Diskussion:Rhythm and Blues

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Rh69 in Abschnitt The Weeknd als Vokalensemble?
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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Artikel enthält einige grammatische (Anschluss)Fehler und bedarf der Überarbeitung. (nicht signierter Beitrag von 131.234.232.72 (Diskussion) vom 15. Juli 2005, 21:06 Uhr)

Ich wollt nur mal sagen, dass laut meinem Musikunterricht heutiger R 'n' B und damaliger 2 verschiedene paar Schuhe sind. In den 50ern war es Rhythm and Blues und heute ist es Rhythm and Beat. Sprich es hat sich nicht nur dem Hiphop angepasst sondern die Sachen sind grundverschieden. Bitte mal überprüfen und ausbessern! (nicht signierter Beitrag von 84.140.203.19 (Diskussion) vom 21. Juli 2005, 19:49 Uhr)

ich finde auch, dass in dem txt nicht alles enthalten is5t, bitte ändert das doch mal (nicht signierter Beitrag von 81.173.177.136 (Diskussion) vom 19. Oktober 2005, 15:01 Uhr)

Cschorno: habe es in die Richtung geändert, dass mit dem Begriff eine schwarze Musiktradition und einzelne Stile daraus gemeint sind - bisher aber vor allem die 50er und nicht die 90er, auf die ich mich zu wenig verstehe. Ich meine nicht, dass der Unterschied so grundverschieden sind. Aber lasse mich gerne belehren.

Hier gibt es noch viel zu tun, vor allem: 1) eine saubere Strukturierung des Artikels in Definitionsteil und verschiedene historische Teile 2) diese Liste mit bekannten Künstlern vertexten (wobei nicht nur solche der Neunziger zu verwenden sind) - diese Auflistung sollte das Musikportal leisten (nicht signierter Beitrag von Cschorno (Diskussion | Beiträge) vom 26. Oktober 2005, 21:55 Uhr)

man sollte noch ein paar interpreten zu rhythm and blues aufzählen, zB The blues brothers etc. (nicht signierter Beitrag von 81.173.233.128 (Diskussion) vom 29. Oktober 2005, 11:17 Uhr)

Der Text ist sehr Fehlerhaft und enthält viele Lücken (nicht signierter Beitrag von 217.233.238.62 (Diskussion) 12:53, 15. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten


"Rock ’n’ Roll, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues)" selten so einen quatsch gelesen! (nicht signierter Beitrag von 93.104.65.47 (Diskussion) )

Aha. Und wie ist es denn richtig? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:17, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Herkunft des R'n'B[Quelltext bearbeiten]

Ich muss dem nur zustimmen (s.o.)

Aber wo kommt der Rythm and Blue eigendlich her? Die Ursprünge liegen ja eigendlich im Blues, der in den Großstädten von der in den Norden ausgewanderten Bevölkerung weiterentwickelt wurde. Z.B in Detroit, Chicago und New York stand jetzt nicht mehr nur ein Sänger mit seiner Gitarre auf der Bühne, sondern eine ganze Band... usw. (und ein weiterer Interpret war Muddy Waters) (nicht signierter Beitrag von 84.59.116.18 (Diskussion) vom 17. November 2005, 21:32 Uhr)

Es ist sehr ungeeignet für ein Schulreferat hier zu gucken! (nicht signierter Beitrag von 217.233.238.62 (Diskussion) 12:53, 15. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Definition R&B[Quelltext bearbeiten]

Neben den verschiedenen Schreibweisen existieren auch verschiedene Meinungen darüber, was R&B ist (...ist kein Forum, ich weiß). Aber für mich ist Soul und Funk schon kein puristischer R&B mehr. R&B(eat) erst recht nicht. Die Liste der Interpreten enthält Namen, die zu Pop und Techno gehören, aber nicht zu R&B. Fast alle heutigen kommerziellen Einspielungen sind kein R&B. Jazzer mit breitem Stilrepertoire spielen selten R&B, häufiger reinen Blues. Wenige frühe Stücke (nicht die Nr.1- Hits) der Rolling Stones waren R&B, und viele der Animals bis ca. 1966. Für mich ist die Entwicklung des R&B in den Siebzigern stehen geblieben, weil er außer Mode kam.

Ich möchte so weit gehen und postulieren, dass Einspielungen mit elektronischen Instrumenten kein R&B sein können. Damit sind nicht Orgeln wie Hammond etc gemeint, sondern die "Bass´n Drums" und unerträglichen synthetischen Sounds seit Beginn der Disco-Musik. -- Slartibartfass 21:48, 28. Dez 2005 (CET)

Ich stimme dir zu. Warum stellst du nicht ein paar Änderungsvorschläge vor? Und bei der Künstlerliste könntest du IMHO sofort mit dem Entrümpeln anfangen. Da sind viele dabei, die ich sofort rauswerfen würde. --Mikano 10:09, 29. Dez 2005 (CET)
Im Text heißt es R&B sei "eine schnell gespielte und rhythmisch akzentuierte Form des Blues". Habe mit dem Begriff "schnell" Probleme. Es gibt auch "schnelle" Blues (Up-Tempo) und "langsame" R&B-Songs. Wäre ein Definitionsansatz aus der Entstehungsgeschichte des R&B, wie er dann ja auch im 2. Absatz der Def. folgt, nicht deutlicher?--Teddyboy 16:43, 11. Sep 2006 (CEST)

Duplikat als Anhang im Artikel Boogie-Woogie![Quelltext bearbeiten]

Bin gerade im Artikel Boogie-Woogie auf ein Duplikat dieses Stichworts hier gestoßen. Das hängt dort irgendwie unmotiviert hinten dran, ist mit dem Inhalt hier kaum identisch und alles sehr merkwürdig. Das sollte mal zusammengeführt werden. --PeterFrankfurt 23:55, 26. Jun 2006 (CEST)

Habs gerade aus dem boogie-Woogie-Artikel entfernt und birngs mal hier unter. Vielleicht können die Speuialisten was damit anfangen. -Hati 16:00, 3. Jul 2006 (CEST)


Rhythm & Blues
Die Bedeutung des Begriffs, geprägt Anfang der 1940er Jahre von Jerry Wexler, hat sich bis heute ständig gewandelt. Zunächst nur ein Ersatzwort für „Race Music“, war Rhythm & Blues in den 1940er Jahren die Bezeichnung für sämtliche afroamerikanische Musik außer dem Jazz, also für die Musik der schwarzen Unterschicht Amerikas. In den 1960er Jahren wich der Begriff dem Marktnamen Soul, und heute bezeichnet man mit "R&B" eine Form zeitgenössischer, schwarzer Popmusik. Rhythm & Blues ist also alles andere, als ein einheitlicher Begriff für eine einheitliche Musikrichtung.
Ende der 1940er Jahre entwickelte sich, im Zuge der Urbanisierung der schwarzen Landbevölkerung, ein einheitlicher, großstädtischer Stil heraus. Viele Rhythm & Blues Combos waren zunächst nichts anderes, als verkleinerte schwarze Bigbands. Häufig waren es Sextette oder Quintette. Die kleineren Besetzungen verdankten sich dem Kostenvorteil gegenüber den Bigbands, die für ärmere Clubs nicht mehr bezahlbar waren. Die geringere Lautstärke wurde durch die damals neue elektrische Gitarre kompensiert. Weiterhin kristallisierte sich ein Pianostil heraus, bei dem die linke Hand boogieartige Bassbegleitungen, die Rechte schnelle triolisch geschlagene Doppelgriffe spielte. Anders als im Swing, trat der solistische Anteil der Bläser zurück. Besonders das Altsaxofon fungierte zunehmend als Rhythmusinstrument und spielte Shuffelgrooves. Reine Instrumentalstücke waren selten. Sänger und Sängerinnen (der Frauenanteil im Rhythm & Blues war deutlich höher als im Boogie Woogie) sangen häufig mit gospelartigen Verzierungen. Nicht wenige Rhythm & Blues Texte spielten mit sexuellen Anspielungen und Zweideutigkeiten.
Rhythm & Blues galt für das etablierte Amerika als anzüglich und vulgär, schlicht als inakzeptable Untergrundmusik. Indes gelang es dem Rhythm & Blues, eine eigene Musikindustrie zu etablieren, die auch größere Labels wie Atlantic Records unterhalten konnte, wo der Produzent Jerry Wexler diese Musik wie kein zweiter förderte.
Wenn auch der Rhythm & Blues nicht uneingeschränkt unter Boogie Woogie einzuordnen ist, so teilt er doch mit diesem eine große Schnittmenge, in die Interpreten wie der frühe Ray Charles, Bo Diddley, natürlich auch Chuck Berry, Fats Domino, Little Richard, LaVern Baker und viele andere hineingehören. In Städten wie Chicago oder New Orleans wurden dementsprechend die beiden Begriffe „Rock 'n' Roll“ und „Rhythm & Blues“ auch lange als Synonyme verwendet. Man kann also mit Recht behaupten, dass der Rock 'n' Roll eine Weiterentwicklung, häufig auch eine „Verweißung“ des Rhythm & Blues war, mit der nur Teile der schwarzen Jugend sich identifizieren konnten.
Besonders frustrierend wirkte dabei der Umstand, daß weiße Künstler wie Presley mit schwarzen Coverversionen Millionen verdienten, während Künstlern wie Big Mama Thornton (Autorin von „Hound Dog“) der Erfolg beim Massenpublikum versagt blieb. Und selbst die erfolgreichen schwarzen Musiker wie Little Richard und Bo Diddley wurden vielfach um den Ertrag ihrer Leistung betrogen (Bo Diddley verdiente an seinen großen Hits in den 1950er Jahren exakt 0,-- US Dollar.)
Nur leicht zeitversetzt zum Siegeszug des Rock 'n' Roll wurde daher von schwarzen Musikern und Managern der gezielte Gegenversuch gestartet, den Rhythm & Blues zu kommerzialisieren, ohne ihn dabei aus schwarzen Händen zu geben. Unter dem Marktnamen Soul (Musiker sprachen in der Regel weiter von Rhythm & Blues) wurden neue schwarze Talente auf hohem Niveau ausgebildet und dann breit vermarktet. Instrumental, tänzerisch, kompositorisch und vor allem stimmlich erreichte der Rhythm & Blues in der Soul-Ära seine höchste Blüte. Tatsächlich gelang es mit dem Soul, einen weltweiten Boom auszulösen, der auch das zahlungskräftige weiße Publikum erfasste. Frische Talente mit gewaltigen Stimmen stürmten die Charts, die dank der kommerziellen Konzeption noch heute ein Begriff sind (Martha Reeves, Aretha Franklin, Ike & Tina Turner, Stevie Wonder, Otis Redding und viele mehr).
Zwar handelte es sich bei diesem kommerzialisierten Rhythm & Blues um Populärmusik, doch wurden die schwarzen Wurzeln wie Blues und Gospel keinesfalls verwässert, sondern bewusst reaktiviert. Schließlich verfolgte man das Ziel, eine für Weiße schwer kopierbare Musik zu kreeiren. Im Zentrum dieser Entwicklung stand das Motown Label.
In den 1970er Jahren schließlich verblassten die originär schwarzen Elemente wieder und die schwarze Popmusik wurde zur Disco-Musik.
In den 1980er Jahren stellten schwarze Künstler wie Whitney Houston ihre vorzüglichen Gesangstimmen in den Dienst von eher belangloser Popmusik, die sie damit zu einem gewissen Grad aufwerteten. Der Begriff Soul kam wieder ins Gespräch. Mit Rhythm & Blues hatte diese Musik jedoch nicht mehr viel zu tun.
Vertreter (des klassischen Rhythm & Blues): Wynonie Harris, Big Joe Turner, Etta James, Clyde McPhatter, Bobby Blue Bland, LaVern Baker

woher kommt der rhythm her?[Quelltext bearbeiten]

Hab mir gerade 2 CDs Huddie William Ledbetter genannt Leadbelly reingezogen. Dabei kam mir so die Idee, dass er zumindest ein Schlüssel zum Verständnis dafür, wie der Blues zum Rhythmus kam, sein könnte: Viele seine Blues-Stücke, die er selbst mit der Gitarre begleitet, zeichnen sich in den vocals durch das gute alte Blues-Schema und vor allem Blues-Tempo aus. Die Begleitung hingegen ist lebhaft und rhythmisiert. Bei einigen Stücken fehlt nicht viel und man würde es einen Rock'n'Roll nennen. Die Sache mit dem Swing als einer der Väter des RnB erscheint mir nicht allzu plausibel, weil sich der Swing schon seinerzeit weit weg vom Blues entwickelt hat, der RnR abr zumindest in den Anfängen wieder auf das Blues-Schema und damit auf RnB zurückgreift. Da hätte man im RnR mehr Swing-Elemente hören müssen, wenn der Swing wirklich die besagte rolle gespielt haben soll. Der Swing gehört eher auf den Jazz-Ast. -Hati 17:48, 3. Jul 2006 (CEST)

Ich weiß nicht, ob das in den Artikel passt: Mir ist letztens über den Weg gelaufen, dass die Beatles anfänglich auch unter der Rubrik R&B gelistet wurden (bevor der "Beat" als eigenständige Musikrichtung anerkannt wurde) und sich selbst auch so verstanden. --PeterFrankfurt 23:29, 9. Jul 2006 (CEST)

Auf der Hülle der ersten Capitol-LP (Meet The Beatles, 1964) in den USA steht: File under: The Beatles, Pop Rock, Vocal Group. Zumindest ihr US-Vertrieb schien sie nicht als R&B zu sehen... --Mikano 10:38, 10. Jul 2006 (CEST)
Für mich ist in der Liste eh schon zu vieles an Künstlern drin, die mit R&B i.e.S. nicht mehr viel zu tun haben. Der Artikel ist zur Zeit noch so strukturiert, dass man den Eindruck hat, dass der Begriff so dehnbar ist, dass man darunter alles subsummieren kann. Zeitmäßig fallen die Beatles noch in die "klassische" R&B-Zeit, haben aber anfänglich fast ausschließlich Rock'n'Roll-Titel gecovert, der in den 50ern ja letztlich nichts anderes als R&B "für Weiße" war. Also Beatles nix R&B. -Hati 16:27, 10. Jul 2006 (CEST)
Bei der Anzahl der Künstler bin ganz deiner Meinung. Und die Beatles haben durchaus eine Reihe von R&B-Stücken gecovert, es klang nur nicht mehr nach R&B sondern nach Beatles. :) Besonders stark war der Einfluß noch 1963 auf ihrem zweiten Album With The Beatles. Die Rolling Stones dagegen waren zu Beginn sehr R&B. --Mikano 17:50, 10. Jul 2006 (CEST)

Was hat der neue R'n'B noch mich dem alten zu tun?[Quelltext bearbeiten]

Viel Ray Charles etc. höre ich bei Usher z.B. nicht mehr. -- Wikinator [[Benutzer Diskussion:Wikinator|(Diskussion)]] 20:20, 11. Sep 2006 (CEST)

wird der neue Stil tatsächlich "Rhythm and Blues" genannt oder "nur" R'n'B? Ist vielleicht wie mit Funk und Rap. Ist es nicht so, dass die Rap-Musik aus dem P-Funk hervorgegangen ist? Viel Gleiches haben Motwon-Funk und "LA Gangsta Rap" ja nun auch nicht. --Teddyboy 09:41, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Rhythm'n'Blues ist die "offizielle" Benennung der Billboard-Spartenhitparade, in der die "Contemporary R&B"-Künstler geführt werden. Daher stammt der Begriff für diesen Stil. Eine direkte musikalische Herleitung existiert nicht, musikalisch ist das am ehesten ein Crossover aus Soul und Hip Hop (wobei man diese Stile natürlich auch in eine Traditionslinie stellen kann, die am Ende auch den Rhythm and Blues in sensu strictu mit einschliesst, aber das heisst ja nix, dann könnt man das auch Country Blues nennen oder Field Holler *grins*. Die Bezeichnung ist also reiner Zufall. Denis Barthel 09:55, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Beyonce Rhythm and Blues ???[Quelltext bearbeiten]

Beyonce ist definitiv keine Rhythm and Blues Künstlerin, sondern eine Contemporary R&B Künstlerin, habe sie also gestrichen. (nicht signierter Beitrag von 87.245.52.32 (Diskussion) vom 10. Dezember 2006, 22:18 Uhr)

"Update"

Ebenso so sind Aaliyah, Ashanti, Ciara etc.

DEFINITIV KEINE Rhythm & Blues Künstler, sondern Contemporary R&B "Künstler" (wenn man die überhaupt so nennen kann).

Bzw. Ray Charles Jazz Künstler. (nicht signierter Beitrag von 87.245.49.205 (Diskussion) vom 29. Dezember 2006, 15:35 Uhr)

BITTE DEMNÄCHST DIE ÜBERSCHRIFT GENAUER LESEN!!! (nicht signierter Beitrag von 87.245.49.205 (Diskussion) vom 29. Dezember 2006, 15:38 Uhr)

Bekannte R&B-Künstler[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend gibt es immer wieder Reverts in diesem Kapitel. Es werden zeitgenössische R&B-Musiker/Bands eingetragen, obwohl sich dieser Artikel auf den R&B der 40er und 50er Jahre bezieht. Ich denke, dass es doch möglich sein sollte, dieses Kapitel auch ohne Seitensperrung o.ä. zu schreiben. Mein Vorschlag, wer u.a. in diesem Kapitel vertreten sein könnte, da er den R&B maßgeblich beeinflusst hat:

  • Ray Charles (vor allem seine Zeit bei Atlantic)
  • Louis Jordan
  • Ike Turner (vor Tina)
  • Sam Cooke

Percy Sledge, Otis Redding und The Isley Brothers würde ich eher zum Soul rechnen, da ihre großen Erfolge nach der großen Zeit des R&B lagen. Das Problem sehe ich hier, dass viele Musiker mit R&B angefangen haben, ihre Erfolge dann aber in anderen Stilrichtungen hatten. Da ist bspw. B.B.King zu nennen, der nach eigene Aussagen in seiner Autobiographie in den 40ern und 50ern R&B gespielt hat, sich dann aber immer mehr (zurück) auf den Blues konzentriert hat.--Teddyboy 23:05, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Im Jazzlexikon von John Jörgensen und Erik Wiedemann werden eine Reihe von R&B-Musiker genannt. Das gäbe ea noch einige (neben Louis Jordan etc.) zu ergänzen.--Freimut Bahlo 16:17, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Musiker des Rhythm and Blues Jazz-Lexikon Also man merkt, dass Jazzpuristen oder -polizisten diese Liste vor über 40 Jahren zusammen gestellt haben: Keinen Chicago Blues, keine Gitarristen, keine Mundharmonikaspieler, keine schwarzen Pop-Crooner, keinen Doo-wop. Habe die Liste geografisch (Süden der USA) wie zeitlich (Mitte der 40er bis Ende der 50er) erweitert. 87.162.46.157 23:04, 23. Apr. 2009 (CEST) FrancoBeantworten

statt einfach zu löschen, sollte man die Info auch einmal prüfen. Eine der Quellen:Shaw, Arnold (1983). Die Geschichte des Rhythm and Blues. Honkers and Shouters. Frankfurt a. Main 87.162.20.9 19:08, 25. Apr. 2009 (CEST) FrancoBeantworten

Hallo, Franco! Mir gefällt die "jazzige" Sichtwese auch nicht unbedingt, aber wenn du deine Quellen nicht angibst, kann das keiner prüfen - und genau das wird wohl auch der Grund sein, warum dein Beitrag wieder entfernt wurde. Wirf doch einfach mal einen Blick auf WP:Q und trage deine Quellen/Einzelnachweise nach, dann wird alles gut :-) --El Grafo 19:29, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
In der Tat. Du entfernst den Beleg, der vorhanden war und ergänzt dann ohne Quellenangabe zahlreiche Namen. So geht das nicht. Bitte nachreichen, sonst setze ich die Version wieder zurück. --Mikano 07:28, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ein "Beleg" ist nur ein ernst zunehmender Beleg, wenn die Info von Leuten stammt, die Ahnung von dem haben bzw. sich vorurteilsfrei mit dem Thema auseinander gesetzt haben, über was sie dort schreiben. Ich sehe ein, dass Zitate und solche Dinge belegt werden müssen. Aber wenn man willkürliche Listen erstellt - und um eine solche Liste handelt es sich nicht nur bei meiner (die ich übrigens nachträglich belegt habe "Shaw, Arnold (1983). Die Geschichte des Rhythm and Blues. Honkers and Shouters" und auch noch weiter mit "Sound of the city" Charlie Gilett und -zig anderen Quellen belegen könnte), sondern auch bei der "belegten" Liste (einziger Unterschied, dass diese völlig einseitige Sicht vor über 40 Jahren auf Papier gedruckt wurde - zu einer Zeit als R&B als "Verwässerung" des "wahren" Jazz und "puren" Blues angesehen wurde, was zum Teil auch stimmte. Leider kannten sich (europäische)Jazzschreiber aus dieser Zeit oft nur mit Musikern aus, die nach Auflösung der Big Bands der Swing-Ära zu kleineren combos wechselten und im Prinzip weiter instrumentale Swing- und Bluesnummern - diesmal etwas lauter, mit Gesang und mit head arrangements statt mit ausgefeilten Arrangements - spielten. Eine andere Variante waren die Boogie-woogie Pianisten bzw. deren Bands. Meist waren diese Musiker aber schon älter und R&B war vor allem etwas für die jüngere Generation - sprich Leute, die in den zwanziger und dreißiger Jahren geboren wurden. Also sollte man das auch in einer Liste berücksichtigen. Die erwähnten Musiker in der ursprünglichen Liste waren zumeist Musiker (auch Louis Jordan Jahrgang 1908), die schon in der Swing-Ära spielten, Joe Turner hatte ebenfalls schon in den 30er Erfolge. Aber Jimmy Reed (Jahrgang 1925) und Hank Ballard (Jahrgang 1928 oder 1935) waren ebenfalls dem R&B zu zurechnen und zumindest Reed hatte mit Jazz gar nichts am Hut, war aber in den 50er Jahren und 60er Jahren sogar in den Pop Charts - von Hank Ballard ganz zu schweigen. Die "belegte" Liste ist irre führend und meiner Meinung - wie sie im Artikel steht - sogar falsch, weil sie eine Generation an Musikern unterschlägt, die nachdrücklich unsere heutige Popkultur mitgestaltet hat: Und da ist jemand wie Roy Brown oder Lowell Fulson einfach erwähnenswerter als ehemalige sidemen von Louis Armstrong, weil die erstgenannten z. B. Presley und Otis Redding beeinflussten bzw. von ihnen gecovert wurden. Oder Hank Ballard als Urvater des "Twist" eine gut einjährige Mode weltweit auslöste. Das sind die Belege - nicht die Druckerschwärze auf vergilbten Papier aus der Stadtbücherei. 87.162.36.198 11:38, 27. Apr. 2009 (CEST) FrancoBeantworten

aber wenn du deine Quellen nicht angibst, kann das keiner prüfen Meine Liste besteht nur aus Musikern, die schon in der wiki Artikel existieren - einfach mal anklicken und die Bios lesen, dann wird Einiges klar, was ich hier lang und breit versuche zu erklären. 87.162.36.198 11:54, 27. Apr. 2009 (CEST) FrancoBeantworten

Meine Güte, du hast hier Zeit diesen Riesenabschnitt zu verfassen, aber bist nicht in der Lage, die verwendete Literatur im Artikel zu ergänzen? Und was dein Argument […] Musikern, die schon in der wiki Artikel existieren […] betrifft: Wikipedia-Artikel sind keine gültigen Quellen für andere Artikel. Klingt komisch, ist aber so. Siehe: Wikipedia:Belege --Mikano 21:39, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin kein wiki-Mitglied und habe es auch nicht vor zu werden, aber steuere gerne etwas zu einem Artikel bei, wenn ich dadurch die Qualität verbessern kann. Alles andere überlasse ich gerne den Wikipedianern, deren Hobby das ist und die das bestimmt besser machen als ich. Meine Zeit ist begrenzt und deshalb konzentriere ich mich auf das Wesentliche - in diesem Fall auf das Thema "R & B". Normalerweise gibt es auch keine Probleme damit und in der Vergangenheit hatte ich sogar Wikipedianer dazu gebracht, noch einmal genauer in eigener Sache zu recherchieren mit dem Endergebnis, dass zumindest einige meiner Einwände von einer gewissen Relevanz waren und Substanz beinhalteten. Ich habe kein Blödsinn geschrieben und bin nicht rechthaberisch, sondern habe einfach eine willkürlich verfasste Liste - die nicht von allzu großer Relevanz ist - erweitert und relevanter gemacht. Jeder, der sich etwas intensiver mit dem Thema befasst hat, wird das bestätigen. Dazu ist keine Quelle notwendig. Und was heißt hier "...meine Güte...Riesenabschnitt usw.". Ich darf doch wohl selbst aussuchen, wofür ich meine Zeit opfere. Wenn ihr hier so scharf auf Quellen seid, muss ich mich wundern, dass in einer Quelle von 1967 über einen 1981 geborenen Musiker namens Jay Sean berichtet worden war. Wo sind denn dafür die Quellen? Nehmt meine Anregung an oder auch nicht, ich will kein Mitglied bei euch werden. 87.162.21.5 22:49, 27. Apr. 2009 (CEST) FrancoBeantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

OK, dann machen wir's über die Disk. Im Prinzip ist der ganze Artikel (bis auf die Diskografie) quellenlos. Klar, dass nicht jede Trivialität einzeln belegt werden muss, aber so ist das nun such kein Zustand. Fangen wir doch erstmal mit dem an, was schon einen Abschnitt weiter oben andiskutiert wurde: Der Abschnitt Musiker des Rhythm and Blues. Wenn in einem Artikel über einen Musiker dieser einem Genre zugeordnet wird, wird dafür idR eine externe Quelle gefordert. Macht auch Sinn, wenn man sich mal diverse Interpreten aus dem Bereich des Metal ansieht, bei denen immer wieder Benutzer/IPs das entsprechende Subgenre ihrer persönlichen Einschätzung entsprechend ändern.

Um hier solche persönlichen Interpretationen zu vermeiden, sollte für die hier angegebenen Künstler eine (oder mehrere) Quelle(n) angegeben werden. Das sollte ja eigentlich kein Problem sein; weiter oben wurde ja schon eine genannt, wenngleich die wohl eher aus der Sicht eines Jazzers ist. Lieber wäre mir natürlich eine Quelle, die sich direkt mit dem Rhythm and Blues beschäftigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da bisher niemand (± wissenschaftlich) mit befasst hat. Wenn ich mal etwas Zeit habe, gucke ich natürlich auch gerne selber mal nach - da die Zeit bei mir aber im Moment etwas knapp ist, hatte ich erstmal nur den Quellenbaustein gesetzt.

Das ist erstmal der Punkt, der mir am meisten auf den Nägeln brennt, aber im Prinzip geht es mir um den Artikel als Ganzes. Mag sein, dass da in der Versionsgeschichte noch Quellen angegeben sind (habe ich noch nicht überprüft), aber man kann vom unbedarften Leser nicht verlangen, sich wichtige Informationen in dort zusammenzusuchen. Sorry für so viel Text, --El Grafo 12:15, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Quellen der neu hinzugefügten Vokalensembles[Quelltext bearbeiten]

Bitte die Billboard Charts und Verkaufszahlen überprüfen. Ferner schauen wer die Lieder gecovert hat: z.B. Elvis (Coasters - Little Egypt, Drifters - Money honey), Beatles auf Decca (Coasters - Searchin'), Stones (Coasters - poison ivy, Drifters (allerdings die späteren) - under the boardwalk), Searchers (Clovers - Love potion No.9), Ray Charles (Clovers - one mint julep), Ringo Starr (Platters - only you) -- 87.162.34.116 11:28, 30. Dez. 2009 (CET) Franco, DeutschlandBeantworten

Schreibung "Rhythm´n´Blues"?[Quelltext bearbeiten]

In meiner Schulzeit (ist zugegebenermaßen schon eine Weile her) habe ich mal gelernt, dass zumindest der alte (also seit den 40ern existente) "Rhythm´n´Blues" genau so (also wie etwa auch in "Rock´n´Roll") - auch - mit Apostrophen geschrieben wird. Auch das Internet gibt eine solche Möglichkeit an. Sollte ich das mal ändern? Gruß Skelvis 94.219.20.13 23:34, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hab´s jetzt einfach mal entsprechend eingefügt(da es auch keine Widerrede gab..). Herzliche Grüße aus der sommerlichen Pfalz 178.4.106.217 12:55, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

The Weeknd als Vokalensemble?[Quelltext bearbeiten]

Der singt zwar, aber er ist doch kein Ensemble! --rh69 (Diskussion) 12:55, 1. Okt. 2023 (CEST)Beantworten