzten" Zellblock statt. Steigt der Wert für einen Zellblock so hoch, dass er den 100k Zyklen zu nahe kommt, wird mit einem Reservesektor getauscht. --Uncle Pain 12:15, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Außerdem ist zu bedenken, dass die 100.000 Schreibzyklen selbst eher sowas wie eine Obergrenze sind als ein realistischer Wert. Das ist vergleichbar mit den Angaben von der MTBF bei Festplatten, welche üblicherweise 50.000 Stunden beträgt, was selbst bei einem Betrieb von 24 Stunden/Tag noch ca-. 5,7 Jahren entsprechen würde, oder bei 8 Stunden/Tag ca. 17,1 Jahren. --MrBurns 20:52, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke schon, dass eine Schreibzyklenanzahl von 100k tatsächlich realistisch gemeint ist, aber dass in der Praxis (wie so oft) auch Streuungen existieren, dass also die eine Zelle schon nach 5k Schreibzyklen schlapp macht, während die andere sogar 150k aushält. Die MTBF hingegen ist eher eine statistische Zahl als ein konkretes Lebensdauerschätzung. Im (zugegebenermaßen etwas holprig formulierten) Artikel zu MTBF wird das ganz gut erklärt:
Die MTBF kann zur Abschätzung von Ausfällen in Zeitintervallen verwendet werden: Beispielsweise sind bei Festplatten MTBF-Werte von 500.000 Stunden üblich, dies entspricht 57,07 Jahren. Aus dieser Zahl kann die Wahrscheinlichkeit berechnet werden, dass es während der Nutzungsdauer (oft 5 Jahre bei Festplatten) zu einem Ausfall kommt. Sie beträgt etwa 8,4 % = (1-exp(-T/MTBF)).
Die MTBF soll also nicht sagen "Unsere Festplatte hält (im Schnitt) 1,2 Mio. Stunden", sondern eher ein Maß liefern, mit dem man die durchschnittlich zu erwartende Ausfallrate berechnen kann. --Uncle Pain 12:15, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, ich hab genug Erfahrung, um zu wissen, dass deutlich mehr als 8,5% der Festplatten in den ersten 5 Jahren ausfallen. MTBF-Werte gelten üblicherweise nur unter optimalen bedingungen (d.h. optimale Temperatur, Luftfeuchtigkeit,...). Außerdem ist es auch fraglich, wie gut diese Testverfahren mit dem hochechnen auf längere Zeiträume wirklich funktionieren, weil kein Hersteller testet seine Festplatte >100 Jahre lang, bevor er sich auf den Markt bringt, was aber notwendig wäre um einen wirklich realistischen MTBF-Wert zu ermitteln. Klar kann man Theorien aufstellen, wie man das gut hochrechnen kann, aber überprüft sind die eben auch noch nicht richtig, weil z.B. Winchester-Festplatten gibst erst seirt ~30 Jahren, Flash-Speicher erst seit ca. 20 Jahren, wobei man die Speichermedien von damals in ebiden Fällen wohl kaum mit den heutigen vergleichen kann. Anscheinend wird einfach angenommen,d ass die ausfallswahrscheinlichkeit immer konstant bleibt, was aber in Wirklichkeit selten der Fall ist.--MrBurns 15:05, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vorraussetzungen[Quelltext bearbeiten]

Habe jetzt momentan kein Vista zur Hand, meine mich aber erinnern zu können das die Mindestanforderung 230mb sind und nicht die genannten 256mb. Ok es wird wohl kaum nen Stick mit 230mb geben aber ich bin halt ein Korinthenkacker. Ok ich sehe gerade das es weiter unten korrekt angegeben wird. Dennoch etwas widersprüchlich die beiden Aussagen.

