Diskussion:Revolver (Film)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hearp in Abschnitt 13. Stockwerk
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Unklarheit[Quelltext bearbeiten]

Welche Teile des Textes erscheinen unklar? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.160.205.213 (DiskussionBeiträge) 02:17, 31. Jul. 2007) –jello ¿? 09:16, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nichts erscheint unklar. Aber kannst du mir bitte sagen, wo im Satz
Die Handlung des Films Revolver ist sehr komplex und verstrickt und nur schwierig zu verstehen, die Folgen waren äußerst schlechte Kritiken bezüglich der Schwierigkeit den Film zu verstehen.
der neutrale Standpunkt ist? –jello ¿? 09:16, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Die Quelle für die schlechten Kritiken bitte auch nicht vergessen. --Pfalzfrank Disk. 11:35, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Demnach kann der Artikel also von der Seite der Qualitätssicherung genommen werden.
Soweit ich es in dem Artikel zum neutralen Standpunkt nachlesen konnte ist dieser Aussage relativ neutral. Da sich leider nicht allzu viele Leute mit diesem Film beschäftigt haben, gibt es leider keine Seite mit der ich belegen kann, dass sehr viele Kritiken, bezüglich der Schwierigkeit im Film zu verstehen, schlecht waren. Ich weiß dies nur, da ich viele Bewertungen auf verschiedenen Internetseiten, in verschiedenen Sprachen gelesen habe. Von daher ist es kein neutraler Standpunkt. Als Lösung könnte hier ich eine Erweiterung der Aussage anbieten, die eine zweite Sicht wiedergibt, wie es auf der Seite des neutralen Standpunktes steht.
Die Handlung des Films Revolver ist sehr komplex und verstrickt und nur schwierig zu verstehen, die Folgen waren äußerst schlechte Kritiken bezüglich der Schwierigkeit den Film zu verstehen, jedoch ist der Film durchaus logisch sobald man einmal dahinter kommt wie alles verstrickt ist und wer Sam Gold ist.
--Stelta 14:52, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Bitte lies mal WP:QA. Was man so in Foren liest ist alles, nur keine Quelle. Wenn ein Film-/Musikmagazin schreibt, die Handlung ist schwer zu verstehen, das ist eine Quelle. Meinungen in Foren bzw. Bewertungen auf Internetseiten (soweit es nicht die eines anerkannten Mediums ist) sind Privattheorien und deswegen hier deplaziert. Im Übrigen ist "schwierig zu verstehen" und "durchaus logisch", "man kommt dahinter..." schon fast ein Extrembeispiel für einen nicht neutralen Standpunkt, Du bestimmst damit, was der Leser zu denken hat. Lange Rede kurzer Sinn: Dieser Absatz ist hier wirklich fehl am Platze. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 15:53, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Die Sache ist, dass ich die Kritiken vieler angesehener Kritiker und Magazine gelesen habe, welche auch zu großem Teil in Englisch waren,und daher diese Aussage treffen konnte. Somit ist die Frage, ob nun alle Kritiken zu dieser Seite verlinkt werden sollen, weil es nun wirklich so ist das dieser Film sehr schwer zu verstehen ist. --Stelta 18:09, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du kannst durchaus etwas in der Art "Diverse Magazine bezeichneten den Film als schwer verständlich, darunter (Magazin1), (Magazin2) und (Magazin3)". Das ganze dann aber bitte in einen eigenen Abschnitt "Filmkritik" und mit Quellenangabe. "Das hab ich irgendwo gelesen" mag - auch wenn ich gar nicht bestreiten will, dass das stimmt - noch für völlig offensichtliche Tatsachen akzeptabel sein, ist aber gerade bei Kritiken als Quelle wirklich untauglich. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 18:16, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

kein grund der reduktion --Stelter 00:12, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Naja, die Hauptzielgruppe der großen Kinos sind wohl 12 - 19 jährige popcornessende und colatrinkende Teenies. Ein Großteil von denen versteht den Film wahrscheinlich wirklich nicht. Andererseits verstehen die wahrscheinlich überwiegend auch Filme wie "Performance", "Die Blechtrommel", "Atame - Fessle mich", "Kika", "Der letzte Tango in Paris", "Außer Atem", "Der Fremde", "Effie Briest", "Natural Born Killers", "Angel Heart", "Apocalypse now", "Es war einmal in Amerika", "Leichen pflastern seinen Weg", "Das Experiment", "Cube", "Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben", "I wie Ikarus", "Matrix", "Mucksmäuschenstill" oder "In China essen sie Hunde" nicht. Trotzdem sollte es möglich sein, wenigstens in groben Zügen die Handlung wiederzugeben, auch wenn man vieleicht keinen Sinn darin zu finden vermag. (nicht signierter Beitrag von 91.52.186.251 (Diskussion) 05:07, 6. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Kabala?[Quelltext bearbeiten]

"Revolver ist ein Film von Guy Ritchie aus dem Jahre 2005, in dem viele Ideen und Konzepte der Kabbala wieder zu finden sind"

Nach mehrmaligen anschauen und einer Internetrecherche fände ich es angebracht, das wenn hier solch ein satz steht, die entsprechenden Konzepte und deren Spiegel im Film auch benannt würden. Diesen Satz in (fast??) identischem Wortlaut liest man bei vielen Kritiken, doch nirgends wird er begründet. Ich denke das diese These solange sie nicht belegt werden kann gestrichen werden muss. Für meine Aufassung stellt es sich so dar, dass irgendein cleverer Rezensent die These einmal auf den Tisch gebracht hat und sie dann einfach Kritiklos von anderen übernommen worden ist. Solange nicht im Artikel anschaulich gemacht wird warum dem so sein sollte, ist der Zusatz "...in dem viele Ideen und Konzepte der Kabbala wieder zu finden sind..." unzulässig aus meiner Sicht. Da ich keinen Editwar haben möchte lasse ich den Zusatz bis zum Februar 2009 stehen und warte auf eine dementsprechende Erweiterung des Artikels.

mfg Christian

Hi, ähm Februar ist vorbei. Ich erdreiste mich mal, diesen Satz aus der Einleitung zu ändern, da die Kabala wohl kaum Hauptthema des Films ist.

mfg --Stabacs 21:55, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Inhalt zu knapp[Quelltext bearbeiten]

Der Inhalt dieses Filmes ist viel zu knapp beschrieben. Dieser Film arbeitet viel mehr noch auf einer Meta-Ebene, die absolut nicht zur Sprache kommt. Daran muss auf jeden Fall noch gefeilt werden, da sonst dieses wirklich meisterliche Werk absolut nur auf den kern reduziert wird. Mfg (nicht signierter Beitrag von 91.39.91.171 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 23. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Er reduziert ihn garnicht nur auf den Kern, sondern auf Dinge die wichtig sind, aber leichter zu verstehen sind. So werden Teile, die schwieriger zu verstehen und ein großes Gewicht im Film haben, wie z.B. das "Selbstgespräch" von Mr. Green im Fahrstuhl, nicht behandelt.
-- Scarvex 18:53, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Die Handlung ist nicht nur reduziert, sondern unvollständig. So wird zum Beispiel überhaupt nicht erwähnt, dass Jake angeblich die perfekte Betrugsmethode erlernt hat, die Geschichte um die verlorengegangenen Drogen und die Asiaten wird unerwähnt gelassen und auch der Scharfschütze, der am Schluss die Seiten wechselt, fehlt komplett. --Stabacs 22:01, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Meta-Handlung wird nicht erwähnt und könnte folgendermaßen beschrieben werden: Die Krimmi-artige Umgebung, in der die eigentliche Handlung spielt, ist nur eine Maske. Es geht um die Manipulationstechniken, die eine weitestgehende Kontrolle mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung erreichen können. Der fiktive Kontrolleur des Spiels ist Fiktion und wird im Verlauf des Films durch schrittweise erfolgende Erkenntnis der Hauptrolle entfaltet. So wird das Ergebnis an den Anfang gestellt. Die Hauptrolle hat im Knast die ultimative Formel erhalten, mit der das Spiel kontrolliert wird. Die beiden, die die Hauptrolle unter scheinbare Kontrolle bringen zwingen die Hauptrolle diese einzelnen Regeln zu erleben am eigenen Leib, um die Essenz der Formel zu erklären. Ohne Kenntnisse der Massenpsychologie a la Edward Bernayse ist der Film kaum zu entschlüsseln, er zeigt aber weit über das, was Bernayse in Propaganda beschreibt hinaus. Waren es bei Bernayse noch die Gewohnheiten, die zur Manipulation benutzt wurden, bekommen nun Gewohnheiten eine Funktion, die als Regeln erscheinen. Anstelle des Mr. Gold könnte auch Staat oder der militärisch-industrielle Komplex stehen. Die beschriebenen Methoden sind ein Psychogramm für das entstehen des Bösen (siehe Ponerologie) als Teil einer soziopatischen Struktur in der gesunde Menschen zu Zwangsneurotikern werden müssen, um zu existieren. Das die Hauptrolle selbst das beschreibt, was die ihn begleitenden Zwei (Schachmeister und Betrugsmeister) mit ihm machen, ist der Gesundungsprozess - das Erkennen das der Gegner längst im eigenen Kopf platz genommen hat und von Innen die Kontrolle durchführt. So erklärt sich auch der geringe Erfolg, denn jeder wird auf unbewußter Ebene den Angriff auf die infiltrierten Anteile soziopatischen Ursprungs spüren und per Rationalisierung dann Unwohlsein als "zu kompliziert" empfinden. Revolver ist ein Schlüsselwerk um zu erkennen wie die Massenmanipulierende Elite unsere Gesellschaft im Griff hat. -- 91.50.200.181 15:14, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Soundtrack[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal einige Infos mehr zum Soundtrack angegeben, aber das kann noch wesentlich mehr ausgebaut werden. mfg --Stabacs 22:06, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Infos zu den Filmgenres sind übrigens etwas fragwürdig. Dazu gibt es noch keine Quellenangaben. mfg --Stabacs 13:56, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wie gewinne ich? - Die Formel[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal die "Formel" aus dem Film notiert (wird beim Schachspiel ausgesprochen):

"Sie machen die Drecksarbeit. Ich leite sie bloß an. Die Kunst dabei besteht darin, sie zu füttern und im Glauben zu lassen, sie hätten etwas gewonnen, weil ich dümmer und sie klüger sind. In jedem Spiel gibt es immer einen Gegner, und es gibt immer ein Opfer. Je mehr Kontrolle das Opfer zu besitzen glaubt, desto weniger Kontrolle hat es tatsächlich. Und irgendwann stellt es sich selbst ein Bein. Ich hab ihm als Gegner darin nur geholfen. Diese Formel verfügt über unbegrenzte Effizienz und Anwendbarkeit, aber sie ist erschreckend simpel und zugleich völlig logisch.

Regel Nr. 1 eines jeden Spiels: Du wirst immer schlauer, wenn du gegen schlauere Gegner spielst.

Regel Nr. 2: Je raffinierter das Spiel, desto raffinierter auch der Gegner.

Der wirklich gerissene Gegner versetzt sein Opfer in eine Umgebung, über die er die Kontrolle besitzt. Je größer die Umgebung, desto leichter die Kontrolle. Wirf dem Hund einen Knochen hin. Finde seine Schwachstelle. Gib ihm ein wenig davon, wonach er zu verlangen glaubt. So wird das Opfer vom Gegner dadurch abgelenkt, dass es sich durch seine eigene Begierde allmählich verzehrt. Schlag die Schlange nicht. Nur indem man die Schlange spielt, wird man schlauer. Je größer und älter der Trick ist, desto leichter klappt er. Das beruht auf 2 Prinzipien: Jeder denkt, der Trick kann nicht so alt und so groß sein, wenn so viele schon darauf reingefallen sind. Und dann, wenn der Gegner an der Wand steht, dann wird damit die Investition des Opfers und dadurch auch seine Intelligenz in Frage gestellt. Niemand kann das akzeptieren – nicht mal sich selbst gegenüber. Man findet immer einen würdigen Gegner – vor allem dort, wo man ihn zuletzt erwartet." (nicht signierter Beitrag von 2.241.29.238 (Diskussion) 18:21, 3. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Spoiler im ersten Satz?[Quelltext bearbeiten]

Hauptperson bekämpft ihr Alter-Ego? Das ist doch ein heftiger Spoiler oder? Jedenfalls wird der Satz von mir entfernt und wenn dass einem nicht gefällt, soll er begründen warum dieser Spoiler da stehen soll. (nicht signierter Beitrag von 109.235.224.16 (Diskussion) 23:58, 24. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Wird hier ein anderer Film namens Revolver beschrieben?[Quelltext bearbeiten]

Die Handlung im Artikel hat sehr wenig mit dem eigentlichen Film zu tun. Das wird gleich zu Anfang deutlich: Green spielt gegen Macha nur eine eizige Partie und nicht, wie beschrieben, zwei. Im Treppenhaus des Casinos erleidet Green einen Blackout, davon ist gar keine Rede im Artikel. Die Schiesserei passiert nicht im Casino, sondern beim Unterschlupf Greens. Verschiedene kleine Kärtchen mit Aufforderung bspw. den Aufzug zu nehmen oder eines dieser Kärtchen vom Boden aufzuheben, spielen eine Rolle im Film. Im Krankenhaus stellt man fest, dass Green eine tödliche Substanz im Blut hat, die ihn in drei Tagen töten wird.... usw. usw.. Der Artikel müsste grundsätzlich überarbeitet werden! --Wiki.kb (Diskussion) 19:42, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

genre[Quelltext bearbeiten]

gangster-film? sind wir hier auf der hauptschule gelandet??? das nennt sich Heist-Movie!!!! (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:A184:A500:7064:C8AE:F7A9:61FD (Diskussion | Beiträge) 22:59, 28. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Leider völlig falsch. Heist ist das englische Wort für Raubzug. Ein Heist-Movie beschreibt die exakte Planung und Durchführung eines solchen Raubzuges und nicht, wie im Film zu sehen, die Durchführung von Mordanschlägen. Folglich ist dieser Film auch nicht im Geringsten ein Heist-Movie.

13. Stockwerk[Quelltext bearbeiten]

In den USA hat kein Hochhaus ein 13. Stockwerk. Genauso gibt es in keinem Flugzeug eine Sitzreihe 13. Es handelt sich also nicht um einen Fehler sondern soll symbolisieren, dass der Fahrstuhl trotz dieses „Tricks“ im 13. Stock stecken bleibt. Sachlich falsch, weil der 14. Stock nur ein falsch bezeichneter 13. Stock ist. Aber so ist das mit dem Aberglauben. Hearp (Diskussion) 22:58, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten