Diskussion:Richard Wagner (Schriftsteller)

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Ich habe den Beitrag aus dem Artikel entfernt, besonders wegen:
Richard Wagner hat in seinen Büchern Der deutsche Horizont[1][2] und Es reicht vom Ausverkauf deutscher Werte geschrieben und sich dabei auch auf die Edition Antaios und das Institut für Staatspolitik bezogen. Dies führte dazu, dass Götz Kubitschek, Gründer des Instituts und des Verlags, mit Richard Wagner Kontakt aufnahm.[3] Es kam zu einem Treffen und einem darauf folgenden Briefwechsel, von dem ein Teil in dem Magazin Sezession 35 (April 2010) des Institut für Staatspolitik abgedruckt wurde.[4].[5] Kubitschek schreibt im Sezessionsblog Artikel Vom Umgang mit Autoren 13.4.2010 [6] Zitat: "daß der Schriftsteller Richard Wagner der Teilveröffentlichung unseres Briefwechsels zugestimmt hat, ist eine große Ausnahme. Auch ihm gegenüber sprach ich übrigens das Risiko dieses Abdrucks an." Am 30.4.2010 folgte dann eine Besprechung der Sezession 35 unter dem Titel "Die Gestalt des Demokraten" [7] durch den stellvertretenden Chefredakteur und Ressortleiter für Kultur der Jungen Freiheit Thorsten Thaler.[8]
Als nächstes Produkt Richard Wagners, im Kampf gegen den "Ausverkauf deutscher Werte", erschien am 7. November 2011 "Die deutsche Seele"[9] , ein Buch, das er zusammen mit Thea Dorn geschrieben hat.
Im Zuge der Debatte um die Verstrickung der rumäniendeutschen Autoren mit der Securitate verlangte Wagner schonungslose Aufklärung. Er gehört zu den schärfsten Angreifern einiger seiner Schriftstellerkollegen, so Oskar Pastior.[10][11] [12] Wagner stellt die Haltbarkeit des Oskar-Pastior-Preises in Frage und betrachtet Pastiors Werk als „ein Feuerwerk an Sprachartistik“, dem aber „jede moralische Begründung“ fehlt.[13] Außerdem griff Wagner Claus Stephani scharf an.[14] [15][16] Diese Beiträge wurden aus dem Internet entfernt; Stephani ist gegen Wagner u.a. wegen Verleumdung gerichtlich vorgegangen.[17] Wagners ehemalige Schriftstellerkollegen und Freunde Werner Söllner[18][19][20], und Peter Grosz[21] verloren wegen ihrer nachgewiesenen IM-Tätigkeit ihre Arbeitstellen.
  1. Klaus Popa: „’Der deutsche Horizont’. Vom Schicksal eines guten Landes. Eine vorläufige Bestandsaufnahme.“ http://www.zinnenwarte.de/Transsylvania/Wagner.html
  2. Klaus Popa: Rezension zu: Wagner, Richard: „Der deutsche Horizont. Vom Schicksal eines guten Landes“. Berlin 2006, in: H-Soz-u-Kult, 21.09.2006<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2006-3-209
  3. http://www.sezession.de/14202/briefwechsel-mit-dem-schriftsteller-richard-wagner.html
  4. http://www.sezession.de/13702/heft-35-april-juengst-erschienen.html
  5. http://www.sezession.de/heftseiten/heft-35-april-2010
  6. http://www.sezession.de/13787/vom-umgang-mit-autoren.html
  7. http://www.jf-archiv.de/archiv10/201018043034.html
  8. http://www.jungefreiheit.de/Redaktion.53.0.html
  9. "Die deutsche Seele"
  10. Die Achse des Guten, Richard Wagner:Oskar Pastior. Der Dichter als Informant. 18. September 2010 (→ online)
  11. Die Welt, Richard Wagner: Securitate-IM Pastior wird wie ein Opfer behandelt, 17. Oktober 2010 (→ online)
  12. Neue Zürcher Zeitung, Richard Wagner: Vom Nachlass zur Hinterlassenschaft. Das Doppelleben Oskar Pastiors als Dichter und Informant der Securitate., 18. November 2010(→ online)
  13. Deutschlandradio: "Ich sehe nicht, wie man das weiter halten könnte", 17. November 2010 (→ online).
  14. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/war_ceausescu_ein_opfer_der_ceausescu_diktatur/
  15. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_dem_ethnologen_die_namen_entfallen/
  16. http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/rumaenien/10659-claus-stephani-mircea-moga-moga.html
  17. http://claus-stephani.de/zu-urteilsspruchen-und-verboten/
  18. faz.netRichard Wagner: Bespitzelung bis in den letzten Vers, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. Dezember 2009, S. 29
  19. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-68167808.html
  20. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_dichter_werner_soellner_als_imwalter/
  21. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/2.1719/im-gespraech-schriftsteller-richard-wagner-seine-freundschaft-war-von-der-securitate-verordnet-1936512.html

  22. Für eine Aufarbeitung, wie sie bei der DDR-Vergangenheit in der Gauck-Behörde dankenswerterweise praktiziert worden ist, können wir uns glücklich schätzen. Leider gab es bisher in Rumänien außer einigen Alibi-Veranstaltungen keine wirkliche Aufarbeitung der Securitate-Bestände. Deswegen sind alle diese rumäniendeutschen Innuendos überhaupt erst möglich, und nur deswegen kann sich so mancher in der Vordergrund drängeln und etwas zum „Thema“ beizutragen. Wenn denn diesem Schriftstellergezänke unbedingt enzyklopädische Bedeutung zugemessen werden muss, dann aber bitte richtig und nicht in diesen ausladenden Schilderungen über wer wann mit wem gesprochen hat. Worum geht es denn überhaupt? Um den „Ausverkauf deutscher Werte“. Ja und? Was, bitteschön, soll das sein? Dann folgt POV: „Als nächstes Produkt Richard Wagners, im Kampf gegen den "Ausverkauf deutscher Werte", erschien am... usw. - bis auf die deutschen Werte eigentlich Bibliografie.
    Wo ist für den Leser bei der "Verstrickung der rumäniendeutschen Autoren mit der Securitate" der rote Faden im Text, der das ganze irgendwie in Perspektive rückt? OK, seine Freunde haben ihren Job verloren, aber was hat das mit Stephani und gerichtlicher Vorgehen wegen angeblicher Verleumdung zu tun? Wenn man denn wenigstens wüsste, warum und was bei diesem Verfahren am Ende rausgekommen ist... wissen mer aba nich. Das ganze wirkt wie hingeschissen, genauso wie die die Einzelnachweise, die Du hinterlassen hast. Die Handvoll formatierter Einzelnachweise stammt übrigens von mir, aus einer Zeit, wo ich Dir noch hinterher geräumt habe, bis mir das irgendwann zu viel Arbeit wurde. Ich habe auch keine Lust, dieses Boulevardstück selber zu recherchieren und enzyklopädisch auszuformulieren. Das kannste jetzt mal selber in die Reihe rücken. So nicht.
    Ich habe die Einzelnachweise zur kommunistischen Parteizugehörigkeit noch nicht geprüft, ebenso nicht die Quellen zu
    „Medien und Verlage ihre Namen nicht mehr drucken – eine Maßnahme, die gegen alle Autoren gerichtet war, die die endgültige Ausreise ins westliche Ausland beantragt hatten. Lehrer, Journalisten, Ingenieure, Ärzte u.a. verloren in diesem Fall meistens sogar ihren Arbeitsplatz, so auch Richard Wagner.“
    Ich habe statt dessen erst einmal geantwortet. Es ist spät hier; ich sage eine Prüfung der genannten Nachweise für morgen zu. Samson ist dann auch irgendwann dran. Gute Nacht. --DVvD |D̲̅| 16:03, 3. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe den Artikel eingedampft und neu geordnet. Folgendes ist dabei zu beachten:
    „[...] durften Medien und Verlage ihre Namen nicht mehr drucken – eine Maßnahme, die gegen alle Autoren gerichtet war, die die endgültige Ausreise ins westliche Ausland beantragt hatten. Lehrer, Journalisten, Ingenieure, Ärzte u.a. verloren in diesem Fall meistens sogar ihren Arbeitsplatz...“ ist unbelegt und damit Theoriefindung. Das Veröffentlichungsverbot ist ebenso unbequellt, und wurde daher entfernt.