Eine weitere Voraussetzung unter W7 ist, dass der Dienst Superfetch aktiviert sein muss. Ist der abgeschaltet, lässt sich auf dem Laufwerk ReadyBoost nicht aktivieren. Verwendet jemand eine SSD als Systemfestplatte könnte das schwierig werden, da Superfetch dann standardmäßig deaktiviert wird (und bleiben sollte) und ReadyBoost in dem Fall auch keine Schreib-/Lesevorteile mehr bringt. Unter Vista gab es einen gesonderten ReadyBoost-Dienst den man aktivieren oder deaktivieren konnte, ab W7 nicht mehr, dort ist er Bestandteil des Superfetchdienstes, also von diesem abhängig. Das sollte auch erwähnt werden. Ebenso, dass FAT32-Formatierungen nur bis zu 4 GB erlauben (die alte Vistabeschränkung), während unter W7 ReadyBoost auf NTFS-formatierten Laufwerken das gesamte Laufwerk verwenden kann. (nicht signierter Beitrag von 176.199.57.229 (Diskussion) 20:20, 4. Dez. 2019 (CET))Beantworten

256 MiB insgesamt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht es schon korrekt, nur ein paar Zeilen auseinander: Das Speichermedium muss eine Gesamtkapaziztät von mindestens 256 MiB haben, davon müssen 230 frei sein. Sticks mit 230 MiB gibt es ja nicht (?), weshalb MS hier 256 MiB als Voraussetzung angibt. --BlueScreen-Bertrand 20:56, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

an USB-Root anschließen[Quelltext bearbeiten]

Für Anfänger, die sich ja gerade hier gerne informieren, wäre noch der Hinweis hilfreich, daß ReadyBoost nur funktioniert, wenn der Stick direkt am Computer angesteckt wird und nicht etwa an einem Hub, wo er sich die Bandbreite teilen muß und daher per se zu langsam wäre.

Das kann ich für eboostr nicht bestätigen, so lange im Hub nicht noch andere aktive Geräte stecken. Eboostr mißt die Übertragungsgeschwindigkeit gelegentlich durch u. zeigt sie an. Wenn es noch andere aktive Geräte gibt (USB-Festplatte), geht die Leistung von eboostr in den Keller. --Michael Logies 21:55, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

kurz und simpel ausgedrückt:[Quelltext bearbeiten]

ist readyboost eine RAM erweiterung ohne rechner öffnen? aus dem artikel ist mir nicht klar geworden, was an readyboost besonders ist. mein rechner verfügt doch schon über wahlfrei ansprechbaren speicher der sogar schneller ist. der vorteil erschließt sich mir erst wenn ich davon ausgehe, dass mein rechner nur 1GB oder weniger RAM hat. Das sollte noch klarer zum ausdruck kommen. bei einem rechner mit 2GB sdram ist kein vorteil zu erwarten.

RAM Speicher ist flüchtig, d.h. wenn der Strom weg ist sind auch die Daten weg. Flashspeicher wie er in USB Sticks und auch SSDs verwendet wird ist nicht flüchtig, nach einem Stromausfall bleiben die Daten erhalten. Daher ist RAM - obwohl er wesentlich schneller wäre - keine Alternative für diese Aufgabenstellung (höchstens mit Akku der ein sicheres Zurückschreiben der Daten auf die Festplatte garantiert). PhilippGs 14:59, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Anscheinend werden aber bei ReadyBoost keine Daten aus vorhergegangenen Sitzungen verwendet. jedenfalls bringt ReadyBoost laut benchmarks bei dauerhaft neidriges Speicherauslastung keinen messbaren Performancegewinn. --MrBurns 18:33, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Widerspruch?[Quelltext bearbeiten]

verstehe ich es nur nicht richtig, oder ist das ein Widerspruch? Wäre dankbar über kurze Aufklärung... --mandi 22:00, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Flash-Speicher sind im sequentiellen Lesen und Schreiben normalerweise langsamer als Festplatten [...]

./.

[...] da Flash-Speichermedien in der Regel wesentlich geringere Zugriffszeiten besitzen als Festplattenspeicher

Der erste Satz bezieht sich auf die fortlaufend gelesenen oder geschriebenen Daten, der zweite darauf, wie schnell die Daten gefunden werden, bis das Lesen oder Schreiben startet. Wenn man sehr viele Daten am Stück schreibt, sind Festplatten im Vorteil, weil die Zeit fürs Suchen (Zugriffszeit) nicht ins Gewicht fällt. Wenn man sehr viele kleine Datenblöcke schreibt, sind Flash-Speicher im Vorteil, weil die Festplatte die meiste Zeit damit verbringt die passende Stelle zu suchen, wo die Daten liegen/hingehören. --Moralapostel 19:34, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es ist nicht das Suchen der Daten auf der Festplatte, sondern die mechanische Positionierung des Schreib-/Lesekopfes und die Wartezeit, bis die Daten auf der rotierenden Platte unter dem Schreib-/Lesekopf durchsausen. Beispiel: Datei X.txt soll gelesen werden. Der Schreib-/Lesekopf wird dort positioniert, wo die FAT (jedenfalls bei alten Dateisystemen) abgelegt ist. Nach einer Umdrehung der Platte ist der Elektronik bekannt, wo die Datei X.txt beginnt. Dorthin wird der Schreib-/Lesekopf positioniert. Nach einer Umdrehung sind die ersten Daten der Datei X.txt gelesen. Wenn die Datei jetzt noch fragmentiert ist, d. h. nicht an einem Stück auf der Platte liegt, muss der Schreib-/Lesekopf mehrfach neu positioniert werden. Bei einem FLASH-Speicher kann sofort auf die FAT und unmittelbar danach direkt auf die Datei X.txt zugegriffen werden. -- Twenty9 08:48, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

danke mandi 17:54, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ready Boost in Windows Vista nutzt wohl niemand, denn es bringt auch nichts.[Quelltext bearbeiten]

-- 83.169.20.121 13:47, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

512KiB?[Quelltext bearbeiten]

"Das Gerät muss mindestens eine Lesegeschwindigkeit von 2,5 MB/s für 4-KiB-Blöcke und eine Schreibgeschwindigkeit von 1,75 MB/s für 512-KiB-Blöcke [...] aufweisen"

Es steht zwar auch in der Quelle so drin, aber stimmen 512KiB denn wirklich? 4KiB vs. 512KiB find ich einen ziemlich großen Sprung. Ich steh in der Hardware-Thematik zwar nicht so drin, aber als Leie hätte ich gedacht, dass das ein Tipp-Fehler ist und 512B heißen sollte.

--Picassos debüt 10:21, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die beiden Zahlen sind durchaus Sinnvoll gewählt: 4 KiB ist die größe einer Speicherseite bei IA32, 512 KiB ist ein typischer Wert für die Blockgröße bei modernen Flash-Laufwerken (bezogen auf Löschvorgänge, die natürlich auch beim Überschreiben stattfinden). --MrBurns (Diskussion) 20:05, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Lange Erkennungsdauer bei Windows7[Quelltext bearbeiten]

Bei Windows 7 dauert die Erkennung eines eingesteckten USB-Sticks Ewigkeiten gegenüber XP (bei Windows 7 30-90s, bei XP quasi sofort). Ist der ReadyBoost-Geschwindigkeitstest der Grund dafür?--92.193.49.162 20:56, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

So ein Erfahrungsbericht ist nicht relevant für Wikipedia, möglicherweise ist dien USB-Stick ungewähnlich langsam oder hat ein Problem mit 7, ich habs gerade mit einem meiner USB-Sticks ausprobiert, hat 3 Sekunden gedauert, bis der Laufwerksbuchstabe am Arbeitsplatz sichtbar war. --MrBurns (Diskussion) 20:54, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Artikelstil[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sieht in meinen Augen eher wie ein Artikel einer Computerzeitschrift als wie ein Lexikonartikel aus.--Der Naturfreund (Diskussion) 15:37, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Mark Russinovich von Sysinternals: http://technet.microsoft.com/de-de/magazine/2007.03.vistakernel.aspx ist besser als der zweite externe Link, in dem ReadyBoost gar nicht/nicht mehr beschrieben wird. Schlage vor, den Link zu ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 93.104.38.142 (Diskussion) 17:10, 11. Jul 2013 (CEST))

WP:Assoziative Verweise beachten![Quelltext bearbeiten]

Im Artikel war überhaupt kein Bezug zu Turbo Memory und SuperFetch erkennbar. Turbo Memory habe ich anhand des ang. Belegs im Artikel integriert, den anderen gelöscht. Auf Grundlage dieser Begriffe sollte vielleicht der Artikel weiter ausgebaut werden und stattdessen das "How-to" auf der Befehlszeile gelöscht werden, denn Wikipedia ist keine Ratgeber-Plattform, siehe WP:WWNI, und Links sind kein Ersatz für fehlenden Artikeltext! --H7 (Diskussion) 09:33, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wie funkt das? (nicht signierter Beitrag von Agricola rustici (Diskussion | Beiträge) 19:25, 20. Dez. 2021 (CET))Beantworten