Diskussion:Ring Christlich-Demokratischer Studenten/Archiv/2008

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 130.149.43.219 in Abschnitt Sperre
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"Überarbeitung"

Ich bin gerade nur ganz zufällig auf diesen Artikel gestoßen, weil ich einen falschen Link zur FDP fixen wollte. Dann wollte ich mich aufmachen, zwei, drei andere Falschverlinkungen (Plural, Kasus etc.) zu fixen, als mir auffiel, dass der Text einige sehr seltsame Formulierungen enthält. Alsda wären: "Gleichzeitig setzte ein starker Zustrom von der SPD und der FDP nahestehenden Studenten ein, wurden doch deren Studentenorganisationen immer mehr zum Transmissionsriemen sozialistischer und kommunistischer Politik." Eine solche Aussage ist - mal ganz neutral gesagt - POV reinsten Wassers und hat hier ohne eine einzige (reputable) Quelle nichts verloren. Kurz danach folgt: "Der RDCS war damit zum Sammelbecken der freiheitlich-demokratischen und konservativen Kräfte an der Universität geworden, ohne sein politisches Profil einzubüßen." Das ist was für die Verbandshistorie im "Civis mit Sonde", aber nicht WP-tauglich. "Auch in der heutigen Zeit sieht sich der RCDS oftmals mit linken bis linksextremen Kräften an den Hochschulen konfrontiert." Schockschwerenot! Linke Kräfte an den Hochschulen! What's next? "Der RCDS versucht weiterhin durch inhaltliche Arbeit, wie beispielsweise einem neuen Bildungsfinanzierungskonzept die Interessen der Studenten zu vertreten und nicht allein ideologische Debatten zu führen." Recht so! "Auf diesem Wege versucht der RCDS, seinem Anspruch gerecht zu werden, nicht die Stimme einer Partei an den Hochschulen zu sein, sondern die Stimme der Studenten in der Politik." Das ist Eigendarstellung, keine Außenperspektive.

Bitte nicht falsch verstehen: Es ist nichts gegen eine Erweiterung des Artikels mit weiteren Fakten und per Außenperspektive dargestellten RCDS-Positionen einzuwenden. Die Version, die ich jetzt aber gerade zurückgesetzt habe, ist jedoch von neutraler Darstellung sehr weit entfernt. Abgesehen davon war die Bearbeitung von Benutzer:Rcds (man mag mir verzeihen, wenn ich hier die Fähigkeit einer allzu neutralen Darstellung leicht anzweifle) wie oben schon erwähnt von den Verlinkungen her extrem unsauber, wobei es nicht einzusehen ist, ihm da im kompletten Artikel hinterherzuputzen. Einfach Interwikis und Kats rauszuschmeißen, weil man keine Ahnung hat, was das ist, zeugt auch nicht von einer tragbaren Arbeitsweise. Mein Ratschlag an diesen Benutzer: Erstmal lernen, wie die Wikipedia funktioniert, sich Gedanken darüber machen, wie man eigene Positionen neutral darstellen kann, und dann eine korrekte Bearbeitung vornehmen. --Scooter Sprich! 11:12, 17. Mai 2008 (CEST)

Kritik

Wieso gibt es in diesem Artikel einen Abschnitt, in dem Kritik dargelegt wird, einen solchen aber nicht im Artikel zu den Jusos (z.B. zu Franziska Drohsel) oder zu Linksjugend 'solid ??? Ist WP:NPOV relativ? --Martha Haari 00:15, 18. Mai 2008 (CEST)

Eigentlich hat Martha Haari recht, ein Abschnitt Kritik gehört gemäß WP:NPOV nicht in den Artikel, sondern die Diskussion, da Kritik per se schon subjektiv ist.
Und was für Diskussionssitten sind hier eingekehrt, dass FritzG diesen Diskussionsbeitrag einfach rauslöscht ohne darauf einzugehen?
Eine Sperrung des Artikels ist insofern angebracht, aber die derzeitige Version sehr einseitig, da halte ich obigen Vorschlag für Neutraler.

Die hier geäußerte Kritik stammt direkt vom politischen Gegner an der TU: BreiLiBue. Dieser kann sogar mit einem Link Werbung für sich machen. Und zwar unter Quellen: [3]. Ist Wikipedia eine Plattform auf der politische Organisationen Werbung machen können? Da ich selbst an der TU Politik gemacht habe ist mein Standpunkt (genau wie offenbar der des Autors des Punktes Kritik) sehr subjektiv. Deshalb würde ich in einem Lexikon nichts dazu schreiben.

Zu den Kritikpunkten: Tarnlisten: In der Unipolitik gibt es immer wieder Listen, die sich erst zur Wahl formieren. Und das nur, um andere Listen zu unterstützen. In diese Kategorie passen für die kommenden Wahlen z.B. die Langzeitstudis, an deren Blog man schon sehen kann genau wann und zu welchem Zweck sie aktiv werden: http://www.langzeitstudis.de/. Diese unterstützt das genannte BreiLiBü. Die Beratungsangebote, die eingestellt wurden sind in der gleichen Form ca. 200 Meter weiter im Studentenwerk. Im Übrigen wurden sie kaum genutzt. Die Druckerei wurde verkauft, weil der Bundesrechnungshof diese schon 2001 moniert hatte. Sie wurde öffentlich ausgeschrieben. Was hier unter Wert ist und was nicht (warum steht sowas eigentlich bei Wikipedia?) ist nun wirklich seltsam. Wenn bei einer öffentlichen Ausschreibung ein Preis herauskommt, dann ist es ein Marktpreis. Wenn bei Ebay das Iphone nicht 2000 Euro kostet, ist das dann unter Wert? Schwachsinn. Der Rechtsstreit richtete überhaupt keinen Schaden an. Im Rechtsstreit ging es darum, dass das Stupa einen Beitrag zur Studentenschaft in Höhe von 3,96 Euro festgelegt hatte und der Präsident auf 5,81 Euro erhöhte. Dem RCDS-Asta also mehr Geld zu Verfügung stellte als er wollte. Die Differenz, welche nicht angetastet wurde will sich jetzt das BreiLiBü unter den Nagel reißen. Davon abgesehen war der Breitrag zuvor über sieben Euro. Wo soll da überhaupt ein finanzieller Schaden liegen? Verhindert hatte die Konstituierung das Verwaltungsgericht. Das sah ausreichende Gründe dafür. Und Ludewig wird aller Wahrscheinlichkeit nach in Kürze in der Versenkung verschwinden. Bei den ganzen Lügen, die sich das BreiLiBü ständig ausdenkt und auf seiner Webseite publiziert kann man nur staunen. Aber inzwischen verstehe ich warum. Wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt ...

Bei http://watchyourasta.livejournal.com/ werden die Namen der Akteure alle gekürzt, während sich www.breilibue.org im Rufmord übt und seine Anschuldigungen mit vollem Vor- und Nachnamen des Gegners veröffentlicht, während eigene Leute nur mit dem Vornamen (selbst im Impressum des (Gegen)-Asta-Info) genannt werden. Wem wollt Ihr glauben? Der Rufmord-Seite, oder der sensiblen Webseite? Wer sich für die Vorgänge interessiert, der lese bitte watchyourasta.livejournal.com, hier zum Beispiel: http://watchyourasta.livejournal.com/14918.html

Davon abgesehen bin ich keineswegs zufrieden mit der Arbeit des RCDS an der TU. Sie war nur um Meilen besser als die des vorheringen BreiLiBü-Astas. Das BreiLiBü hat nur ein gewaltiges Fass aufgemacht, weil sie die Wahlen verloren hatten und nun jemand anders als sie Entscheidungen gefällt hat. Da sie sich unglaublich wichtig nehmen sahen sie durch den Verkauf der (stark defizitären) Druckerei (seit einigen Jahren gibt es Copy-Shops) die freie Welt gefährdet. Und sind sogar mit Gewalt vorgegangen. Und jetzt üben sie sich im Revanchismus und werden von Wikipedia dabei unterstützt. Na Prost Mahlzeit.

Ich sollte auf keine Fall auf der Hauptseite etwas dazu schreiben, weil ich direkt beteiligt war. Dass aber das BreiLiBü etwas darüber schreibt und kein Problem damit hat ist mal wieder typisch. Denn eines haben sie in den vergangenen eineinhalb Jahren sehr deutlich gemacht. Sie sind 100% davon überzeugt, dass sie absolut im Recht sind. In jeglicher Hinsicht. Und ihre Sicht auf die Dinge immer die objektiv richtige sein muss.


Wenn es keine Einwände gibt, dann streiche ich den Absatz "Kritik" ersatzlos. Ich halte zwar den RCDS für kritikwürdig, die genannten Vorwürfe sind jedoch sehr, sehr subjektiv und beziehen sich auf einen einzige Hochschule.

Kritik ist immer subjektiv. Objektiv ist nur der Herrgott allein. Absatz bleibt bitte drin. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 19:56, 7. Jul. 2008 (CEST)

Hey Nasiruddin, ich bin's nochmal. Nachdem Dir anscheinend wurscht ist was subjektiv oder objektiv ist (für dich gibt es offenbar kein objektiv) habe ich also in der Kritik die wichtigsten Punkte ergänzt. Zum Beispiel, dass das VG Berlin die Asta-Konstituierung verhinderte und nicht der alte Asta. Allerdings wurde diese Änderung gleich wieder von Braveheart rückgängig gemacht: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ring_Christlich-Demokratischer_Studenten&diff=48907969&oldid=48907565

Also bleibt der Artikel eine Werbung für das Breite Linke Bündnis. Und verbreitet nebenher noch so einigen Schwachsinn. Nicht jeder kann z.B. einfach eine Konstituierung verhindern. Ich bleibe dabei, dass Wikipedia ein Lexikon sein sollte und keine Werbung für politische Gruppierungen machen sollte. Naja, um ehrlich zu sein: Ich geb's auf.

Der RCDS-Artikel eine Werbung für ein Bündnis, das nicht einmal erwähnt wird? Interessant... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:55, 30. Jul. 2008 (CEST)

Und ich hatte mich schon gewundert, warum sie an ihren Link nichts ranschreiben. Jetzt habe ich die Antwort. Die einzige Quelle für den Quatsch ist ihre eigene Webseite. Aber weil nix dransteht merkt das natürlich der Wikipedia-Editor nicht. Ganz schön gewitzt das BreiLiBü. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. Naja, das ist halt ein bischen so, als wenn der Autor von http://www.stoppt-drohsel.de/ einen Absatz mit Kritik bei dem Artikel über Drohsel unterbringt und seine eigene Webseite als Quelle dafür angibt. Und weil er schlau ist und Wikipedia kennt schreibt er an den Link einfach nicht dran, dass es die Webseite Stoppt-Drohsel ist. Wieder was gelernt.