    Der Beginn der Mitgliedschaft in der PCR soll sich wohl aus dieses Passage in Gibsons Buch erschliessen: Studienkollege Richard Wagner hatte es ihm im Jahr 1972 vorgemacht, als er, der Volksdeutsche aus Perjamosch im Banat, in das Lager der Kommunisten wechselte und damit ein „unseliges Paradigma“ in die Welt setzte. Eigentlich kryptischer POV ohne weitere Quellenangabe. Jedoch kommt die Zahl 1985, im Artikel als Jahr des Endes der Mitgliedschaft genannt, in dem Buch überhaupt nicht vor, genauso wenig wie in dem als Referenz angezogenen landsmannschaftlichen Artikel. Daher habe ich die unbelegte Jahreszahl entfernt.
    Referenz-Links
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_dichter_werner_soellner_als_imwalter/ ::*http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_dem_ethnologen_die_namen_entfallen/
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/war_ceausescu_ein_opfer_der_ceausescu_diktatur/
    führen zur Webseite der Achse des Guten und zeigen diese Artikel nicht und wurden daher entfernt.
    http://www.sezession.de/13702/heft-35-april-juengst-erschienen.html ist belanglos, entfernt.
    http://www.jungefreiheit.de/Redaktion.53.0.html kann nicht erreicht werden, wurde daher entfernt.
    Klaus Popa: Wider die „Verneiner“, wider die „Angst“ und für das „Ganze“. Eine vorläufige Bestandsaufnahme von „Der deutsche Horizont. Vom Schicksal eines guten Landes“ von Richard Wagner, Berlin 2006
    Klaus Popa: Rezension zu Richard Wagners „Der deutsche Horizont. Vom Schicksal eines guten Landes“, Berlin, 2006, in: H-Soz-u-Kult, 21. September 2006
    Götz Kubitschek: Briefwechsel mit dem Schriftsteller Richard Wagner
    Die drei Links wurden durch eine neutrale(re) Quelle → Siegenbürger Zeitung: „Gegen den Ausverkauf unserer Werte“: Richard Wagner zum 60. Geburtstag, 11. April 2012 ersetzt
    Gruss, DVvD |D̲̅| 09:45, 5. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Richard Wagner und die "Neue Rechte"[Quelltext bearbeiten]

    ich habe nun nach Entdeckung den Absatz zu Richard Wagners Beziehung zur "Neuen Rechten" den ich damals eingefügt hatte und der nun ganz fehlte wieder eingefügt. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Fansseite. Da der aus dem Artikel entfernte Absatz nun hier auf die Diskussionsseite copiert wurde. Wobei schwer zu erkennen ist, wo die zusätzlichen Anmerkungen anfangen und wo sie enden und mir gerade die Zeit fehlt mich durch die Anmerkungen zu kämpfen, hoffe ich, daß derartig fragwürdige Vorgehensweise (ganze Komplexe vom Artikel auf die Diskussionsseite verlegen) nicht wiederholen und partielle Änderungen nun im Artikel mit dem wieder eingefügten Absatz stattfinden. Gruß --Über-Blick (Diskussion) 16:15, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Eben, Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Auffangbecken für Geschwurbel über deutsche Werte, daher wieder entfernt. Die "deutschen Werte" sind unter dem Abschnitt "Veröffentlichungen" ausreichend erwähnt worden. --DVvD |D̲̅| 05:42, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Richard Wagner schwurbelt zusammen mit Götz Kubitschek über "deutsche Werte" und hier im Fan Magazin alias wikipedia möchten diverse Anhänger der 3 Affen postfaktisch nicht das es erwähnt wird.

    --Über-Blick (Diskussion) 02:11, 5. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]