Diskussion:Renquishausen

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:D2:2F04:F2CC:45A2:8841:1AA:4C88 in Abschnitt Ortsgeschichte
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Ortsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Auf der Homepage der Gemeinde gibt es einen sehr umfangreichen Bericht zur Ortsgeschichte Renquishausens. Da ich aber zu wenig Zeit dafür habe, würde ich es jemand anders überlassen, dies in Wikipedia zu übertragen. http://www.renquishausen.de/de/Unser-Ort/Ortsportrait/Geschichte -- RaveDog Diskussion 09:52, 28. Nov. 2017 (CET) Das Heimarbuch aus Meßstetten von 2019 eignet sich auch dazu.[1][2][3]--2003:D2:2F34:4967:59D0:802D:8083:7A28 06:56, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Frohnverrechnung 1761
Ort Bauern Tagelöhner
Renquishausen - -
Kolbingen - -
Heinstetten 18 30
Hartheim 16 33
Unterdigisheim 10 26

Einteilung der Armen vom Heuberg in Klassen[Quelltext bearbeiten]

Erste Klasse[Quelltext bearbeiten]

Wegen Alters oder Gebrechlichkeit keinen Arbeitsverdienst zu machen wissen, kein Besitz um sich hierraus den ordentlichen Lebensunterhalt zu verschaffen

Zweite Klasse[Quelltext bearbeiten]

Können arbeiten - verdienen nicht genug um die zahlreichen Kinder zu ernähren

Bekämpfung von Vorurteilen[Quelltext bearbeiten]

Männer und Burschen, die das Spinnen zur Winterszeit für eine Schande halten sollte man von diesem irrigen Vorurteil abbringen

Auslobung von Preisen von einem Gulden[Quelltext bearbeiten]

Für den best spinnenden Mann und das best spinnende Weibs-Bild

Musterung der Bedürftigen[Quelltext bearbeiten]

Dem Forstinspektor Johann Adam Landenberger oblag von Dorf zu Dorf die Musterung aller bedürftigen Leute und die Erstellung des Registers. [4]--2003:D2:2F04:F2CC:45A2:8841:1AA:4C88 15:12, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Gut geeignet ist auch das Heft 26 der Landesbank

  • 1825 wird die Sommerstallfütterung in Renquishausen angeordnet..[7]
  • In Nusplingen wird 1760 die Kartoffel als übliche Feldfrucht genannt.[8]
  • Ackerbau im deijährigen Rhytmus war der Ausnahmefall.Ungefähr 2/3 der Felder gehören zur mittleren oder schlechten Gattung.Sie werden zweimal mit Winter und Sommerfrucht gestellt und dazwischen zwei Jahre Brach und anschließend nochmals 12 bis 18 Jahre, die Ruhe genannt, öd liegen gelassen.

[9] --2003:D2:2F2B:B605:D032:CCD1:274B:B975 07:39, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Buch
  2. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19: Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten, Nr. 19. Tübingen 2019, S. 91.
  3. You Toube
  4. Monika Spicker-Beck: Eine Stadt im Wandel der Zeit. In: Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19, 2019, ISBN 978-3-00-064226-5, S. 164 f.
  5. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder, Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19: Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten, Nr. 19. Tübingen 2019, S. 93.
  6. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19: Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten, Nr. 19. Tübingen 2019, S. 151.
  7. Hans Peter Döler: Großer Heuberg. Hrsg.: Stiftung Landesbank. Heft 26: Naturschutz im Kleinen. Irndorf, S. 8.
  8. Hans Peter Döler: Großer Heuberg. Hrsg.: Stiftung Landesbank. Heft 26: Naturschutz im Kleinen. Irndorf, S. 8.
  9. Hans Peter Döler: Großer Heuberg. Hrsg.: Stiftung Landesbank. Heft 26: Naturschutz im Kleinen. Irndorf, S. 7.