Kritik oder politisches Wirken des RCDS

http://afp.google.com/article/ALeqM5hvxTLUfUwthyS4LoWInvOb3iC58A

Sollte man Vorschläge, wie diesen hier, bei dem das Wahlrecht von Rentnern und Arbeitslosen für das einzig Wahre und Gute in unserere Gesellschaft, DEN Leistungsträger, eingeschränkt werden soll, nicht in den Artikel einpflegen? Nicht das die Denkweise des derzeitigen Vorsitzenden vergessen wird, wenn er, wie bereits von der FDP geschehen, abgeklatscht wird? -- Vostei 07:38, 24. Mai 2008 (CEST)

Eingefügt. Der RCDS ist ziemlich skandalträchtig, von Neonazis bis zu diesem hauptberuflichen Sohn eines Mannes, der von anderer Leute Arbeit lebt. Natürlich gehört sowas in diesen Text mit rein. Das Blöde ist nur, dass sich scheinbar regelmäßig RCDSler an den Artikel heranmachen und ihn zu einem Werbetext ausbauen. --~~mann 23:13, 11. Jun. 2008 (CEST)

"Tarnlisten"

Unter "Kritik" wird breit berichtet, dass 2006 der RCDS mit Hilfe von "Tarnlisten" eine Mehrheit erlangt habe und in der Folge u.a. die ASTA-Druckerei verkauft habe und dann bei der nächsten Wahl die Mehrheit verloren habe. Den enzyklopädischen Wert dieses Absatzes im Artikel "RCDS" kann ich nicht erkennen. Der RCDS kandidiert seit 60 Jahren in hunderten von Hochschulen und hat dort vielfach ASTen gestellt und dort vielfach Entscheidungen getroffen. Ob er in Berlin die Druckerei verkauft hat, scheint mir ein sehr lokales Ereignis zu sein, dass in diesem Artikel keinen Nutzen stiftet. Ich hielte es auch nicht für sinnvoll, aufzunehmen, wann der RCDS wo an ASTen beteiligt war und wann er wieder abgewählt wurde. Aufgrund der jährlichen Wahlen und der hohen Fluktuation ist dies für diesen Artikel wenig hilfreich. Auch die Darstellung einzelner Entscheidungen (schon gar nicht unter "Kritik": Es liegt in der Natur politischer Entscheidungen, dass diese immer von einigen begrüßt und von anderen abgelehnt werden) ist nicht sinnvoll. Die Darstellung der "Tarnlisten" ist ein ganz spezielles Ding: Tarnlisten sind an Hochschulen nichts ungewöhnliches. Durch die Annonymität der Massenuniversitäten und die niedrigen Wahlbeteiligungen reichen oft wenige hundert Stimmen für ein Mandat. In Frankfurt hatten wir 1988 z.B. die "Christlich Demokatische Hochschul-Union", eine linke Tarnliste, die dem RCDS Stimmen abnehmen sollte (was nicht sehr erfolgreich war). Wären solche Tarnlisten eine Spezialität des RCDS oder würde er (besonders) häufig mit diesem Instrument arbeiten, könnte man dies erwähnen. Aus dem Beleg geht dies jedoch nicht hervor. Es geht noch nicht einmal aus der Quelle hervor, ob diese Tarnlisten durch den lokalen RCDS initiiert oder gesteuert waren. Eine Formulierung, die durch die Quelle gedeckt ist könnte daher nur lauten "2006 kandidierte in Berlin neben dem RCDS selbst Listen, auf denen auch RCDS-Mitglieder kandidierten. Diese wurden als „Tarnlisten“ kritisiert". Aber selbst diese Formulierung wäre nicht neutral, da sie nicht erwähnt, dass Tarnlisten eben nichts ungewöhnliches und RCDS-spezifisches sind. Daher ist eine Streichung des ganzen Absatzes sinnvoll.Karsten11 10:46, 2. Okt. 2008 (CEST)

Wer behauptet denn, dass Tarnlisten eine Besonderheit des RCDS seien? Fakt ist aber nunmal, dass der TU-RCDS nur über Tarnlisten eingezogen ist. Nachweisbar einfach darüber, dass RCDS-Mitglieder unter anderem Listennamen kandidierten, auch wenns dir nicht passt. Nur, weil dies an vielen Unis noch immer so üblich ist, soll man die Hintergründe der Mehrheitserlangung nicht erwähnen? An meiner ehemaligen Uni waren Tarnlisten, bis zu deren Verbot in der Wahlordnung, übrigens eine Spezialität von Rechtsaußen, konnten aber trotzdem nichts gewinnen. Aber selbst wenn es nur an der TU der Fall gewesen wäre, warum sollte man es verschweigen? Und die Vorkommnisse an der TU waren schon ziemlich aufsehenerregend. Eine fünfstellige Summe für Rechtsstreitigkeiten verzockt, vorwiegend durch die Benutzung von 0900-Rechtsberatungs-Hotlines, die in Berlin für geldschwache Projekte äußerst wichtige Druckerei unter Wert verscherbelt, darauf einsetzende Rechtsstreitereien, die Blockade der Neukonstituierung des StuPas bis sogar der TU-Präsident in die Angelegenheiten der stud. Selbstverwaltung eingreifen musste, was nur im äußersten Notfall passiert, all das ist völlig normal, nicht der Rede wert und vor allem nicht ansatzweise kritikwürdig? Da hat wohl einer ein Problem mit demokratischen Grundsätzen. In den Abschnitt könnte übrigens noch viel mehr rein: eklige frauenfeindliche Äußerungen des CDU-Nachwuchses, Äußerungen von einem RCDS-Mitglied aus dem StuPa-Präsidium, wonach Demokratie sowieso Mist ist. (was dann Ludewig mit seiner "Leistungsträger"-Äußerung in die Tat umgesetzt hat) Über deine verharmlosende Verfälschung des rechtsextremen Einflusses auf diese Truppe kann man ja noch streiten und das unter Auslegungssache verbuchen, über das Löschen eines Aufregers, der sogar in der Mainstreampresse Aufmerksamkeit erfuhr, aber nicht mehr.

Am Rande: Bei den üblichen Wahlbeteiligungen reichen heute nicht nur wenige Hundert, sondern wenige zehn Stimmen zur Erlangung eines Mandats, auch an großen Hochschulen. --78.53.33.239 11:15, 2. Okt. 2008 (CEST)

Ich finde den Tarnlistenabschnitt wichtig. Ist ein ziemlicher Hammer das, wenn es auch anderswo üblich sein mag. Dann einfach am gegebenen Ort auch eintragen. -193.204.157.82 11:31, 2. Okt. 2008 (CEST)

Könntest Du auch noch einmal begründen, warum rein lokale Ereignisse aufgeführt werden sollen und wie wir vermeiden wollen, dass der Artikel (wenn wir rein lokale Dinge aufführen) dann irgendwann einmal auf der Liste der längsten Artikel steht?Karsten11 11:58, 2. Okt. 2008 (CEST)

Weil rein lokale Ereignisse aufgrund ihrer Bedeutung auch für das Lemma als solches relevant sein können, wie es hier der Fall ist (das krass undemokratische Verhalten einer RCDS-Ortsgruppe illustriert, warum der RCDS oft kritisch gesehen wird). Bitte belehre mich des Gegenteils (bin selbst Mitglied in dem Verein). Es gibt in der Wikipedia kein grundsätzliches Gebot zur Kürze, Wiki ist kein Papier. --193.204.157.82 16:57, 2. Okt. 2008 (CEST)
Die Bedeutung des Wahlergebnisses an der TU Berlin oder der Frage des Betriebs einer Druckerei dort haben offenkundig keine "Bedeutung auch für das Lemma". Und bezüglich der Tarnlisten sind wir und einig, dass niemand behauptet, "dass Tarnlisten eine Besonderheit des RCDS seien". Dann kann es auch keine Bedeutung für das Lemma haben, wenn eine einzelne Gruppe solche Tarnlisten betreibt, oder? Wenn ich im Artikel über die CDU von allen Programmen alleine das Ahlener Programm beschreibe (und dann noch verschweige, dass dieses nicht repräsentativ für die Partei sei) erwecke ich ein völlig falsches Bild (auch wenn das Ahlener Programm unzweifelhaft existiert. Genauso auch hier: Alleine einen untypischen Einzelfall darzustellen, suggeriert, er sei eben repräsentativ. Also: Wenn rein lokale Themen hier aufgenommen werden, muss dies dadurch begründbar sein, das genau diese Aussage "Bedeutung auch für das Lemma" hat. Dies ist bezüglich der Tarnlisten in der Diskussion nicht erkennbar geworden. Nur um zu vermeiden, dass wir hier uns an einem Einzelfall festbeißen, noch einige andere lokale Einzelfälle, verbunden mit der Frage: Sind die aufzunehmen? Und wenn nein (was meine Position wäre), warum ist die Tarnlistengeschichte typischer, wichtiger, relevanter für den Artikel hilfreicher?
* Eberhard Diepgen war 17 Tage lang für den RCDS ASTA-Vorsitzender an der Berliner FU
* In Köln verloste der RCDS unter allen Wählern anfang der 60er Jahre eine VW Käfer. Und steigerte die Wahlbeteiligung enorm
* An der Uni Frankfurt wurde der ASTA 1988 einige Monate aus RCDS und den "feministisch autonomen Unifrauen" gebildet. Die feministische Uni-Frau war übrigens in der DKP, kandidierte aber unter der genannten Liste und nicht beim MSB...Karsten11 17:14, 2. Okt. 2008 (CEST)
Sag doch einfach, dass du diesen dubiosen Verein hier reinwaschen willst, geht schneller und das hast du mit der Verfälschung des Rechtsextremismus-Abschnitts schon unter Beweis gestellt. Aber trotzdem, warum sind lokale Vorkommnisse relevant? Ganz einfach, Hochschulgruppen agieren an Hochschulen und Hochschulen sind nunmal immer lokal gebunden. Das StuPa, die AStAen usw. sind das Betätigungsfeld einer Hochschulgruppe, so auch des RCDS. Bundesweite Universitätspolitik gibt es nicht und auf den bloßen Einfluss in die Wissenschaftspolitik kann man Studierendenverbände nicht reduzieren, die wirkliche Arbeit machen da noch immer die Mutterparteien und die Fraktionen. Warum begreifst du die Erwähnung der Tarnlisten nicht? Ich denke, es ist schon erwähnenswert, dass es der RCDS nicht aus eigener Kraft geschafft hat, ins StuPa einzuziehen, schon um den Ruf der TU-Studis zu wahren. Wer behauptet, dass dieser Fall ein "untypischer Einzelfall" ist? An den TU-Vorkommnissen war immerhin auch Gottfried Ludewig beteiligt, seines Zeichens nicht nur hauptberuflich Sohn von Papis Bankkonto und lebend und Antidemokrat (Zensuswahlrecht), sondern auch Bundesvorsitzender. Sollen wir jetzt alles löschen, was der RCDS an konkreter Politik betreibt? Beim Stichwort "Einzelfall" fallen mir spontan zwei RCDS-Mitglieder meiner ehm. Universität ein, die beide Mitglieder in offen rechtsextremen Burschenschaften sind, ist bisher nur nicht rausgekommen. (Aber der RCDS lässt natürlich keine Nazis zu und schmeißt die sofort raus) Und abschließend, gibt es noch ein anderes gleichwertiges Vorkommnis, an dem der RCDS direkt beteiligt war? Dann kann es natürlich auch aufgenommen werden. Das ist mir aber nicht bekannt, obwohl der RCDS bspw. maßgeblich an der Zerschlagung der stud. Selbstverwaltung in den Bundesländern mit Höhlenmenschen-Regierungen beteiligt war. Am RCDS-Kahlschlag hat die TU-Studierendenschaft übrigens bis heute finanziell zu knabbern und die Blockade der Neukonstituierung nach Abwahl des RCDS ist für einen Verein, der ein "D" im Namen trägt auch bezeichnend. Solche Vorkommnisse gibt es bspw. von den Juso-HSGen oder vom SDS nicht zu berichten.
Dass Diepgen mal AStA-Vorsitzender war, kann man vielleicht unter "prominente Mitglieder" einbringen, wenn man den denn für prominent hält. Das mit dem Käfer ist irrelevant. Die Kooperation mit den DKP-Leuten ist auch nicht übel. Aber wenn du diese Ereignisse und Fakten auf eine Stufe mit dem Kahlschlag und der antidemokratischen Angriffe an der TU-Berlin stellst, dann weißt du wahrscheinlich gar nicht, was in Berlin passiert ist. Vielleicht sollte man den Abschnitt daher besser für Außenstehende erläutern. --78.53.34.34 18:44, 2. Okt. 2008 (CEST)
Jetzt habe ich versucht, die Antwort mit ganz viel WP:AGF sachlich zu halten. Aber mit jemanden, der mir vorwirft, einen "dubiosen Verein" "reinwaschen" zu wollen, Gottfried Ludewig als Antidemokrat bezeichnet, "Bundesländern mit Höhlenmenschen-Regierungen" (gemeint sind wohl die demokratisch gewählten Regierungen) formuliert, ist eine Auseinandersetzung offensichtlich nicht möglich. 3 Angebote: a) WP:KPA lesen, verstehen und auf meinen Beitrag inhaltlich antworten, b) WP:BNS lesen, verstehen und sich ein anderes Hobby suchen oder c) auf Wikipedia:Dritte Meinung anfragen, ob jemand Lust hat, auf diesem Niveau zu diskutieren.Karsten11 22:03, 2. Okt. 2008 (CEST)
Das Zensuswahlrecht ist urdemokratisch, der RCDS ist hochseriös und steht eher links als rechts, das mit den Rechtsextremen sind alles Erfindungen der jüdisch-bolschewistischen Systempresse und du bist gerade auf der VM-Seite gelandet, anders gehts wohl nicht. Falls das, wie bei einem Admin hier üblich, ignoriert wird, kann ja auch jemand, der von der Materie etwas mehr versteht, diesen Löschvandalismus bei Gelegenheit rückgängig machen. --78.53.34.34 22:33, 2. Okt. 2008 (CEST)
Ooops! Sieht so aus, als ob die VM-Meldung nach hinten los geht. Übrigengs, kann ich Karstens Edit nur unterstützen. Abgesehen davon, empfehle ich Dir das Lektüreangebot von Karsten11 anzunehmen. --7Pinguine 22:47, 2. Okt. 2008 (CEST)
Löschvandalismus vermag ich nicht zu erkennen, eher eine nicht gegebene enzyklopädische Relevanz der gelöschten Passagen. Schließlich schreiben wir hier nicht das Wiki für Studenten der TU Berlin. Das Tagesgeschäft der lokalen Vertreter einer studentischen Organisation in der Selbstverwaltung einer Universität ist schwerlich relevant, solange es keine Auswirkungen deutlich über die Uni hinaus hat. Selbst wenn der dortige Asta Geld unterschlagen und in die eigene Tasche gesteckt hätte muss man sich fragen ob das für die Enzyklopädie relevant ist oder "nur" für den lokalen Staatsanwalt. Schließlich wäre so ein Fehlverhalten wohl kaum von der Bundenorganisation gewollt und gefördert. Wenn ein Bürgermeister einer Kleinstadt wegen Bestechlichkeit verurteilt wird, also höher qualifiziertes Fehlverhalten als für Berlin angegeben, gehört das wohl kaum auf die Seite der SPD/CDU/CSU oder anderer. --Batke 22:53, 2. Okt. 2008 (CEST)

