Diskussion:Risikogesellschaft

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Jürgen Oetting in Abschnitt „Weltrisikogesellschaft als Ausnahmezustand“
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Ganz schön einseitig bis gewagt: Entgegen Becks These wird die Welt allen objektiven Kriterien zufolge sicherer. Dies kontrastiert jedoch mit einem Trend zu Panikmache durch Regierungen, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und Medien.[6]

Dies ist eine These die aber wiederum zu widerlegen wäre. Infolge von Bevölkerungswachstum, Anstieg der Vulnerabilität von Gesellschaften, Zunahme der Nutzung von gefährdeten Flächen, Klimawandel, menschlichen Eingriffen in die Umwelt, Zunahme der Vernetzungen und so weiter steigt das Risikopotential an. Sog. Systemische Risiken entstehen! (Renn, O. (2007): Abschied von der ‚Risiko-Gesellschaft‘? In: Aderholz, J.; Kranz, O.: Intention und Funktion. Probleme der Vermittlung psychischer und sozialer Systeme. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, ISBN 978-3-531-15183-0, S. 230-251) (nicht signierter Beitrag von 188.22.135.76 (Diskussion) 20:15, 4. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Hab ich gelöscht, das ist lemmafremd und wahrscheinlich außerdem falsch.--Mautpreller (Diskussion) 19:11, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

„Weltrisikogesellschaft als Ausnahmezustand“[Quelltext bearbeiten]

Nach einigem Hin- und Her habe ich oben gennantes Buch wieder in die Literaturliste genommen, erscheint mir passend, siehe Socialnet-Rezension.--Jürgen Oetting (Diskussion) 12:15, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten