Diskussion:Regionalstadtbahn Neckar-Alb

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Wer hat das geplant?[Quelltext bearbeiten]

Wer hat dieses Modell denn geplant? War hier irgendjemand involviert, der entsprechende Kompetenzen hat oder ist das ein rein privates Gedankenspiel? Und wenn nein, wurde das Modell dann wenigstens irgendwo tatsächlich eingebracht und geprüft? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?

Falls es gar nichts von "offizieller" Seite gibt, würde ich die Relevanz des Artikels grundlegend anzweifeln und behaupten, dass die "Machbarkeitsstudien" aus der Hüfte geschossen sind. Zumindest würde ich die Hinweise bei fast jeder Bahnstrecke in Württemberg, dass "geplant" sei, sie in die Regionalstadtbahn einzubeziehen entfernen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Studmult (DiskussionBeiträge) 13:51, 21. Okt. 2007)

Guter Hinweis. Die Machbarkeitsstudie hat der Regionalverband Neckar-Alb beauftragt, ich habe das eingetragen. Sonst noch wichtige Defizite?--dealerofsalvation 14:57, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie mein Vorschreiber bereits sagte: Die Pläne liegen offiziell beim Regionalverband vor. Wie die Hinweise auf die anderen Seiten kamen - keine Ahnung...die müsste man ggf. entfernen...genau wie das "Lückenhaft"...natürlich nur wenn ihr einverstanden seid.

Nehrener 19:28, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

politische Unterstützung für das Projekt[Quelltext bearbeiten]

Im Vorstand des Vereins "Pro Regiostadtbahn" sitzen neben SPD- und Grünen-Vertretern auch ein Vertreter der FDP. Kann man letztere Partei auch in den Kreis der Unterstützer mit aufnehmen? Kenne mich mit der Situation vor Ort zu wenig aus. Weiß jemand, ob man die FDP zu den Unterstützern zählen kann? Bei SPD und Grünen scheint das ja unstrittig zu sein. Hier lese ich, dass es eine breite politische Unterstützung bis in die CDU rein gibt. Die FDP Reutlingen scheint das Projekt zu unterstützen. --Donautalbahner 17:48, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Was mir als interessiertem, aber nicht ortskundigen Leser dieses Artikels fehlt ist eine Karte, in der die Strecken markiert sind, welche in das System aufgenommen werden sollen. Kann sowas leider nicht selbst. --McLang 11:12, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, musste es mir bei maps-for-free.com auch erst genauer anschauen. Das ist ja ein gigantisches Projekt.
Wieso wird eigtl. die Linie S 31 nicht ins wenig entfernte Horb am Neckar weiter laufen gelassen. Denn als Kreuzungsbahnhof wäre er sicherlich besser als Endbahnhof geeignet als Eyach.--Knallexus MfG 19:22, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Späte Antwort: Eyach ist an der Grenze des Landkreises Tübingen. Horb ist komplett andere Baustelle, Landkreis Freudenstadt, Regierungsbezirk Karlsruhe. Das wäre ein bürokratisches Monster bei der Planung und Genehmigung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:05, 18. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Straßenbahn[Quelltext bearbeiten]

Bin in die siebziger gab es schon mal eine Straßenbahn in Reutlingen. Und so gerne ich mir auch wieder eine wünschen würde, Reutlingens bessere Zeiten sind vorbei. Die, zumindest teilweise, Reaktivierung dieses Projekts dürfte an sich reine Geldverschwendung sein. Bei Tübingen halte ich das ganze dagegen eher für einen Studentenscherz... 85.179.98.105 19:18, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Wer sind die mehrfach genannten Kritiker? Bitte Quelle angeben. Welches Neukirch ist mit „Dotternhausen - Neukirch -Rottweil“ gemeint? Im Artikel Bahnstrecke_Balingen–Rottweil steht etwas darüber – das sollte aber auch in diesem Artikel erklärt werden. Dass von „Obendorf“ (ist damit Oberndorf am Neckar gemeint?) der „schnellste Schienenweg zum Flughafen Stuttgart über Rottweil -Schömberg Tübingen“ führen soll, erscheint angesichts dieser Karte kaum nachvollziehbar. Unter „Sonstiges“ wird plötzlich von ICE-Verkehr gesprochen – welcher ICE-Verkehr? Bitte erklären. Gruß --dealerofsalvation 20:51, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der erste Kritikpunkt scheint mir absurd: Die Neubaustrecke BL - RW verließe parallel zur Gäubahn und böte sich als Alternative an. Insofern frage ich mich, wie dadurch zusätzlicher Verkehr auf der Gäubahn genereriert werden soll... Außerdem wird behauptet, die Neubaustrecke Schömberg - Rottweil koste 150 Mio. EUR -- die Machbarkeitsstudie veranschlagt für die Gesamtstrecke BL - RW jedoch nur Infrastrukturkosten von max. 60 Mio. (mit Elektrifizierung 69 Mio.) EUR. Ich neige dazu, diese unbelegte + nicht nachvollziehbare Kritik zu löschen. Einwände?--79.252.199.155 19:39, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, gerne. Wenn du irgendwas behaltenswertes an dem Abschnitt findest, dann lass den behaltenswerten Teil drin, sonst von mir aus alles weg – ich kann da nichts schlüssiges entdecken. Der ÜA-Baustein ist seit März drin, das wäre genug Zeit für den Verfasser gewesen, nachzubessern. --dealerofsalvation 20:55, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2004 zur geplanten Regionalstadtbahn Neckar-Alb wurde die Reaktivierung der Strecke als Ergänzungslinie S11 untersucht. Die Studie sah einen Neubauabschnitt bei Dotternhausen sowie eine komplette Neutrassierung zwischen Schömberg und Rottweil vor. Die elf Kilometer lange neue Trasse sollte über Rottweil,Stadtteil Neukirch führen, weil die alte Trasse bei Schörzingen nicht mehr zur Verfügung steht . Zusätzlich könnte Rottweil dadurch von Norden her eingebunden werden, wodurch auch durchgängige Züge Richtung Bodensee und Schweiz nach Tübingen möglich wären. Die Studie sah zwei kurze zweigleisige Streckenabschnitte bei Schömberg und Rottweil vor, eine Elektrifizierung war zunächst nicht vorgesehen. In der Standardisierten Bewertung der Regionalstadtbahn wurde die Strecke Balingen – Rottweil im Jahr 2010 nicht mehr berücksichtigt.[1] Ebenso wurde sie aus den Plänen des Pro RegioStadtbahn e. V. herausgenommen.[2] Alternativ wird sonntags für Touristen eine parallele Busverbindung von Tieringen über Schömberg nach Rotenzimmern gefahren welche mit dem Naturparkexpress verknüpft ist.Der Schlichemwanderweg endet in Epfendorf. Weniger geübte Wanderer können den Weg im Sommer mit dem Rad-Wander-Shuttle vom Startpunkt Tieringen aus in Etappen einteilen.[3]Touristikzüge der Hohenzollerischen Landesbahn aus gekuppelten Triebwagen von Tübingen über Hechingen nach Engstingen (Wagen 3-4) am Stammzug nach Sigmaringen (Wagen 1-2), erreichen den Naturpark Obere Donau in Schömberg, wo ein vertaktetes Angebot auf allen Stecken gefahren wird.--2003:75:8F40:8721:8D0D:B373:4CB0:AF 14:08, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

  1. Regionalverband Neckar-Alb: Standardisierte Bewertung Regional-Stadtbahn Neckar-Alb, Stand 26. Oktober 2010 (rvna.de PDF; 5,4 MB).
  2. Infobroschüre Regionalstadtbahn 2016. (PDF) Pro RegioStadtbahn e.V., 19. September 2016, abgerufen am 23. Oktober 2017.
  3. Premiere. In: Schwarzwälder Bote. 28. April 2015.

Standardisierte Bewertung Regional-Stadtbahn Neckar-Alb, Oktober 2010[Quelltext bearbeiten]

Das gesamte Liniennetz scheint hier etwas "abgespeckter" zu sein. Außerdem finden sich hier noch einige Ergänzungen zu den Kosten, der Planung etc. Könnte das jemand etwas genauer unter die Lupe nehmen? --Mamo1323 23:18, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Website verlinken[Quelltext bearbeiten]

Leider kenne ich mich nicht mit der Nutzung von Wikipedia aus, sonst würde ich es ja selber machen: Die offizielle Website von ProRegioStadtbahn.de ist nun online und müsste hier irgendwo als Link erscheinen. Ohne Querverweise erscheint sie überhaupt nicht in den Suchmaschinen, das sollte drigend geändert werden.

Wenn jemand Zugang zu dieser Seite hat: http://web2.cylex.de/firma-home/foerderverein-pro-regiostadtbahn-e-v--tuebingen-neckar-alb-2623661.html

Sollte ebenfalls der Link korrigiert werden, da er falsch ist. Das würde auf jedenfall die Popularität der Seite erheblich steigern. (nicht signierter Beitrag von 62.153.128.84 (Diskussion) 11:20, 14. Jul 2011 (CEST))

Wie heißt sie denn jetzt nun, die neue Website? --Zollernalb 11:52, 14. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Projekt gestorben[Quelltext bearbeiten]

Laut diesem Zeitungsartikel ist die Stadtbahn ad acta gelegt worden. Sollte es sich dabei um eine verlässliche Quelle handeln, wäre es angebracht, den Artikel in die Vergangenheit (die Regionalstadtbahn Neckar-Alb war ein geplantes Zweisystem-Stadtbahnsystem...) zu setzen. 212.255.26.199 18:41, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Auf Eis legen" und "Projekt gefährdet" heißt aber noch lang nicht abgesagt. Die gefährdete Finanzierung kann gerne ergänzt werden, das Projekt frühzeitig totzusagen ist aber sicher nicht die Aufgabe der Wikipedia. Firobuz (Diskussion) 18:53, 30. Mär. 2012 (CEST)--[Beantworten]

Regionalstadtbahn Neckar-Alb: Entscheidender Schritt nach vorn[Quelltext bearbeiten]

„Wir freuen uns außerordentlich, dass das Landesverkehrsministerium die Prüfung des GVFG-Antrags (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) für Modul 1 der Regional-Stadtbahn Neckar-Alb nun abgeschlossen und dem Bund übergeben hat“, betonte Dr. Hoffmeister-Kraut. „Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht. Damit bekommt das Projekt Dynamik und kann in die entscheidende Phase gehen.“

[[1]] -- 194.0.94.12 16:36, 16. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Streckenkarte[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hier gibt es eine bessere/schönere Streckenkarte: https://cdn.website-editor.net/5a36ee00739f4302ae674722bbd257ea/dms3rep/multi/tablet/Liniennetz.png.

Unter https://www.regional-stadtbahn.de/ stehen viele weitere Infos - vor allem zu Modul 1 in dessen Fortschritten und detaillierte Karten - zur Verfügung.

-- 92.117.178.84 12:01, 28. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Strecke Reutlingen Engstingen[Quelltext bearbeiten]

Die Strecke umfasst den Albaustieg bei Honau mit einer Steigung von 100‰ , der für eine Adhäsionsbahn auf jeden Fall grenzwertig ist. Früher war das eine Zahradbahn. Kann irgendjemand sagen, ob das wieder eine Zahnradbahn werden soll bzw. welches Konzept für diese Bahn verfolgt wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:24, 28. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Das soll keine Zahnradbahn werden - die Maximalsteigung vom 100‰ sollen die ausgeschriebenen Züge abkönnen. Allerdings ist der Albaufstieg auch noch nicht so weit in der Planung, die Technische Machbarkeit wurde aber beriets in einer Machbarkeitsstudie bestätigt (wenn auch als Herausforderung benannt). --193.197.213.6 11:05, 26. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Spurführung und Maßsystem[Quelltext bearbeiten]

… für Radsätze und Gleis fehlen leider wieder vollkommen und doch sind die die Grundlage für alle derartigen Projekte. In den Technische Regeln für die Spurführung von Schienenbahnen nach der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) ist auf der Seite 63 festgelegt, dass bei neu einzurichtenden Straßenbahnnetzen, die Durchbindungen in das Fernbahnnetz erhalten sollen, die Fernbahnmaße anzuwenden sind. Die Forderung, dass bei Teilnahme der Züge am Straßenverkehr in Längsrichtung klassische Straßenbahnmaße anzuwenden sind, ist nicht mehr enthalten. Wie sieht es nun bei den Planungen aus? Inzwischen gibt es keine Zweifel mehr, dass die Fernbahnmaße nach dem Betriebssystem E (früher Maßsystem C) den größten Verschleißvorrat bieten, was zu deutlich längeren Intervallen bei der Umrissbearbeitung der Radsätze führt. –Falk2 (Diskussion) 15:22, 5. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]