Karsten, ich denke, die Sache ist ganz einfach: Nur, weil eine bestimmte Tatsache woanders nicht steht, heißt das nicht, dass sie hier auch nicht aufgeführt werden soll. Sei so nett und vervollständige andere Artikel von Gruppierungen, die auch Tarnlisten verwendet haben und AStA-eigene Unternehmen verkauft haben. --193.204.157.81 11:40, 3. Okt. 2008 (CEST)

Bitte die Grundsätze der WP beachten. So lange Du diese ignorierst, scheint eine Diskussion überflüssig zu sein. Du verfolgst ein einseitiges Interesse das nichts mit dem Schreiben einer Enzyklopädie zu tun hat. --7Pinguine 11:55, 3. Okt. 2008 (CEST)
Wow, Grundsätze der WP? Welche? Mir als RCDS-Mitglied ein einseitiges Interesse vorzuwerfen ist schon ziemlich krass. --193.204.157.81 12:19, 3. Okt. 2008 (CEST)
Oh man, was für ein unerträglicher Schwachsinn. Einer faselt von "Geld unterschlagen", obwohl davon nie die Rede war, andere zeigen, dass sie nicht den blassesten Schimmer von stud. Selbstverwaltung haben und wieder andere schwimmen auf dieser Welle mit, indem sie einen offen rechtsextremen und antidemokratischen Verein versuchen reinzuwaschen. Fast wie in einer Ansammlung von bedepperten BWL-Studenten und sauffreudigen Burschis. Bevor ihr euch hier äußert, schaut doch erstmal in die Berichte über die Vorfälle an der TU-Berlin. Die Blockade der Neukonstituierung eines StuPas ist meines Wissens nach eine Einmaligkeit in der bundesdeutschen Geschichte der stud. Selbstverwaltungen und genau deshalb werde ich wie auch andere den Löschvandalismus wieder rückgängig machen. Und eure Argumentation "keine Argumente" vorgetragen wirkt angesichts der hier vorgebrachten Ausführungen reichlich lächerlich und entlarvend. --78.53.32.241 12:29, 3. Okt. 2008 (CEST)

Bitte ändere mal deinen Argumentationsstil. Hier faselt keiner, wohl aber scheinst du mit einem vergleichenden Beispiel nicht umgehen zu können. Offen rechtsextrem und antidemokratisch ist eine bundesweite Organisation nicht deshalb, weil einzelne Mitglieder dies sein könnten oder vielleicht sogar sind. In der CDU waren nach 1945 auch Nazis aktiv. Sind deshalb alle CDU Mitglieder heimliche Nazis? Ich weiß das es Personen gibt, die auf Grund ihrer eigenen politischen Positionierung das so sehen, aber sachlich, neutral und beweisbar ist das damit noch lange nicht. Du scheinst an diesen Vorgang sehr emotional heranzugehen. In der Wikipedia ist jedoch neutralität gefragt. Für das bedeppert und sauffreudig könnte man dich bei der VM melden, das würde aber das Problem nicht lösen. Bitte lies auch nochmal die Hinweise zu: was Wikipedia nicht ist. Ich will auch nicht bewerten ob du vielleicht sogar in allen Punkten recht hast, aber selbst wenn das so wäre gehört das deshalb noch lange nicht als enzyklopädisch Relevant in dieses Projekt. Deine permanenten Angriffe unter der Gürtellinie machen die inhaltlich Auseinandersetzung auch nicht einfacher. --Batke 14:28, 3. Okt. 2008 (CEST)

Zwischenfrage: Hast du vor dieser Diskussion etwas von den Vorgängen an der TU gehört? Wenn ja, könntest du diese mal kurz zusammenfassen? Danke.--78.53.32.241 14:46, 3. Okt. 2008 (CEST)

Das ist nicht relevant und ich habe auch nicht vor mich vor dir zu rechtfertigen. Mit deiner Frage jedoch stellst du selbst die relevanzfrage, weil du unterstellst, das diese Entwicklungen nicht den Weg aus der Uni herausgefunden haben. Ich werde mich ab jetzt hier raushalten, weil ich ehrlich gesagt auf deinem Niveau nicht diskutieren möchte. --Batke 15:11, 3. Okt. 2008 (CEST)

Wenn man nicht mehr weiter weiß, ist das Niveau schuld, immer gut. Nur zur Erinnerung: Oben hast du behauptet, das Ereignis sei nicht relevant und irgendein lokaler Ausrutscher. Um dieses Urteil zu fällen, sollte man das Ereignis und vor allem seine Rezeption erstmal kennen. Im gleichen Beitrag hast du aber sofort bewiesen, dass du überhaupt nicht weißt, worüber wir hier eigentlich sprechen, deswegen auch meine Nachfrage. Du dachtest sogar, es ginge darum, dass der RCDS-AStA Geld unterschlagen hätte, nichts dergleichen war der Fall. Zur Krönung lokalisierst du auch noch völlig falsch und sprichst von "Selbstverwaltung der Universität". Hier ging es aber nicht um die Uni-Selbstverwaltung, sondern um AStA bzw. StuPa, also um die studentische Selbstverwaltung. Wie willst du also ein Urteil darüber fällen, dass jene eineinhalb Jahre Chaos an der Berliner TU nicht relevant seien, wenn du sie nicht einmal kennst? Wäre es nicht schlauer, du fällst solche Urteile nur bei Dingen, die du auch aus eigenem Wissen beurteilen kannst? Oder sind solche Frage jetzt plötzlich unter deinem Niveau? Lies doch bitte nochmal die vorhergehenden Beiträge durch und recherchiere etwas in den Online-Archiven der Zeitungen, danach können wir vielleicht auf gleichem Wissensstand hier weitermachen und du kannst dir dann auch ein Urteil über Relevanz oder Nicht-Relevanz bilden.--78.53.32.241 15:44, 3. Okt. 2008 (CEST) P.S. "das" ist nicht gleich "dass", der alte Deppenfehler scheint in der Wikipedia auffallend häufig aufzutreten.
Nur noch einmal zur Klarstellung: Bitte Wikipedia:Belege lesen. Es ist nicht Aufgabe des Lesers, in Archiven zu stöbern, um herauszufinden, warum eine Information richtig oder nützlich ist. Dies ist die Aufgabe des Artikels bzw. der Quellenangaben im Artikel. Und dies ist der Kernpunkt: Wir haben hier ein lokales Ereignis, dessen Bedeutung für das Lemma "RCDS" nicht begründet, geschweige den belegt ist. Also erneut: Persönliche Angriffe einstellen und diese Begründung liefern.Karsten11 15:58, 3. Okt. 2008 (CEST)
Du solltest mal langsam mit einer Begründung für deine Verfälschung des Rechtsextremismus-Abschnittes und der Löschung des TU-Abschnittes kommen. Bisher war es nur das "Argument", dass es sich um ein "lokales Ereignis" handelte. Dass Hochschulgruppen immer lokal agieren, habe ich wohl ausreichend dargelegt und das dürfte auch jedem klar sein. Dass du hier plötzlich "Belege" einforderst, nachdem du mehrere gelöscht hast, darunter auch einen taz-Artikel (in deinen Kreisen wahrscheinlich eine linksextreme Zeitung aber doch bundesweit), ist wohl ein neuer Gipfel deiner schlechten Versuche, hier politische Agitation zu betreiben. Dass du versuchst, Batke nun aus seiner misslichen argumentativen Lage zu befreien, in die er sich mit seiner Unwissenheit bei gleichzeitigem Mitteilungszwang selbst hinein manövriert hat, hinterlässt aber wenigstens einen positiven menschlich-moralischen Eindruck. Aber nun mal her: Wo sind deine Argumente für die Löschung? Einfach nur zu behaupten "ist nicht relevant weil lokal" zeigt lediglich, dass du überhaupt keine Ahnung von den Themen der stud. Selbstverwaltung und des RCDS hast. --78.53.32.241 17:23, 3. Okt. 2008 (CEST)
Bevor du gebetsmühlenartig immer wieder das gleiche wiederholst, eine gute "Quelle" (ihr nennt es hier noch immer so, oder?) ist der von dir gelöschte taz-Artikel. Dass eine bundesweite Zeitung über ein Ereignis in den studentischen Selbstverwaltungen schreibt, kommt auch nicht so oft vor. Vielleicht beim nächsten mal erst lesen, dann löschen. Im Übrigen heißt dieser Abschnitt "Tarnlisten", daher ist es ziemlich interessant, was du alles auffährst, um diese unbequemen Passagen zu entfernen. Mit dem Argument "Tarnlisten nutzen auch die anderen" (Super!) bist du nicht allzu weit gekommen, jetzt muss was anderes dran glauben. --78.53.32.241 17:27, 3. Okt. 2008 (CEST)

Ich möchte vorschlagen, dass sich die an dieser Diskussion beteiligten einen neutralen Moderator aus dem Wikipedia:Vermittlungsausschuss suchen, da ich befürchte, dass dieser Diskussion ohne Ergebnis bleibt und der Editwar nach sieben Tagen wieder losbricht. --Septembermorgen 21:22, 3. Okt. 2008 (CEST)

