Diskussion:Rechenzentrum

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Exzellenz-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

  • pro --Zahnstein 11:29, 1. Apr 2005 (CEST)
  • contra: ich kann ehrlich gesagt nichts herausragendes an diesem Artikel finden.
    • Bereits vor dem 11. September ... welchen Jahres? Inwiefern ist das Datum relevant? Unklar.
    • Literatur und Weblinks fehlen komplett.
    • Operateure haben häufig nicht viel zu tun. etwas pauschal, finde ich.
    • Systemverwalter haben meistens eine IT-Ausbildung. Binsenweisheit.
    • hab nur grob reingelesen, es kommen aber überall oft, meist und andere Schwammigkeiten vor.
    • geschichtliche Aspekte: Wo wurden die ersten Rechenzentren errichtet, welche Hardware wurde benutzt, welche Firmen/Personen betrieben sie?

Gefällt mir noch nicht. --Kurt seebauer 13:35, 4. Apr 2005 (CEST)

  • contra --HaSee 16:55, 5. Apr 2005 (CEST)

Was machen denn Schüleraufsätze in einer "Enzyklopädie"? (nicht signierter Beitrag von 92.75.25.207 (Diskussion) 17:55, 12. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Mit Rechenzentrum bezeichnet man sowohl das Gebäude bzw. die Räumlichkeiten, in denen die Rechner einer oder mehrerer Firmen bzw. Organisationen untergebracht sind, als auch die Organisation selbst, die sich um diese Computer kümmern. Die gängige Abkürzung ist RZ, organisationsabhängig kann mit ZER (zentrale Einrichtung Rechenanlagen) ebenfalls ein Rechenzentrum gemeint sein.

Pro Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)

Kontra mit Hang zu neutral. Der Artikel hat Potential, ist aber IMO in mehrerlei Hinsicht noch nicht vollständig lesenswert. "Gebietsrechenstellen" mag ja ein Beispiel für Rechenzentren sein, aber sicher kein herausragendes, so wie es sich hier liest. Der Hinweis auf den 11.09.(2001) ist überflüssig, da es schon Jahrzehnte vorher Backup-RZs gab. Ich würde noch ein wenig am Artikel rumfeilen wollen. --AchimP 11:43, 9 November 2005 (CET)

Kontra--217.184.8.151 11:53, 9. Nov 2005 (CET)

  • contra - ich sehe an dem Artikel nichts herausragendes. Der Schreibstil ist manchmal etwas einfältig. "Systemverwalter haben meistens eine IT-Ausbildung." - ehrlich? ;-) "Die Räume selbst haben einen Doppelboden..." - und wenn nicht, ist es dann kein Rechenzentrum? Keine Literatur, keine Bilder, keine realen Beispiele. --Kurt seebauer 14:00, 9 November 2005 (CET)
  • contra --Elian Φ 03:52, 10 November 2005 (CET)
  • Kontra langweilig, Informationswert gering, keine Bilder --Hegen 15:31, 11 November 2005 (CET)

Anderungen von IP[Quelltext bearbeiten]

Sollten IMO in den bestehenden Text eingearbeitet werden. Ganze Absätze ohne Begründung zu löschen ist eigentlich nicht optimal. Es sind aber durchaus nützliche Edits in der Version 21171974. Die sollten eingepflegt werden.

Andere Bedeutungen[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte mal jemand eintragen, dass es auch eine Band (?) aus dem Bereich der Elektronischen Musik namens "Rechenzentrum" gibt. Habe gerade keine Zeit dazu, sorry, danke

--> Hat jemand erledigt. (nicht signierter Beitrag von Creator1970 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 5. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

nicht fertig. In meinem Rechenzentrum stehen die Tabelliermaschine der Lochkartenmischer der Lochkartensortierer und der Lochkartenlocher letzere nicht fertig. Damit mache ich Datenverarbeitung vom feinsten. Mit Klimaanlage!

So z. B. http://technikum29.de/de/rechnertechnik/lochkarten-edv

oder so http://www.pattonhq.com/ibm.html

mit lieben Gruss

--Hugo 20:54, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: nochmals http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,493040,00.html

Dieser Artikel hier ist ein Stub,

Sehe ich als Anfang an was zu tun.

Mein Großes Auge im Artikel ist auf den Verwies auf "Landesämter für Datenverarbeitung und Statistik" gerichtet. Die Historie da. Die gemeinsamen Gebietsrechenzentren, das ist doch nicht tot, http://www.ggrz-muenster.de /Außenstelle Hagen). Die leben doch. Frage seit wann? siehe ?? da sehe ich zu forschen

Für mich im Artikel Datenverarbeitung

lieben Gruß

--Hugo 21:48, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschreckend?[Quelltext bearbeiten]

Abschreckendes Beispiel eines Serverraums eines Rechenzentrums in Tampa, Florida

Als Bildunterschrift zu dem Bild heißt es "Abschreckendes Beispiel eines Serverraums eines Rechenzentrums in Tampa, Florida" ein Hinweis darauf, dass was da so abschreckend ist wäre gut, alternativ könnte man deutlicher machen, dass es ein Witz sein soll, da das das(?) zentrale(?) RZ von WP ist. So weit ich das sehen kann wirkt das (bis auf die schachteln davor) recht ordentlich und tippe daher auf die Witzvariante... --82.135.88.25 19:38, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bis vor kurzem stand da noch "Abschreckendes Beispiel eines Serverraums eines Rechenzentrums in Tampa, Florida, der brennbares Material beherbergt". Ich finde es jedenfalls keine gute Idee, einen Schachtelaufbewahrungsraum (in dem auch noch Racks stehen) als ordentliches Rechenzentrum zu bezeichnen. Abschreckend also deshalb, weil brennbares Verpackungsmaterial in einem RZ rein gar nichts zu suchen hat. --Stefan Selbach 15:02, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun Pizzaschachteln sind in jedem RZ ;-) Aber ernsthaft: Die KArtons hätte ich jetzt nicht als dauerhaften Bestandteil gesehen und hätte vemrutet, dass die nur da sind weil gerade montiert wird. --82.135.7.186 16:27, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
sieht für mich auch eher nach montage aus..man beachte die plastikhüllen in den mittleren schränken..das lässt bestimmt kein mitarbeiter von wikimedia da liegen..außerdem sind nicht alle (wenn überhaupt einer) server im betrieb..ich würde die bildunterschrift überdenkenarbeiten, aber da ich noch nie in einem rz war, macht das beser jemand anders lg, aci 21:56, 25. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Organisatorische Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

Ist es in Rechenzentren wirklich so, dass die von Administratoren überwachten Maschinen so oft abstürzen, dass Operatoren beschäftigt werden müssen, um sie wieder zu starten? --85.179.255.144 22:12, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso? Da steht doch, dass die Operatoren wenig zu tun haben ;-) -- Thomas Binder, Berlin 16:38, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das mit den Operatoren die da rumhängen und Däumchendrehen ist Kappes, sowas kann kein Chef mehr verantworten. Die Administration erfolgt zwar heute hauptsächlich remote (aus der mehr oder weniger großen Ferne), aber eine Handvoll Personen im RZ, die u.a. für die Operation der Systeme notwendig sind (Stillstehende Systeme werden teilweise noch immer wieder per Hand eingeschaltet, oder zur Bedienung der Infrastruktur bei Störungen) werden zu den restlichen Zeiten als vollwertige Administratoren eingesetzt. Achja: Die Anzahl der notwendigen operativen Eingriffe vor Ort ist direkt mit der Anzahl der betriebenen Systeme verbunden, zwar werden die Systeme immer stabiler, aber gleichzeitig werden die Server immer kleiner und dichter integriert und damit sind heute deutlich mehr Systeme auf der gleichen Fläche unterzubingen. Einige HV-Systeme schaffen es völlig ohne bemerkbare Abstürze zu arbeiten, etwas weniger wahnsinnig teure Geräte kommen mit den "five nines - five minutes" auf durchschnittlich gerade mal 5 Minuten Störung im Jahr, die der Nutzer auch nicht unbedingt merkt (99.999% verfügbar). Grüße --RalfDA 11:25, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aufbau Stromversorgung -> Bild ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen, würde das dritte Bild aus SPOF (Datei:USV Rechenzentrum.jpg) auch hier im Artikel ausreichen um die Besonderheiten der Stromversorgung zu erklären ? Bzw. was wäre noch zu ändern oder zu ergänzen ? Grüße --RalfDA 17:48, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Link auf Einzelnachweis 2 geht nicht (Gartner) -- 85.178.138.151 00:55, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Folgende Ergänzung wurde ohne Begründzung gelöscht. Ich finde es interessant, diese bei wikipedia zu erwähnen.

Rechenzentren existieren kaum als sichtbare Gebäude und sind meißtens, von außen unsichtbar, in Baukomplexe integriert. Aus Sicherheitsgründen werden ihre Orte wenig bekanntgegeben.(http://www.zeit.de/2010/30/Wolkenwaechter) mtl77.12.13.189 09:47, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich fände diese Randnotiz schon interessant für den Artikel, wenn sie denn stimmt. Der Zeit-Artikel ist mittlerweile von 2010, und immer wenn ich in den Nachrichten von größeren Rechenzentren gelesen habe, hatte ich den Eindruck, daß da extra Gebäude für errichtet werden, die müßten ja schon sichtbar sein. Kleine Serverräume kann eine Firma natürlich irgendwo in ihrem Bürokomplex unterbringen, aber zumindest bei uns war Geheimhaltung da kein Thema. Für Zeitungen ist es natürlich interessant, langweilige Nachrichten mit Geheimnissen und Verschwörungen aufzubauschen, weil das viele Leser bringt.--78.53.234.58 01:58, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Die rund 52.000 deutschen Rechenzentren verbrauchten 2011 9,7 Terawattstunden Strom[Quelltext bearbeiten]

"Die rund 52.000 deutschen Rechenzentren verbrauchten 2011 9,7 Terawattstunden Strom" In welcher zeit werden 9,7 TWh verbraucht? im Jahr? Evtl wäre eine Leistungsangabe besser, da die ja auf die Zeit bezogen ist. --84.58.187.199 (15:32, 29. Nov. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Zeit = ein Jahr; siehe Wattstunde Zac67 (Diskussion) 00:08, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich extra wegen Deines Hinweises den kompletten Artikel Wattstunde gelesen, das hätte ich mir auch sparen können. Deine Antwort mag stimmen (oder auch nicht), aber der Artikel hilft einem dabei nicht weiter. Ob Energieangaben per Konvention üblicherweise auf ein Jahr bezogen werden, steht dort nicht. Und was der Unterschied zwischen Energie, Leistung, Wattstunde und Watt ist, wußte der Fragesteller ja offensichtlich bereits, sonst hätte er nicht den Fehler in der Angabe erkannt und gefragt. --78.53.234.58 02:15, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn da steht "verbrauchten 2011 9,7 TWh", dann ist das für das Jahr; das ist kein Fehler und auch nicht missverständlich. --Zac67 (Diskussion) 10:55, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Geschichte, Entwicklungen, Ideen[Quelltext bearbeiten]

Von Buchaltungsabteilungen, Karteikästen in Paternosterschränken (zumindest auf geschätzt 6 Ebenen aufgehängt zwischen zwei während Knopfdruck rotierende Kreisscheiben - Meldeamt Linz um 1980), Hängeregistraturen, Schieberegalen raumhoh voll mit Ordnern, Lieferschein und Rechnung mit mehrfachen Durchschlägen für die "Registratur".

Buchungsmaschinen, Lohnstreifen = Abschnitt oder Abriss (Perforation) eines großen Buchhaltungsblatts.

Das waren die Vorläufer.

E-Werk Wels führte vor 1970 Stromrechnungen in Form von bedruckten Lochkarten ein.

Banken und Versicherungen verwalteten vielleicht als erste Kundendaten, Kundenkonten, Prämienzahlungen und Leistungen per zentraler Rechenanlage. Bankenverbunde betreiben gemeinsame Rechenzentren. Die Universität Linz erhielt um 1970/75 einen ausrangierten Großrechner IBM 360 von eben einer Bank oder Versicherung, den sie zumindest bis 1977 als zentrale Rechenanlage (auf geschätzt 100 m2 Raum, + etwa 30 m2 Raum für die etwa 4 Lochkartenstanzer zur Dateneingabe) für die Informatikstudenten aber auch Auswertungen von Befragungen und Experimenten von Psychologen und Soziologen nutzte.

Bildschirm, Tastatur und Speicherlaufwerke an jedem Arbeitsplatz folgten. Betriebe, Firmen, Institute haben Netzwerke installiert. Gerechnet wird zentral und dezentral.

Rechner werden selbstverständlicher, leistungsfähiger und kleiner. Zentralrechner eines 30-Personen-Betriebs nehmen zuletzt nur mehr ein 19-Zoll-Rack ein.

Zunehmend wird Bildverarbeitung bis zu höchster Qualität bis zu Röntgenbild und 3D-"CT"-Schnittbild digitalisiert.

Daten werden oft schon an der Datenquelle (Kamera, Scanner, CT, MRT, Teilchenbeschleuniger, Großteleskop, Kfz-Diagnosegerät) erstverarbeitet und dann erst weitergereicht, dargestelt, ausgewertet, verglichen, redigiert, publiziert.

Backup wird außer Haus gemacht, in der Cloud.

Bildagentur, Zeitungsredaktion, Krankenhaus-Röntgenabteilung, Gericht und Polizei, Rechtsanwaltsgemeinschaftskanzlei, Mobiltelefonienetzbetreiber, Stromversorger, Krankenkasse, Automobilclub, Sportverein, Messenveranstalter, Frischobsthändler, Lebensmittelkette, Eisenhändler ... alle haben spezielle Anforderungen.

Es gab eine Zeit in der Rechenzentren von Anwendern eine maximale geometrische Grösse (Raumbedarf) hatten. Anwender haben nun ihre Zentralrechner auf wesentlich kleinerem Raum untergebracht und/oder lagern das Rechnen an externe Rechenzentren aus.

In Wien steht der mehrstöckige "Glaspalast" ehemals Rechenzentrum der Stadt Wien vor dem Abriss. http://wien.orf.at/news/stories/2848726/

Das wären mal so meine hingestreuten Ideen. --Helium4 (Diskussion) 13:40, 13. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Lastverschiebung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Lastverschiebung ist zu hinterfragen:

Lastverschiebung im Sinne der IT ist die Verschiebung eines Jobs auf andere wenig ausgelastete Rechenzentren oder Systeme (siehe diese Studie, Abschnitt 2.2), was energetisch und ökonomisch begründbar ist, da so Rechner besser ausgelastet werden. Siehe hierzu auch Servervirtualisierung. bitcom schreibt dazu:

„Virtualisierung bietet aber neben der Konsolidierung auch ein Load Balancing in einem Pool von physikalischen Servern. Intelligente Ressourcen Planungssysteme erlauben eine kontinuierliche Überwachung von genutzten Kapazitäten und Ressourcenanforderungen über verschiedenen Rechenzentren hinweg“

Die zweite Bedeutung, nämlich die, auf die der umseitige Abschnitt Potential zur Lastverschiebung abhebt, ist die netzdienliche Abarbeitung von Jobs, um z. B. auch einen erhöhten Anteil erneuerbarer Energien nutzen zu können. Dieser Ansatz zieht sich durch viele Publikationen und entzieht sich meinem Verständnis, da eine teure Anlage vorzugsweise möglichst hoch ausgelastet werden muss, um ökonomisch zu arbeiten (siehe gern hier). Das ist bei IT besonders heikel, weil die Technik besonders schnell überholt ist.

Beide Begriffsbedeutungen widersprechen sich also in ihrer Intention:

  • einerseits will man durch Job-/Lastverschiebung die Rechenzentren sharen und besser auslasten, man praktiziert cloud computing, um gemeinsam moderne Hardware effektiv zu nutzen, man entwickelt software zur Server-Virtualisierung und setzt ungenutzte server auf standby.
  • andererseits leitet man aus der gegenwärtig tatsächlich geringen Server-Auslastung ab, dass es da ein energetisches Lastverschiebepotential gibt, also dass Jobs verschoben werden in Zeiten hohen EE Angebotes.

Lesen wir das in auf Seite 19 dieser Studie:

„Das GreenPAD Projekt zeigt, dass sich der real nutzbare Anteil erneuerbarer Energien in Rechenzentren signifikant steigern lässt, wenn man eine gewisse Verlängerung der Bearbeitungszeit einzelner Jobs akzeptiert. Im direkten Vergleich verlängerte sich die durchschnittliche Turnaround-Zeit von 7,6 Stunden (FIFO Scheduler) auf max. 44,4 Stunden mit dem energieorientierten Scheduler.“

Das muss ich wohl nicht kommentieren.

Ich bitte, weil ich kein Fachmann bin, um folgendes:

  1. Differenzierung zwischen den beiden Begrifflichkeiten
  2. Darstellung der jeweiligen, einander widersprechenden Ziele

Dankeschön.--Ulf 22:55, 28. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ok, es ist zugegeben suboptimal, dass hier zweimal der gleiche Begriff unterschiedliche Bedeutungen hat. Aber ist das wirklich ein Verständnisproblem? Also wenn im Abschnitt "Energieverbrauch und Energienutzung" von "Potential zur Lastverschiebung in intelligenten Stromnetzen" ist, dann sehe ich trotz des gleichen Begriffes nicht, dass man das verwechseln könnte. Dafür müsste man schon sehr stark auf dem Schlauch stehen. Ich überlege trotzdem mal, ob man es eindeutiger formulieren kann (schadet ja nicht, es eindeutig zu machen), aber echtes Verwechslungsgefahr sehe ich nicht.
Was den zweiten Punkt angeht: Klar streben Rechenzentren an, möglichst hoch ausgelastet zu sein. Aber das heißt nicht, dass man leicht 80-90 % Auslastung generieren könnte. Denn ss gibt ja auch einen Tagesgang, das heißt, es wird nicht immer die gleiche Rechenleistung nachgefragt und es gibt eine Starklast und eine Schwachlastzeit. Trotzdem muss auch bei der Spitzennachfrage immer genügend Rechenleistung verfügbar sein. Im Schnitt ergibt das dann wohl die in der Literatur genannten Zahlen. Auf diese sollten wir uns auch verlassen, anstatt eigene Mutmaßungen darüber anzustellen. Denn auch Rechenzentrenbetreiber wissen ja, dass eine höhere Auslastung ökonomisch sinnvoller ist als eine niedrige Auslastung. Trotzdem ist die Auslastung, wie sie ist. Es wird also wohl schon einen triftigen Grund geben, wieso das so ist. Andol (Diskussion) 23:26, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]