Es sollte aber bitte jemand sein, der oder die sich auch mit der Materie auskennt. Es nützt gar nichts, wie oben geschehen, dass plötzlich jemand auftaucht, etwas von "Geld veruntreuen" redet und dann aus Unwissenheit eine Entscheidung trifft. Wenn es jemanden gibt, der ein wenig in den studentischen Interessenvertretungen und ihren Organisation bewandert ist, die Vorgänge an der Berliner TU verfolgt hat und so deren Gewichtung auch einschätzen kann, dann ist das natürlich ok. Zur Vorgehensweise hier wundert mich am Rande nur noch, dass doch üblicherweise die Version vor einer Unstimmigkeit gesichert wird. Hier steht nun aber die Version nach den Löschattacken. --78.53.33.205 18:44, 4. Okt. 2008 (CEST)
Der Admin ist frei darin, in beliebiger Version zu sperren. Eine Regel, dass die Version vor Beginn des Edit Wars besser sei, gibt es nicht (war ja auch hier nicht der Fall). Aber: Septembermorgen hat den Artikel in Deiner Version gesperrt. Was den Vermittler betrifft: Es sollte in der wikipedia viele Benutzer geben, die studiert haben und daher zumindest Grundkenntnisse der Wirklichkeit der studentischen Selbstverwaltung haben. Wichtiger ist aber eine Kenntnis der Ziele und Arbeitsweise der wikipedia.Karsten11 18:53, 4. Okt. 2008 (CEST)
+1 --7Pinguine 10:17, 5. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe mich weit oben (unter dem Punkt Kritik, nicht unter Tarnlisten) schon mal länger geäußert. Zum sog. "finanziellen Schaden" kann ich nur sagen, dass der Asta unter Beteiligung des RCDS mit einem Haushalt auf Basis eines Studierendenbeitrages von 3,96 Euro (pro Student und Semester) gearbeitet hat. Der Asta davor hat über 7 Euro ausgebeben. Der nachfolgende Asta hat sogleich auf 5,81 erhöht. Wo liegt bitte der "finanzielle Schaden", den ausgerechnet der RCDS angerichtet haben soll? Zumal die Gerichtskosten ja dadurch zustande kamen, weil der Asta von der Opposition (die sich über diese Kosten aufregt) verklagt wurde. Und weil der Uni-Präsident weiterhin 5,81 Euro von den Studierenden eingezogen hat liegt die Differenz, die eigentlich den Studierenden gehört, auf den Asta-Konten und wird jetzt fröhlich vom neuen Asta zusätzlich verprasst. Damit kommen sie dieses Jahr sogar auf gerechnet weit über 7 Euro. Und da es keine Druckerei (keine Festkosten) mehr gibt wissen sie gar nich wohin mit dem vielen Geld. Übrigens ist im Haushalt wieder ein Juristerei-Etat in Höhe einer mittleren fünfstelligen Summe vermerkt. Ich würde den ja gerne verlinken, aber das Wahlversprechen von mehr Transparenz hat nicht mal die erste Stupa-Sitzung überlebt. Die stellen ihren Jahres-Etat, geschweige denn ihre Asta-Protokolle lieber nicht ins Netz. Dort könnte man nämlich nachlesen wie die das Geld der Studenten verprassen. Also wer hier für finanziellen Schaden in Wirklichkeit verantwortlich ist.

Gegen die extremistischen Betonköpfe an der TU Berlin habt Ihr keine Chance. Der Artikel wurde wieder geändert. "Tarnlisten" sind wieder drin. Auch der Quatsch mit dem angeblichen finanziellen Schaden.

Quetsch: 1. Tarnlisten wurden nunmal genutzt, da beißt die Maus keinen Faden ab. Ob das eine RCDS-Spezialität ist, kann niemand beurteilen, ich habe es von beiden Seiten erlebt, bei uns aber gehäuft vom RCDS, da der nie auf einen grünen Zweig gekommen ist. Die Verfassten Studierendenschaften sollten das am besten in ihren Wahlordnungen verbieten. Die Senkung der Semesterbeiträge durch den RCDS (nicht wirklich ein Ausgleich für den MwSt-Zuschlag der CDU, oder?) kam vor allem durch den Kahlschlag bei den Beratungsangeboten zustande. Das Ergebnis war, dass die Beratungsstellen bei HU und FU überfüllt waren. Dass die links-sektiererischen AStA/RefRat-Mehrheiten in Berlin auch nicht ganz koscher sind, brauchst du mir da übrigens nicht erklären. Da fließt auch viel Geld in Initiativen außerhalb der Uni, was eigentlich natürlich verboten ist. Pest und Cholera eben. Und ob der RCDS-Populismus, der sich in den letzten Jahren nur noch darauf beschränkte, den Studis halbjährlich 2 Euro weniger zu nehmen, dafür aber Kahlschlag zu betreiben und wie bspw. in Filbinger-Land Baden-Württemberg die verfassten Studierendenschaften ganz abzuschaffen, die Zukunft bedeutet, wage ich zu bezweifeln. Dass die AStA-Druckerei aus politischen Gründen weit unter Wert verscherbelt wurde, weil sie nämlich erster Anlaufpunkt für geldlose meist linke Grüppchen zur Materialherstellung war, ist ein offenes Geheimnis und wird von unseren dunkelbraunen Freunden auch nicht mehr abgestritten. Von Äußerungen eines Präsidiumsmitglieds des TU-StuPa darüber, dass Demokratie sowieso Mist ist, ganz zu schweigen.
Nö, das ist ja noch lange nicht zu Ende. Nur ist der Artikel noch bis 10. Okt. gesperrt. Da es nach wie vor keine Begründung für die Relevanz dieser Info für den RCDS gibt, wird es wieder rausfliegen. Und wenn wieder ein Editwar angefangen werden sollte, gibt es eine Meldung auf der VM für den Benutzer. --7Pinguine 14:55, 7. Okt. 2008 (CEST)
Ich würde mich ja gern anbieten, als Außenstehender (weder RCDS-Mitglied noch erklärter Gegner) einen halbwegs "neutralen" neuen Kritik-Absatz zu verfassen, der sowohl die (erwiesenen!) Neonazi-Fälle als auch den TU-Lokalstreit in angemessen knapper Form referiert. M.E. ist es wenig zielführend, jegliche Kritik als "linksradikale Stimmungsmache" abzutun und herausredigieren zu wollen. Das zeugt nicht nur von wenig Souveränität, sondern reizt die "Anderen" nur unnötig zu neuen Angriffen. Interesse? UweRohwedder 13:45, 8. Okt. 2008 (CEST)
Schön. Jemand mit Ahnung. Nur los! --78.53.32.152 21:31, 8. Okt. 2008 (CEST)
Neutrale Formulierungen sind immer gut. Nur bitte den Versuch des Entrismus durch Neonazis nicht als Kritik am RCDS formulieren (im Artikel über die Labor party wird die Mitgliedschaft von Ted Grant ja auch nicht als Kritik an der Partei dargestellt). Was die Frage der Darstellungswürdigkeit rein lokaler Sachverhalte betrifft, würde ich mich zunächst über einen Vorschlag freuen, welche Maßstäbe wir an die Darstellung rein lokaler Sachverhalte in diesem (und anderer) Artikel legen. Ohne diese Maßstäbe ist eine Bewertung der Neutralität einer Formulierung nicht möglich.Karsten11 21:50, 8. Okt. 2008 (CEST)
Uwe Rohwedder hat auf seiner Benutzerseite hier eine ansehnliche Liste seiner Kompetenzen angegeben, u.a. durch Publikationen nachgewiesen. Darauf würde ich vertrauen, gerade wenn man sich die durchschnittliche Qualität von WP-Artikeln anschaut. Dass Nazis die trotzkistische (!) Taktik des Entrismus im RCDS verwenden, ist Unsinn, zumindest bei den mir bekannten Beispielen. An meiner ehm. Uni war ein RCDS-Mitglied gleichzeitig in einer als rechtsextrem bekannten Burschenschaft, in der CDU, JU und war dann auch noch KAS-Stipendiat, auffällig in den Gremien vor allem durch rassistisches Gepöbel. Auch alle anderen Fälle waren in der Regel langjährige CDU/JU-Mitglieder. Auch die aktuell recht aktive "Konservativ Subversive Aktion", ein Zusammenschluss der Neuen Rechten, wird zum großen Teil von RCDSlern getragen und unterstützt, was einwandfrei aus deren Website hervorgeht. Nazis haben den Entrismus noch nicht entdeckt, das ist völliger Quatsch. Und da mittlerweile auch der mediale Mainstream die Nazi-Umtriebe des RCDS entdeckt hat, kann man hier nicht mehr von irgendwelchen "linken Attacken" sprechen. Die Spiegel-Berichte über Gießen kennst du ja sicherlich. Beim Kölner Fall war es sogar so, dass der betroffene RCDS-Nazi ein CDU-Funktionär war. Aber schauen wir mal, finde es jedenfalls gut, dass es hier jemanden gibt, der sich professionel mit Studierendenschaften beschäftigt und mitarbeitet. Kann der in der Regel schlimmen Qualität der WP-Artikel nur guttun. Zur Abwechslung solltet ihr kompetente Mitarbeiter einmal nicht durch politische Agitation und Besserwisserei verschrecken. --78.53.32.152 22:04, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Qualität und das Arbeitsklima wären deutlich besser, wenn nicht laufend jemand seine ganz spezielle Wahrheit und hoch-wichtigen Informationen in die Artikel einbauen müsste. Wenn Dir die Qualität am Herzen liegt, schnapp Dir ein Thema, von dem Du etwas verstehst und baue es auf. Indem Du aber hier nur etwas gegen jemanden anderen zu unternehmen versuchst, verschlimmerst Du die Qualität doppelt: Direkt durch unenzyklopädische Störung und indirekt, indem Du andere von konstruktiver Arbeit abhälst. --7Pinguine 22:18, 8. Okt. 2008 (CEST)

Also ich nochmal (siehe Betonköpfe, Semesterbeitrag, weiter oben): Selbst hier in der Diskussion werdet ihr von den Links-Spinnern niedergequatscht. Ich prophezeie Euch: Die Tarnlisten und der "finanzielle Schaden" werden drinbleiben. Egal wie relevant oder auch nur halbwegs wahrheitsgetreu das nun sein soll. Man muss sich nur den Nazi-Vorwurf anschauen. Eine konservative Burschenschaft ist konservativ. Kein Nazi-Verein. Und nur, weil im Asta der TU Berlin ständig RAF-Poster hängen und nicht wenige Leute bei der Antifa sind heißt das noch nicht, dass der gesamte Asta RAF ist. Man schaue sich nur den FU-Asta an. Zwei Leute, die früher dort im Antifa-Referat tätig waren wurden wegen Brandanschlägen überführt. Macht das den FU-Asta zum Brandstifter-Verein? Nein. Und ganz nebenher: Der aktuelle Vorsitzende Ludwig wurde doch wegen seiner Äußerungen aus dem RCDS der TU rausgeworfen, oder? Warum ist der eigentlich immer noch Vorsitzende, und wie lange noch? Ich hatte eigentlich schon geschrieben, dass ich es aufgegeben hatte. Tut mir leid, wenn ich wiedergekommen bin. Ich will das gegenseitige Anti-Nazi-Eierschaukeln nicht mehr stören. Komisch eigentlich, dass der Wikipedia-Artikel über die Antifa kein Jubelartikel ist. Naja, kommt vielleicht daher, dass sogar die Wikipedia heterogen ist. Nur nicht der RCDS. Wenn da einer Nazi ist sind es alle. So viel steht ja mal fest. ... und tschüß

Vielleicht könnten sich die [PA entfernt] mal ein wenig mit dem Löschen zurückhalten, dann müsste hier nicht permanent gesperrt werden. Der [PA entfernt] hat sich schon zurückgezogen, jetzt kommt der nächste aus diesem Spektrum. Sucht euch doch besser irgendwas im echten Leben, wo ihr Propaganda betreiben könnt. Hier sollte jetzt endlich mal was Substantielles stehen, wie man die Qualität verbessern kann, ohne dass hier die Dinge verschwiegen werden, für die diese Bande von BWL-[PA entfernt] mittlerweile berüchtigt ist. Ich bin vorbelastet, da ich mich jahrelang mit diesen Versagern rumärgern musste. Obwohl ich den RCDS ziemlich gut kenne, würde da wohl nichts herauskommen. Hier gab es ein Angebot eines offenbar sehr kompetenten Mitarbeiters, auf das sollte eingegangen und es sollte ausnahmsweise mal darauf verzichtet werden, dass die in der Wikipedia dominierende Halbwissens-Fraktion und die rechten Zirkel immer wieder kompetente Autoren vertreiben. --78.53.37.72 20:46, 13. Okt. 2008 (CEST)
Meinst Du, mit jemanden der so (Bande von BWL-Idioten und Neonazis) redet, findet hier noch irgendein Gehör? Troll Dich! --7Pinguine 21:19, 13. Okt. 2008 (CEST) PS: Und für das "rechte Trolle" und "legasthenische Roland-Koch-Fan" kommst jetzt DU auf die VM. --7Pinguine 21:28, 13. Okt. 2008 (CEST)

Moin, 7Pinguine: du musst wissen, dass diese IP der gesperrte Hermes 31 ist, Betreiber der externen hasserfüllten Pranger- und Hetzseite Nazipedia. Ein durchgeknallter vor dem Computer verrückt gewordener Pseudo-Antifa, der alle, die seinen Positionen nicht teilen, für Nazis hält. Der Typ pöbelt nur und nervt auf allen möglichen Seiten, ohne von Admins gesperrt zu werden, der übliche Wikiwahnsin eben Also nicht aufregen und cool bleiben! --Niklas van Terminus 21:38, 13. Okt. 2008 (CEST)

Sein leetzte IP wurde immerhin mal für 6h gesperrt. Das ihn das nicht dauerhaft bremst ist eine Sache. Wichtig ist nur, die Visibilität darzustellen. Zuletzt hat er einfach Glück gehabt mit dem Aussehen der Versionsgeschichte, weil Admins ohne darufzuschauen die Edits der anderen IP revertiert hatten. Aber egal was. Solche Ausdrücke gehen nicht mehr durch. --7Pinguine 22:05, 13. Okt. 2008 (CEST)

"RCDS und Rechtsextremismus"

Die lokalen Ereignisse, die unter der reißerischen Überschrift "RCDS und Rechtsextremismus" beschrieben werden, gehören nicht in einen Artikel, der ganz allgemein den RCDS beschreibt. Ansonsten werden in Zukunft noch weitere lokale Ereignisse beschrieben. Vor Ort gibt es an Hochschulen viele kuriose Begebenheiten. Der Abschnitt sollte schlicht und einfach gelöscht werden. -- Moldauer 21:48, 27. Okt. 2008 (CET)

Hallo Moldauer, ja, dieser Artikel ist sehr begehrt. Die Sache mit dem Rechtsextremismus muss man sich mal genauer ansehen. Wenn es systematische Verbindungen gibt, gehören die entsprechend rein. Sind das Einzelfälle auf dem Niveau der Durchschnittsbevölkerung, sollte es im Artikel keine Beachtung finden. Da der Artikel gerade wegen der Tarnlisten (mal wieder) gesperrt ist, können wir das ja mal in Ruhe beleuchten. --7Pinguine 19:43, 28. Okt. 2008 (CET)
Öhm, nachdem ich mir den Abschnitt jetzt genau angeschaut habe, frage ich mich allerdings auch, was daran relevant ist. Es gibt genau einen Bericht dazu, im UniSpiegel. Die Frankfurter Rundschau brachte eine Meldung und das wars. Solange im Artikel nicht die Aktivitäten der Regionalgruppen vorgestellt sind, braucht es auch keine lokalen Stories. Mit dem RCDS an sich hat es jedenfalls nur ganz, ganz wenig zu tun, wie mir scheint. Auch wenn der Aufschrei "Nazipedia" damit wohl unvermeidlich ist, der bisherige Sachverhalt hat keine Relevanz und gehört gestrichen. Eine Ünberlegung am Rande: Würde man bei allen Parteien einen Abschnitt "die ... und Rechtsradikale/Linksradikale/inoffizielle Mitarbeiter" einführen, wegen entsprechend aufgedeckter Fälle? Wie sieht es aus? --7Pinguine 20:07, 28. Okt. 2008 (CET)

Sperre

Hallihallo. Jetzt ist erst mal drei Monate auf der letzten Version geschützt. Es ging beim Editwar um diesen Absatz, der jedesmal in Gänze entfernt wurde:

In Berlin übernahm der RCDS mit Hilfe sogenannter „Tarnlisten“"(Listen, auf denen RCDS-Mitglieder kandidierten, die aber nicht als RCDS-Listen gekennzeichnet waren) 2006 den AStA der dortigen TU. In Folge wurden die Angebote der Sozial- und Rechtsberatung für die Studierenden abgeschafft und die AStA-eigene Druckerei wurde verkauft. Zusätzlich richteten die Rechtsstreitigkeiten, die durch den RCDS geführt wurden, einen großen finanziellen Schaden an. 2007 wurde der RCDS-AStA mit großer Mehrheit wieder abgewählt [3] , die noch amtierende RCDS-Mehrheit verhinderte allerdings über ein halbes Jahr lang die Konstituierung des neugewählten Studierendenparlaments. Erst am 23. Mai 2008 konnte sich das Studierendenparlament durch Intervention des TU-Präsidenten konstituieren. [4] In die Schlagzeilen kam der RCDS nochmals im Mai 2008, als sein Bundesvorsitzender Gottfried Ludewig forderte, „Leistungsträgern“ ein doppeltes Wahlrecht zu gewähren, bzw. Rentnern und Erwerbslosen nur noch eine halbe Stimme zu gewähren.

Fakelisten sind schon lange bekannt, gibts an der FU schon seit den 1970ern und imo nichts Erwähnenswertes. Selbst schuld der Studenten, wenn sie ankreuzen, was lustig aussieht. Ich würde als Kompromiss vorschlagen, den Abschnitt mit der Überschrift „AStA der TU Berlin 2006“ statt „Kritik“ zu versehen und ab Satz 2 leicht umformuliert beizubehalten und auch Ludewigs Statement wegzulassen. Dann können wir das hier schnell wieder öffnen, ohne dass Inhalte verlorengehen aber auch ohne Überflüssiges. Grüße −Sargoth¿!± 23:45, 28. Okt. 2008 (CET)

Ich würde diesen Absatz so nicht nehmen. Der finanzielle Schaden ist Schwachsinn. Der RCDS hat den Beitrag runter- statt raufgesetzt. Außerdem hat nicht der Asta die Konstituierung verhindert, sondern das Verwaltungsgericht. Der Rechtsstreit wurde eigentlich im Interesse der Studierendenschaft geführt. Natürlich steht es jedem frei das als Geldverschwendung zu bezeichnen. Sehe ich zum Teil auch so. Aber das ist eine politische Ansicht. Jetzt sind die anderen wieder dran und verschwenden Geld. Und weil sie einen höheren Beitrag nehmen verschwenden sie sogar mehr. Informiert Euch mal auf Watchyourasta: http://watchyourasta.livejournal.com/ Scheint mir so ein bischen das Gegenstück zu http://www.breilibue.org/ zu sein. Ich finde es etwas problematisch, dass solche Seiten als Quellen benutzt werden. Und wenn dann doch bitte beide. Also ich würde ebenfalls den kompletten Absatz löschen. Habe ich auch einmal gemacht. So vor zwei Monaten. Wurde aber gleich rückgängig gemacht. Dann habe ich es gelassen, weil ich so einen Editwar für Blödsinn halte.

Warum ist eingentlich bei einem Absatz über den RCDS an er TU kein Link zu deren Webseite: http://www.rcds-berlin.de/ ? Da stehen noch ein paar interessante Details zu Ludewig.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.73.173.53 (DiskussionBeiträge) 1:00, 29. Okt. 2008 (CET))

Das meinte ich eigentlich mit umformulieren: Statt 'finanzieller Schaden' einfach nur 'Kosten'. Was für Beiträge? Wenn die Studentengebühren gesenkt wurden, kann das natürlich auch rein. Irgendwie muss die Aktion ja begründet worden sein. −Sargoth¿!± 01:03, 29. Okt. 2008 (CET)
Es gibt an den Unis immer ein paar Leute, die den Asta nicht mögen. Und wegen der geringen Wahlbeteiligung (7% und weniger) hat es an der TU 2006 mal ein Bündnis zusammen mit Tarnlisten des RCDS und dem RCDS (aber z.B. auch mit den Grünen) geschafft den Asta zu übernehmen. Und da wurde dann der Laden zusammengespart. Das kann man jetzt schlecht finden. Aber die abgeschafften Beratungen gibt es auch vom Studentenwerk. Und die Druckerei stammt aus einer Zeit lange vor den Copyshops und wurde im Bericht des Landesrechnungshofes Berlin von 2001 gerügt. Deshalb sollte sie abgeschafft werden. Damit konnte/sollte der Asta-Beitrag von über 7 auf 3,96 Euro gesenkt werden. Und daraus resultierten die (teuren) Rechtsstreitigkeiten. Zum Einen haben die früheren Mitarbeiter der Druckerei geklagt (und verloren, haben aber ordentliche Abfindungen bekommen, außerdem muss ich hier nicht erwähnen aus welcher politischen Zugehörigkeit der Arbeitsplatz stammte) und zum anderen hat sie die Opposition beim Präsidenten beschwert, dass der Beitrag zu niedrig sei (das muss man sich mal vorstellen, schließlich muss der Asta selbst mit dem Beitrag haushalten, da hat also die Exekutive sich selbst ein niedrigeres Budget zugeteilt, gab es das eigentlich schonmal?). Der Präsident hat dann den Beitrag auf 5,12 Euro hochgesetzt.
Und die Differenz wurde vom Asta nicht angetastet. Aber weil der Präsident das gar nicht darf musste vor dem Verwaltungsgericht geklagt werden (wie zwingt man sonst eine Behörde dazu sich rechtmäßig zu verhalten?). Das ist also die sog. Geldverschwendung. Was jetzt die Nachfolger vom BreiLiBü (die diesen Absatz verfasst haben) mit der Differenz machen (immerhin so um die 100.000 Euro) haben sie nicht gesagt. Ich habe aber gehört, dass sie vorher, also 2006, bevor die RCDS-Tarnlisten-Koalition rankam, keinen Cent auf dem Konto übrig ließen. Wie gesagt, es ist schon seltsam wer hier von Geldverschwendung spricht. Zumal ja ausgerechnet der Finanzreferent die ganze Zeit über vom Breilibü gestellt wurde.
Soviel zur (recht seltsamen) Gebührengeschichte. Zu dieser Geschichte mit der Konstituierung: Da wurde die TU verklagt, weil sie den Studentischen Wahlvostand absetzte um die Konsitutierung durchzusetzten, weil der Wahlvorstand Unregelmäßigkeiten bei der Wahl feststellte, die auf die TU-Verwaltung zurückgingen (übrigens lief das ja gerade die Klage gegen den Präsidenten, die der neue Asta als erste Amtshandlung sofort zurück zog, ein Schelm...). Das Verwaltungsgericht gab der Klage statt. Dann zog die TU vor das OVG. Und dort gewann dann die TU und konnte doch konstituieren und einen (nicht mehr klagenden) Asta durchsetzen.
Alles eine interessante Geschichte. Gehört vielleicht mal in einen Forenbeitrag, oder einen Blog, aber nach Wikipedia? Zumal ja alle Protagonisten vom RCDS inzwischen ihr Diplom haben dürften und die neuen damit gar nichts mehr zu tun haben.

Diese Diskussion zeigt doch, dass solche Informationen (lokale Vorgänge) nichts in einem Artikel verloren haben. Bei CDU oder SPD oder anderen Parteien will man doch auch nicht Vorgänge auf Länder-Ebene abbilden, solange dies keinen Einfluss auf die Gesamtpartei hat. Eben dieser Nachweis fehlt hier völlig. Was haben die Vorgänge rund um den Asta der TU-Berlin mit der RCDS als ganzes zu tun? Wenn der Nachweis belegt geführt ist, dann kann es in neutraler Form aufgenommen werden. --7Pinguine 10:42, 29. Okt. 2008 (CET)

Und ich möchte daran erinnern, dass es doch immer noch so ist, dass die Relevanz begründet werden muss, damit stehen bleibt. Jede Form der QS wird unmöglich gemacht, wenn etwas dass mal in einen Artikel aufgenommen wurde, nicht mehr entfernt werden kann, weil EINER sofort und ohne Diskussion einen Editwar beginnt. --7Pinguine 10:47, 29. Okt. 2008 (CET)

Eigentlich sollte man ja mit Menschen, die auf ihrer Benutzerseite Nazisprache anwenden ("Gutmenschen", natürlich mit den entsprechenden Grammatik- und Rechtschreibfehlern) nicht reden. Trotz Wiederholungs- und Ermüdungsgefahr: Die Relevanz ist darin begründet, dass ein Studierendenverband seine Aktivität vorrangig auf der Ebene der Hochschulen hat. Vor allem ist dies für den RCDS gültig, welcher das allgemeinpolitische Mandat ablehnt und parlaments- und gremienfixiert ist. Das bedeutet in der Praxis, dass sie ihr Arbeitsfeld ausschließlich im AStA und im StuPa haben. Bundesweit gibt es lediglich entsprechende KO-Treffen der Gruppen. Das sollte reichen und jeder, der mal in der stud. Selbstverwaltung unterwegs war, kann das auch nachvollziehen. Jetzt darfst du aber deine Platte von der "fehlenden Begründung für die Relevanz" wiederholen, wenn man die Wahrheit gepachtet hat, gehts wohl nicht anders. Es grüßt so ein blöder Gutmensch. --78.53.32.242 19:07, 29. Okt. 2008 (CET)

Textvorschlag:

AStA der TU Berlin 2006 - Nach Erreichen der Mehrheit in der Wahl zum StuPa stellte der RCDS den AStA. Er kürzte die Beiträge studentischen Beiträge, schaffte die Angebote der Sozial- und Rechtsberatung für die Studierenden ab und verkaufte die AStA-eigene Druckerei. Die folgenden Rechtsstreitigkeiten verursachten hohe Kosten. 2007 wurde der RCDS-AStA mit großer Mehrheit wieder abgewählt [3], worauf die noch amtierende RCDS-Mehrheit über ein halbes Jahr lang die Konstituierung des neugewählten Studierendenparlaments verhinderte. Erst am 23. Mai 2008 konnte sich das Studierendenparlament durch Intervention des TU-Präsidenten konstituieren.[4]

Sargoth¿!± 11:12, 29. Okt. 2008 (CET)

zum Textvorschlag:
Ich würde die Webseite www.breilibue.org nicht als Quelle verwenden. Und wenn, dann ebenfalls auf watchyourasta.livejournal.com verweisen. Und dann ist dieser Satz mit der Verhinderung der Konstituierung so nicht richtig. Es gab eine vorläufiges Rechtsschutzverfahren, welches in erster Instanz von der TU verloren (keine Konstituierung wg. Einmischung bei der Wahl) und in zweiter Instanz gewonnen (Einmischung nicht schwerwiegend genug) wurde. Deshalb wurde dann konsitutiert. Das waren vielleicht sogar RCDS-Leute, die geklagt haben, aber das hat erstens nichts mit Mehrheiten zu tun (inzwischen hatte ja die Gegenseite wieder die Mehrheit) und zweitens kann ein Kläger alleine auch nichts verhindern. Dazu gehört halt noch ein Richter, bzw. eine Kammer am Verwaltungsgericht.
Weiter plädiere ich dafür den Absatz ganz zu streichen. Denn gerade dieser Satz lässt deutlich erkennen, dass der Urheber offenbar weder direkt mitbekommen hat was los war, noch sich generell mit der Materie gut auskennt. Das sind halt ein paar Gerüchte die jemand eingefügt hat.
Im Vergleich dazu war übrigens der Tarnlisten-Vorwurf noch wesentlich relevanter und vor allen Dingen zutreffender. Warum ist der eigentlich rausgeflogen? Vielleicht sollte es zu Tarnlisten generell einen Wikipedia-Eintrag geben. Da kann man ja mal sammeln. An der FU Berlin gibt es z.B. 20-30 Asta-tragende Listen die genau einmal im Jahr aktiv werden. Zur Wahl. Sind das Tarnlisten? Das lustige ist ja, dass zur Wahl 2006 als der RCDS rankam die sog. Tarnlisten gar nicht so sehr getarnt waren. Auf allen Wahlflyern ud Wahlplakaten dieser Listen standen RCDS und Unabhängige Listen zusammen drauf. Jedem, der die Unabhängigen Listen wählte musste klar sein, dass diese eine Koalition mit dem RCDS anstreben werden. Erst zur Wahl 2007 wurde es richtig schlimm. Da haben die Unabhängigen Listen eigene Wahlplakate gehabt und den RCDS darauf nicht erwähnt. Aber da haben die Unabhängigen Listen stark verloren.
Tarnlisten hin oder her, das mögen sie geschenkt haben und ein Vorwurf ist es auch nicht. Es ist nur interessant zu wissen, dass der RCDS mit seinem eigenen Namen nicht ausreichend mobilisieren kann, zumindest nicht in Berlin. In der Provinz sieht das sicher anders aus. Die Verhinderung der Konstituierung durch den RCDS hier mit Rechtsspielchen und Klagen abzustreiten, ist genau die RCDS-Propaganda. Natürlich hat der RCDS mittels Klagen und Ausnutzen aller Umwege versucht, die Konstituierung zu verhindern und natürlich stand dahinter nicht die Sorge um die Einhaltung des Rechtstaates. Obiger Textvorschlag ist sehr gut, er fasst die Geschehnisse knapp zusammen und sollte daher eingefügt werden. Was die LeserInnen von der Abschaffung der Sozial- und Rechtsberatung halten, dürfen sie dann selbst entscheiden. Generell muss hier aber auf die Argumentation aufgepasst werden. Wenn man sich die Versionsgeschichte ansieht, erkennt man, dass dieser Artikel immer unter starker Beobachtung des RCDS stand, der lange versuchte, die alte Werbenummer wiederherzustellen, die hier sehr lange Zeit zu lesen war. Einige angemeldete aber auch IP-Benutzer sekundieren dies. Oben wird beispielsweise gerade versucht, die Verstrickungen des RCDS in die Neonazi-Szene als Einzelfall darzustellen, nach der Streichung des TU-Absatzes wohl das nächste Projekt. Dabei hoffen sie auf das zweifelsfrei bei der Allgemeinheit vorhandene Unwissen und nachvollziehbare Desinteresse an Studi-Verbänden. Wer den RCDS aber halbwegs aus Theorie und vor allem Praxis kennt, der weiß, wie verstrickt dieser Verein in die Naziszene ist, das hört nicht bei Mitgliedschaften in rechtsextremen Burschenschaften auf. (Wobei obiges Klientel sicherlich behauptet, dass Burschenschaften urliberal sind und nur ein bisschen Tradition pflegen.)
Was den Ludewig angeht: Ich finde es schon interessant, wenn ein Prototyp eines Nichtsnutzes (lebte bisher nur von Papis Bankkonto) Hartz4-Beziehenden und Rentnerinnen und Rentnern das Wahlrecht kürzen will. Solche Ansichten sind eigentlich selbst bei Konservativen und Neoliberalen seit sehr langer Zeit out. Vor dem Hintergrund, dass dieser Mensch immerhin Bundesvorsitzender des RCDS und zur Bundestagswahl 2009 Direktkandidat im Berliner Wahlkreis 77 ist (wie immer keine Chance für die CDU allerdings, da bildungsbürgerlich geprägte Gegend), sollte sowas schon erwähnt werden. Das ist die mit Abstand verfassungsfeindlichste Äußerung eines amtierenden Politikers in letzter Zeit. Gerade vor dem Hintergrund, dass einige Stasi-Trolle bei Linken-Politikern in der WP grundsätzlich die absurdesten Interpretationen über einzelne Äußerungen unrevertiert einbringen. --78.53.32.242 19:01, 29. Okt. 2008 (CET)
Ist schon klar, dass Du hier nur politische Agitation verfolgst. So deutlich brauchst Du das gar nicht zu sagen, erst recht nicht zu begründen. Die Relevanz hast Du nicht im geringsten damit begründet, dass der RCDS nur auf HS-Ebene aktiv ist. Das bedeutet nämlich nicht, dass ein einzelner isolierter Vorgang eines Asta hier her gehört. Wäre da eine ausführliche Liste zu allen oder wenigsten den meißten Hochschulen an den der RCDS aktiv ist und was sie dort unternehmen, dann wäre das etwas anderes. Hier greift aber die Regelung der Unverhältnismäßigkeit, denn ein einzelner Vorgang wird als Repräsentativ für eine gesamte Organisation dargestellt. Und das, wie hier mehrfach in der Disku offen dargestellt, aus feindlicher Opposition gegenüber der Organisation. Was gegen das Gebot verstößt, sich nicht an Artikeln zu beteiligen, die einen emotional berühren. --7Pinguine 22:09, 29. Okt. 2008 (CET)
Na wenn du das sagst, dass die Relevanz nicht begründet ist, dann wird das wohl stimmen. Ich hoffe nur, dass sich irgendwann ein Nutzer finden wird, der deinen hohen Ansprüchen genügt und Argumente bringt, die auch du als offizieller Inhaber der Wahrheit akzeptieren kannst. Was an den "meißten" Hochschulen sonst passiert, entzieht sich meiner Kenntnis. Und was ist "das Repräsentativ"? --78.53.32.58 11:57, 30. Okt. 2008 (CET)
Tu Ddoch nicht so, als wüsstest Du nicht, worum es in diesem Pojekt geht. Oder kann es sein, dass Du WP mit einem Blog verwechselt hast? In dem Fall empfehle ich Dir, doch einfach mal auf dem Autorenportal anzufangen nachzulesen, was WP nicht ist, wie man gute Artikel schreibt und so weiter. --7Pinguine 11:49, 31. Okt. 2008 (CET)

Bei dem lobenswerten Bemühen, eine neutrale Formulierung zu finden, ist leider der Kern der Fragestellung aus dem Fokus geraten: Welchen Grund gibt es für die Darstellung lokaler AStA-Beteiligungen. Ich habe einmal als Muster AStA-Aachen angelegt. Wenn wir wirklich alle AStA-Beteiligungen des RCDS aufzählen wollen, wird das eine Fleißarbeit. Und Aachen ist wirklich interessant. Die waren in den 80ern zeitweise der einzige AStA mit RCDS-Beteiligung. Allein über diese Ortsgruppe kann man richtig viel schreiben. Wollen wir das wirklich? Wenn ja: Viel Spaß. Wenn nein: Dann gibt es keinen Grund einzelne Ortsgruppen isoliert darzustellen. Die Auswahl wäre dann schlicht POV.Karsten11 16:09, 31. Okt. 2008 (CET)

Tja, unser Rechtschreib-Experte und Koch-Verehrer scheint sich auch beständig zu verweigern. Also, zum dritten (vierten?) mal, warum ist eine AStA-Beteiligung, die eine extreme Form annahm, erwähnenswert? Weil ein Studierendenverband seinen Aufgabenmittelpunkt in den StuPa und den ASten hat und das gilt für den RCDS als parlamentsfixierten Verband noch in viel extremerer Form als für allgemeinpolitisch aufgestellte Verbände wie SDS oder Campus Grün. Aber wir wissen ja, dass ihr nicht alle Argumente gelten lasst und du oder einer deiner Gesinnungskameraden gleich noch einmal die selbe Frage stellen werdet. Ein bisschen SEDesk das ganze hier. Die obstruktive Taktik, stinknormale AStA-Beteiligungen ohne besondere Vorkommnisse hier aufzuzählen, wird sicherlich nur das Ergebnis haben, dass wir einen Eindruck der Hochschullandschaft in der westdeutschen Provinz bekommen. Es wird sich aber in Grenzen halten, da der RCDS ja gemeinsam mit der Mutterpartei CDU und CSU die stud. Selbstverwaltungen in den geistig zurückgebliebene Bundesländern abgeschafft hat. Daher nur zu, die Liste wird kurz werden. --78.53.32.66 18:17, 31. Okt. 2008 (CET)

Zum akutellen Text zum RCDS an der TU Berlin 2006 (hier nochmal als Zitat): "Nach Erreichen der Mehrheit in der Wahl zum StuPa stellte der RCDS den AStA. Er kürzte die studentischen Beiträge, schaffte die Angebote der Sozial- und Rechtsberatung für die Studierenden ab und verkaufte die AStA-eigene Druckerei. Die folgenden Rechtsstreitigkeiten verursachten hohe Kosten. 2007 wurde der RCDS-AStA mit großer Mehrheit wieder abgewählt[5], worauf die noch amtierende RCDS-Mehrheit über ein halbes Jahr lang die Konstituierung des neugewählten Studierendenparlaments verhinderte. Erst am 23. Mai 2008 konnte sich das Studierendenparlament durch Intervention des TU-Präsidenten konstituieren."

Faktisch stimmt dieser Text fast. Es fehlt jedoch die Erwähnung, dass der Rechnungshof Berlin schon 2001 die Druckereien der Asten kritisierte. Hier ist ein Link zum Bericht des Rechnugshofes: http://www.berlin.de/imperia/md/content/rechnungshof2/jahresbericht2001.pdf Auf Seite 110 Textziffer 496 geht es über die Asten los. Der Rechnungshof hat sich seitdem gar nicht mehr mit den Asten beschäftigt. Und die Asten hatten bis zur Übernahme durch den RCDS an der TU den Bericht des Rechnungshofes einfach ignoriert. Ab Textziffer 503 auf Seite 112 geht es um die Druckereien. Zitat: " Die Studentenschaften der FU und der TU betreiben eigene Druckereien. Die Ausgaben für ständig Beschäftigte sowie für Sach- und Investitionskosten betragen jährlich insgesamt bis zu 400 000 DM. Beide Druckereien sind ohne vorherige Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen eingerichtet worden. Obwohl der Rechnungshof diesen Sachverhalt bereits vor Jahren beanstandet hatte, hat die Studentenschaft der TU Wirt- schaftlichkeitsuntersuchungen bislang nicht durchgeführt. Die Druckerei der Studentenschaft der FU weist ihre Leistun- gen nicht nach. Aufgrund fehlender Auftragsbücher kann die Auslastung nicht beurteilt werden. Ausgehend von den kalkulierten Preisen sind von der Druckerei der TU 1998/1999 Leistungen im Wert von 120 000 DM erbracht worden. Davon betrifft nicht einmal die Hälfte die unmittelbaren Angelegenheiten der Studentenschaft. Aus studentischen Mitteln wird der Druck von Broschüren, Plakaten und Flugblättern für politische Aktivitäten Dritter finanziert. Ein Bezug zu den Aufgaben der Studentenschaft ist nicht nachgewiesen. Im Übrigen haben die Studentenschaften der FU und der TU 1998/1999 Aufträge von 90 000 DM, die von ihren Druckereien wegen fehlender Ausstattung nicht erledigt werden können, an kommerzielle Unternehmen vergeben. Der Rechnungshof bezweifelt zumindest aus wirtschaftlichen Gründen die Notwendigkeit, eigene Druckereien vorzuhalten. Die von den Studentenschaften u. a. aufgeführten Gründe, dass die Druckerzeugnisse überwiegend nur kleine Auflagen, aber einen großen Umfang hätten, die Druckerei auch häufig beratend tätig werde und die Studentenschaft mit einer eigenen Druckerei flexibler sei, um Studierende auch kurzfristig informieren zu können, sind nicht stichhaltig. ..." usw. wer will kann sich selbst das PDF herunterladen.

Die "hohen Kosten" belaufen sich nach Angaben des politischen Gegners des RCDS auf rund 100.000 Euro. Das wäre also nach Berechnung des Rechnungshofes die Kosten für ein Jahr Druckerei. Und ab diesem Jahr spart die verfasste Studenten jährlich die 100.000 Euro. Was die "abgeschafften" Beratungen angeht handelt es sich um Angebote, die in ähnlicher Form und besserer Qualität auch vom Studentenwerk angeboten werden.

Und verhindert wurde die Konstituierung vom Verwaltungsgericht, weil die TU-Verwaltung und der Präsident bei der "überwältigenden Mehrheit" mit der der RCDS abgewählt wurde nachgeholfen haben. Denn der Präsident wurde zu dieser Zeit ebenfalls vom RCDS verklagt. Diese Klage wurde dann von denen, die der Präsident in den Asta setzte gleich zurückgezogen. Quid pro quo. In der Klage ging es darum, dass der RCDS den Beitrag, den die Studenten entrichten müssen halbieren wollte. Das hat dem politischen Gegner (Breilibü) gar nicht gepasst. Deshalb haben sie mit dem Präsidenten abgesprochen das zu verhindern. Und weil der Präsident diesen Beitrag nicht eigenmächtig festsetzen darf wurde er verklagt und hätte verloren.


der letzte Beitrag zeigt wiedereinmal "this is propaganda - you know, you know ..." nämlich in meinen Augen genau die unreflektierte, wiedergekaute Propaganda des ercedes die wir an der TU Berlin hier immer hatten. - ja, die Druckerei des AStA TUB ist in einem Rechnungshof-Bericht zwischen Ende der '90er bis irgendwann 2001 als unwirtschaftlich gerügt worden, bzw. eine fehlende wirtschaftlichkeitsrechnung angemahnt worden. Auf diesen Rechnungshofbericht hin hat der AStA TUB eine Wirtschaftsprüfung durchführen lassen - mit dem Ergebnis, dass der TUB AStA danach nie wieder vom Rechnungshof beanstandet wurde, was den ercedes nicht davon abgehalten hat die ein bis zwei Kritikpunkte von annodazumal jedes jahr gebetsmühlenartig zu wiederholen.

2006 ist der rcds NUR mit Hilfe seiner vielen Tarnlisten auf eine Mehrheit von 31 zu 29 im TUB StuPa (60 Mitglieder) gekommen. Daher kann man m.E. durchaus erwähnen dass eine "lokale" Hochschulgruppe an einer TU9-Hochschule (TU9 - Zusammenschluss der 9 größten techn. hochschulen der brd) ein Musterbeispiel an anti-demokratischem Verhalten zelebriert. Insbesondere wenn jemand aus dieser "ortsgruppe/hochschulgruppe" BUNDESVORSITZENDER des GESAMTEN verbandes wird UND anschliessend mit diesem background merkwürdige theorien zu "stärkung der leistungsträger der gesellschaft" BUNDESWEIT an die öffentlichkeit trägt. mit dem ergebnis, daß sich am ende die meisten landesverbände von ihm distanzieren! ein bundesvorsitzender, der u.a. durch das schöne zitat "Ich habe halt nicht gerne Gegenstimmen in meiner AStA-Sitzung!" demokratisch auffällt. Selbiger AStA-Vorsitzender tritt als Bundesvorsitzender eindes STUDENTENverbandes dafür ein, dass Arbeitnehmer doppeltes und folglich Studenten (und Rentner) halbes Wahlrecht bekommen sollen ...

- ja der rcds-AStA hat im StuPa einen haushalt vorgelegt um einen "Beitrag zur verfassten Studierendenschaft" von 3,96 (im gegensatz zu 7,10 unter dem linken AStA) zu "ermöglichen". die inhalte dieses haushalts schwankten allerdings stark je nachdem wem sie vorgelegt wurden. es gab also starke unterschiede zwischen dem was im haushalt stand, wenn er dem haushaltsausschuss, dem rcds-asta oder dem StuPa vorgelegt wurde. der haushalt im StuPa wies DEUTLICHE rechenfehler auf, was die einnahmen der studierendenschaft vs. geplante ausgaben seitens des rcds-AStA anging. dies ist selbst den "Ingenieur-Studi-Laien" aus dem nicht "rcds-Stammkundschaft-BWL/VWL"-Lager aufgefallen! (u. man sollte schon annehmen können, daß wirtschaftswissenschaftler irgendwann im studium lernen einen haushalt aufzustellen ...) genau deswegen hat der einzige linke referent (Finanzreferat) mehrfach & deutlich gegen diesen haushalt protestiert - er wurde nur vom rest (rcds-referenten) überstimmt. Ja, der damalige TUB-Präsi (K.Kutzler) hat einen anderen beitrag festgelegt, als der rcds-AStA haben wollte, weil öffentliche einrichtungen nunmal nicht bewusst minusbeträge "erwirtschaften" dürfen. Also ließ Kutzler die TUB-Finanzverwaltung prüfen mit welchem mindestbeitrag ein AStA unter einberechnung ALLER laufenden fixen kosten überhaupt kostenneutral arbeiten würde - vorrausgesetzt, der AStA zahlt seinen vertragsangestellten gehalt, bezahlt seine telefon- u. portorechnungen usw. . Die finanzverwaltung kam zu dem schluss, daß ein beitrag von 3,96 eur NICHT dafür ausreicht. daraufhin hat der Präsi das getan, was er als öffenlicher beamter mit finanzverantwortung (u. das ist er als dienstvorgesetzter sovieler angestellter/beamter wie die TUB hat) tun musste - einen ausgeglichenen haushalt herstellen, also den beitrag auf einen notwendigen mindestbetrag festsetzen, nämlich 5,81 (nicht wie fälschlicherweise behauptet 5,12). dafür ist er prompt vom rcds-AStA verklagt worden.

Ein linker AStA hätte sich wahrscheinlich ebenso gegen die "einmischung in die inneren angelegenheiten der studierendenschaft" (fremdbestimmung des beitrags) gewehrt - nur war der P in diesem fall eindeutig dazu gezwungen einzugreifen. Deswegen gabs nach "machtübergabe" 2008 an die "linken" hiergegen keinen rechtlichen Einspruch.

Was den vorwurf angeht das TUB-Präsidium/die Verwaltung wäre "von den Linken geschmiert worden": im zeitraum der auseinandersetzung innerhalb der Studierendenschaft der TUB (Sommer 2006 - Mai 2008) waren leitung & verwaltung stets bemüht sich bei konflikten bis auf das rechtsgültige mindestmass herauszuhalten (a la "ohne per gerichtsbeschluss dazu verpflichtet zu werden machen wir nichts") - und selbst dann haben sie etwaiges Eingreifen lange(!) von der internen rechtsabteilung prüfen lassen. damit herrschte auf linker seite eher der eindruck vor, dass die Verwaltung schon vor der bloßen möglichkeit einer gerichtlichen auseinandersetzung - auch einer, die (aus sicht der gegenseite) keinerlei aussicht auf erfolg hat zurück schreckte. wenn die "linken" was wollten, bräuchten sie einen rechtsgültigen gerichtsentscheid. Während bereits reinen Drohungen mit gerichtsrelevanten sachen der rechten sofort nachgegeben würde ... Das zeigen auch diverse linke aktionen "go in / besetzung des P-Büros" während dieser zeit. im zweifelsfall nahmen beide seiten an, die jeweils andere seite würde vom präsidium bevorzugt.

- was die entstandenen kosten angeht: der rcds-AStA hatte in seinem haushalt 2006/2007 ingesamt 40'000,- eur für gerichts-/anwaltskosten vorgesehen. dies war schon eine steigerung auf das 8fache der vorherigen veranlagung bei den "linken". alles in allem sind (inkl. folgekosten) inzwischen (januar 2010) 200'000,-anwalts-/gerichtskosten für die studierendenschaft der TUB aufgelaufen. u.a. deswegen weil der rcds-AStA für alle seine von ihm angefangenen rechtsstreitigkeiten eine TEURE anwaltskanzlei engagierte. einer von deren anwälten war "zufällig" lehrbeauftragter an der wirtschaftsfakultät. ein schelm, wer böses dabei denkt ...

allein für telefonische rechtsberatung wurden diverse eur / minute bezahlt. kosten die der damalige rcds-referent Petsch mit dem kommentar "Das ist ja so teuer wie Telefonsex." abtat ... Für einen Bruchteil des Geldes leistet sich der derzeitige "linke" AStA eine (für Studis kostenlose) Rechtsberatung (für Bafög-, soziale und andere Belange), die ALLE Studis wahrnehmen können.

- was die "abgeschafften beratungen" angeht: sorry, aber wiederkauen von "diese beratungen werden in ähnlicher form & qualität bereits vom studentenwerk angeboten" ist nichts als rcds-Propaganda! - man muß schon seeeeehhhhrr naiv sein, um anzunehmen, daß z.B. eine beratung zum thema BAföG vom studentenwerk, als "ausführender behörde" (das BAfög-Amt in Berlin wird vom Berliner Studentenwerk unterhalten) in derselben qualität für studis angeboten wird wie von einer "neutralen / bzw. eher pro-Studi-orientierten" einrichtung wie einer AStA-Beratung. ~~Minkus (nicht signierter Beitrag von 130.149.43.219 (Diskussion | Beiträge) 05:47, 9. Apr. 2010 (CEST))

Rechtsextremismus am AStA und im RCDS der RWTH Aachen

Irgendwie wird das mit dem Reinwaschen wieder nicht so wirklich was. Wenn man ein wenig recherchiert, dann wird man herausfinden, dass die Mehrheitsliste des Aachener AStA, mit der der RCDS "koaliert", die Gruppe "STUDIUM" aus dem tiefsten braunen Sumpf entstammte. Deren Gründer Christoph Rasim war vor "STUDIUM" Mitglied einer rechtskonservativen Gruppe an der Hochschule, der "Demokratisch-konservativen Liste". Rasim ist Mitglied der Corps Montania, einer schlagenden und farbentragenden Verbindung. Als Sprecher der Aachener Studentenverbindungen hat er sich besonders gegen die Ausgrenzung offen rechtsextremer Burschenschaften eingesetzt. Der RCDS hatte zur Wahl 2005 selbst ein Mitglied der extrem rechten "Brünner Burschenschaft Libertas zu Aachen" auf der Liste, eine Kaderschmiede für NPD-Größen mit "illustren" Referenten der letzten Jahre, z.B. Horst Mahler, Jürgen Schwab oder Alfred Mechtersheimer. siehe auch hier --78.53.32.66 18:45, 31. Okt. 2008 (CET)

TU intern

Also hier muss einmal ein Machtwort gesprochen werden. Der linke BreiLiBü Asta ist 2006 nicht wegen irgendwelcher Tarnlisten abgewählt worden, die hat es an der TU seitens des RCDS immer wieder gegeben, sondern weil sich der AStA nur noch mit sich selbst beschäftigte. Daraufhin hat die linke Basis keinen Wahlkampf gemacht und der RCDS um so mehr. Deshalb konnte der RCDS mit den ihm nahe stehenden Listen („Tarnlisten“) 31 von 60 Sitzen ergattern. Dieses brüchige Bündnis hat aber nicht einmal die AStA Wahl überdauert, da es nicht geschafft wurde den linken Finanzreferenten abzuwählen. Wegen dieser internen Zerwürfnisse des RCDS hat dieser Verein auch nichts auf die Reihe gekriegt. Bei den nächsten Wahlen konnte der RCDS die Anzahl der Stimmen um knapp 30% erhöhen, das reichte aber nicht da die Linken ihre Stimmen verdreifachen (+200%) konnten und eine 2/3 Mehrheit erlangten. (Eine dem RCDS nahe stehende Liste nannte sich BreiLiBü und erhielt 16 der 3961 gültigen Stimmen; soviel zu der Wirksamkeit der Tarnlisten) Nach dieser Niederlage hatte der RCDS-AStA nichts besseres zu tun als sämtliche Infrastruktur zu demontieren. Es wurden nicht nur Druckerei (alles für 22.500 Euro, ein echtes Schnäppchen) und Beratung abgeschafft, auch der Computerpool und die Server wurden verscherbelt und die Räumlichkeiten in der Villa Bel zugunsten eines Kellerverlies aufgegeben. Die Linken nannten dies "Verbrannte Erde".

Am 18.10.2007 fast vier Monate nach der Wahl hat der studentische Wahlvorstand (er bestand nur noch aus zwei RCDS-AStA-Referenten) beschlossen die StuPa-Wahl zu wiederholen. Sie gaben folgenden Einsprüchen gegen die Wahl statt: 1. Das EB104 und die Mathe-Ini (zwei Listen des BreiLiBü) hatten Wahlkampfstände 2. Ein Internetlink ging von der offiziellen Homepage des StuPa auf die BreiLiBü-Seite 3. Es gab eine alternative Wahlzeitung des Breiten Linken Bündnisses an der TU 4. Es gab ein Transparent vom EB104, das zur Wahl aufforderte. Der Zentrale (universitäre) Wahlvorstand hatte derweil den studentischen Wahlvorstand als nicht mehr beschlussfähig enthoben und am 30.10.2007 seinerseits die Einsprüche abgelehnt (laut Satzung der Studierendenschaft tritt er an seine Stelle). Für den 12.11.2007 wollte die Kanzlerin der TU per Ersatzvornahme das StuPa konstituieren, dies wurde vom Verwaltungsgericht durch eine vom RCDS-AStA und weiteren Personen beantragten Einstweiligen Verfügung unterbunden. Damit war selbst das Semesterticket in Gefahr [1]. Nun handelt der AStA Vorsitzende Ludewig mit der Kanzlerin aus, dass der Zentrale Wahlvorstand die notwendige Urabstimmung zum Semesterticket durchführt. Nur kurze Zeit später versucht der AStA und der Studentische Wahlvorstand dies dem Zentralen Wahlvorstand per Verwaltungsgericht zu verbieten, diesmal erfolglos. Spätestens hier wird klar, dass selbst an der TU nicht von „dem“ RCDS gesprochen werden kann. Aber wer da gegen wen intrigiert ist für Außenstehende nicht ersichtlich.

Am 1. März 2008 wird Ludewig Bundesvorsitzender des RCDS und Mitglied im Bundesvorstand der CDU Deutschlands .

Im April 2008 entscheidet das OVG. Und es hat nicht einfach ein anderes Urteil gesprochen sondern hat das VG abgewatscht: "Das Verwaltungsgericht hat mit der vorläufigen Untersagung einer Konstituierung des im Juni 2007 gewählten Studierendenparlaments, die im Ergebnis einer Feststellung der Ungültigkeit der Wahl gleichkommt, die Grenzen des vorläufigen Rechtsschutzes überschritten." (OVG 5 S 2.08) Da weitere Anhörungsrügen und Anträge auf Einstweilige Anordnungen vom OVG abgewiesen werden konstituiert der Präsident der TU am 23. Mai das Stupa. (einen Tag später kommt Ludewig mit dieser lustigen Änderung des Wahlrechts für Rentner und Hartz IV Empfänger) Am 5. Juni, fast ein Jahr nach der Wahl, gibt es einen neuen AStA.

Am 24. Juni wird Gottfried Ludewig im Rahmen der Mitgliederversammlung des RCDS der TU-Berlin aus dem RCDS ausgeschlossen. Am 29. Juni erklärt das RCDS-Bundeschiedsgericht dies wegen Fehlern bei der Einladung für ungültig, der TU-RCDS will dagegen juristisch vorgehen.[2]

Im Juli 2008 wird schon das nächste Stupa gewählt. Der RCDS bekommt 110 Stimmen und die ihm nahestehenden Listen 190 Stimmen von 2012 gültigen Stimmen (3 und 6 von 60 Sitzen) das BreiLiBü 1712 Stimmen und 51 Sitze.

Der Bundesvorsitzende des RCDS hat es als AStA-Vorsitzender (ob nun zusammen mit oder gegen die eigene Basis) geschafft den eigenen Verein an seiner Heimat-Uni zu marginalisieren. Aber solange sein Name hier keine doppelten eckigen Klammern bekommt ("Ich kann linke Mehrheiten knacken",[3],[4]), gehört diese ganze Geschichte nicht in den ANR der Wikipedia sondern bestenfalls in die TU intern (innerhalb der TU-Berlin läuft das ganze unter „Kindergarten“, weil die Villa Bel auch den TU-Kindergarten beherbergt). Deshalb bin ich dafür die Absätze über die einzelnen ASten zu streichen. Andererseits hoffe ich verständlich gemacht zu haben warum einige Linke aus der TU hier so wütend agieren, aber Ludewig ist nicht Ypsilanti oder Koch und ein AStA ist keine Landesregierung. -- Dlonra 04:12, 10. Dez. 2008 (CET) in memoriam Heidi

Bin völlig Deiner Meinung. Es wurden auch schon mehrere Ansätze in die Richtung gemacht, aber es steht drin, die IP die darüber wacht (siehe oben) Editwared gnadenlos und erhält dabei auch Unterstützung von manchen Admins. Der RCDS scheint hier soziologisch eine schlechte Lobby zu haben. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, auch hier das Ärgste glatt zu ziehen. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 10:43, 10. Dez. 2008 (CET)
Ich habe nicht das Selbstbild allzu RCDS-freundlich zu sein. Und das Verhalten der RCDS-Mitglieder an der TU-Berlin hat meinen Eindruck von diesem Verein nicht verbessert. Wenn Ludewig Karriere macht schafft er es vielleicht die CDU zur fünft stärksten Partei in Berlin zu machen. Die „autonomen Steineschmeißer“ sind übrigens mit der Kameralistik dieser Teilkörperschaft öffentlichen Rechts besser zurande gekommen als diese VWLer und BWLer; der Präsident hat ja nicht aus Jux und Tollerei den Beitragssatz wieder erhöht, sondern weil er als Rechtsaufsicht dazu gezwungen war, etwas das vorher nie vorgekommen ist. Man darf ein Privatunternehmen vor die Wand fahren, eine öffentliche Einrichtung aber nicht. Dieser öffentliche Aspekt betrifft auch die Frage der Druckerei. Die Berliner ASten haben ihre Druckereien nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen aufrecht erhalten, sondern um die politische Handlungsfähigkeit auch in Krisen aufrecht zu erhalten. Der StuRa der Humboldt-Uni hat 1989/90 diese vorgehaltene Infrastruktur des AStA der TU sehr intensiv genutzt, und die Studierendenschaft der TU in Streikzeiten und ähnlichem natürlich auch. Auch die Stadt Berlin hat bis zur Wende große Mengen an Gütern vorgehalten um für eine erneute Blokade gewappnet zu sein, was Unsummen verschlungen hat. Ob das politisch jeweils sinnvoll war und ist darüber kann und wird politisch gestritten und in Wahlen entschieden. Aber wie gesagt das kann man darstellen, wenn Herr Ludewig an Entscheidungen für Körperschaften des öffentlichen Rechts mit enzyklopädischer Relevanz beteiligt ist. -- Dlonra 17:00, 10. Dez. 2008 (CET)
Die Rechtsaufsicht hat also den Präsi gezwungen den Beitrag zu erhöhen? Weil der Breilibü-Finanzreferent besser rechnen konnte? So kann man das natürlich sehen. Oder man kennt die Verhältnisse an der TU, wo in der Verwaltung jede Arbeit gerne vermieden wird. Und Breilibüer, die nerven kommen bedeuten Arbeit. Wenn sie aber im Asta sind kommen sie nicht ins Büro gestürmt und nerven. Oder kommen zur Rechtsaufsicht und nerven mit irgendwelchen Berechnungen nach denen angeblich der Beitrag nicht ausreichen würde. Also wird der Beitrag erhöht und die Störung hört auf. Das nennt man dann eine Nervokratie. Jetzt ist wieder alles beim Alten und Kutzler ist froh, dass er seine Ruhe hat. Das Breilibü war ja so nett die Klage gegen ihn wegen dem Beitrag schnell fallen zu lassen. In Deiner Aufstellung fehlt übrigens auch die Sprengung einer Stupa-Sitzung mit Schlägern. Aber das ist eigentlich so unglaublich, dass man es besser nicht erzählt. Das schadet der eignen Glaubwürdigkeit.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.73.16.205 (DiskussionBeiträge) 7:51, 13. Dez. 2008 (CET))
Ich habe versucht nur Aussagen hier unterzubringen die ich auch belegen kann. Von der Stupa Sitzung (wenn wir die gleiche meinen) habe ich sehr unterschiedliche mündliche Beschreibungen. Hörensagen ist aber das Letzte was man hier unterbringen sollte. Ansonsten ist hier glaube ich besser EOD, freundliche Grüße. -- Dlonra 17:49, 13. Dez. 2008 (CET)

Löschung der Beteiligung an einzelnen Asten

Die Beteiligung an einzelnen Asten ist nicht relevant, bestenfalls wäre eine bundesweite Übersicht sinnvoll. Und solange die politischen Entscheidungen dort nicht den Prinzipien und der Ausrichtung des Verbandes widersprechen, sind sie nicht erwähnenswert. Ein Punkt Kritik an diesen Entscheidungen ist auch nicht sinnvoll, dies ist bei den jeweiligen politischen Gegnern als deren Position darzustellen. Wenn es bundesweite Politik des Verbandes ist, gegen autonome Referate vorzugehen (z.B. wegen mangelnder Legitimation) oder nur bestimmten Service für die Studierenden für sinnvoll zu halten, kann man das darstellen. Die einzelne Entscheidung vor Ort ist irrelevant. -- Dlonra 17:55, 11. Dez. 2008 (CET)

Sperrung der Seite

Wie wäre es, wenn man diesen Artikel einfach sperrt? Diese Link-Rechts-Kotzerei geht dann doch langsam zu weit. (nicht signierter Beitrag von 89.54.12.18 (Diskussion) 20:17, 3. Jul. 2008‎ (CEST))